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Wir Sind Nicht Allein - Teil 07

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Ich zog mich aus und wir gingen ins Schlafzimmer.

Wir standen beieinander und tauschten zu dritt Küsse aus.

Kate sagte verlegen „ich liebe euch beide, und natürlich dürft ihr miteinander ficken. Nur macht es nicht heimlich, ok?"

„Ich liebe dich Kate und würde dich niemals hintergehen" sagte ich „mit niemanden, auch nicht mit Sue. Ich würde dir niemals wehtun, das würde ich nicht ertragen."

„Nach dem heutigen Tag weiß ich, dass ich es mit euch beiden niemals aufnehmen kann" sagte Kate „deshalb ist es gut und Recht, dass mich Sue manchmal unterstützt dich zu befriedigen."

An Sue gewandt fuhr sie fort „Sue, wir sind Freundinnen fürs Leben und ich weiß, dass du vor mir seine Frau warst. Ich will und kann dich nicht ersetzen, deshalb wünsche ich mir, dass wir uns Peter gleichberechtigt teilen."

Sue kam zu Kate, küsste sie zärtlich und antwortete „ja, ich war vor dir die Frau von Peter, aber mich hat er erschaffen und dich hat er gefunden und geheiratet. Somit bist du seine Frau und ich eure Geliebte, wenn ich mir das so wünschen kann. Du sollst immer an erster Stelle stehen, bei mir und auch bei Peter."

Kate stiegen bei diesen Worten die Tränen in die Augen und sie umarmte Sue innig.

„Danke" brachte sie nur schluchzend heraus.

Nachdem sie sich gelöst haben und sich Kate ein wenig beruhigt hat sagte sie „ich will, dass du dich von Peter ficken lässt und ich schau euch dabei zu. Und wenn ich es nicht mehr aushalte, kann ich ja mitmachen."

Nun war es an mir Kate zu umarmen und liebevoll zu küssen.

„Fick sie, wie du mich ficken würdest" sagte sie.

Sue lag schon im Bett als ich mich umdrehte und sah lächelnd zu mir.

„Darf ich dich reiten, dann kannst du Kate im Arm halten?" fragte sie.

So legte ich mich ins Bett und Kate kam an meine Seite, legte ihren Kopf auf meine Schulter und sah Sue zu, wie sie auf meinem steifen Schwanz Platz nahm. Langsam senkte sie sich und begann sofort einen leichten Ritt. Ich hatte schon vergessen, wie sie mit ihren inneren Muskeln spielen konnte und das unermüdlich, so stieg meine Erregung rasend an und ich musste mich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. Das bemerkte auch Sue und reduzierte die Stimulation, dafür beschleunigte sie den Ritt ein wenig.

„Das sieht extrem geil aus" hauchte Kate „wie dein dicker Schwanz aus und einfährt."

Völlig unabsichtlich fuhr Kate mit der Hand zu ihrer Muschi und streichelte sich selbst. Sue nahm das zur Kenntnis, beugte sich vor und wir küssten uns zu dritt. Dann stieg sie von mir ab und forderte Kate auf mich zu reiten. Sie half ihr meinen Schwanz einzuführen und mit Stöhnen senkte sie sich auf mich, bis sie fest auf mir saß.

Sue deutete ihr an, dass sie sich auf mich legen soll und liebkoste dabei ihren Rücken, arbeitete sich bis zum Dildo, der immer noch in ihrem Arsch steckte, vor und zog ihn langsam heraus. Mit Keuchen von Kate verließ das lange Teil ihren Darm und ließ ein offenes Loch stehen, das sofort von Sue mit ihrer Zunge verwöhnt wurde. Es folgten einzelne Finger und schließlich die Hand von Sue, die sich in ihren Darm schob, entlang an meinem Schaft. Ich spürte ihre Finger, die über die ganze Länge meines Schwanzes strichen und mich stimulierten, obwohl ich mich nicht bewegte. Mir war klar, was sie beabsichtigte und ließ mich in dieses unglaubliche Gefühl fallen.

