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Willkommen in Der Realität. Teil 11

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„Und leerfressen die Näpfe, ich will keine Flocke mehr drin sehen.", schob Sabine nach.

"Sind sie nicht süß unsere Beiden? Wie sie da so nebeneinander knien, die Ärsche hochgereckt, schlürfend und schmatzend. Also beim nächsten Fressen müssen wir uns da unbedingt was einfallen lassen. Ein freier Rücken und ein mir entgegengestreckter Arsch reizen mich immer zum Strapon oder zur Peitsche. Ihnen einfach so beim Fressen zusehen...., da muss mehr Aktion rein. Na ja, wir stehen ja erst am Anfang."

Unsere beiden Herrinnen hatten uns vor eine schwere Aufgabe gestellt -- Brei aus einem Napf fressen. Wir machten uns schlürfend und schmatzend über unser Dinner her. Wenn ich zu Marion schaute, sah ich ein vollkommen verschmiertes Gesicht, das ständig in den Brei eintauchte. Ich würde wohl nicht anders aussehen.

„Sabine, wenn unsere beiden Sklaven gefressen haben, geben wir ihnen 15 Minuten im Bad, bereiten sie für die Nacht vor und bringen sie zu ihrem Schlafplatz. Danach machen wir uns fertig und gehen etwas Essen. Du kannst dein Smartphone hierlassen, damit können wir sie gut beobachten und auch hören."

„Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust wohin zu gehen. Es ist Samstagabend und wir laufen in Minis und T-Shirts herum. Nicht gerade die richtige Kleidung für ein schönes Dinner. Lassen wir uns doch was bringen. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in dem wir heute waren?""

„Willi's Place."

„Seltsamer Name. Na wie auch immer. Was kannst du denn empfehlen?"

„Schnitzel mit hausgemachtem Kartoffelsalat oder Roulade mit Rotkraut und Petersilienkartoffeln. Ich werde mir eine Roulade bestellen."

„Und für mich den Schweinebraten, den du heute Mittag gegessen hast. Aber warte mit dem Bestellen noch, bis unsere Sklaven versorgt sind. Ich habe keine Lust auf kaltes Essen."

„Wenn ihr fertig seid mit dem Fressen, werden wir eure Ärsche und Hände befreien und ihr dürft zusammen ins Bad. Alles was ihr braucht findet ihr dort. Ihr habt 15 Minuten. Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, werden wir euch natürlich dabei zusehen. "

Oh nein, Marion und ich zugleich im Bad. Mein Schwanz war davon begeistert. Marion wusch ihre Pussy auffallend lange und aufreizend und mein Schwanz zeigte ihr, dass es ihm gefiel. Wie heißt es doch so schön: „Das schönste Kompliment für eine Frau ist der Ständer des Mannes." Als ich mit dem Duschen an der Reihe war, versuchte ich ihn mit kaltem Wasser klein zu kriegen, was mir aber nur temporär gelang. Schon der minimale Körperkontakt der sich ergab, als wir nebeneinander an einem Waschbecken unser Zähne putzten, ließen mich wieder scharf auf Marion werden. Sollte ich doch zum Switcher werden? Dann könnte ich die Sklavin Marion sicherlich öfter ficken als es dem Sklaven Klaus vergönnt sein würde.

Auch das schönste Duschen geht einmal zu Ende. Sabine zitierte uns nach exakt 15 Minuten zu sich. Marion war mir zum Glück behilflich und zischte mir „Hinknien" zu. So knieten wir noch immer in Fußketten, Halseisen und Handeisen vor Sabine, während aus dem Hintergrund Claudia auftauchte.

„Klaus, aufstehen!"

Ich stellte mich hin und Claudia rieb sofort meine Eier und meinen Schwanz mit Eiswürfeln ab. Im Nu hatte er seinen Platz im Gefängnis gefunden. Sie kettete meine Hände abermals an das Halseisen und befahl mir, mich wieder hinzuknien.

