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Willkommen in Der Realität. Teil 14

Geschichte Info
Schmerzhafter Kampf zwischen Sabine und Claudia.
3.8k Wörter
4.6
6.1k
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Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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Zwei kräftige Ohrfeigen brannten plötzlich in ihrem Gesicht.

„Lern endlich mal, dich wie eine Sklavin u verhalten! Runter mit dir auf die Knie und zum Bett."

Es mögen zwar nur etwa 10 Meter sein bis zum Bett, aber mit auf dem Rücken gefesselten Händen und Fußketten ist das auf Knien ein weiter Weg. Als sie sich dem Bett näherte, sah sie auch, was Claudia vorhin noch „vergessen" hatte. Die Matratze stand neben dem Bett und ein Metallgitter mit eng beieinander liegenden Schienen war zum Vorschein gekommen.

„Aufstehen!"

Claudia nahm Sabine Hand- und Fußfesseln ab, ebenso den Keuschheitsgürtel und setzte ihr eine Ledermaske mit Reißverschlüssen an Augen und Mund auf.

„Du liebst doch Knebel, hast du mir erzählt."

„Ja Claudia, ich liebe Knebel."

„Manchmal gehen sogar Wünsche von Sklavinnen in Erfüllung. Nachdem du ja nicht sprechen können wirst, folgende Regelung. Wenn dir etwas gut gefällt und du mich um mehr bitten möchtest, dann nickst du. Wenn es langsam grenzwertig wird, dann schüttelst du langsam den Kopf, das heißt GELB. ROT zeigst du mir durch heftiges Kopfschütteln an.

Alles klar?"

„Ja Claudia, alles klar."

„Gut, Maul auf!

Claudia steckte Sabine einen aufpumpbaren Knebel in ihr Sklavenmaul und pumpte ihn so weit als möglich auf.

„Leg dich in die Mitte."

Es dauerte etwas, bis sich die nunmehr blind gemachte Sabine zurechtfand. In Erwartung ihrer Fesseln spreizte sie in vorauseilendem Gehorsam schon einmal Arme und Beine. Claudia ließ sich nicht lange bitten. Statt Sabine anzuketten, benutzte sie schmale Kabelbinder, mit denen sie Sabine absolut bewegungsunfähig auf dem Gitter fixierte. So um die 20 Kabelbinder pressten Sabine an Hand- und Fußgelenken, Unter- und Oberarmen, Ober- und Unterschenkel, am Hals, an Brustkorb, Bauch und am Becken auf das Gitter. Um die Spreizung der Beine zu optimieren, arretierte Claudia auch noch die Kniebeugen von Sabine. Mehr Bewegungsunfähigkeit war nicht mehr vorstellbar.

„Du rätselst jetzt wahrscheinlich, was auf dich zukommt. Ich werde jetzt mehrere Kerzen anzünden. Der Genuss wird beidseitig sein. Du wirst die Schmerzen genießen, ich deine untauglichen Versuche, dich zu bewegen oder zu schreien. Mal wird dich nur ein Tropfen treffen, dann wieder eine ganze Ladung, die sich in einer der großen Kerzen angesammelt hat. Das Gemeine daran ist, dass du nicht sehen kannst, wo und aus welcher Höhe es dich treffen wird."

Die ersten, noch harmlosen Tropfen trafen Sabines Bauch und Oberschenkel. Jetzt aber schrie Sabine in ihren Knebel. Ein ganzer Schwall sehr heißen Wachses hatte sich über ihre linke Brust einschließlich des Nippels gegossen.

„Oh, war das zu heftig für dich geile Fotze?"

Sabine schüttelte den Kopf.

„Grün, Gelb oder Rot?"

Sabine nickte, also grün.

