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Wir Sind Nicht Allein - Teil 04

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„Was schlägst du vor?" fragte ich Sue.

„Das Beste wäre, sie steigen auf die Aufforderung ein, das Gerät zu aktivieren, nachdem sie geschildert haben, was es ist. Ich schicke einen Trupp durch, der den leeren Container, samt Androiden zu uns schickt. Wenn der Container in der Halle steht, dann können wir das Raummodul auf den Stützpunkt schicken, quasi als Entschädigung. Nach dem Aufruhr sende ich eine Unterstützungseinheit durch, nur um Eindruck zu erwecken, und den Abtransport des Transmitters zu sichern. Der Trupp verlädt ihn ins Transportflugzeug und die Unterstützungseinheit bildet die Nachhut" sagte Sue.

„Klingt riskant, aber machbar" sagte ich.

„Das klingt mehr als riskant" meinte Kate besorgt.

„Uns kann nichts passieren" sagte Sue „sei unbesorgt."

Sie machte einen Schritt auf Kate zu, nahm sie vorsichtig in den Arm und sagte „ich passe auf Peter auf."

Kate standen die Tränen in den Augen und sagte nur „danke".

„Wir sind doch Freundinnen" sagte Sue und löste sich wieder von ihr.

„Wir sollten in einer halben Stunden fahren" meinte Sue „ich habe die Ausrüstung bereitgelegt. Wir sollten die mittlere Kombi tragen."

„Ok" sagte ich und war ein wenig überrascht. Offenbar rechnete Sue mit kleineren Problemen oder Zwischenfällen.

Ich zog die bereitgestellte Kombi an. Im Grunde dieselbe Optik wie die leichte Ausführung, allerdings mit ein paar Ausstattungen, wie Funk und Videokommunikation, Schussfest, um nur ein paar Vorteile zu nennen.

„Pass auf dich auf" sagte Kate und umarmte mich.

Ich küsste sie liebevoll und sagte „was soll schon passieren, ich habe Sue dabei."

Wir stiegen in den Van und fuhren los. Unterwegs schilderte mir Sue noch die Auswertungen, die sie im Vorfeld gemacht hat und die nicht direkt für Kate bestimmt waren.

„Die charakterliche Auswertung des Generals erfordert eine Gradwanderung zwischen Diplomatie und Durchsetzung unserer Absichten, unabhängig von dessen Meinung. Er ist es sicher nicht gewohnt, dass jemand gegen ihn agiert und das ungestraft durchsetzt. Er ist ein Narzisst und eiserner Verfechter, dass der amerikanische Weg, der einzig wahre ist" teilte sie mir mit.

„Das sind ja schöne Voraussetzungen für eine Verhandlung" sagte ich.

„Sie schaffen das Sir, und ich helfe ihnen dabei, wenn sie wünschen" sagte Sue.

„Danke" antwortete ich.

Die Fahrt verging im Nu, wir bogen in die Einfahrt ein. An der Schranke nannten wir unsere Namen. Der Portier sagte „sie werden erwartet, bitte folgen sie diesem Wagen. Er leitet sie ans Ziel."

Wir folgten dem Wagen und waren nicht sehr überrascht, dass er uns zu der uns bestens bekannten Halle leitete.

Wir stiegen aus und wurden in die Halle geführt, in der uns eine Delegation erwartete. Ein Mann trat vor, der eine starke Autorität ausstrahlte, und stellte sich als General Peterson vor. „Sie sind Herr Hollister? Und wie darf ich ihre Begleitung ansprechen?" fragte er.

„Verzeihen sie" sagte ich „das ist Sue, meine persönliche Assistentin."

„Sehr erfreut" sagte er schmeichelhaft, aber ein wenig gekünstelt.

„Sie fragen sich sicher, warum ich sie hergebeten habe?" fuhr er fort.

„Ja, in der Tat" sagte ich.