Auch Kate genoss die Hand, die ihren Arsch verwöhnte. Dass sie dabei auch sämtliche Körperbereiche, die sie erreichte mit Küssen bedeckte brachte Kate ihrem Höhepunkt schnell näher und die kundigen Finger an meinem Schwanz machten dasselbe bei mir.

Kate und ich küssten uns leidenschaftlich und stöhnten unsere Erregung in die Münder, als uns beide fast zeitgleich der Orgasmus überrollte. Sue reduzierte die Bewegungen auf ein Minimum und ließ uns die Gefühle auskosten.

Vorsichtig zog sie ihre Hand aus dem Hintern von Kate und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen. Auch ich löste mich von Kate und zu dritt gingen wir in die Dusche.

Nackt wie wir waren aßen wir noch eine Kleinigkeit und luden Sue ein mit uns das Bett zu teilen. Kate und ich waren uns einig, dass sie in der Mitte liegen sollte und wir sie beide von der Seite umarmen. Wir beide betten unseren Kopf auf ihre Schulter und sie hielt uns im Arm. So schliefen wir ein und wachten auch nach einem erholsamen Schlaf auf.

„Guten Morgen und danke für diese Nacht" sagte Sue, als wir erwachten.

„Guten Morgen, Sue. Wir haben zu danken" sagte ich.

„Guten Morgen, meine liebste Freundin" sagte Kate „es war eine unglaubliche Nacht nach einem unglaublichen Tag."

„Freut mich, dass es euch gefallen hat" sagte Sue „soll ich Frühstück machen?"

„Nein, bleib noch ein Weilchen bei uns" sagte Kate.

So schmiegten wir uns wieder an Sue und ich musste mir eingestehen, dass es sich vertraut anfühlt.

Kate verabschiedete sich kurz auf die Toilette und ich musste eine Frage loswerden.

„Sue"

„Ja, Sir"

„Darf ich dich was fragen?"

„Jederzeit, Sir"

„Hat dein Emotional Chip ein Limit, eine Obergrenze?"

Sue dachte eine Sekunde nach und antwortete „ich verstehe was sie meinen. Nein, hat er im Grunde nicht."

„Darf ich mich zu ihnen legen?" fragte sie mich.

So wechselten wir die Position und sie bettete ihren Kopf auf meine Schulter.

„Um auf ihre Frage zurückzukommen. Es ist korrekt, dass sich mein Emotional Chip entwickelt, was aber nicht heißt, dass daraus ein Bedürfnis an Emotionen entsteht. Es ist vielmehr so, dass ich den Datenstand aktualisiere und wenn dieser auf einem neuen Stand gehalten wird, dann herrscht in mir eine Ausgeglichenheit. Ähnlich wie es bei Menschen ist. Das soll nicht heißen, dass ich bessere oder schlechtere Arbeit mache. Es ist vielmehr so, dass bei einer Ausgeglichenheit mein System harmonischer läuft, so als wäre es ein Systemupdate. Ich hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt."

„Ja, ich habe es verstanden" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Kate, die von der Tür unser Gespräch mitgehört hat, kam zu uns, legte sich auf meine andere Seite und sagte „dann werden wir dein System täglich updaten, damit es so harmonisch wie möglich läuft."

Sue seufzte zufrieden und sagte „ich liebe euch."

„Und wir lieben dich" sagte ich.

Wir lagen noch eine Weile im Bett, ich hielt meine beiden Liebsten im Arm, und hingen unseren Gedanken nach.

Sue war es, die diese Stille unterbrach und sagte „so, Update ist eingespielt. Ich mach dann mal Frühstück."

Wir musste lachen, bei dieser Aussage und ich setzte nach „ich hoffe, dass die Updates nicht immer nur drahtlos ablaufen."

Sue sah zu mir und antwortete trocken „nein, ganz im Gegenteil. Es ist meistens erforderlich, dass ein Stick eingesteckt wird."

Mein Schwanz zuckte leicht bei dieser Aussage.

