Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wir Sind Nicht Allein - Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Tut mir leid, Sir" sagte sie wieder.

„Ist ja nichts passiert" antwortete ich.

„Wirklich?" fragte sie „sie sind nicht böse auf mich?"

„Nein, wie könnte ich" sagte ich.

„Kann ich irgendwas für sie tun?"

„Wir waren doch beim ‚du'" sagte ich „und ja, du könntest was für mich tun."

„Was wollen sie, Sir?"

„Du, Sue, sag ‚du'" sagte ich.

„Ok, was kann ich für dich tun, Sir?"

„Wir haben das Backup noch nicht abgeschlossen" sagte ich um sie aufzuheitern.

„Du willst wirklich?"

„Ja" sagte ich.

Zärtlich und liebevoll kümmerte sie sich um meinen mittlerweile schlaffer gewordenen Schwanz, der bei der Behandlung wieder zum Leben erweckt wurde.

„Darf ich?" fragte sie, als er wieder die gewünschte Steifigkeit erreicht hatte.

„Bitte" sagte ich, und sie nahm darauf Platz, senkte sich genüsslich darauf nieder.

Sie beugte sich zu mir, küsste mich vorsichtig und sagte leise „verzeih mir, bitte."

„Komm her, Sue" sagte ich und zog sie zu mir um sie liebevoll zu küssen.

Sie ging auf den Kuss ein und begann meinen Schwanz wieder zu massieren.

Meine Erregung stieg rasant an und schon bald ergoss ich mich mit Stöhnen in sie, was sie genüsslich seufzen ließ. Ihre innere Muskulatur molk mich bis zum letzten Tropfen und sie wollte sich schon erheben, doch ich hielt sie im Arm.

„Bleib noch" sagte ich „bitte."

Sie schmiegte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Ich werde die verfügbaren Daten analysieren und in mein System einspielen, dass so etwas nicht mehr passieren kann" sagte sie leise.

„Du willst dir die Fähigkeit einen Orgasmus zu bekommen, wieder nehmen?"

„Es ist besser so" sagte sie leise „ich könnte dich noch schlimmer verletzten."

„Nein, Sue" sagte ich „du wirst die Daten analysieren und in dein System aufnehmen mit einer Sicherung."

„Wollen sie das Risiko wirklich eingehen?" fragte sie.

„Ja" sagte ich „und ich werde das kontrollieren."

„Wie wollen sie das machen?"

„Kate und ich werden das schon schaffen" sagte ich „glaub mir."

„In Ordnung, Sir" antwortete sie „aber, dass ich vorsichtig bin, können sie mir nicht verbieten."

„Wenn ein Orgasmus kommt, dann kommt er" sagte ich „und du wirst ihn zulassen."

„Danke, Sir."

In dem Moment hörten wir die Wohnungstür und Kate kam herein.

„Hallo zusammen" sagte sie fröhlich, als sie uns im Wohnzimmer antraf.

„Hallo Schatz" sagte ich liebevoll.

„Hallo, Kate" sagte Sue, allerdings weniger fröhlich.

„Was ist passiert?" fragte Kate.

„Sue hatte ihren ersten Orgasmus" sagte ich und streichelte ihr dabei über den Rücken um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.

„Das ist ja der Wahnsinn" sagte Kate begeistert „ich wusste gar nicht, dass das möglich ist. Wie war es? Erzähl mal Sue?"

Kate setzte sich neben uns auf die Couch und sah Sue an.

„Alles in Ordnung, Sue? Was ist los?"

Es war das erste Mal, dass Sue unter emotionalen Einfluss nichts sagte, oder sagen konnte. Als Mensch würde sie in Tränen ausbrechen, so übernahm ich die Erklärung.

„Sie hatte während ihres Höhepunktes ein wenig fester zugegriffen, als es beabsichtigt war und an meiner Schulter eine kleine Wunde hinterlassen. Deshalb fühlt sie sich schuldig, und wollte die Daten löschen, was ich ihr ausgeredet habe" sagte ich.