„Jetzt zu dir Marion. Freu dich, dein Keuschheitsgürtel ist gekommen. Aber erst einmal deine Hände an das Halseisen, die sind beim Anlegen nur im Weg. Na, wer sagt's denn, passt wie angegossen. Das Schöne an dem Teil ist, dass du es auch unter der Kleidung tragen kannst, wenn du nicht gerade in Leggins durch die Gegend laufen willst und es sich daher auch für einen Langzeitverschluss deiner Fotze eignet. Es ist aus Edelstahl, du kannst also bedenkenlos damit duschen."

„Komm Claudia, genug erklärt, ab mit ihnen in den Käfig."

„Nicht so eilig Sabine, etwas Wichtiges fehlt noch."

Claudia setzte Marion und mir Ledermasken auf, die jegliches Sehen verhinderten und das Hören erschwerten. Sie brachte uns in einen Liegekäfig, in den wir blind hineinkrabbelten. Sie platzierte uns so, dass mein Kopf bei Marions Füßen zu liegen kam und ihr Kopf bei meinen. Zusätzlich kettete sie uns noch an den Halseisen an die Gitterstäbe. Die einzigen Zärtlichkeiten, die wir noch hätten austauschen können lagen also im Bereich der Fußanbetung.

„So ihr beiden Turteltäubchen, schlaft schön und träumt vom nächsten Fick, der kommen wird -- irgendwann mit irgendwem. Unterhalten dürft ihr euch."

„Wunderbar Sabine, der Abend gehört uns. Lass uns zusammen duschen und danach unser Essen bestellen."

„Zusammen duschen? Wer weiß, ob uns danach noch nach essen ist?"

„Sag mal Sabine, hast du eigentlich noch was anderes im Kopf als Sex?"

„Ehrlich? Nein, nicht so viel. Ich habe das Gefühl, jahrelang all das, was mir seit Monaten Spaß macht, verpasst zu haben. Und bisher habe ich es ja lediglich mit Marion erlebt."

„Also komm, ab in die Dusche, frisch und munter dem Hunger des Magens abhelfen und dann den Hunger des gefräßigen Monsters zwischen deinen großen Zehen stillen."

„How! Herrin flinke Zunge hat gesprochen, let's shower now."

Der Funke sprang spätestens in der Dusche über. Claudia und Sabine verschmolzen ineinander, küssten sich von oben bis unten und zurück ab, ließen ihre Zungen zwischen den Lippen der anderen spielen und schienen einen Wettbewerb veranstalten zu wollen, wer seine Zunge tiefer in den Rachen der anderen stecken kann. Jede wusch die Fotze der anderen, beschäftigte sich ausgiebig, aber innerhalb der Orgasmus-Grenzen mit dem kleinen angeschwollenen Lustzentrum und nahm die Finger kaum einmal aus dem Loch der anderen.

„Nichts gegen deine Zärtlichkeiten Sabine, aber erstens will ich nicht in der Dusche übernachten oder hier im Stehen Orgasmen bekommen und zweitens habe ich Hunger. Orgasmen gibt es später, das Essen davor. Aber jetzt knie dich erst einmal hin. Kopf runter, Arsch nach oben."

Sabine wusste natürlich, was jetzt kommen würde. Kaum kniete sie, hatte ihr Claudia den Stab der Intimdusche in ihre Rosette gesteckt und das Wasser aufgedreht. Das Zittern von Sabines Unterleibs zeigte Claudia, dass sie das mehr als genoss.

„Sabine, jetzt du bei mir."

Nichts Neues für Sabine und bald war auch der Arsch von Claudia sauber.

„Ich hoffe doch, dass du Analsex magst, Sabine."

"Natürlich, wozu hat uns denn die Natur neben unseren Pussies da unten noch ein Loch gegeben?"

„Schön, ich liebe es, meine Sexpartnerinnen oder -partner mit dem Strapon in den Arsch zu ficken. Ich mag es bei mir übrigens auch."

„Hahaha, alles andere hätte mich auch gewundert Claudia. Gibt es eigentlich etwas, was du nicht magst?"

„Relativ wenig. Ich habe keine weichen Tabus, aber doch einige harte. Ich werde dir meine Tabus mailen, sobald ich wieder zuhause bin, ich hab die Liste im Computer."

„Jetzt aber raus aus dem Bad und Essen bestellen."

„Passt gut! Ich denke nur an Sex und du nur ans Essen."