„Es geht um ihre vermissten Container. Wir haben Nachforschungen angestellt und tatsächlich einen der beiden gefunden. Allerdings lässt er sich nicht öffnen" sagte er „ich hoffe, dass sie uns dahingehend weiterhelfen können."

„Das freut mich, dass sie zumindest einen unserer vermissten Container finden konnten" sagte ich erfreut „allerdings, da es unserer ist, muss er sich ja auch nicht von ihnen öffnen lassen."

„Sie verstehen mich offenbar nicht richtig" antwortete der General „da er sich in unserem Besitz befindet, möchten wir gerne wissen, womit wir es zu tun haben."

„Da ich nicht weiß, welcher der beiden Container das ist, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, was sich darin befindet" sagte ich.

„Deshalb werden sie ihn öffnen, damit wir die Klarheit haben."

„Und dann?" fragte ich.

„Dann werden wir sehen, ob der Inhalt von Belang ist und wir ihn bedenkenlos an sie aushändigen können" antwortete er überheblich.

War er mir schon zuvor nicht sympathisch, so hatte er jetzt die letzten positiven Punkte verspielt. Trotzdem beherrschte ich mich und antwortete „dieser Container ist unser Staatseigentum und für die Niederlassung in Montana bestimmt. Somit ist eine in Beschlagnahme unrechtmäßig."

„Das zu entscheiden, obliegt nicht ihnen" sagte er „wie sie wissen, gelten auf diesem Stützpunkt andere Gesetze."

„Aber Herr General, sie wollen doch nicht die guten Beziehungen belasten" sagte ich.

„Aber nicht doch" meinte er „ich will nur sichergehen, dass alles zum Wohle unseres Landes läuft und nichts unerlaubtes ins dieses Land kommt, was diesem Schaden zufügen könnte."

„Das deckt sich doch mit unseren Absichten" antwortete ich.

„Na dann, lassen sie uns in den Container schauen, damit wir ihre Absichten besser verstehen".

„Gut, ich zeige ihnen den Inhalt und erkläre ihnen die Funktion und dann nehmen wir den Inhalt und verabschieden uns wieder" sagte ich.

„Das entscheide ich bei Bedarf" sagte er ausweichend.

Sue gab mir unbemerkt ein zustimmendes Zeichen, so antwortete ich „Ok, ich zeige ihnen den Inhalt und erkläre ihnen die dessen Funktion."

„Gut" sagte er siegessicher „folgen sie mir."

Wir gingen in einen abgeschirmten Bereich der Halle und vor uns tauchte der Container auf.

„Öffnen sie ihn" sagte er auffordernd.

Ich blickte zu Sue und sie gab den Funkimpuls. Die Türen schwangen geräuschlos auf und gaben den Inhalt preis.

Innerlich schmunzelnd blickte ich in die erstaunten Gesichter, besonders das des Generals.

„Was ist nun mit dem Inhalt? Um was handelt es sich?" fragte er drängend.

„Dem Anschein nach ist es der Container mit der Transmitteranlage" sagte ich.

„Was ist eine Transmitteranlage und was macht die?" kam die Frage.

„Das ist ein Beförderungsgerät, mit dem sich Gegenstände transportieren lassen" erklärte ich.

„Also eine Art Lastentransporter?" fragte er.

„Nicht direkt" erklärte ich „vielmehr werden die Gegenstände per Funksignal transportiert, deshalb auch die Bezeichnung Transmitter."

„Wie soll das funktionieren?" fragte er erstaunt.

„Ich kann es nicht erklären, das würden sie nicht verstehen. Ich könnte es vorführen" sagte ich.

„Dann machen sie mal" sagte er.

Sue weckte den Androiden aus dem Standby auf und er begann die Anlage aus dem Container zu bugsieren, davor aufzustellen und in Betrieb zu nehmen. Mit leichtem Brummen erwachte der Generator und nach einem bestätigendem Blick zu mir aktivierte er das Gerät. Mit leichtem Krachen baute sich das Transportfeld auf und zeigte mit einem grünen Signal die Betriebsbereitschaft an.