Allerdings dementierte Kate sofort und meinte „tut mir leid, ich hatte gestern ausreichende Updates."

Sue, die unseren Spaß mitangehört hat steckte ihren Kopf durch den Türspalt und sagte nur „Sir, wenn du Datenüberschuss hast, kannst du bei mir jederzeit ein Backup hinterlegen."

„Danke Sue. Ich weiß das zu schätzen und komme bei Bedarf darauf zurück" sagte ich.

„Soso, der Herr hat Datenüberschuss" sagte Kate.

„Nein, noch nicht" antwortete ich „aber bei übermäßiger Stimulation könnte er durchaus eintreten."

„Da wird sich bestimmt eine Lösung finden lassen" sagte Kate sinnlich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

Wir standen letztlich auch auf, erledigten unser Morgentoilette und gingen zu Sue frühstücken.

Kate fragte „was steht heute an?"

„Im Grunde nichts konkretes" sagte ich „ich wollte zu Kat und Charlie, um die neuesten Berichte unserer Asteroiden anzusehen."

„Oh ja, ich komme mit" sagte Kate.

„Und ich habe noch etwas zu erledigen" sagte Sue und grinste schelmisch.

So machten wir uns auf den Weg zu Kat und Charlie, die in der Astronomischen Abteilung am Rechnen waren.

„Hallo ihr zwei" begrüßten wir sie.

„Hallo Chef" sagte Kat, während Charlie nur die Hand zur Begrüßung hob, da er sehr vertieft und konzentriert bei einer Aufgabe war.

„Wie geht es euch?" fragte Kate gleich.

„Gut, danke"

„Und Sarah und Tom?" fragte sie weiter.

„Alles bestens" antwortete sie „Tom ist wirklich ein feiner Kerl, sehr sympathisch."

„Und Sarah?"

„Wir sind eng befreundet, haben aber nicht mehr diese Gefühle zueinander" sagte Kat „zumindest nicht jetzt."

„Es freut mich, dass ihr euch gut versteht" sagte Kate.

Charlie löste sich von seiner Aufgabe, kam uns mit ernstem Blick und sagte „Sorry für die Unaufmerksamkeit, aber ich wollte die Berechnung noch zu Ende führen."

„Keine Ursache" sagte ich „zu welchem Ergebnis bist du gekommen?"

„Auf Grund des guten Fortschrittes beim Abbau der Rohstoffe, der in zwei Tagen abgeschlossen ist, kann ich den kritischen Punkt ziemlich genau berechnen, bis zu dem eine normale Zerstörung der Asteroiden möglich ist ohne Auswirkungen auf die Erde, Mond oder die Satelliten. Dieser Punkt ist in fünf Tagen erreicht."

„Ich denke, dass verschiedene Teleskope die Asteroiden mittlerweile entdeckt haben und schon Berechnungen angestellt wurden. Möglicherweise wurde auch schon die Flugbahn ermittelt und die Tatsache, dass er mit der Erde kollidiert" sagte ich.

„Ja, er wurde mittlerweile auch von Hobbyastronomen entdeckt, die sich allerdings mit der Berechnung der Flugbahn schwer tun. Aber wir wurden kontaktiert von unserem astronomischen Partnerinstitut in Indien mit der Bitte um Abgleich der Daten. Auch fragten sie uns, ob wir Möglichkeiten hätten die Menschheit vor dem Unglück zu schützen."

„Und was habt ihr geantwortet?"

„Wir haben es neutral formuliert und gesagt, dass wir alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die Menschheit davor zu bewahren" sagte Charlie „außerdem baten wir sie, auch bei den anderen Staaten anzufragen, welche Maßnahmen sie ergreifen."

„Sehr gut" sagte ich „das gibt uns einen anonymen Einblick, wie ernst es den führenden Staaten ist."

„Sie haben mir zugesichert, uns auf dem Laufenden zu halten."

„Wann ist der letzte Zeitpunkt, an dem die Asteroiden von der Mondbasis aus beschossen werden können?"