„Stimmt nicht, ich denke an beides, aber in der für mich richtigen Reihenfolge. Ich geh grad mal hoch und bestelle unser Essen, ich hab mein Handy oben gelassen, hier unten ist meistens kein Netz."

„Mach das, ich schau mich hier einmal ein bisschen um, ich war ja auch noch nicht so oft hier."

„Geht klar mit dem Essen. Lisbeth, die Freundin von Willi bringt es in ca. einer halben Stunde. Sie ruft vorher an. Aber noch etwas Wichtiges. Alle Fesseln und sonstigen Toys, die wir in diesen Tagen verwenden, muss ich dir natürlich auf die Rechnung setzen, denn gebraucht können wir nichts von dem mehr verkaufen. Ausgenommen den Keuschheitsgürtel von Marion, den hat sie selbst bestellt."

„Hahaha, Marion bestellt ihren eigenen Keuschheitsgürtel, ist ja geil."

„Ich verrate dir jetzt mal was. Sie hat auch einen für dich bestellt."

„Für mich? Her damit, den will ich anprobieren."

Claudia holte den Gürtel aus einer Schublade.

"Aber verrat mich nicht, hier ist er. Lass mich mal machen, einen Keuschheitsgürtel bekommt Frau angelegt, das macht sie nicht selbst."

„Gott oh Gott, was seid Klaus und du denn für Leutchen. Kaum seht ihr etwas, was mit SM zu tun hat und schon werdet ihr geil."

„Ja Claudia, ist so. Vielleicht auch zum Teil der Reiz des Neuen. Kann ich ihn eine Weile anbehalten? Muss Marion ja nicht wissen."

„Meinetwegen."

„Da fehlt aber noch was, Claudia. Du hast ihn nicht abgeschlossen."

„Geiles Stück, geiles."

„Hat nichts mit geil zu tun, aber wenn du mir schon einen Keuschheitsgürtel anlegst, dann bitte richtig. Wenn du mich mit Handschellen fesselst, lässt du die Bügel doch auch nicht offen, oder? Im Übrigen sei doch froh über meine Geilheit. Was glaubst du, weshalb du den Auftrag heute bekommen hast? Weil ich eine frigide alte Zicke bin, die schon Spinnweben über der vertrockneten Pflaume hat? Wo werden wir denn überhaupt schlafen?"

Na, auch dem breiten Fesselbett natürlich, wozu haben wir es denn?"

„Fesselbett! Hört sich gut an.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
NEEDPAINNEEDPAINvor etwa 2 JahrenAutor

Antwort an Anonym:

Danke für deine Hinweise, die sicherlich auch andere interessieren.

Es ist doch wunderbar zu wissen, dass ein richtiger Profi, noch dazu mit medizinischen Kenntnissen, über jede geschriebene Zeile in diesem Forum wacht.

Wer wäre sonst wohl auf die Idee gekommen, beim Eindringen in den Anus ein Kondom zu benutzen.

Wenn manchmal durchaus angebrachte Kritik zum Schulmeistern verkommt, wird sie lediglich als lästig empfunden. Vor allen Dingen, wenn jemand im ohnehin anonymen Internet noch nicht einmal mit seinem Nick auftreten kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nur zur Info SSC,

es gibt auch kleine, verschließbare Buttplugs, die sich auch für Anfänger eignen.

Und ein Klistier kann auch mehr schaden als nützen, muss denn die Darmflora unbedingt gekillt werden? Der ganze Dickdarm entkeimt und des natürlichen Schutzes beraubt für vielleicht 15 cm eindringen, wobei Birne als auch Darm auch mit einem Kondom geschützt werden können.

Erst informieren, dann kritisieren.

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte entwickelt sich inhaltlich toll.

Die einzige Bemerkung, die ich hätte betrifft das Analspeil mit der Spreizbirne.

Meine Frau und ich haben nicht so viel Erfahrung mit Analspielen. Wir finden das Spiel durchaus anregend aber nicht anregend genug um die ganze, nötige Vorbereitung zu rechtfertigen. Ja Vorbereitung... Die Diät muss leicht angepasst werden, die Rosette muss vorgedehnt werden, wenn man nicht auf Exkremente steht, brauchts eine Darmspülung oder einen Einlauf und dann noch je nach Erfahrungsstand und Person Massen an Gleitmittel . Eine Metallspreizbirne einfach mal so in den Anus zweier Anfänger ein zu führen...

