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Wir Sind Nicht Allein - Teil 07

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Es kam, wie es kommen musste. Die Arbeit von Sue war zu viel für Kate, sie stöhnte immer lauter, wand sich unter ihren Fingern und der Zunge von Sue und mir und als Sue ihren Mund über die Muschi von Kate stülpte kam sie. Ich küsste sie, um den Schrei zu dämpfen, spielte an ihren Nippeln und sie spritzte die Trauben aus ihrer Muschi samt Nektar in den Mund von Sue, die es genüsslich aufnahm. Vorsichtig zog sie ihre Finger aus dem Arsch von Kate und ließ sie wieder zur Ruhe kommen.

Kate streckte nur ihre Gliedmaßen von sich und war zu keiner Regung mehr fähig außer dem Versuch ihre Lungen mit Luft zu füllen.

Ich küsste Sue und sie übergab mir ein wenig des aufgenommenen Nektars samt Trauben was ich mir auf der Zunge zergehen ließ.

„Schlimm mit diesen überreizten Frauen" sagte ich lächelnd zu Sue, als wir am Tisch Platz nahmen, um was zu essen.

„Sir?" fragte Sue.

„Ja"

„Dürfte ich mich kurz auf sie setzen?" fragte sie „ich möchte gerne das Gefühl von ihrem Schwanz in mir spüren."

Ich rückte mit dem Stuhl ein wenig zurück und streckte einladend meine Hand aus. Sue kam geschmeidig zu mir und nahm auf meinem steifen Schwanz Platz. Langsam und genüsslich senkte sie sich zu mir gewandt, bis sie fest auf mir saß.

„Das fühlt sich so schön an" sagte sie leise „schöner als ich es in Erinnerung hatte."

Sie wollte sich wieder erheben, aber ich hielt sie fest und küsste sie liebevoll.

„Bleib noch ein wenig" sagte ich.

„Danke" sagte sie nur und schmiegte sich an mich.

Ich ging im Kopf die Programmierung von Sue durch, vor allem die emotionale Komponente. Sie war dafür gemacht, dass sie sich entwickeln konnte, aber konnte sie auch Liebe empfinden, die über Zuneigung hinausgeht? Offensichtlich schon, wie es scheint, wie sie sich an mich schmiegt.

„Ich liebe dich" sagte sie leise „und ich liebe Kate. Ich liebe euch beide."

„Auch ich liebe dich" sagte ich „ich habe dich immer geliebt. Und ich bin mir sicher, dass dich auch Kate liebt."

„Das wäre schön" sagte sie.

„Es ist die Wahrheit" sagte Kate, die sich wieder erholt hat und hinter Sue stand „wie könnte ich dich nicht lieben."

Sue wollte aufstehen, aber diesmal war es Kate, die sie daran hinderte. Sie schmiegte sich von hinten an Sue und sagte „du hast es dir verdient."

Wenn Androiden weinen könnten, wären von Sue sicherlich Tränen geflossen. Es war berührend, selbst für mich.

Schließlich erhob sich Sue und sagte leise „wir sollten was essen, vor allem du Kate."

„Danke für diesen Moment" sagte sie zu uns beiden gewandt.

„Immer wieder gerne" sagte ich.

„Ich werde darauf zurückkommen" sagte sie.

Wir aßen, halfen Sue beim Abräumen und setzten uns nackt auf die Couch, Sue in der Mitte, was sie mit der Bemerkung annahm „später ist Kate im Mittelpunkt und ich werde es genießen."

Wir beiden hatten Sue im Arm und strichen über ihren Körper. Es war nicht die Berührung, sondern vielmehr das Gefühl, das wir ihr vermittelten, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.

„Kommt, lasst uns ins Bett gehen" sagte Sue „damit Kate das bekommt, was sie verdient."

„Sollt ich jetzt Angst bekommen?" fragte Kate.

„Ja, solltest du" sagte Sue schmunzelnd.

Lächelnd erhob ich mich und reichte Kate die Hand. Sie nahm sie vorsichtig und ich sagte beruhigend „so schlimm wird's nicht werden."

