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Willkommen in Der Realität. Teil 11

Geschichte Info
..... Claudia, plötzlich mittendrin statt nur dabei.
4.6k Wörter
4.66
4.8k
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Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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"Sabine, ca. zwei Kilometer die Straße runter ist ein großer EDEKA-Markt. Wir brauchen Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel, Haarshampoo, Küchenrollen, Wasser, Cola, Orangensaft. Ich hätte auch gern etwas zum Knabbern, Chips, Erdnüsse oder so. Na ja, und ein paar Flaschen Champagner wären natürlich auch nicht zu verachten. Vielleicht fällt dir ja sonst noch etwas ein. Ach ja, beim Tierfutter habe ich letztens Fressnäpfe gesehen, kauf bitte 4 große. Bring auch ein Paket Haferflocken und ein Paket Corn Flakes mit. Im Markt gibt es ebenfalls die guten alten Holzwäscheklammern; kauf bitte 5 Pakete, die werden wir brauchen. Komm dann gleich in den Shop und parke im Hof."

„Ok, ich bin schon weg. Ich werde einfach durch die Gänge laufen, dann sehe ich, was wir brauchen oder brauchen könnten.

„Mach das. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mit dem Sklaven etwas spiele, während du noch weg bist."

„Natürlich nicht Claudia. Klaus, ich möchte von Claudia keine Beschwerden hören."

„Marion und Klaus, was für ein schönes Sklavenpärchen ihr abgeben werdet. Ich nehme dir jetzt die Fesseln ab, auf den CB können wir die paar Meter verzichten. Zieh dich an und dann los. Die Rechnung bezahlen wir am Dienstag als Gesamtrechnung. Ich muss das nur schnell abklären."

„Dann wollen wir mal", meldete sich Claudia zurück.

Durch den Hinterausgang verließen wir das Restaurant und gingen die etwa 200 Meter in Richtung Shop.

Es war Samstagnachmittag, wir befanden uns in einer gut frequentierten Einkaufsstraße und unsere kleine Gruppe erregte einige Aufmerksamkeit. Vorne weg liefen zwei wunderschöne Frauen in Miniröcken und High Heels, die viele Männerblicke auf sich zogen, ich trottete irgendwie neben- und hinterher.

Im Shop angekommen schickte uns Claudia sofort in den Keller, der ungefähr die dreifache Größe des Ladens hatte. Der Showroom konnte mit Fug und Recht als sehr gut ausgestattetes Studio durchgehen. In Glasvitrinen lagen Toys jeglichen Genres und auch die geschlossenen Schränke waren wohl voll davon.

Im hinteren Bereich befand sich eine Sitzgruppe, direkt davor ein Standkäfig auf Rollen und ein Fesselgerüst mit elektrischem Flaschenzug.

„Runter mit euren Klamotten, Marion, die Schuhe behältst du an."

„Klaus, dass du spitz wie Nachbars Lumpi bist, kann jeder mit einer Sehkraft von 10 Prozent erkennen. Schau nach, ob Marion mit dir mithalten kann und zeig es mir."

Das musste mir Claudia nicht zweimal befehlen. Kaum gesagt flutschen meine Finger schon in Marions Fotze, die ihre Beine bereitwillig spreizte. Test bestanden, dachte ich bei mir, als meine Finger in die Feuchtigkeit eintauchten. Claudia nahm meine Hand, schaute meine nassen Finger an und nickte.

„Lass Marion ihren Saft ablecken."

So wie Marion meine Finger ableckte, könnte man meinen, sie hätte meinen Schwanz in ihrem Sklavinnenmaul. Wie virtuos sie Lippen, Zunge und Zähne einsetzten konnte, wusste ich ja inzwischen.

„Ich denke, das reicht, sauberer werden deine Finger nicht mehr. Kniet euch hier auf den Teppich, eng nebeneinander, so dass ihr euch spürt."

Claudia legte uns Halseisen um sowie Metallfesseln um die Hand und Fußgelenke, Die Handfesseln schloss sie an die Halseisen, die Fußfesseln verband sie mit einer Kette. Die obligatorischen Schlösser unterbanden sofort jeden Gedanken an Selbstbefreiung.