Nur eine Sekunde später tauchten vier kleine Transportroboter auf, hoben den Container an und verschwanden durch das Feld wieder.

Sue und ich blickten in erstaunte Gesichter, die sich langsam wieder beruhigten. Einige der umstehenden Soldaten hatten die Gewehre immer noch in Anschlag, waren nervös und warteten auf Befehle.

Der General fing sich als erster und sagte streng „so war das nicht abgemacht. Wo ist der Container?"

„Der ist in unserer Basis, weil er hier nicht mehr gebraucht wird" sagte ich trocken.

„Wie haben sie das gemacht?" fragte er.

„Ihr beim Militär wisst doch, wie man Materie in Energie umwandelt. So ähnlich funktioniert das hier auch, nur dass eben im Empfangsgerät diese Energie wieder in Materie zurückgeformt wird" sagte ich.

„Ich kann es nicht gutheißen, dass so ein Gerät in privaten Händen ist" sagte er in Befehlston.

„Falls ich ihnen dieses Gerät überlassen würde, dann wäre es ein Trojanisches Pferd auf ihrem Stützpunkt, denn ohne Gegenanlage funktioniert es nicht, also wäre es für sie nutzlos" sagte ich ernst.

„Dann werden sie uns auch ein entsprechendes Zweitgerät überlassen" sagte er mit auffordernder Stimme.

„Wir können gerne mit der Regierung über ein Angebot reden, aber nicht jetzt und nicht hier" sagte ich.

„Ohne meine Erlaubnis werden sie diesen Stützpunkt nicht verlassen" sagte er.

„Sie wollen mich aber nicht wirklich hier festhalten?" fragte ich ihn.

„Seien sie mein Gast und verhalten sie sich kooperativ" sagte er in arrogantem Tonfall.

Ich sah ihn ernst an und erwiderte „ich werde ihnen ein Geschenk hierlassen, mit dem sie Eindruck bei der NASA und beim Präsidenten machen können und dann werden wir sie nicht weiter mit unser Anwesenheit belästigen."

„Sie bleiben hier, bis sie von mir die Erlaubnis bekommen zu gehen" sagte er laut „haben wir uns verstanden."

„Das war nicht zu überhören" antwortete ich schmunzelnd, und gab Sue ein sichtbares Zeichen.

Der Transmitter nahm seine Tätigkeit wieder auf und es erschien langsam das Raummodul, gefolgt von einem der Kampfroboter, der sich gleich neben uns stellte und auch den gewünschten Eindruck vermittelte.

Alle waren starr vor Schreck und Überraschung. Einzelne Soldaten suchten Deckungsmöglichkeiten und verschanzten sich.

Das Modul wurde abgesetzt und der Android nahm den Transmitter außer Betrieb. Die Transportroboter nahmen ihn auf und waren abmarschbereit.

Von draußen war ein leichtes Donnern zu hören, als sich das Transportflugzeug vor der Halle herabsenkte. Sofort begann die Verladung des Vans und auch wir setzten uns in Bewegung, solange die Überraschung noch anhielt.

Der Kampfroboter blieb noch regungslos in der Halle stehen und als der Transmitter im Transportflugzeug verladen war sagte er „das widerrechtliche Entwenden von Handelsgütern sehen wir als verbrecherischen Akt und werden weitere Aktionen in Zukunft mit aller Härte begegnen."

Er folgte mit geschmeidigen Schritten, die man so einem Ungetüm nicht zutraute in das Flugzeug und wir flogen unbehelligt davon, was auch an dem aktivierten Tarnvorrichtungen lag.

„Ist doch ganz gut gelaufen" sage Sue.

„Ich glaube, ich habe keine neue Freundschaft geschlossen" entgegnete ich.