Wir legten uns aufs Bett, diesmal mit Kate in der Mitte. Sue und ich küssten sie abwechselnd auf den Mund, liebkosten ihren Hals, tauschten leidenschaftliche Küsse aus. Eine Träne löste sich aus den Augen von Kate, die ich wegküsste.

„Womit habe ich euch verdient?" fragte Kate.

„Wir wollen nicht, dass du dich vernachlässigt fühlst" sagte Sue „und eines deiner Löcher hungrig und unbefriedigt offen bleibt."

Sofort begann sie wieder Kate mit Küssen zu bedecken und war kurze Zeit später zwischen ihren Beinen untergetaucht.

Kate riss die Augen auf und stöhnte genüsslich, während ich mich um die oberen Regionen kümmerte. Zärtlich strich sie mir durch die Haare, als ich ihre Brüste verwöhnte und ich wanderte auch tiefer, tauschte Küsse mit Sue aus, die mir den Platz, an dem der Muschi überließ und sich stattdessen um ihren Arsch kümmerte. Gedämpft hörte ich das Stöhnen und Keuchen von Kate, die sich wieder langsam, aber sicher einem weiteren Höhepunkt näherte.

Während Sue den Hintereingang geschmeidig machte, ihre Hand schon in der Muschi von Kate versenkt hat, beschäftigte ich mich mit dem Kitzler und mit der Hand von Sue, die sie zwischenzeitlich immer wieder aus der Muschi zog und mir die Finger zum Ablecken überließ, bevor sie sie wieder mit Genuss in der nassen Grotte versenkte, um darin zu wühlen.

Sue deutete mir an, dass ich mich hinlegen soll, was ich auch tat. Sie positionierte Kate über meinem Schwanz, setzte ihn am Arsch an und ließ ihren Körper langsam auf mich niedersinken. Ich spürte deutlich die Hand von Sue, während ich immer tiefer in den Darm von Kate eindrang. Das Wimmern und keuchen von Kate war nicht zu überhören, die sich völlig weggetreten auf mich zurücklegte und ihrer steigenden Erregung lautstark Ausdruck verlieh. Sue bewegte ihre Hand in alle Richtungen, drehte sie, spreizte die Finger und schloss sie wieder zur Faust, leckte sie am Kitzler, dann war sie wieder an den Nippeln von Kate.

Ich drehte den Kopf von Kate zu mir, um ihr einen Kuss zu geben, den sie mehr über sich ergehen ließ, als dass sie leidenschaftlich dabei war. Sie war in ihrem Universum und ich wusste was das heißt, vielmehr, was das Ergebnis ist auf das Sue fieberhaft hinarbeitete.

Ich fühlte die Zuckungen im Körper von Kate, die in immer kürzeren Abständen kamen und ihren bevorstehenden Orgasmus ankündigten. Sue verzichtete auf hastige Bewegungen ihrer Hand in der Muschi von Kate, drehte sie und bewegte sie nur mehr leicht aus und ein. Ihre Zunge an den Lippen und Kitzler besorgten den Rest und brachten Kate um den Verstand und an den Rand des orgastischen Wahnsinns. Ihr Zucken wurde immer schneller und ging schon in ein Vibrieren über und einen Zungenschlag später sprang sie über die Klippe. Ein langer heiserer Schrei, begleitet von Krämpfen und jeder Menge Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi vorbei an der Hand von Sue gepresst wurde und über das Bett in das Zimmer spritzte.

Sue machte keine Anstalten ihre Bewegungen einzustellen, so kam auch Kate nicht zur Ruhe. Sie gab nur mehr leise keuchende Laute von sich, zuckte aber weiter und ihre Muschi sprudelte und verteilte ihren Nektar. Ich kam meinem Höhepunkt in schnellen Schritten näher und füllte kurze Zeit später in mehreren Schüben ihren Darm. Jetzt hatte Sue Nachsicht mit Kate und stellte ihre Bewegungen ein, blieb aber noch tief in ihr.