Charlie studierte seine Berechnungen und sagte „etwa zwölf Stunden vor dem kritischen Punkt."

„Dann sollten wir diesen Zeitpunkt im Auge behalten" sagte ich.

„Was ist eigentlich mit Taylor geplant?" wechselte Charlie das Thema.

„Er hat alle Tests mit Bravour bestanden und wir sehen kein Argument was dagegenspricht, dass wir ihn aufnehmen und er eine Schulung bekommt. Allerdings wollten wir das mit ihm persönlich besprechen und werden das nur mit seiner Zustimmung machen. Ich gehe aber davon aus, dass das nur eine Formsache ist" sagte ich.

„Und Sarah?" fragte er weiter.

„Ich denke, dass Sarah, wenn er bleibt, auch bleiben wird. Sie lieben sich und auch Kat ist froh, sie wiedergefunden zu haben" sagte ich.

„Ja, Kat strahlt die ganze Zeit vor Glück" sagte Charlie „immer wieder beginnt sie von Sarah zu erzählen."

Mir kam ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ. So verabschiedete ich mich von Charlie, ging zu Kat und bat sie zusammen mit Kate zu Sarah und Taylor zu sehen, um sie zu fragen, wie sie dazu standen hier zu bleiben.

Kat stimmte begeistert zu und mein Gedanke festigte sich, dass sie vermutlich Sarah zu ihnen ins Bett bringen wollte.

Wir fragten nach und bekamen die Info, dass Sarah in ihrem Wohnbereich war und Taylor in etwa einer Stunde wieder kommen würde. So gingen wir zu ihr und sprachen über ihre Ziele und Wünsche.

Es war mehr als auffällig, dass Kat die Nähe von Sarah suchte, besonders jetzt, da Taylor nicht hier war.

Ich sah zu Kate die auch schmunzeln musste und sagte dann „Kat, wir sprechen hier über die Zukunft von Sarah und Taylor. Es ist kein Date."

Kat schreckte hoch und sah uns verlegen an. Auch Sarah blickte verlegen zu uns.

„Tut mir leid" sagte Kat „meine Gefühle sind mit mir durchgegangen."

„Das war nicht zu übersehen" sagte ich „aber ich finde es ist besser, wenn eure beiden Partner mit einbezogen werden, sonst endet das in einer Katastrophe."

Kat blickte mit offenem Mund zu uns und auch Sarah schaute überrascht.

„Ihr hättet nichts dagegen, wenn wir zu viert ...?" fragte Sarah.

„Nein, ganz und gar nicht" sagte ich „es ist eure Sache, nur verheimlicht vor euren Partnern nichts."

„Ihr wisst ja von mir" sagte Sarah „und ich liebe Taylor über alles. Aber wenn ich zurückdenke, dann fühlt sich der aktive Sex mit einer Frau völlig anders an als mit einem Mann. Ich habe auch mit Taylor schon darüber gesprochen und er meinte, dass es eine erotische Abwechslung sein könnte, ein weiteres Paar im Sex mit einzubeziehen. Allerdings müsste eine Vertrauensbasis vorhanden sein, die in diesem Fall, von mir und Kat schon mal vorhanden ist. Auch Charlie wäre grundsätzlich bereit, das zu versuchen, hat mir Kat schon berichtet."

„Dann ist ja alles klar" sagte Kate.

„Aber zurück zu eurer Zukunft" sagte ich „wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche Wünsche hast du diesbezüglich?"

Verlegen sah Sarah zu uns und meinte leise „ich würde gerne mit Taylor hier bleiben und irgendwas arbeiten. Hauptsache ich kann bei ihm und in Kat's Nähe sein."

„Das Taylor bei uns bleiben will, davon gehe ich ehrlich gesagt aus, da er in Amerika offiziell für tot erklärt wurde" sagte ich „wenn ihr beide bleiben wollt, dann bekommt ihr neue Identitäten und seid Staatsbürger von Terrania. Außerdem eine Hypnoschulung, damit ihr alles hier versteht und nicht umständlich über Jahre hinweg lernen müsst."