Claudia verteilte das Wachs über Sabines ganzen Körper, nicht einmal den Hals und die Füße ließ sie aus. Die Fotze hatte sie lange ausgespart. Jetzt aber konnte sie nicht mehr anders, sie wollte von Sabine wenigstens GELB sehen, wenn schon nicht ROT. Der erste Tropfen aus relativ großer Höhe fand seinen weg ins Allerheiligste. Sabine schrie trotz Knebel hörbar auf, bewegte ihren Kopf aber nicht. Der nächste Tropfen schmerzte noch mehr, denn er fiel aus geringer Höhe. Erneut das Gleiche. Sabine schrie in ihren Knebel, zerrte an den Fesseln, schüttelte aber weder langsam noch heftig den Kopf. Die Tränen in ihren Augen konnte Claudia nicht sehen, sehr wohl aber, wie Sabine der Schweiß aus allen Poren trat, die noch nicht zugewachst waren.

Claudia konnte es nicht fassen. Nach jeden unterdrückten Schrei, nach jedem Aufbäumen in den Kabelbindern folgte entweder nichts oder ein Nicken. Gut, dann muss ich eben in die Trickkiste greifen, sagte sich Sabine.

Sie holte eine Magic Wand und drückte sie unvermittelt auf Sabines Fotze, die diesem Dauerreiz nicht lange widerstehen konnte. Endlich hatte sie den seit gestern ersehnten Höhepunkt. Trotz ihrer Unbeweglichkeit war Sabine ihre Erschöpfung anzusehen. Und schon wieder traf ein ganzer Schwall heißes Wachs die noch immer pulsierende Fotze von Sabine.

Claudia wusste, schlimmer geht es kaum noch. Mit dem Orgasmus war das ganze Adrenalin ausgeschwemmt worden und sie wusste natürlich, dass Sabine sich im Moment nichts sehnlicher wünschte, als dass sie ihre Qual beenden würde. Sie beendete zwar nicht die Qualen von Sabine, nahm ihr aber den Knebel ab. Die Schreie ihre Opfer hatten sie schon immer noch geiler gemacht, ja sie weidete sich daran, wie ein mittelalterlicher Folterknecht bei der hochnotpeinlichen Befragung während der Inquisition.

Sie bekam ihren Willen, Sabine schrie, was ihre Stimme hergab. Claudia wurde immer sadistischer. Längst war diese Folter zum Kampf zwischen Claudia und Sabine geworden. Claudia wollte GELB oder ROT hören, Sabine wollte keine dieser beiden Notbremsen ziehen.

Nur noch wenige Zentimeter lagen zwischen der Kerze und Sabines Körper. Sabine war nur noch schwitzendes, schreiendes, wehrloses Sklavenfleisch. Aber dieses Sklavenfleisch hatte die Farblehre vergessen. Kein GELB und kein ROT brach aus ihm heraus.

Claudia gab sich geschlagen, sie konnte Sabine ja nicht umbringen, damit sie endlich ROT oder wenigstens GELB schrie. Sie nahm Sabine die Maske ab und schaute in ein vollkommen verschmiertes, tränenüberströmtes Gesicht und wusste, dass sie sich hatte hinreißen lassen und zu weit gegangen war. Sie küsste ihr die Tränen ab und durchtrennte die Kabelbinder. Sobald Sabine konnte, umarmte sie Claudia, die sie festhielt.

„Champagnerpause?"

„Ja bitte Claudia, Pause auf jeden Fall."

„Ok, mach dir das Wachs ab, aber bleib dabei im Bett, dann fällt alles auf das Latex-Laken unter dem Gitter. Den Rest kannst du dann mit warmen Wasser in der Dusche abspülen. Aber sorry, die Handschellen und die Fußkette kann ich dir nicht ersparen. Der Spruch, nur eine gefesselte nackte Sklavin ist eine gute Sklavin stammt ja wohl von dir selbst."

Sabine hielt Claudia ihre Hände hin und die Handschellen rasteten ebenso ein wie gleich danach die Fußfesseln.

Als Sabine aus der Dusche kam, kniete sie sich brav vor Claudia.

„Komm zu mir auf die Couch, Champagner im knien trinken ist nicht sehr stylish."

Wortlos setzte sich Sabine neben Claudia und sie prosteten sich zu.

„Vergiss mal für ein paar Minuten, dass du meine Sklavin bist. Wie hast du die Wachsbehandlung empfunden?"

„Also, wenn das siebzig Prozent waren, dann kannst du bei einhundert Prozent gleich den Bestatter bestellen."