„Das mag schon sein, aber es ist niemand zu Schaden gekommen. Und das ist das was zählt. Außerdem ist der General nicht der Präsident" meinte sie.

„Das stimmt. Zu Schaden gekommen ist vielleicht das Ego des Generals, was sich zu einem Problem entwickeln könnte" meinte ich.

„Ich denke, dass sich das in kurzer Zeit lösen wird, denn der Präsident hat sich zur Eröffnung unserer Niederlassung angekündigt und da wird dieses Thema mit Sicherheit angesprochen" sagte Sue.

Wir flogen zu unserer Basis in der Sahara, luden den Transmitter aus und gingen in die Zentrale. Ich setzte mich mit Kate in Verbindung und klärte sie über den Stand auf und dass alles glatt gelaufen ist.

Ich hörte sie erleichtert durchatmen und sie fragte „wann kommst du her, oder sollen wir zurückfliegen?"

„Im Grunde haben wir in Montana alles erledigt und ihr könnt heimkommen" sagte ich „wir müssen erst wieder in ein paar Tagen zur Eröffnung wieder hin."

„Gut, ich mach mich gleich auf den Weg" sagte sie „ich freu mich auf dich."

„Bis bald" sagte ich „ich freue mich auch."

Sue ließ das Gespräch auf dem Stützpunkt durch den Zentralrechner laufen und analysieren und wir warteten gespannt auf das Ergebnis.

Es dauerte einen Moment, dann teilte mir Sue das Ergebnis mit.

„Es ist bestätigt, wie ich auch schon analysiert habe. Der General hat ausgeprägte narzisstische Züge. Mit einer Wahrscheinlichkeit von zweiundachtzig Prozent teilt er der obersten Armeeführung und weiter auch dem Präsidenten mit, dass eine unvorhergesehene feindliche Aktion auf dem Stützpunkt stattgefunden hat, an der wir maßgeblich beteiligt waren.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand außerhalb des Stützpunktes Kenntnis von der Entwendung der Container hatte, liegt bei sechsunddreißig Prozent.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Präsident von uns eine Erklärung für die Aktion auf dem Stützpunkt erwartet, da der General jegliche Provokation gegenüber uns abstreiten wird."

Das half uns jetzt nicht wirklich weiter, hatte ich mir nach der Aktion schon Gedanken gemacht, wie der Vorfall dem Präsidenten erklärt werden kann, ohne böses Blut zu machen.

Im Grunde konnten wir es nur auf uns zukommen lassen.

Sue kündigte mir die Ankunft von Kate in rund dreißig Minuten an.

Ich ging noch schnell was essen und anschließend zum Hangar, um Kate zu empfangen.

Wenige Minuten später landete das Flugzeug auch schon, öffnete die Rampe, Kate stürmte sie herunter und flog mir in die Arme.

„Ich hab dich so vermisst" sagte sie zwischen den unzähligen Küssen.

„Hast du Hunger?" fragte ich, nachdem wir uns wieder gelöst hatten.

„Nein, ich habe schon gegessen und wollte keine Zeit verlieren" sagte sie leise und blickte verschämt auf den Boden.

„Das hört sich nach einem Plan an" sagte ich.

Ich nahm sie in den Arm und fragte leise „willst du mich in deinen Plan einweihen?"

„Können wir in unser Wohnabteil gehen?" fragte sie leise.

Ich orderte bei Sue noch Getränke und ein wenig Obst und begleitete Kate in unsere Wohnung.

Sie duckte herum und anscheinend war ihre Courage nicht mehr in dem vorherigen Ausmaß vorhanden.

Sue kam mit den Speisen herein, stellte sie ab und sagte, „wenn sie was brauchen, klingeln sie einfach durch."

Auch Kate verstand sie versteckte Anspielung von Sue und reagierte mit einem roten Kopf.

„Entschuldigst du mich bitte, ich muss nur kurz ins Bad" sagte sie leise und verschwand durch die Tür.