Kate verlor jegliche Spannung in ihrem Körper, ich drehte mich zur Seite und ließ sie vorsichtig auf das Bett nieder. Sue zeigte mir, dass ich in ihr bleiben soll. Sie zog langsam und vorsichtig ihre Hand aus Kate und legte sich zu ihr auf meinen Arm, den ich unter Kate durchgestreckt hatte.

Sie umarmte Kate und auch mich.

„Gute Nacht, Sue"

„Gute Nacht, Sir"

Ich fiel schnell in einen tiefen und traumlosen Schlaf und wachte gefühlt nur kurze Zeit später auf, als ich Bewegung in meinem Arm spürte.

Ich hörte von Sue „guten Morgen, Kate."

„Guten Morgen Sue" sagte Kate noch verschlafen.

„Guten Morgen, meine beiden Liebsten" sagte ich.

„Guten Morgen, Sir."

„Guten Morgen, Liebster" sagte Kate „hast du noch was vor?"

„An was denkst du?"

„Du steckst immer noch in mir und du weißt, dass macht mich hippelig" sagte sie.

„Sollten wir das nützen?"

„Das ich hippelig bin, oder das du in mir steckst?"

„Man könnte beides verbinden" sagte ich „oder was meinst du Sue?"

„Ich fürchte zwar, dass ich es bereuen werde, aber ich lass mich darauf ein" sagte Kate.

„Was meinst du Sue? Sollen wir nett zu Kate sein?"

Sue küsste Kate zärtlich und sagte „wir werden ganz lieb sein."

Ich begann mit leicht zu bewegen und Kate langsam und vorsichtig zu ficken. Sie stöhnte in Sues Mund und genoss die Behandlung in vollen Zügen.

Ich war eigentlich auf einen Quickie eingestellt, wollte aber ohne ihre Aufforderung nicht in einen schnelleren Takt wechseln. So blieb ich bei dem Tempo und fickte sie genüsslich in Seitenlage, streichelte dabei über ihren Körper, spürte auch Sues Hand, die über meinen Arm strich.

Kate löste den Kuss mit Sue und hauchte mir zu „fick mich richtig."

Ich musste schmunzeln und hörte nur von Sue ein „oh oh."

Sue rutschte ein wenig zur Seite, damit sich Kate auf den Bauch legen konnte.

Jetzt hatte sie eine Position, die mir erlaubte, jedes Tempo einzuschlagen und sie auf das Bett zu nageln. Ich begann langsam, mit langen Stößen, was sie noch genussvoll seufzen ließ. Schon bald beschleunigte ich das Tempo, wechselte den Rhythmus und sie verfiel in Stöhnen und Keuchen.

Ihr erster Höhepunkt kündigte sich an, was auch Sue bemerkte und mit ihrer Hand unter ihr Becken an ihren Kitzler fuhr. Das war der Auslöser und sie schrie ihren Orgasmus unter heftigen Zuckungen in das Kissen. Ich ließ ihr die Zeit, die Nachwirkungen ein wenig zu verarbeiten und fickte sie dann weiter. In zügigem Tempo klatschte mein Becken auf ihren Arsch und mein Schwanz fuhr tief in ihrem Darm aus und ein. Ihr Stöhnen wurde von einem lauten Keuchen abgelöst und ihr anfängliches Entgegenstemmen mit ihrem Becken zu einem entspanntem kraftlosem Aufnehmen meiner Stöße.

Ich setzte zum Endspurt an, beschleunigte meine Stöße weiter und entlud mich schließlich in ihrem Darm. Spritzer um Spritzer lösten sich aus meinem Schwanz und ließen Kate noch einen Höhepunkt erleben. Kraftlos stöhnte sie ihre Erregung in das Kissen und sackte entspannt und befriedigt zusammen. Ich genoss das letzte Pulsieren ihres Darmes und zog mich langsam aus ihrem Arsch zurück. Sue kam zu mir, küsste mich liebevoll und leckte den Saft von meinem Schaft, griff zur Seite und hatte den langen Dildo von Kate in der Hand. Sie lächelts schelmisch und begann ihn in das offenstehende Loch einzuführen. Es war nur ein leises ächzen zu hören und nach kurzer Zeit war der dicke, Plugartige Teil in ihrem Arsch verschwunden.

