Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wir Sind Nicht Allein - Teil 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Finde, wenn möglich auch heraus, warum wir so kurzfristig die Einladung erhalten haben?" fragte ich Sue „so eine Leistungsshow braucht in der Regel Logistik, die Monate dauern kann."

„Wird erledigt, Sir."

„Was machen wir jetzt noch?" fragte Kate.

„Im Grunde ist alles erledigt" antwortete ich „wir warten auf die Antwort aus Tschad, und können dann darauf reagieren."

„Dann machen wir Schluss für heute?"

„Ja, wir machen Schluss für heute" sagte ich schmunzelnd „gehen wir heim."

Inzwischen dürft auch schon mein verspätetes ‚Geschenk' eingetroffen sein, das ich Kate zeigen wollte.

So machten wir uns auf den Weg in unsere Wohnung. Sue kam uns, rein zufällig natürlich, kurz davor entgegen.

„Habt ihr Schluss gemacht?"

„Ja, wir gehen zum gemütlichen Teil über" sagte ich lächelnd und sah Sue in die Augen.

Diese schaltete richtig und sagte „es ist alles bereit."

„Habt ihr wieder was ausgeheckt, bei dem ich Opfer bin?" fragte Kate neugierig.

„Opfer würde ich nicht sagen" meinte ich „oder Sue, was sagst du?"

„Nein, Opfer sicher nicht" sagte sie.

„Dann lass ich es auf mich zukommen" sagte Kate.

„Ja, kommen trifft es gut" meinte Sue schelmisch und lachte dabei.

Gemeinsam betraten wir die Wohnung und Kate sah sich neugierig um, entdeckte aber noch nichts.

Sue und ich sahen uns lächelnd an und wir führten Kate ins Wohnzimmer.

„Nachträglich alles Gute zum Geburtstag" sagte ich und präsentierte ihr einen gemütlichen Liegesessel.

„Ist das meiner?" fragte sie.

„Ja, nur für dich" sagte ich „ganz exklusiv."

„Wow, cool" sagte sie „der sieht gemütlich aus. Darf ich mich reinsetzen?"

„Bitte" sagte Sue „mach es dir bequem."

„Was kann der alles?" fragte Kate.

„Was dein Herz begehrt" sagte Sue „Massage, Penetration, Bondage."

Mit offenem Mund hörte Kate die Worte, musste sie aber erst einsortieren.

„Was hast du gesagt?" fragte sie keuchend „Bondage?"

„Ja" sagte ich lachend „damit du beim Höhepunkt nicht aus dem Sessel fällst."

Jetzt musste Kate auch lachen und meinte „als ob das der Grund wäre."

„Kann ich ihn probieren?" fragte sie.

„Bitte, jederzeit" antwortete Sue.

„Was muss ich tun?"

„In erster Linie nackt sein" sagte Sue „dann einfach hineinsetzen."

„Ok" sagte sie und zog sich aus, und sah mich dabei lüstern an.

Sue aktivierte die Steuerung und sofort begann die Heizung die Flächen angenehm zu temperieren. „Nimm Platz" sagte Sue.

Kate setzte sich, wirkte ein wenig verkrampft und begann sich auf Grund der Wärme zu entspannen. Leise seufzte sie und lehnte sich entspannt zurück.

„Was muss ich tun?" fragte sie.

„Zurücklehnen, entspannen und genießen" sagte Sue.

Kate schloss die Augen und lehnte sich zurück.

Sue und ich traten zu Kate, legten unsere Hände auf ihre Schultern und begannen sie zärtlich zu streicheln. Kraulten ihre Haare, strichen über die Brüste und die steifen Nippel, über ihren Bauch zu den Oberschenkeln und wieder hinauf zu ihrem Lustzentrum.

Die ganze Zeit stöhnte sie leise, bewegte ihren Körper unruhig hin und her und war auf dem Weg zum Höhepunkt. Sue aktivierte die Steuerung und der Sessel stellte sich auf Kate ein, scannte den Körper und ihre Funktionen.