„War es so schlimm?"

„Nein, schlimmer!"

„Wir haben die Ampel, du hättest es jederzeit stoppen können."

„Wollte ich nicht! Erste Session mit dir und ich stoppe sie? Ne, nicht mit mir, solange das Blut nicht über mich läuft."

„Du bist mir eine Nummer!"

„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich was Besonderes bin."

„Claudia, wie lange haben wir noch, bis Marion und Klaus wiederkommen?"

„Noch ca. 4 Stunden."

„Und wie lange brauchst du noch deine Pause, Claudia?"

„Ich? Ich dachte, du brauchst eine Pause."

„Die hatte ich doch. Wachs entfernen, duschen, dich spüren, Champagner trinken -- passt und reicht."

„Ok, wie du willst."

Claudia packte Sabine bei den Handschellen und zog sie zum Sklavenstuhl. Hand- und Fußgelenke waren schnell in den speziellen Fesseln bewegungslos festgeschraubt. Durch die Konstruktion des Stuhles war Sabine gezwungen, ihre Schenkel weit zu öffnen. Mit Lederriemen fixierte Claudia Sabines Oberkörper, ihr Becken und ihre Oberschenkel. Bevor sie mit zwei weiteren Lederriemen um den Hals und über die Stirn Sabines Kopf unbeweglich machte, setzte sie ihr wieder die Maske auf. Ein Knebel, der die Möglichkeit bot, einen Schlauch anzuschließen und der dank einer Metallkonstruktion unverrückbar in dem Maul der Sklavin gehalten wurde, vervollständigte die Fesselung.

Über dem Stuhl war ein Glasbehälter angebracht, aus dem Flüssigkeiten über einen Schlauch in das Maul der Sklavin geleitet werden konnten. Claudia nahm diesen Behälter, hielt ihn unter ihren Rock, pisste hinein, hängte ihn zurück, öffnete das Ventil ein wenig und ihr Natursekt fand Tropfen für Tropfen den Weg in Sabines Maul. die gezwungen war, jeden Tropfen zu schlucken.

Claudia brachte auch noch eine Fickmaschine in Stellung, testete ob sie am richtigen Platz war, um Sabine später in ihr Arschloch zu ficken.

„Von Marion weiß ich, dass ihr noch nicht mit Strom gespielt habt. Wird Zeit, dass du den kennenlernst."

Claudia klebte je 2 Pads auf die Titten von Sabine und setzte Klammern auf ihre Nippel. Weitere Pads klebte sie auf den Bauch, die Oberschenkel und die Fußsohlen. Auch ein elektrischer Buttplug fand den den Weg in Sabine. Als Krönung des Ganzen zog Claudia Sabines Schamlippen mit Elektroklemmen auseinander. Letztlich verband sie Pads, Klammern, Klemmen und den Plug mit insgesamt 4 Geräten.

„So Fotze, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie dir Strom schmeckt. Mein Natursekt scheint dir jedenfalls zu schmecken -- na ja, muss ja wohl"

Claudia ließ Sabine zunächst einmal die Elektroden eines Viehtreibers am ganzen Körper spüren. Die zuckte zwar bei jeder Berührung zusammen, mehr aber auch nicht. Dieser Viehtreiber sollte die ganze Zeit über im Einsatz sein, sozusagen als Überraschung zusätzlich zu den anderen Elektrotoys.

Als erstes schaltete Claudia den Stromkreis zu den Nippelklammern an, die, wie sie wusste, durch die kleine Kontaktfläche bei entsprechender Intensität heftige Schmerzen verursachen würden. Zunächst beließ sie es aber bei einer moderaten Einstellung. Nach und nach schaltete sie die Pads zu, um sich schlussendlich den Schamlippen und dem Arsch zuzuwenden. Alle Regler befanden sich in einer mittleren, nicht sonderliche Schmerzen verursachenden Einstellung. Als nächstes wählte Claudia verschiedene Programme aus. Nach und nach fuhr sie die Intensität hoch. Die maximale Intensität war 12, Claudia war erst bei 7 angekommen.