„Köpfe auf den Boden, Ärsche hoch!", kommandierte Claudia. „Ich werde jetzt diese beiden birnenförmigen Spreizer in eure Ärsche einführen und so weit öffnen, dass sie unverrückbar festsitzen. Ein kleines Vorhängeschloss wird das Verringern der Spreizung verhindern und damit natürlich auch das Entfernen. Damit ihr nicht glaubt, ihr könnt jetzt ein Plauderstündchen abhalten, während wir auf Sabine warten, habe ich noch zwei wunderschöne Knebel für euch. Auf die Mäuler! Für dich Marion auch noch diese kleinen Ledergeschirre, damit du die Schuhe nicht ausziehen kannst und die 12 cm der Absätze vielleicht mal fehlen."

„So, fertig. Aufstehen und mir nach!"

Claudia brachte uns zu der Sitzgruppe und befahl uns, in den dortigen Standkäfig zu steigen. Mit Ketten, die sie durch die Ringe der uns implizierten Spreizer zog, fixierte sie uns gegenüberstehend an den Gitterstäben, ebenso mit den Halseisen.

„Was für ein Sklavenpärchen!. Fühlt ihr euch gut? Klaus, wie wohl du dich fühlst, brauche ich nicht zu fragen, das sehe ich. Noch wohler würdest du dich wohl fühlen, wenn ihr ein paar Zentimeter näher zusammen kommen könntet und dein Schwanz in Marions Fotze eintauchen könnte. Böser Spreizer aber auch. Da du nicht mit mir sprichst Marion, muss ich mich eben selbst davon überzeugen, wie du dich fühlst."

Claudia beließ es nicht beim Zwei-Finger-Test, sondern ließ ihre ganze Hand in Marion verschwinden, die trotz Knebel deutlich hörbar aufstöhnte. Leider konnte ich nicht heraushören, ob aus Geilheit oder weil es ihr unangenehm war.

„Marion Marion, dass Klaus fesselgeil ist, hast du mir ja ausführlich erzählt. Dass du mit ihm zumindest mithältst, hast du vergessen zu sagen. Die Hand rutscht ja fast von allein in die Fotze, so viel Schmiermittel ist da drin. Sabine und ich werden dafür sorgen, dass ihr euch nicht über zu viele Bewegungsmöglichkeiten beschweren müsst und deine Pussy immer schön nass bleibt. Ein Traum, zum Einstieg gleich ein Sklavenpärchen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Wenn ihr auch noch so schmerz- wie fesselgeil seid, dann kaufe ich euch auf der Stelle."

Da standen wir uns nun gegenüber im Käfig. Mein Schwanz zeigte in Richtung Marion, konnte sie aber um etwa 5 Zentimeter nicht erreichen. Die Frau, die ich vorgestern noch ausgiebig gefickt hatte, musste, ebenso wie ich, darauf warten, was sich unsere beiden Herrinnen Claudia und Sabine ausdenken würden. Ich war mir sicher, sie würde meinen Schwanz jetzt auch lieber spüren, als ihn Zentimeter vor ihrem Hobbyraum herumstehen zu sehen.

Claudias Handy klingelte, Sabine stand im Hof, wie ich aus den paar Worten entnehmen konnte. Wenig später schleppten die Herrinnen die Einkäufe in den Keller, während die Sklaven ihnen dabei zusahen - verkehrte Welt. Aber was um Himmels Willen hatte Sabine vor? Ich sah 2 Karton, also 12 Flaschen Veuve Clicquot und ebenso viele Flaschen Châteauneuf-du-Pape. An den Aufklebern erkannte ich, dass sie die 4 Kartons in einer Weinhandlung in unserer Stadt und nicht bei EDEKA gekauft hatte. Erwartete Sabine noch Gäste? Zuzutrauen wäre es ihr.

Nicht vergessen hatte sie auch die 4 Fressnäpfe; hoffentlich gab es heute Abend nicht wieder Spaghetti.