Ich war ein wenig irritiert, hatte sie das bis dato noch nie gemacht.

Ich fragte nach einem Augenblick an der Türe „ist alles in Ordnung?"

„Ja" kam nach einem kurzen Moment, gefolgt von einem leisen „nein".

„Kate, rede mit mir" sagte ich aufmunternd.

„Es ist mir peinlich" kam leise zurück.

„Dir muss nichts peinlich sein" sagte ich „komm, lass uns darüber reden."

Ich hörte wie sie zur Tür kam und sie öffnete. Sie blickte verschämt zu Boden und hatte eine Art Dildo oder Analplug in der Hand, der eine stattliche Länge von etwa vierzig Zentimetern hatte. An der Spitze etwas dünner, hatte er über die ganze Länge regelmäßige Verdickungen, die am Fuß etwa sechs Zentimeter Durchmesser aufwiesen.

Das zu registrieren hatte nur einen kurzen Moment gebraucht, in dem ich zu ihr ging und sie in den Arm nahm.

Wir gingen zur Couch und setzten uns. Kate schmiegte sich an mich und vermied es mir ins Gesicht zu sehen.

„Du schämst dich, weil du glaubst ich denke schlecht von dir?" fing ich an.

Sie nickte leicht und ich hörte ein leichtes schniefen.

„Hast du schon mal daran gedacht, dass mir das sogar gefallen könnte und du dich nicht dafür schämen musst?"

In ihrem Kopf ratterte es und nach ein paar Sekunden hob sie langsam den Kopf und fragte leise „das meinst du nicht ernst?"

„Weißt du noch, in Montana, als ich gesagt habe, dass es seinen Reiz hätte, den ganzen Tag mit dir verbunden zu sein?" fragte ich.

„Ja" antwortete sie leise „dann bist du nicht angeekelt von mir?"

„Warum sollte ich das?"

„Weil ich süchtig nach dir und deinem Schwanz bin und immer, wenn ich dich nicht spüre, fühle ich mich so leer. Da habe ich mir dieses Teil besorgt, damit ich mir vorstellen konnte du wärst es."

„Ich stelle mir das geil vor, dass entweder mein Schwanz oder dieser Dildo in dir drin steckt" sagte ich.

„Du machst dich über mich lustig" flüsterte sie mit traurigem Unterton.

„Keineswegs" sagte ich „auch ich bin süchtig nach dir. Ich liebe dich und es tut mir im Herzen weh, wenn ich weg muss. Auch wenn es nur, wie heute, für einen halben Tag ist."

„Wirklich?" fragte sie ungläubig.

„Ja. Du bist die Frau, die ich heiraten möchte, mit der ich für immer zusammen sein will" sagte ich.

„Ich liebe dich auch und will für immer mit dir zusammen sein" sagte sie verliebt.

Ich dachte mir, dann mache ich Nägel mit Köpfen, schob sie leicht von mir, so dass ich mich vor sie auf den Boden knieen konnte. Ich sah ihr in die Augen, die ungläubig zu mir sahen und fragte sie „Kate, seit dem ersten Moment, als ich dich gesehen habe, war es um mich geschehen, und jetzt, da du bei mir bist frage ich dich, willst du meine Frau werden?"

Tränen flossen aus ihren Augen, aber sie strahlte vor Glück, als sie antwortete „ja, ich will deine Frau werden."

Schluchzend warf sie sich in meine Arme und hauchte immer wieder „ich liebe dich".

Wir legten uns auch die Couch und sie schmiegte sich glücklich an mich.

Als sie sich beruhigt hatte, hielt ich es nicht mehr aus und fragte sie „hast du den ganzen Dildo in deinem Arsch drin gehabt?"

„Ja" sagte sie leise.

„Wow", sagte ich nur.

„Willst du es sehen?" fragte sie leise.

„Ooh ja" sagte ich „das muss wahnsinnig geil aussehen."