Jetzt begann die eigentliche Phase des Quälens. Claudia stoppte den Fluss ihres Natursekts und nahm Sabine Maske und Knebel ab. Mit dem unbeweglichen Kopf hätte sie sich kaum richtig bemerkbar machen können. Außerdem rechnete Claudia mit Schreien, die ihr selbst wieder guttun würden.

Sie drehte die Regler höher und höher und beließ sie dort je nach der Reaktion von Sabine, die öfter kräftig durchgeschüttelt wurde. Gerne hätte Sabine jede Lautäußerung vermieden, insbesondere wollte sie weder schreien noch die Ampelfarben GELB oder gar ROT benutzen. Die Schmerzen schossen aber so heftig in ihren Körper, dass sie es bald aufgab, Schreie unterdrücken zu wollen.

Claudia empfand jeden Schrei als Kompliment und Aufforderung zum Weitermachen. Sie wurde selbst nicht nur feucht, nein, sie wurde nass. Verdammt noch mal, dachte sie sich, ich will wenigstens GELB hören und intensivierte ihre Bemühungen. Die Klammern an den Fotzenlappen und der Plug im Arsch pulsierten jetzt in verschiedenen Programmen mit der Intensitätseinstellung zehn. Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten und war fortwährend am Stöhnen und Schreien. Längst liefen ihr die Tränen über das Gesicht und der Schweiß über den Körper, der ständig von den Stromstößen durchgeschüttelt und gegen die unnachgiebigen Schraubfesseln und Lederriemen geworfen wurde.

Endlich, endlich hörte Claudia, was sie hören wollte.

„GELB!"

Das hieß, bis hierhin und nicht weiter. Ob sie wohl ROT hören würde, wenn sie in gleicher Intensität noch eine Weile weitermachen würde? Sollte sie es austesten? Sie entschied sich dagegen und drehte die Regler auf 7 zurück. Sabine atmete deutlich auf, 7 war wie Urlaub, wenn sie gerade lange Zeit 10 überstanden hatte. 7 tat ihr fast schon wieder gut und die Tränen wurden überlagert von einem zufriedenen Lächeln. Sie betrachtete es nicht als Aufgabe, dass sie zu GELB gegriffen hatte. GELB zog lediglich die Grenze, ROT wäre die Kapitulation -- so Sabines Denken.

Claudia schaltete die Geräte ab und entfernte alle Quälgeister von und aus Sabines Körper. Lediglich die Klammern an den Fotzenlappen ließ sie an Ort und Stelle.

Sie brachte eine zweite Fickmaschine in Stellung. Eine würde Sabine in den Arsch ficken, die andere in ihre Fotze. Nachdem sie genügend Gleitmittel auf den Dildos verteilt, Becken- sowie Oberschenkelriemen noch einmal nachgezogen hatte, schaltete Claudia beide Maschinen gleichzeitig ein. Nach wenigen Minuten drohte Sabine zu kommen, der Moment, auf den Claudia gewartet hatte. Sie hatte vorher den Regler für die verbliebenen Klammern wieder auf 10 gestellt , jetzt schaltete sie das Gerät im richtigen Moment wieder ein.

Sabine schrie auf und der herannahende Orgasmus nahm einen Umweg um Sabine herum. Nichtsdestotrotz versahen beide Fickmaschinen nach wie vor ihre im Normalfall lustfördernde Arbeit. Claudia hatte ein Einsehen mit der Gequälten, schaltete den Strom wieder ab und ließ Sabine diesmal kommen. In dem Moment, in dem der Squirtingsaft aus ihr herausströmte schaltete sie das Reizstromgerät wieder ein, diesmal so zu sagen als Abschiedsgruß auf 12. Sabine schrie wie am Spieß und Tränen schossen ihr in die Augen. Es mögen nur 15, 20 Sekunden gewesen sein. Die hatten aber ausgereicht, dass Sabine jetzt mehr in ihren Fesseln auf dem Stuhl hing denn auf ihm saß. Nachdem Claudia auch die Fickmaschinen abgeschaltet hatte, befreite sie Claudia vom Stuhl, nicht ohne ihr wieder Handschellen und Fußfesseln angelegt zu haben.