Sue kuschelte sich an meine Seite, legte ihren Kopf auf meine Brust und gemeinsam sahen wir zu Kate, die selig schlief.

„Es ist schön, ich ihren Armen zu liegen, Sir" sagte Sue.

„Sue, ich will, dass du ‚du' zu mir sagst" sagte ich „das ‚sie' klingt zu förmlich."

„Ok" sagte sie „aber das ‚Sir' will ich behalten."

„Geht klar"

„Danke, Sir"

„Darf ich dich küssen?" fragte sie.

„Natürlich" sagte ich und zog sie auf mich.

Anfangs zärtlich und fast vorsichtig verfielen wir schon bald in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen kämpften, liebkosten sich. Wir lösten uns und ich sah in ein glückliches Gesicht von Sue.

„Danke dafür" sagte sie.

„Du bist immer willkommen" sagte ich „auch bei Kate, da bin ich mir sicher."

Als wäre ihr Name das Stichwort gewesen, rührte sich Kate und drehte sich zu uns.

„Was habt ihr mit mir gemacht?" fragte sie noch erschöpft „ich fühle mich, als hätte mich ein Zug überfahren."

„Ein Zug wars nicht" sagte Sue „aber du hast den Meister herausgefordert."

„Ihr habt mich doch zu zweit gefickt?"

„Nein, heute war es nur Peter"

„Ist nicht wahr" fragte sie.

„Ein Quickie am Morgen" sagte ich „aber wenn es zu anstrengend für dich ist, dann müssen wir das nicht mehr machen."

„Hab ich eigentlich schon mal gesagt, dass du ein Sexmonster bist" sagte Kate mit einem Versuch zu lächeln.

Sie erhob sich mühsam, hielt inne und griff nach hinten.

„Ist das der Dildo, der in meinem Arsch steckt?"

„Ja" sagte Sue „zur Sicherheit, damit du nicht ausläufst."

„Ich muss auf die Toilette" sagte Kate.

„Dann pass auf, dass er drinbleibt" sagte Sue „und zwar so lange, bis dich der Meister oder ich wieder ficken wollen."

Ein Keuchen kam aus dem Mund von Kate und sie fragte mich „ist das dein Ernst."

„Ich finde die Vorstellung geil" sagte ich „und die Entscheidung liegt ja allein bei dir."

Sue löste sich aus meiner Umarmung und kam zu Kate.

„Wenn es dir wirklich unangenehm ist, dann nimm ihn raus" sagte sie „ich wollte nur ein Spiel anfangen, dass du aber auch mitspielen müsstest. Nur dann kann es funktionieren."

„Ich stell mir das geil vor" sagte Kate „ich mach mit."

„Na dann auf zur Toilette" sage Sue und Kate erhob sich mühsam.

Auch Sue stand auf, umarmte Kate noch einmal, fuhr mit ihrer Hand über ihren Rücken bis zum Arsch, legte die Hand auf den Dildofuß und hob Kate hoch.

Ein tiefes Stöhnen kam aus dem Mund von Kate und sie konnte nicht anders, als Sue stürmisch zu küssen.

„Freundinnen?" fragte Sue, nachdem sie sich wieder gelöst hatten.

„Freundinnen, für immer" sagte Kate strahlend.

Sie löste sich und ging ein wenig breitspurig zur Toilette. Ich kam von hinten an Sue, umarmte sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken.

„Ich liebe dich, Sir" sagte sie „ich liebe euch beide."

„Wir lieben dich auch, Sue."

Wir standen eine Weile da, und hörten Kate fragen „na, heckt ihr wieder was aus um mich um den Verstand zu bringen?"

„Keineswegs" sagte ich „wir lieben dich doch und wollen nur das Beste für dich."

Sie kam lächelnd auf mich zu und ich nahm sie in die Arme, tat es Sue gleich, indem ich über ihren Rücken fuhr bis zum Dildo und sie daran hochhob.

Auch da konnte sie ein Stöhnen nicht verhindern.

„Ihr seid unmöglich" schimpfte sie „mein Handikap so zu missbrauchen. Schämt euch."