Es dauerte seine Zeit, bis Sabine und Claudia alles verstaut hatten und meinten, sich erst mal eine Pause gönnen zu wollen. Sabine öffnete eine Flasche Wein, spülte in der kleinen Küche schnell die frisch gekauften Rotweingläser aus und setzte sich zu Claudia auf die Couch. Sie prosteten sich zu und tranken auf geile Tage im Showroom.

Claudia erklärte Sabine noch die Funktionsweise der Spreizer, die anerkennend lächelte.

„Hahaha, Marion und Klaus an ihren Arschlöchern angefesselt, hab ich bisher weder gehört noch gesehen. Aber ein Superteil, dieser Spreizer. Das wirft doch gleich wieder mein Kopfkino an."

„Du Sabine, ich komme mir hier so angezogen irgendwie deplatziert vor. Was ist dir lieber, nackt in High Heels oder wir gehen uns ein paar scharfe Sachen heraussuchen."

„Ein paar scharfe Sachen, am liebsten Leder oder eventuell auch Latex. Aber lass uns das später in einer Pause machen, ich will da keinen Zeitstress beim Aussuchen haben. Also erst einmal nackt."

Die beiden Frauen zogen sich ungeniert aus und musterten sich gegenseitig, nackt hatten sie sich noch nie gesehen.

„Gut schaust du aus mit deinen 34 Jahren. Wenn ich das nicht wüsste, hätte ich dich auf höchstens 28 geschätzt."

„Woher weißt du, dass ich 34 bin? Hat Marion wieder geplaudert?"

„Nein, das hab ich irgendwo in deinen Bauunterlagen gelesen."

„Wie alt bist du?"

„Was schätzt du?"

„27, 28"

„Gut geschätzt, ich werde im September 29, ich bin die ewige Jungfrau."

„Hahaha, wahrscheinlich schon seit deinem 12. Lebensjahr nicht mehr."

„Claudia, wollen wir den Käfig mit unseren Sklaven außer Hörweite schieben?"

„Ist wahrscheinlich besser, denn ich will mit dir noch besprechen, was wir mit unserem Pärchen so anstellen können, das müssen sie nicht alles mitbekommen."

Claudia schob den Käfig um eine Ecke und stellte ihn dort ab.

„Zurück zu deiner Vermutung. Nein, ich war ein anständiges Mädchen, Robert, mein 16-jähriger Freund durfte das erste Mal an meinem 14. Geburtstag richtig ran oder besser gesagt rein. Dran war er schon vorher, denn natürlich hat es auch bei uns erst Mal mit Petting angefangen. Dabei hat es mir Spaß gemacht, ihm einen runterzuholen. Frag mich nicht warum, eines Tages kam mir die Idee, ihn auf einen Stuhl zu fesseln. Gesagt - getan. Seitdem durfte er fast nur noch so abspritzen. Ich fand es geil, wenn sein Saft aus seinem Schwanz heraus schoss und eines Tages habe ich auch mal probiert, wie das Zeug schmeckt. Als meine Eltern mal wieder nicht da und wir beide nackt waren, habe ich meine Titten damit eingerieben und er musste sie abschlecken. Ich habe meine Finger abgeschleckt und festgestellt, dass der Saft gar nicht so schlecht schmeckt. Beim nächsten ungestörten Treffen - Robert saß wieder angebunden auf dem Stuhl - habe ich das erste Mal einem Mann einen geblasen und gleich alles geschluckt. Da war noch 13.

Dann kam mein 14. Geburtstag, der Tag, den ich mir für mein berühmt berüchtigtes erstes Mal vorgenommen hatte. Die Eltern von Robert waren in Urlaub und wir hatten sturmfreie Bude. Robert hatte alles sehr romantisch mit Kerzen, Herz-Luftballons und anderen Dingen vorbereitet. Endlich lagen wir im Bett und mit einigen Mühen brachte er seinen Schwanz dann in meiner Pussy unter. Auch für ihn war es das erste Mal.