Sie führte Sabine wieder zur Couch, nahm sie in die Arme und küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht.

„Bist du so schmerzgeil oder willst du mir nur beweisen, was du alles aushältst."

„Ich war schon immer eine schlechte Verliererin und ROT wäre für mich eine Niederlage. Schmerz vergeht, eine Niederlage bleibt."

„Höhere Psychologie?"

„Ne, Siegermentalität."

„Na ja, ich muss nicht alles verstehn."

Wie zuvor setzten sie sich nebeneinander auf die Couch und tranken Champagner. Lieblings- oder Luxussklavin, vielleicht beides. Sabine war eben etwas Besonderes.

Sabine küsste Claudia und ehe die sich versah, hatte sie die Finger von Sabine in ihrer Fotze.

„Hey, spinnst du? Was glaubst du, was sich eine Sklavin erlauben darf?"

„Ich wollte nur wissen, ob es dich wirklich geil macht, mich zu quälen."

„Und zufrieden?"

Sabine lutschte an ihren Fingern und nickte.

„Sehr zufrieden, ich liebe es, wenn ich andere geil mache."

„Aus dir werd ich nicht schlau."

„Anyway, zum Schluss, das war gemein, Claudia."

„Ich weiß, da hat mich mein sadistischer Teufel geritten."

„Die Rache ist mein, sprach die Sklavin und deine zukünftige Herrin."

„Zukünftige Herrin?"

„Na klar, ich denke, du bis auf beiden Seiten zuhause? Glaubst du nicht, dass du da auch mal unter meine Knute geraten wirst?"

„Ja Sabine, wenn ich künftig gelegentlich mal bei euch willkommen bin, wird es sich wohl nicht vermeiden lassen."

„Was redest du da für einen Scheiß? Bist du so begriffsstutzig, dass du noch nicht gemerkt hast, dass wir dich längst mit offenen Armen aufgenommen haben? Wir sind dieses Wochenende zusammen, haben heute Abend eine mehr oder weniger von dir geleitete Aussprache, am nächsten Sonntag und Montag sind wir beide wieder hier. Also geht's noch? Wenn ich gelegentlich mal bei euch willkommen bin..... dzzz, dzzz, dzzz. Die Intensität liegt allein bei dir, ich weiß ja nicht, wie oft du Zeit und Lust hast, mit uns zu spielen."

„Lust sicher öfter als die Zeit dazu. Schließlich habe ich hier bei Fred noch einen kleinen Nebenjob, von dem ich lebe. Und die Zuwendungen meiner anderen Spielgefährten und -gefährtinnen tun mir auch ganz gut, auf die will, nein, auf die kann ich nicht verzichten."

„Wie sagt doch ein großer bayrischer Philosoph immer: „Schaun mer mal, dann sehn mer scho!"

Oben klingelte Claudias' Smartphone dreimal und brach danach ab.

„Lisbeth mit unserem Mittagessen. Lass sie herein."

Ohne zu zögern, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, nackt in Handschellen und mit Fußfesseln die Tür zu öffnen, ließ Sabine Lisbeth herein.

„Claudia, wo nimmst du nur immer deine super aussehenden Sklavinnen und Sklaven her? Da könnte ich ja richtig neidisch werden."

„Ich werde eben nicht nur gelegentlich von der Peitsche geküsst, sondern noch öfter von der Glückgöttin Fortuna. Aber Lisbeth, wo ist unser Nachtisch? Ich hatte doch noch 4 Portionen Tiramisu bestellt."

„Davon hat mir Willi nichts gesagt. Kann ich die in ca. einer halben Stunde vorbeibringen, dann ist es bei uns auch ruhiger."

„Ok Lisbeth, du weißt ja, dreimal klingeln lassen."

Auf dem Tisch standen 2 Pfeffersteaks mit Kroketten. Claudia brachte eine Flasche Wein, aber nur ein Glas.

„Steh auf Sabine!"

Claudia fixierte Sabines Hände wieder in ihrem Rücken.