„Und das ist auch gut so" sagte Kate „auch bei uns Menschen ist es normal, dass wir die Kontrolle verlieren können und uns festkrallen oder festbeißen und blutige Wunden hinterlassen. Das nennt man Ekstase und ist nur menschlich. Auch du wirst lernen es ein wenig zu kontrollieren und in den Griff zu bekommen."

„Danke, Kate" sagte Sue ergriffen.

Sie wollte sich wieder erheben, doch diesmal war es Kate, die sie daran hinderte.

„Bleib noch auf ihm" sagte sie „du musst erst zur Ruhe kommen."

Und es war wirklich so, dass nach und nach Sue wieder die Kontrolle über ihren Körper zurückbekam und die Emotion wieder in den Hintergrund trat.

„Danke, euch beiden" sagte sie nach einer Weile „ich liebe euch von ganzem Herzen, wenn ich das so ausdrücken darf."

„Ja, darfst du" sagte ich „auch wir lieben dich."

Sie erhob sich und hauchte mir einen Kuss zu. Auch Kate bekam einen Kuss und eine dicke Umarmung.

Wir aßen die Snacks noch auf und sprachen mit Kate über Sam.

Sie berichtete uns, dass es bei Sam, Tom, Emma und John, wie ein Traum ist. Sie ergänzten sich perfekt in allen Belangen, was sie sich nie hätten vorstellen können.

Auch die Arbeit macht ihr viel Spaß, was sie anfänglich nicht für möglich gehalten hat. Emma und John unterstützen sie auch da.

Alles in allem scheint so, als hätten wir es da auch ganz gut getroffen.

Wir machten uns auf den Weg ins Bett, Sue wollte und schon eine gute Nacht wünschen, doch Kate nahm sie bei der Hand und sagte „du kommst mit uns mit."

So deutete Kate ihr an, sich in die Mitte zu legen und wir beide schmiegten uns an sie.

„Gute Nacht, Sue" sagten wir beide.

„Gute Nacht, meine Liebsten" antwortete sie.

Kate schliefe schnell ein, wir beide hielten Sue im Arm. Allerdings konnte ich nicht schlafen, was auch von Sue bemerkt wurde.

„Hast du noch Schmerzen, Sir?" fragte sie leise.

„Nein, das ist es nicht" antwortete ich.

„Du machst dir Sorgen, dass ich nicht mehr die alte bin?"

„Ja, das trifft es" sagte ich.

„Ich bin am Daten auswerten, Sir" sagte Sue „ich kann dir nach dem Abschluss, morgen früh, sagen, welchen Umfang diese Datenmenge hat, die so ein Orgasmus mitbringt."

„Ich verstehe dich, Sue" sagte ich „aber ich wünschte mir, ich könnte dir helfen, das zu verarbeiten."

„Danke dir, Sir" sagte sie „aber bei der Verarbeitung kann mir niemand helfen, das muss ich alleine machen. Aber um ihnen ihre Sorgen zu nehmen, ich werde wieder, was meine alltägliche Arbeit angeht, ganz die alte werden. Nur emotional bin ich einen Schritt weiter und diese Erkenntnis muss ich bewerten und einordnen."

„Halte mich auf dem laufenden" sagte ich.

„Ja, Sir" sagte sie „schlafen sie und machen sie sich keine Sorgen."

Schließlich schlief ich auch ein.

Nach einem wenig erholsamen Schlaf erwachte ich. Sue war noch an meiner Seite, und auch Kate schien noch zu schlafen.

„Guten Morgen, Sir" sagte Sue gut gelaunt.

„Guten Morgen, Sue" sagte ich „du klingst gut."

„Ja, ich habe gute Nachrichten" sagte sie.

„Schieß los" antwortete ich „ich kann gute Nachrichten gebrauchen."

„Ich habe die Daten analysiert und bewertet" begann sie „es ist unglaublich. Aber jetzt kann ich damit umgehen."