Nach einer gefühlten Minute war alles vorbei. Ich hatte vom ersten Mal das große „Wow-Erlebnis" erwartet und war hinterher total enttäuscht. Robert war meine erste sog. große Liebe, wir waren seit Ende meines 12. Lebensjahres zusammen. Nach unserer gegenseitigen Entjungferung hielt sie aber nur noch ein paar Monate und der Sex mit ihm war..... gähn! Na ja, wenn ein Blinder dem anderen das Sehen beibringen will, kommt meist nicht viel dabei heraus.

Mein nächster Freund Dieter war 22 und hatte schon einige Erfahrung. Vor allem hatte ich mit ihm meinen ersten Orgasmus. Schon damals fand ich den normalen Sex nicht so aufregend und habe mir Videos mit gefesselten Männern und Frauen angeschaut. Mit Kerzen, Gurken, Karotten und später Vibratoren habe ich mich beim Videoschauen selbst befriedigt. Wenn ich sicher sein konnte, dass meine Eltern nicht stören würden, habe ich meine Beine links und rechts an meinem Bett festgebunden und davon geträumt, gefesselt auf dem Bett gefickt zu werden. Dieter hatte eine eigene kleine Wohnung und an meinem 15. Geburtstag habe ich das erste Mal bei ihm übernachtet. Ich habe all meinen Mut zusammen genommen und ihm gesagt, dass ich mir zum Geburtstag wünschen würde, von ihm aufs Bett gefesselt und gefickt zu werden. Meine Seile hatte ich vorsichtshalber eingepackt. Es war der geilste Sex, den ich bis dahin hatte. Wir haben noch in der gleichen Nacht die Rollen getauscht. Zusätzlich habe ich ihm noch die Eier abgebunden, so wie ich es in vielen Videos gesehen hatte. Fand ich geil. Ich hatte gerade angefangen die Pille zu nehmen und es war mein erster Fick ohne Kondom. Ich habe ihn dann wohl so 2 bis 3 Stunden gefesselt gelassen und ihn und mich mehrmals zum Orgasmus geritten. Ich habe über ihm gekniet, er hat mich geleckt und ich hatte seinen Schwanz im Mund. Es war eine für mich wunderbare Beziehung, die von meinen Eltern zwar ungern, aber dennoch akzeptiert wurde. Sie meinten, er sei zu alt für mich als 15-jährige. Meinen Eltern fehlten aber die richtigen Argumente. Mein Vater ist ungefähr 10 Jahre älter als meine Mutter und ich bin 3 Tage vor ihrem 17. Geburtstag geboren.

In den nächsten Monaten brachte Dieter immer wieder mal neue SM-Toys mit, Lederfesseln, ein Halsband, Seile, Ketten, Knebel usw. Unser Sex driftete immer mehr in Richtung SM und ich immer mehr in Richtung Herrin. Um meinen 16. Geburtstag herum bin ich zu ihm gezogen. Als er 2 Jahre später von seiner Firma in die indische Niederlassung geschickt wurde, war's das.

Damals war ich fast 18 und jage meine Beute seitdem nur noch im SM-Bereich, wobei es mir egal ist, ob ich mit einem Mann oder einer Frau zusammen bin. Obwohl, ein Dildo oder Strapon hat nie Probleme mit der Standfestigkeit oder vorzeitiger Ejakulation. Andererseits ist ein lebender, pulsierender Schwanz, den ich mit meinen Fotzenmuskeln bearbeiten kann auch nicht zu verachten, vor allem wenn er seine Ladung in mich spritzt oder ich beim Blasen alles schlucken oder über meine Titten verteilen kann.

Ja ja, die Jugenderinnerungen. Im Moment freue ich mich drauf, mit Marion und dir in der Kiste zu landen oder euch beide zusammen als Sklavinnen zu haben. Wird bestimmt geil."

„Langsam, langsam. Wenn ich recht erinnere, sind da zwei gefesselte Geilheiten, die um Aufmerksamkeit betteln."