„Ist diese Schulung gefährlich?" fragte Sarah.

„Absolut nicht" sagte ich „frag Kat, die kann es dir genau erklären."

Sie wollte gerade Kat fragen, als sie die Haustüre hörte.

„Hallo Schatz" rief Sarah „wir haben Besuch."

Taylor kam herein und begrüßte uns und als er Kat sah fragte er „ist Charlie auch hier?"

„Nein, der muss noch arbeiten" sagte sie.

„Kommt er noch?"

„Ich weiß nicht, da müsste ich ihn anrufen" sagte Kat.

„Bevor wir euch wieder verlassen, hätte ich noch eine Frage an dich, Taylor" sagte ich.

„Ja, bitte."

„Wir haben schon mit Sarah über ihre Wünsche für die Zukunft gesprochen und würden dich auch fragen, wie du sie dir vorstellst?" fragte ich ihn.

„Ich habe mit Sarah schon darüber geredet und wir würden liebend gerne hierbleiben, wo wir Freunde gefunden haben. Und außerdem habe ich noch viel wiedergutzumachen" sagte Taylor.

„Wir würden dir auch eine Hypnoseschulung anbieten, damit ihr auf unserem Kenntnisstand kommt und nicht jahrelang mühsam dazulernen müsst" sagte ich „aber überlegt es euch und gebt uns Bescheid."

„Ich denke nicht, dass wir lange überlegen müssen" sagte Taylor „,wenn Sarah das will, dann bin ich mehr als einverstanden. Schon allein wegen der ganzen Möglichkeiten hier."

„Ok" sagte ich und sah zu Kate „dann machen wir morgen einen Termin für die Schulung, die in etwa zwei Stunden dauern würde und geben euch Bescheid, wann sie geplant ist."

Wir verabschiedeten uns von den beiden, oder von den dreien, denn Kat blieb bei ihnen.

Auf dem Weg zu unserem Haus fragte Kate „meinst du sie haben Sex?"

„Ich denke nicht, außer Charlie kommt dazu" sagte ich „ich halte Kat für so vernünftig, nicht hinter dem Rücken von Charlie so etwas zu tun."

„Du denkst, sie machen einen Vierer?" fragte Kate erstaunt.

„Warum nicht" sagte ich „Sam und Tom machen es doch auch."

„Du hast recht" sagte sie „an die beiden hab ich gar nicht gedacht."

Wir kamen in unserem Haus an, wo Sue schon auf uns wartete.

„Hallo, meine Liebsten" begrüßte sie uns und umarmte uns freudig.

„Hallo Sue" sagten wir.

„Ich habe das Essen vorbereitet" sagte sie und führte uns an den gedeckten Tisch.

„Danke" sagte ich.

„Aber bitte, gerne" antwortete Sue „für meine Liebsten mache ich alles."

Wir setzten uns an den Tisch, aßen und freuten uns darauf, was der Abend noch bringt.

Fortsetzung folgt....

Euer Lonesomee

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3 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 2 Monaten

Wieder eine tolle Fortsetzung 👍, kann immer noch nicht, daher hier ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

echt klasse weiter so bin gespant wie es weiter geht

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich verstehe ja, dass die Erschaffung eines solchen Werkes einen immensen Aufwand, nicht nur von der Zeit her, bedeutet.

Aber der Erschaffer dieser Story hat auch noch eine gewisse Verantwortung hinsichtlich des Nervenkostüms gegenüber seiner Leserschaft !

Die Wartezeiten auf neue Folgen sind uns gegenüber als Leser unverantwortlich.

Jeden Morgen die Hoffnung, dass es wieder weitergeht…….

Aber wie auch schon unsere Vorväter und Mütter uns immer gepredigt haben:

Gut Ding braucht Weile

Und somit bin ich auch wieder auf der Lauer auf die nächste Folge und verliere wieder einen Satz Nerven.

Es ist einfach nur eine tolle Geschichte

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