„Das sind gute Nachrichten" sagte ich, drehte mich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss.

„Es fühlt sich anders an" sagte sie „besser."

„Das freut mich für dich" sagte ich.

Auch Kate bewegte sich und erwachte schließlich.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich.

„Guten Morgen, Liebste" sagte Sue.

„Guten Morgen, Liebster" sagte Kate „guten Morgen, Sue. Du klingst wieder wie die alte."

„Bin ich auch. Ich habe die Daten verarbeitet" sagte sie.

„Das klingt gut" sagte Kate.

„Ich muss die Daten kontrollieren und dann auch für Emma und John freigeben" sagte Sue.

„Dann sollten wir das so schnell wie möglich hinter uns bringen" sagte ich.

„Geht klar, Sir" sagte Sue „wird nicht länger als zwei Stunden dauern."

Ich zuckte innerlich zusammen über diese Aussage, und konnte mir jetzt die Menge an Daten vorstellen, und auch den Umstand, dass Sue sich zur Sicherheit neu gestartet hat.

Wir standen auf, frühstückten und gingen ins Büro, während Sue sich um ihr Problem kümmerte.

Als wir im Büro waren, die Tür hinter uns geschlossen hatten, drehte sich Kate zu mir um, sah mich an und fragte „was genau ist gestern mit dir und Sue passiert?"

Ich sah sie an, doch bevor ich ansetzen konnte sagte sie „ich bin nicht eifersüchtig, ich mach mir nur Sorgen um Sue."

„Wir kamen in die Wohnung, Sue ging in die Küche und machte ein paar Snacks, brachte die mit Getränken ins Wohnzimmer" begann ich zu erzählen. „Sie meinte, wie sie sich gerne ausdrückte, dass sie ein Backup von mir bräuchte und kümmerte sich um meinen Schwanz, setzte sich darauf und begann mich mit ihrer Muskulatur zu massieren. Dabei küssten wir uns und ich kam in sie.

Nach einer Erholungsphase begann sie mit der zweiten Runde, aber anders als zuvor ritt sie auf mir. Irgendwas muss passiert sein, da sie plötzlich schneller und wilder wurde. Es war an der Grenze des Angenehmen, so hart ritt sie auf mir. Dann verkrampfte sie sich innerlich und hielt still. Ich sah sie an und entdeckte für einen Moment keine Regung bei ihr. Als ich ansetzen wollte, ging ein leichter Ruck durch sie und sie meinte, dass alles in Ordnung ist.

Nach einem Augenblick sagte sie mir, dass sie sich neu gestartet hätte, weil sie ein Gefühl hatte, dass sie als Orgasmus identifizierte. Diese Datenmenge hat sie veranlasst sich neu zu starten."

„Wow", sagte Kate nur überrascht „das hat dir und ihr Angst gemacht."

„Ja, ich machte mir Sorgen um sie" sagte ich ehrlich.

„Du liebst sie noch immer sehr" sagte Kate und sah mich fragend an.

„Nein" sagte ich „ich liebe dich."

Sie kam zu mir, legte mir eine Hand auf die Wange und sagte „doch, du liebst sie. Und das ist auch gut so. Ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre, denn Liebe vergeht nicht, somit ist mir klar, dass auch deine Liebe zu mir nicht vergeht."

„Ja, du hast recht. Ich liebe dich und liebe Sue immer noch, sie ist neben dir die wichtigste Person für mich" sagte ich leise.

„Dass du sie als Person bezeichnest und sie auf die gleiche Stufe mit uns stellst, zeigt, was für ein liebenswerter Mann du bist" sagte Kate.

„Ich habe sie nie als Maschine gesehen und entworfen" sagte ich „ich habe sie als meine Partnerin geplant und gesehen, die den Weg durch die Geschichte zusammen mit mir an meiner Seite geht."

Gerade jetzt kam Sue in unser Büro und bekam auch den letzten Satz mit.