„Hahaha, gefesselte Geilheiten -- der ist gut. Als ich vorhin prüfen wollte, ob Marion feucht ist, war sie so nass, dass ich gleich mit der ganzen Hand in ihre Fotze hinein gekommen bin."

„Wow, das habe ich bei ihr noch nicht erlebt, hab es aber auch noch nicht wirklich versucht."

„Gut Claudia, was machen wir jetzt mit ihnen?"

„Was hältst du davon, wenn wir sie ein nettes Spiel spielen lassen. Beide müssen versuchen, einander mit dem Mund zu befriedigen. Wer schneller kommt, hat verloren und der Gewinner darf sich eine psychische Strafe für den Verlierer ausdenken."

„Find ich lustig, aber bitte nicht gleichzeitig. Nacheinander haben wir doch mehr davon und die Zeiten stoppen wir einfach. Aber was meinst du mit psychischer Strafe?"

„Als du zusehen musstest, wie dein Mann und deine beste Freundin miteinander gevögelt haben, war das in meinen Augen eine psychische Strafe für dich."

„Und ob es das war, Claudia, da hast du recht."

„Wusstest du eigentlich, dass Marion genauso fesselgeil ist wie Klaus? Zeig ihr ein Paar Handschellen und schon wird sie nass."

„Na ja, beide stehen jedenfalls darauf, hilflos gefesselt zu sein und beherrscht zu werden."

„Dann will ich die beiden mal wieder herrollen und aus dem Käfig holen.

Claudia brachte uns im Käfig wieder zu der Sitzgruppe und öffnete die Ketten soweit, dass wir den Käfig verlassen konnten. Sie erklärte uns die Spielregeln kund bestimmte, dass ich anfangen dürfe. Sie fesselte mir die Hände auf den Rücken, da sie etwas im Weg sein würden, wie sie meinte und befreite mich von meinem Knebel. An sitzen war mit dem gespreizten Buttplug nicht zu denken, also kniete ich mich vor Marion. Die Größenverhältnisse passten dank der an ihre Füße geschnallten High Heels in etwa. Marion wurde von Claudia außen an den Käfig gefesselt, indem sie einfach wieder die Kette vom Spreizer benutzte.

„Schön stillhalten Marion und nicht herumhüpfen wie ein aufgeregtes Huhn vor dem Schlachten, sonst bekommt Klaus noch einen Bonus von 2 Minuten gutgeschrieben. Und nicht die Beine zusammenkneifen sondern schön spreizen."

Groß Herumhüpfen war wohl nicht, wenn sie mit dem Arsch an die Gitterstäbe gefesselt war.

„Dann leg mal los Klaus,", munterte mich Sabine auf, „die Zeit läuft."

Mann oh Mann, nie hätte ich mir träumen lassen, dass Sabine mich einmal dazu auffordern würde, ihre beste Freundin Marion zu lecken.

Ich gab mein Bestes, ließ meine Zunge um ihren erregten Kitzler kreisen, knabberte und saugte an ihm, während Marion immer versuchte, mir zu entkommen, um Zeit für sich zu gewinnen. Marion stöhnte von der ersten Berührung meiner Zunge, aber sie schien sich gut im Griff zu haben. Gerne hätte ich jetzt meine Hände benutzt, aber die waren im Moment verhindert. Beschwerden gab es auch von meinem Schwanz, der - wieder einmal - sinnlos von mir abstand und nicht zum Zuge kam.

Nach einer gefühlten Ewigkeit -- später erfuhr ich, dass es 7 Minuten und 14 Sekunden waren -- stöhnte Marion die nicht mehr zurückzuhaltende Lust in den Knebel.

Nach einer kurzen Pause war ich an der Reihe. Wie zuvor, Claudia schloss Marions Hände im Rücken zusammen, befreite auch sie vom Knebel und ich wurde mit dem Arsch an die Gitterstäbe gekettet. Um Zeit zu gewinnen, hatte ich mich bemüht, meine Vorfreude auf das Kommende etwas herunterzufahren und sogar Erfolg damit. Mein wohl bald um sich spukendes bestes Stück hing teilnahmslos an mir herunter. Marion musste es also erst einmal aufrichten.