„Es fühlt sich auch geil an" sagte sie „nicht so geil wie dein Schwanz, aber trotzdem gut."

Sie hatte wieder Sicherheit gefunden, nahm den Dildo und zusammen gingen wir zum Bett.

„Ziehst du dich auch aus" meinte sie zögerlich „ich kann das nicht, wenn du angezogen bist."

In Windeseile streifte ich meine Kleidung ab und stand ebenso nackt vor ihr. Sie betrachtete mich, kam zu mir, umarmte mich und küsste mich liebevoll.

Als wir uns wieder lösten sagte sie verschämt leise „hilfst du mir?"

„Klar" sagte ich „was soll ich machen?"

„Ich brauche ein Gleitmittel."

„Haben wir" sagte ich und holte die Flasche Öl.

Sie hatte sich schon auf dem Bett breit gemacht und sah mich verlegen an.

„Du musst nicht" sagte ich.

„Ich will es" sagte sie leise „und will auch keine Geheimnisse vor dir haben."

„Lassen wir es langsam angehen", beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich. Beginnend an ihrer Wange, über ihre Ohren, den Hals bis zu den wunderbaren Brüsten und ihren steifen Nippeln, die ich in den Mund nahm, um daran zu saugen.

Zufrieden sank sie ins Kissen und schnurrte voller Genuss.

Ich arbeitete mich weiter über den Bauch, vorbei an ihrer mehr als feuchten Muschi, von der ein aromatischer Duft ausging, der mich lockte von der Quelle zu naschen.

Auch ihr bewegendes Becken machte es nicht leichter der Versuchung zu widerstehen. Doch ich machte weiter über ihre Schenkel nach unten bis zum Knie und zurück nach oben über die Innenseite in Richtung Quelle des Aromas. Ich sah auf die feucht glänzende Spalte und widerstand nur Sekunden bevor ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte. Sie stöhnte vor Überraschung laut auf und zuckte unzufrieden, da ich nicht weitermachte.

Schwer öffnete sie ihre Augen und sah mich lüstern an.

„Leck mich, fick mich oder beiß mich, aber mach irgendwas" flüsterte sie erregt.

Ich beugte mich wieder hinunter und leckte der Länge nach durch den Schlitz bis zu ihrer vorwitzig hervorstehenden Perle. Ein langgezogenes Stöhnen begleitete mein Lecken, gefolgt von einem Keuchen, als ich ihren Kitzler kurz in den Mund nahm.

Ich konnte nicht aufhören, selbst wenn ich es wollte. Ich war süchtig nach ihr und ihrem Aroma. Das Lecken und schlürfen ihrer Säfte trieb meine Erregung in die Höhe und auch sie war nahe an ihrem ersten Höhepunkt. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und befeuchtete sie in ihrer Muschi, bevor ich erst einen, dann einen zweiten in ihrem Arsch versenkte und simultan beide Löcher verwöhnte. Das schien ihr Startsignal gewesen zu sein und sie kam. Mit einem gedämpften Schrei und jeder Menge Saft zeigte sich ihr Orgasmus. Nicht der heftigste, aber sicher einer der am notwendigsten für sie.

Langsam ließ ich ihre Erregung abklingen, zog mich aus ihr zurück und legte mich an ihre Seite. Sofort kam sie zu mir, schmiegte sich an mich und küsste mich liebevoll.

„Du bist der Wahnsinn" hauchte sie „du weißt immer genau, was ich will und brauche."

Sie seufzte zufrieden und kuschelte sich an mich.

„Ich will es tun" sagte sie leise „schieb mir den Dildo in den Arsch rein und dann deinen langen Schwanz."

„Das klingt verlockend" sagte ich und sie löste sich von mir und legte sich auf den Bauch mit einem Kissen unter ihrem Becken.

Einladend wackelte sie mit ihrem Hintern und ich schlug ihr mit meiner Hand leicht darauf.