„Vielen Dank für diese Worte, Sir" sagte sie und kam auf mich zu um mich zu umarmen.

„Ist nur die Wahrheit" sagte ich „wie geht es dir?"

„Ich habe alles nachgerechnet und ein Update generiert, das auch Emma und John bekommen, damit auch sie mit dieser Reaktion umgehen können und Sam oder Tom nicht in diese Lage kommen, in die ich dich gebracht habe, Sir" sagte sie.

„Dann bist du wieder ganz die alte?" fragte Kate.

„Ja, Kate, ganz die alte mit einem Update" sagte Sue lächelnd.

Kate kam an Sue heran und sagte leise „ja, ein sexuelles Update. Vielleich solltest du selbst einmal dein Höschen probieren?"

Sue lächelte Kate an und antwortete „könnte man probieren, jedoch würde es bei mir nichts bringen, da ich nicht deine Mengen an Flüssigkeit absondere. Somit wäre es nur der halbe Spaß. Aber Danke für dein Angebot."

„Du kommst aber schon noch mit uns ins Bett?" fragte Kate.

„Aber mit größtem Vergnügen" sagte Sue „ich freue mich schon auf das nächste Mal."

„Ich mich auch, Sue" sagte Kate und küsste sie liebevoll.

„Später, aber jetzt haben wir noch was zu tun" sagte Sue, löste sich von Kate, sah sie aber liebevoll an.

„Gibt es Neuigkeiten, Sue?" fragte ich.

„Ja, Sir" sagte sie „wir haben erste Rückmeldung der Delegation aus Moskau. Die Verhandlungen kamen bisher zu dem Schluss, nicht wie, sondern wann wir mit der Unterstützung beginnen."

„Das klingt gut" sagte ich „sie sollen Pläne ausarbeiten, welcher Umfang die Unterstützung umfassen soll."

„Geht klar, Sir" sagte sie „weiters ist eine Nachricht von Niger eingegangen, die bedenklich ist."

„Was steht drin?"

„Die amerikanische Regierung hat Sanktionen angedroht, falls Niger eine Vereinigung mit uns anstrebt" sagte Sue.

„Also Erpressung, was konnte man anderes erwarten" sagte ich „sagen sie ihnen, dass wir sie, egal wie ihre Antwort ausfällt, immer unterstützen und an ihrer Seite stehen werden."

„OK, Sir" sagte sie „sie baten um ein persönliches Treffen."

„Laden sie eine Delegation ein uns zu besuchen" sagte ich.

„Sie haben schon angefragt, ob es kurzfristig sein könnte" sagte sie „eventuell heute noch."

„Ja, heute geht auch" sagte ich „vereinbare ein Treffen, wir könnten sie auch abholen."

„Mach ich, Sir" sagte sie und stellte die Kontakte her.

Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Ergebnis, dass ein Treffen nach Mittag gewünscht wird und die Delegation sofort aufbricht.

„Nimm mit der Regierung von Tschad Kontakt auf und informiere sie über die Entwicklung in Niger und auch die Aktionen, die ihnen möglicherweise angedroht werden. Auch dass wir sie immer unterstützen werden" sagte ich.

„Geht klar, Sir" sagte sie.

„Das ist fast wie eine kleine Kriegserklärung an uns" sagte Kate.

„Sie wollen nur verhindern, dass unser Einfluss größer wird, bedenken aber nicht, dass dieser Einfluss schon da ist und größer ist, als sie vermuten" sagte ich.

„Wie glaubst du, werden sie sich entscheiden?"

„Im Grunde nicht anders als sie es schon getan haben. Sie wollen sich nur noch absichern und uns ihre Entscheidung persönlich überbringen, denke ich."

„Dann steht es also fest, wir ziehen in den Wirtschaftskrieg mit Amerika" sagte Kate.

