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Wir Sind Nicht Allein - Teil 04

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„Freut mich, dass es dir gefallen hat" sagte ich „kurze Zeit hatte ich die Befürchtung, dass es zu überraschend für dich ist."

„Es war überraschend, aber im positiven Sinn" antwortete sie „ich liebe dich."

Er standen umarmt da und tanzten im Takt einer fiktiven Musik.

„Lass uns ins Bett gehen" sagte sie nach einer Weile.

Ich schälte sie langsam und genüsslich aus ihrem Kleid, bis sie schließlich nackt vor mir stand. In Windeseile war auch ich ausgezogen und wir standen uns gegenüber. Zärtlich strich ich über ihren Körper, was sie leise stöhnen ließ.

„Liebe mich" hauchte sie erregt „mach mich zu deiner Frau."

Wir schwankten zum Bett und Kate ließ sich darauf fallen. Ich betrachtete sie kurz und beugte mich über sie, um sie zu küssen. Wir verschmolzen ineinander und konnten uns nicht voneinander lösen, selbst wenn wir gewollt hätten.

Wir liebten uns wie im Rausch, mein Schwanz fand seinen Weg von selbst in ihre nasse Muschi. Immer wieder küssten, streichelten wir uns, wälzten uns im Bett umher. Mal war sie oben, mal ich, mal lagen wir auf der Seite. Es war kein ficken, es war mehr als das, ein verschmelzen von zwei Liebenden zu einer Einheit.

Irgendwann, nach ihrem wer weiß wievielten Orgasmus, hielt sie inne, erhob sich und setzte sich meinen Schwanz an ihrem Arsch an. Langsam, unter leisem Stöhnen, senkte sie sich beugte sich runter und hauchte mir „fick mich und mach mich zu deiner Frau" zu.

Da auch ich auf einem hohen Erregungslevel war, brauchte es nicht mehr lange und ich ergoss mich schier endlos in ihren Darm.

Wir beide fielen fast übergangslos in einen komaähnlichen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte ich und hatte meine Frau neben mir. Sie schlief noch und machten einen glücklichen Eindruck. Ein paar Strähnen hingen ihr ins Gesicht, was ihr einen besonderen Ausdruck verlieh. Eigentlich war es wie fast immer, nur war es trotzdem anders. Hatte ich sie bis jetzt geliebt, so war es nun mehr. Ich fühlte mich mit ihr verbunden, wie ich es noch nie gefühlt hatte.

Ich strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht, die quer über dem Auge hing. Sie blinzelte kurz und machte langsam die Augen auf.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich.

„Guten Morgen, Liebling" sagte sie noch verschlafen „ich hatte einen wunderschönen Traum."

„Kam ich darin vor?"

„Du hattest die Hauptrolle" sagte sie „ich träumte, dass wir...." Sie stockte, blickte in mein lächelndes Gesicht und fragte leise „das war kein Traum?"

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und sie umarmte mich stürmisch.

„Dann haben wir wirklich geheiratet und ich bin deine Frau?"

„Ja, wir haben geheiratet" sagte ich.

Ich spürte ihre Tränen, hielt sie aber weiterhin im Arm und sagte „gestern ist mein Traum in Erfüllung gegangen."

„Ich liebe dich" hauchte sie fast unhörbar unter schluchzen „ich bin so glücklich."

„Du hast dieses Glück verdient" sagte ich.

„Wir haben es verdient" antwortete sie nach einem Augenblick.

„Ja, du hast recht. Aus diesem Grund werden wir den Weg auch gemeinsam gehen" sagte ich.

„Ich will jeden Weg mit dir gehen, egal wohin" antwortete sie.

„Dann lass uns duschen gehen und dann frühstücken" sagte ich schmunzelnd „ich habe Hunger."

„Ok" sagte sie, mit leichter Enttäuschung in der Stimme.

Im Frühstücksraum trafen wir auf den Rest unserer Truppe, die uns allesamt beglückwünschten, besonders Sam umarmte Kate lang und innig.

Sue kam herein und sagte „ich will nur den Termin in Montana in Erinnerung rufen, den sie heute nachmittags haben. Ich habe mir erlaubt wieder zur Mondbasis zurückzufliegen."

„Wir werden wieder mit dem Transmitter zurückreisen" sagte ich „und ganz gewöhnlich mit dem Flugzeug nach Montana."

Kate und ich wollten wieder in unsere Kabine, um noch ein wenig Zeit für uns zu haben, da kam Sam zu uns und fragte „habt ihr einen Moment?"

„Klar" sagte ich und wir setzten uns wieder.

„Es geht um Tom" begann sie.

„Was ist mit ihm" fragte Kate besorgt.

„Es geht im gut" sagte Sam „nur er ist so still, seit wir hierhergekommen sind."

Kate sah mich an und ich schlussfolgerte „er hat noch keine Schulung und das alles ist zu viel für ihn. Sein Geist weigert sich es zu verarbeiten und deshalb fällt er in eine Art Schockstarre."

„Ich will, dass es ihm gut geht" sagte Sam besorgt „ich liebe ihn."

„Wir sollten die Schulung vorziehen" sagte ich „ich rede mit Sue und ihr kommt dann nach."

„Und das hilft?" fragte sie.

„Ja, dann versteht er alles" sagte ich.

Sam bedankte und verabschiedete sich.

„Kate, ich beauftrage Sue und du sagst es Sam. Charlie und Kat sollen bei den beiden bleiben, bis die Schulung abgeschlossen ist. Dann können sie nachkommen."

Alles war geklärt, Kate und ich machten uns auf den Weg zurück nach Hause.

Wie es weitergeht steht, falls gewünscht, in einer weiteren Fortsetzung.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

es muss unbedingt weiter gehen

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine wunderbare Fortsetzung der Geschichte. Selbstverständlich bitte ich um weitere Folgen!

GeeFFGeeFFvor 2 Monaten

Es würde mich freuen, wenn es weitergeht

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

ob gewünscht wird ob es weitergeht? klar solls weitergehen!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Bitte unbedingt weiterschreiben, so spannend und schön

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