Um es kurz zu machen, Marion brauchte nur gefühlte Sekunden, bis mein Schwanz stand. Nach lediglich 2 Minuten und 37 Sekunden war es passiert. Er spuckte zwar dank Marion nicht um sich, die es sich nicht nehmen ließ alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken und ihn leer zu saugen, aber er spukte eben.

Verloren! Das war mir sofort klar.

„Gratuliere Marion, du hast gewonnen,", schiedsrichterte Claudia. „Überleg dir schon mal, was du als Gewinn haben möchtest."

„Da muss ich nicht lange überlegen, den hab ich schon. Ich wünsche mir, dass Klaus auf den Sklavenstuhl von Stylefetish geschnallt wird und zuschauen darf, wie ich von dir und Sabine auf dem großen Bett als Sexsklavin benutzt werde. Noch effektiver wäre die Strafe wahrscheinlich, wenn ich nicht nur benutzt würde, sondern aktiv mitmachen dürfte. Sabine, seine Frau treibt es vor seinen Augen mit zwei anderen Frauen, einfach geil."

„Super Idee, vor allem da ich ja auch gezwungen war, der Fickorgie von Marion und Klaus zuzusehen. Ich würde vorschlagen, dass Marion während dieser Zeit lediglich ihr Sklavenhalsband trägt und damit am Kopfteil des Bettes angeschlossen ist. Ein bisschen Sklavin sollte schon noch sein. Und ganz ehrlich Claudia, ich würde mich auch auf den Sex mit dir freuen. Das erste Mal jemanden fühlen, riechen, schmecken ist immer ein Erlebnis."

„Kannst du damit Leben, Marion?", fragte Claudia.

„Ja Claudia, nur die Halskette könnte störend sein."

„Mecker nicht herum, sonst wird aus der Halskette schnell ein Keuschheitsgürtel."

„Mir gefällt die Strafe natürlich,", meldete sich Sabine erneut zu Wort, „aber ich finde wir sollten nicht die Zeit hier im Studio oder im Showroom damit vertun. Wir haben hier ein sehr gut eingerichtetes Studio zur Verfügung, das uns viele Möglichkeiten im SM-Bereich bietet. Es wäre doch schade, wenn wir Stunden mit Vanilla-Frauen-Sex verbringen würden, denn für Sex mit Claudia und Marion im Schnelldurchlauf stehe ich nicht zur Verfügung. Mein Vorschlag: Wir verbringen einen Gerlie-Tag in unserem Haus, dort haben wir vom Pool bis zu einem großen Bett alles, was das Herz begehrt - lediglich der Stuhl von Stylefetish fehlt - einen Sklaven, der uns bedienen wird und den wir jederzeit per Fixierung zum Zuschauen zwingen können."

„Geil Sabine, da bin ich doch sofort dabei. Aber entscheiden muss Marion, denn sie hat ja gewonnen und nicht wir. Also, Marion?"

„Na klar, warum sollte ich mich gegen einen geilen Gerlie-Tag stellen, auch wenn mir der Sklavenstuhl mit all seinen Möglichkeiten etwas fehlen wird. Aber ein flotter Weiber-Dreier wird mich dafür sicherlich entschädigen."

„So Kinder, es ist nach 19.00 Uhr und ich habe Hunger", beendete Sabine die Diskussion um Marions Gewinn.

Claudia befreite mich vom Käfig und ließ Marion und mich nebeneinander hinknien. An den Halseisen und den Spreizern wurden wird aneinander gekettet. Sabine hatte inzwischen die vier neu gekauften Fressnäpfe vor uns gestellt und 2 mit Haferflocken gefüllt. Danach vermischte sie die Haferflocken mit Wasser und füllte die beiden anderem Näpfe ebenfalls mit Wasser. Was für ein Fraß! Schon als Kind mochte ich keine Haferflocken und jetzt auch noch in Wasser. Sabine wusste genau, was sie mir damit antat.

„Guten Appetit,", wünschten Sabine und Claudia beinahe gleichzeitig.

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