„So schlimm wird es nicht, aber so in der Art, ja" antwortete ich „allerdings geht es nicht um Amerika, da wir ja Handel mit ihnen betreiben und die Bevölkerung davon profitiert. Es geht gegen die machtstrebenden Eliten, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Diese gehören weg, dann läuft die Welt wieder rund."

„Ja, du hast Recht. Aber wie wollen wir das anstellen? Die haben Einfluss in alle Bereiche" fragte Kate.

„Das meine Liebe, läuft schon. Genau nach dem Vorbild der Elite in kleinen, aber stetigen Schritten" sagte ich „wir haben vom Gouverneur die Genehmigung erhalten eine Privatbank zu eröffnen und somit den Geldfluss unseres Handels teilweise selbst zu kontrollieren, allerdings in immer größerem Ausmaß."

„Das klingt nach einem guten Plan" sagte Kate.

„Ob er gut ist, wird sich herausstellen" sagte ich „jedenfalls ist es ein Plan, der langfristig zum Ziel führt."

„Und wenn Hindernisse auftauchen?" fragte sie.

„Wir haben die sogenannte Elite auf dem Schirm und beobachten jeden ihrer Schritte, auch wenn sie verdeckt sind" sagte ich.

„Und was bringt uns das?"

„Nun, wir müssen nicht Amerika für ein Fehlverhalten strafen, für das nur eine Handvoll Menschen verantwortlich ist, und auch nur um ihre Machtgelüste zu befriedigen und ihre Macht zu steigern."

„Ja, das ist im Grunde die Wurzel allen Übels" sagte Kate.

„Man könnte sagen, es beginne Phase 3 unserer Aktivitäten" sagte ich.

„Was ist Phase 3?"

„Nun, es ist ein aufwändiger Prozess, der im Grunde schon seit einiger Zeit läuft im Hintergrund. Es geht darum, die Menschen zu differenzieren, und zwar nicht nach Herkunft, sondern nach Charakter und den Zielen, die sie haben" sagte ich.

„Und was passiert mit diesen Menschen, die aussortiert wurden?" fragte sie weiter.

„Nichts" sagte ich „wir bauen Technologiezentren für Forschung und Entwicklung. Und wenn sie wollen, weil sie bisher behindert wurden, dann können sie dort ihre Forschungen weiter betreiben ohne, oder mit geringen Einschränkungen."

„Klingt zu schön um wahr zu sein" sagte Kate.

„Ist nur im Sinne der menschlichen Evolution" sagte ich „erst wenn sich die Forschung nach allen Seiten ausbreiten kann, ist ein wahrer Fortschritt möglich."

„Wie lange läuft das Programm schon?"

„Im Grunde als Test schon Jahrzehnte" sagte ich „allerdings im kleinen Testbetrieb, aber weltweit."

„Und jetzt wird es erweitert?"

„Ja, im großen Stil" antwortete ich „und wird den Universitäten einige gute Leute wegnehmen."

Wir besprachen noch einige weniger wichtige Dinge, als Sue wiederkam.

„Die Delegation trifft in gut einer Stunde ein" sagte sie „wir könnten vorher noch etwas essen."

Ich überlegte kurz und antwortete „oder wir laden sie zum Essen ein."

„Ich werde kurz Rücksprache halten" sagte Sue und machte sich an die Verbindung mit der anreisenden Delegation.

Nach einem kurzen Moment sagte sie „sie würden sich sehr darüber freuen, da sie ziemlich überraschend aufgebrochen sind."

„Ok, Sue, dann richte im großen Konferenzsaal ein Buffet, an dem wir uns natürlich auch beteiligen werden."

„Geht klar, Sir" sagte Sue und verließ uns.

Kate kam zu mir und hauchte mit erotischer Stimme in mein Ohr „was machen wir in der Zwischenzeit?", kam zu mir heran und strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Oberkörper.

„Ist meine Frau unersättlich?" fragte ich schmunzelnd „dafür gibt es doch Abhilfe."

„Ja" hauchte sie „die nur du mir geben kannst."