„Setzt dich neben mich! Es gefällt mir nicht, dass du ständig deine Beine schließt. Eine Sklavin hat ihre Beine stets geöffnet zu halten und dadurch ihre Fotze anzubieten. Dem werde ich abhelfen."

Im Nu hatte sie Claudias Fußgelenke von den bisherigen Fesseln befreit und sie in einer Spreizstange eingeschlossen. Sabine musste ihr Intimstes zur Schau stellen, ob sie wollte oder nicht.

Claudia setzte sich wieder neben Sabine, aß genussvoll ein Stück Steak und ließ Sabine zuschauen. Als sie den nächsten Bissen einschließlich Sauce und Krokette im Mund hatte, befahl sie Sabine, ihr Maul zu öffnen und den Kopf zurückzulegen. Aus wenigen Zentimetern Höhe ließ sie das vorgekaute Essen in Sabines Maul fallen. Auf dieselbe Art und Weise bekam Sabine auch von dem Wein zu trinken.

Es dauerte dann doch eine geraume Zeit, bis Claudia und Sabine die Teller geleert hatten.

„Wie hat es dir geschmeckt, Sabine."

„Nicht so besonders, ich mag das Steak eher medium rare. Das war mir zu sehr durch, fast schon well done. Die Sauce dagegen war ausgezeichnet und mit Kroketten aus der Tiefkühlpackung kann man nicht viel falsch machen."

Weder durch den Befehl, die Tür nackt in Ketten zu öffnen noch durch die Sklavenfütterung konnte Claudia Sabine aus der Reserve locken. Noch hatte sie die Chance mit der Tiramisu, obwohl sie da auch wenig Hoffnung hatte. Sie überlegte, hatte eine Idee und war fast davon überzeugt, dass sie Sabine damit in Verlegenheit bringen würde. Sie verschwand kurz nach oben und telefonierte.

Kurz darauf ertönte wieder das Klingelzeichen und Lisbeth brachte vier Tiramisu für zwei Frauen.

„Moment Lisbeth, ich muss mal für kleine Mädchen. Sei doch so lieb und und fessele die Hände der Sklavin vor ihrem Körper, sonst kann sie schlecht etwas machen."

Sabine war jetzt doch etwas geschockt, ohne es sich allerdings anmerken zu lassen. Die ihr wildfremde Lisbeth fesselte ihre Hände wie von Claudia gewünscht, betrachtete ziemlich neugierig ihre allen Blicken dargebotene nasse Fotze und stand ansonsten unschlüssig herum.

„Lisbeth, was stehst du so herum? Hast du Zeit, ein Glas Wein mit uns zu trinken oder wäre die Champagner lieber."

„Zeit habe ich und einem Glas Wein würde ich mich nicht verweigern."

„Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, aber meine Sklavin wird ein Glas mit uns trinken."

„Ach Claudia, wir kennen uns jetzt schon 2 oder drei Jahre und sehr viele deiner Aktionen waren ungewöhnlich."

„Ich habe hier eine ganz besondere Sklavin aufgetan. Fesselgeil bis zum geht nicht mehr, masochistisch und sehr belastbar. Zeig ihr ein paar Handschellen und schon wird sie feucht."

„Feucht ist wohl etwas untertrieben. Schau auf den Boden, deine Sklavin ist so geil, dass sie tropft."

„Sabine, hat Lisbeth recht damit, dass du schon wieder geil bist?"

„Ja Claudia, sie hat recht damit."

„Wünscht du dir einen Orgasmus?"

Verdammt, dachte sich Sabine, jetzt stecke ich in der Falle. Dass sie gerade keinen Orgasmus wollte, würde Claudia nicht glauben. Aber ein Orgasmus vor Lisbeth? Sie überlegte ein paar Sekunden, ob sie die Aktion mit ROT stoppen sollte. Sie hatte sich aber vorgenommen, sich von Claudia nicht unterkriegen und ihr keine Chance zu lassen. Also musste sie da auch durch. Was soll's, sie saß breitbeinig vor Lisbeth, die sich an ihrer tropfenden Fotze nicht sattsehen konnte, ein Orgasmus machte das Kraut auch nicht weiter fett.

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