Nunja... Es gibt angenehmere Wege den Notarzt kennen zu lernen (Schließmuskelriss) und sich eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung ein zu handeln. Ein kleiner Analplug hätte es in dieser Szene auch getan und hätte dir auch noch ne ganze Menge Steigerungspotential gelassen. Das ganze fühlte sich so an als wärst du mit der Bazooka auf Elchjagt gegangen.

Handwerklich:

Ich weiß du kannst es wahrscheinlich nicht mehr hören, aber... Dialoge, Dialoge! DIALOGE!

Ich sehe durchaus Fortschritt, da sind ganze Passagen wo die Figuren miteinander reden wie du und ich... kurz, knackig,... Ich finde es toll dir dabei zuzusehen, wie du auch als Autor wächst, ABER:

Musst du wirklich die ganze Einkaufsliste in den allerersten Dialog packen? Hätte es ein:

"Hey Sabine, ich hab' dir meine Einkaufsliste per Whatsapp geschickt, bitte Vergiss den Schampus und die Haferflocken nicht!", nicht auch getan? Klaus hätte sich dann fragen können was Claudia mit Schampuss und Haferflocken will.

Die ganze Oper mit der Spreizbirne... Sorry... aber wirklich?! Das ist so als würde ich meiner Sub in einer Session sagen: "Ich lege dir jetzt das schwarze Halsband mit den kleinen Silbernieten an. Dann verschließe ich es mit dem süßen, kleinen Schlösschen in Herzform."

Meine Frau ist weder sehbehindert noch geistig zurückgeblieben. Das sind ganz eindeutig Informationen die für den Leser und nicht für die Figur bestimmt sind. Die haben also im Dialog rein garnichts zu suchen. Alles was du erreichst ist, dass sich der Leser fragt ob Claudia blöde ist, weil sie denkt dass ihre 'Sklaven' alles was sie sehen kommentiert haben müssen, oder ob Klaus und Marion blöde sind, weil sie den Kommentar echt brauchen.

Die elegante Lösung lag hier übrigens auf der Hand. Wenn Claudia erst Marion die Sachen anlegt, kann Claus in aller Ruhe beschreiben was er da so sieht. Der Leser weiß was passiert, keiner kommt rüber als wäre er geistig nicht ganz auf der Höhe und alle sind zufrieden.

Dann... respektiere die Grenzen deines Ich-Erzählers!

Du hast dich für einen Ich-Erzähler entschieden und das ist toll... Geschichten mit einem Ich-Erzähler sind in der Regel intimer und erlauben eine bessere Identifikation zwischen Leser und Hauptfigur. Aber die Perspektive eines Ich-Erzählers ist naturgemäß beschränkt.

Er wird außer Hörweite transportiert und bekommt immer noch mit wie Claudia Sabine ihre sexuelle Lebensgeschichte erzählt. Das kam nicht gut rüber.

Die Monologe der Erzählung waren auch nicht wirklich natürlich.

Ich weiß es ist Schund, guter BDSM-Schund aber letztendlich Schund und da lässt man Fünfe gerade sein, aber wenn Klaus Dinge nicht direkt erlebt, dann ist eigentlich indirekte Rede angebracht. Sie erzählte Sabine, dass... wäre hier besser gewesen. Sabine kann Klaus die Sachen später erzählt haben. Da kann man immer noch prägnante Dialogzeilen einbauen.

Für Literotica 5/5... auf anderen Seiten 3/5

Bitte versteh mich nicht falsch... Ich gebe dir dieses Feedback keinesfals um dich zu entmutigen. Ich sehe enormes Potential in dir. Du kannst mehr, es wäre eine Schande es nicht heraus zu kitzeln.

NEEDPAINNEEDPAINvor mehr als 2 JahrenAutor

Entschuldigung, liebe Leser,

durch ein Missverständnis wurde der Teil 11 vom Administrator gelöscht und von mir neu eingestellt. Teil 12 wird hoffentlich auch bald freigeschaltet werden.

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