Ich umarmte sie und hob sie auf den Schreibtisch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und küsste mich liebevoll.

„Dann schaff ich mal Abhilfe" sagte ich schmunzelnd und küsste mich über ihren Hals, ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustzentrum, das schon einen betörenden Duft aussandte.

Zärtlich leckte ich über die vor Nässe glänzenden Schamlippen, nahm kurz ihren Kitzler zwischen die Lippen was sie zum Stöhnen brachte.

Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose, setzte ihn an und drang langsam aber in einem Zug in ihre Muschi ein.

Sie stöhnte vor Lust und keuchte, als ich an ihrem Muttermund anstieß. Gemächlich zog ich mich zurück um wieder schwungvoll einzudringen. Allmählich wurde ich schneller und auch ihr Stöhnen lauter.

In zügigem Tempo fickte ich sie und spürte auch meine steigende Erregung. Kate stand kurz vor ihrem Höhepunkt und auch ich wollte es nicht mehr hinauszögern.

Ich fasste sie am Becken und beschleunigte meine Stöße was ihr letzter Schritt über die Ziellinie war. Ein spitzer Schrei, gefolgt von einem langen Stöhnen und heftigen Zucken, was neben ihrer überlaufenden Muschi die Reaktion auf den Höhepunkt, dem ich mich nur einen Augenblick später anschloss und meinen Samen in mehreren Schüben tief in sie spritzte, was ihren Orgasmus in die Länge zu ziehen schien.

Erschöpft aber befriedigt ließen wir die Nachwirkungen ausklingen. Sie lächelte mich glücklich strahlend an und flüsterte noch schwer atmend „das war der Wahnsinn. Ich liebe dich."

Ich reichte ihr die Hand, zog sie hoch und nahm sie in den Arm.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz" sagte ich.

Wir lagen uns in den Armen, mein Schwanz noch in ihr, zog sich aber allmählich zurück. Sie seufzte enttäuscht auf, als er mit einem Plopp ihre Muschi verließ. Ich küsste sie noch einmal liebevoll und wir zogen uns an.

Rund eine halbe Stunde später kam Sue ins Büro und teilte uns mit, dass die Delegation im Landeanflug ist. Wir bereiteten uns auf den Empfang vor und begrüßten schließlich den Präsidenten samt seiner Begleiter.

Sue führte uns in den Konferenzsaal zum Buffet und wir ließen uns die Speisen schmecken.

Im Anschluss besprachen wir, da es keine Zweifel daran gab, dass sie sich nicht mit uns verbünden werden, wie diese Vereinigung ablaufen soll.

Letztlich kamen wir zum Ergebnis, dass sie ihre Souveränität behalten, wie vorgesehen, wir einen Stützpunkte errichten mit der Botschaft und in ihr Sozial-, Kranken- und Bildungssystem investieren. Auch waren in der Infrastruktur langfristige Pläne angedacht.

Mit diesem Ergebnis verabschiedeten wir uns und verblieben so, dass wir die Verträge ausarbeiten und ihnen zukommen lassen zur Prüfung und dann einen Termin zur offiziellen Fixierung und Unterschrift vereinbaren.

Zufrieden lehnten wir uns zurück und gingen in unsere Wohnung.

Sue teilte uns noch im Gehen mit, dass die US-Regierung den Termin für die militärische Leistungsshow mitgeteilt hat, und diese in einer Woche stattfinden sollte. Ausgerichtet wird diese im Bundesstaat Texas, und zwar im Fort Cavazos, teilte sie uns mit.

„Habe ich mir fast gedacht" sagte ich „dort ist genug Platz zum Austoben."

„Ja" sagte Sue „das ist weltweit einer der größten militärischen Stützpunkte."

„Könnte spannend werden" sagte ich „Sue, stell beizeiten eine Liste mit Waffensystemen zusammen, die wir da präsentieren könnten, ohne technisch zu modern aufzutreten."

„Geht klar, Sir" sagte sie.