Sue verschwand in der Küche, um das Frühstück zu richten. Wir folgten ihr, und da sie nackt blieb, beließen wir es auch dabei.

Wir setzten uns, wobei das mit dem Setzen für Kate eine eigene Sache war. Einerseits das vorsichtige hinsetzen und dann das nervöse herumrutschen auf dem Stuhl.

„Jetzt zapple nicht so rum" sagte ich gespielt tadelnd.

Sie sah mich schuldbewusst an und versuchte still zu sitzen, was ihr auch mit Mühe gelang. Jedoch bei jeder kleinsten Bewegung, ob es schlucken war oder nur das Zurücklehnen konnte sie ein Stöhnen nicht vermeiden. Ich konnte mir nur ansatzweise vorstellen, was das für ein Gefühl sein muss, wenn etwas so tief in einem drinsteckt, dass die kleinste Bewegung einen Gefühlssturm auslöst.

Ich sah ihr ins Gesicht und blickte in zwei glasige Augen, aus denen die Geilheit hervorblitzte.

Sie konnte sich nur schwer beherrschen ruhig zu bleiben, was Sue veranlasste ihr zu sagen „jetzt zapple hier nicht so rum, sonst bekommst du vorne auch einen rein!"

Kate riss erschrocken die Augen auf und keuchte erregt auf.

Sie krallte sich an der Tischkante fest und wäre um ein Haar gekommen. Langsam beruhigte sie sich wieder und blickte zu Sue, die sie unverändert ernst ansah.

Ein Funkeln trat in die Augen von Kate und ganz langsam und vorsichtig rutschte sie auf der Stuhlfläche vor und zurück.

Sue lächelte sie an, stand auf und verließ den Raum.

„Was hat sie vor?" fragte mich Kate.

„Ich denke das wirst du gleich erfahren."

Kurze Zeit später kam Sue zurück und hielt etwas in der Hand, das so gar nicht wie ein Dildo aussah, vielmehr wie ein zerknülltes Stück Latexstoff.

Allerdings stellte sich das als Latexhöschen heraus mit integriertem Dildo, der überdurchschnittlich groß war und auch ein paar Besonderheiten hatte, wie sie uns später noch erklären würde.

„Aufstehen und anziehen" sagte Sue im Befehlston, lächelte Kate aber dabei an.

Sie stand auf, stieg in das Höschen und Sue half ihr den Dildo in ihrer Muschi unterzubringen. Als sie das Höschen hochgezogen hatte, prüfte sie den Sitz, war damit zufrieden und klopfte Kate auf den Hintern, wissentlich, dass sie damit den Dildo traf. Kate stöhnte kurz auf und sagte „danke Sue."

„Bitte, gerne" sagte sie „du kannst dich wieder setzen."

Wir schauten gespannt und warteten auf die Reaktion. Vorsichtig setzte sie sich und stöhnte lang, als sich beide Dildos in sie bohrten. War sie vorher kurz davor, so machte sie den Schritt über die Ziellinie und kam mit lautem Stöhnen und wildem Zucken.

Jetzt offenbarte sich die Besonderheit des Dildos, denn jedes Mal, wenn sie kommt, spritzt er in sie und verstärkt ihren Höhepunkt. Fast wäre sie vor Überraschung vom Stuhl gefallen und musste sich am Tisch festhalten.

„Was war das?" fragte sie erstaunt und schwer atmend, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Ach das ist nur ein kleines Gimmick" sagte Sue fast beiläufig.

„Es fühlt sich aber nicht so an" antwortete Kate.

„Immer wenn du kommst, spritzt er in dich. Je nasser du kommst, desto mehr Menge kann der Dildo daraus generieren und wieder in dich spritzen" erklärte Sue.

„Geil" hauchte Kate „dann kann ich nie aufhören zu kommen."

„Ooh doch, das wirst du" sagte Sue schmunzelnd „glaub mir, das wirst du."

„Was tun wir heute" fragte Kate „ich meine, ich kann so nirgendwo hin."

„Das stimmt" sagte ich „etwas anziehen solltest du dir schon."

„Genau, wir gehen spazieren" sagte Sue.

Man sah Kate an, dass sie dabei ein mulmiges Gefühl hatte und ihr nicht Wohl in ihrer Haut ist, aber da muss sie heute durch.

Wir zogen uns was leichtes an, Sue hatte für Kate ein Kleid vorgesehen und gemeinsam gingen wir in den Park. Je länger wir unterwegs waren, desto sicherer und unbefangener wurde Kate, bis zu dem Zeitpunkt, als wir uns setzten. Fast wie gewohnt nahm sie auf der Bank Platz, hatte nicht bedacht, dass sie zwei Dildos in sich hatte und bekam einen gehörigen Erregungsschub, den sie zwar versuchte zu unterdrücken, aber trotzdem durch langes Stöhnen hörbar war. Es reichte nicht für einen Höhepunkt, jedoch war sie wieder auf einem Niveau, bei dem das Reiben durch den Spaziergang und ein nochmaliges Hinsetzen ausreichen würde.

Gequält lächelte sie uns an und versuchte wieder Herr ihrer Gefühle zu werden. Sue reichte ihr was zum Trinken, das sie dankbar annahm. Um die Erregung nicht unnötig abklingen zu lassen, legten wir beide die Hand auf die nackten Oberschenkel von Kate und strichen zärtlich darüber.

„Wie geht es dir?" fragte ich ehrlich.

Kate sah mich liebevoll an und antwortete „es ist der reine Wahnsinn, ich weiß nicht, ob ich mich auf den nächsten Höhepunkt freuen oder mich davor fürchten soll."

„Warum fürchtest du dich davor?" fragte Sue „das Höschen hält dicht, auf jeden Fall."

Sie beute sich zu Kate und küsste sie liebevoll. Dabei strich sie über ihre Brustwarzen und stimulierte mit der anderen Hand die unteren Regionen. Es dauerte nicht lange und Kate schrie ihren Orgasmus in den Mund von Sue, die sie zärtlich weiterküsste, bis sie sich wieder beruhigt hat.

„Siehst du, nichts passiert" meinte sie.

„Aber ich fühle mich so voll" klagte Kate „einen weiteren vertrage ich nicht, dann platze ich."

„Das nächste Höschen verbindet die beiden Dildos und spritzt das meiste dann in deinen Darm" sagte Sue.

„Goott" stöhnte Kate „die Vorstellung alleine macht mich schon wieder geil."

„Dann sollten wir das schnellstmöglich umsetzen" sagte ich „aber jetzt lass uns wieder zurückgehen."

„Ja, bitte" meinte Kate.

Wir machten uns auf den Weg und mussten Kate fallweise unter die Arme greifen, wenn sie von kleinen Höhepunkten geschüttelt wurde.

Wir schafften schließlich den Weg bis nach Hause, und Sue ging mit Kate ins Bad, um sie zu erlösen, wie sie es selbst formuliert hat.

Sie ließ es sich aber nicht nehmen, den langen im Arsch drin zu behalten wie vorgesehen und erst beim nächsten Sex zu entfernen.

So kamen die beiden wieder zu mir, allerdings wieder nackt.

„Ich würde gerne den Dildo in meinem Arsch loswerden" sagte Kate zu mir „willst du ihn ersetzen oder soll Sue es machen?"

„Die Vorstellung, dass Sue deinen Arsch fickt und ich dabei sie hat einen gewissen Reiz" sagte ich.

„Du willst mich wirklich ficken, Sir?" fragte Sue.

„Wenn Kate damit einverstanden ist, dann gerne" sagte ich.

Sue sah zu Kate und sie antwortete „natürlich darf er dich ficken, wenn ich nicht zu kurz komme."

Ich war mir sicher, dass Kate das auch ernst gemeint hat, und so erfasste mich eine neue Art der Erregung. Ich hatte Sue als meine perfekte Frau geschaffen, auch was den Sex anbelangte. Kate kam dieser perfekten Frau sehr, sehr nahe und nun konnte ich direkt vergleichen, ob es überhaupt Unterschiede gibt, die relevant sind.