Sue brachte sie in Liegestellung, das Becken von Kate sank ein wenig in die Sitzfläche und nun konnte der Sessel seine Arbeit aufnehmen. Er begann ihre Schamlippen mit rhythmischen Bewegungen zu stimulieren, was Kate genüsslich seufzen ließ.

Wir zogen unsere Hände aus den unteren Bereichen zurück und widmeten uns ihren Brüsten, küssen sie zärtlich und genossen das Schauspiel.

Anscheinend intensivierte der Sessel seine Tätigkeiten, denn urplötzlich riss sie die Augen auf und stöhnte laut, bevor sie sich wieder zurücksinken ließ.

Sue teilte mir mit, dass die Dildos den Weg gefunden hätten und ähnlich beschaffen waren, wie bei ihrem Höschen. Ich malte mir das aus, mit dem Effekt, dass die Erregung bei mir sprunghaft anstieg, was auch von Sue schmunzelnd bemerkt wurde.

„Ich kann Abhilfe schaffen, wenn sie wünschen" sagte sie leise.

„Ich komm darauf zurück" antwortete ich.

„Bitte, sehr gerne" sagte Sue.

Das Stöhnen von Kate wurde lauter und es mischte sich keuchen mit hinein. Immer wieder zuckte und verkrampfte sich, bis ihre Erregung in einem Orgasmus seine Erlösung fand. Ekstatisch wand sie sich in ihrem Sessel und versuchte ihrer Gefühle Herr zu werden, spielte jedoch auf verlorenem Posten. So sank sie erschöpft zusammen und das Spiel begann von neuem.

Ihr Stöhnen und Keuchen nahm nicht ab und die unerbittliche Maschine beförderte sie in die nächste Erregungsstufe.

Sie öffnete die Augen, sah mich an und hauchte leise „gib mir deinen Schwanz. Ich möchte gemeinsam mit dir kommen."

Ich zog mich aus und kam an das Kopfende. Sofort begann sie an meinem steifen Schwanz zu lutschen und ihn Mund und Zunge zu verwöhnen.

Auch Sue ließ sich nicht bitten und beteiligte sich daran. So war es an mir laut zu Stöhnen und so meiner Erregung Ausdruck zu verleihen.

Sie teilten sich perfekt auf, während Kate an meinem Schaft leckte und knabberte, hatte Sue meinen Schwanz im Mund und lutschte daran. Hatte hingegen Kate meine Eichel im Mund, so wurde sie von Sue geküsst, als ob sie ihr ihn aus dem Mund herauslutschen wollte. Es war ein Bild für Götter und auch die Gefühle waren himmlisch.

So dauerte es nicht lange und ich kündigte meinen Orgasmus an. Beide leckten an meiner Eichel und suchten ihren Platz um meine Spermaschübe zu empfangen.

Mit lautem Stöhnen ergoss ich mich in mehreren Schüben in die beiden lutschenden Münder. Es war ein Schauspiel, gerade als mein erster Schub meinen Schwanz verlassen hatte und ihre Lippen berührte, bäumte sich Kate auf und stöhnte laut mit mir ihren Höhepunkt hinaus. Sie zuckte und krampfte am ganzen Körper, ließ aber meinen Schwanz nicht von ihren Lippen.

Als der letzte Spritzer meinen Schwanz verlassen hatte, küssten sich Kate und Sue leidenschaftlich und teilten sich den Rest meines Saftes. Kate stöhnte ihre Nachwirkungen in den Mund von Sue und kam auch langsam zur Ruhe.

Erschöpft sank sie in das Kissen und atmete angestrengt.

„Das war der Wahnsinn" sagte Kate noch schwer atmend „wie ist das möglich?"

„Das ist der erste Schritt in die Zukunft" sagte Sue.

Kate sah sie unverständlich an und fragte „wie meinst du das?"

„Ich hatte dir bei deinem Höschen schon gesagt, dass es macht was du willst" sagte Sue.

„Ja, und?" fragte Kate.

„Ja, dieser Sessel macht das gleiche" sagte Sue „und du wolltest gemeinsam mit Peter zum Höhepunkt kommen."

„Heißt das, der Sessel liest meine Gedanken?"

„Nein" sagte Sue „es heißt, der Sessel und das Höschen machen was du dir wünschst und denkst."

„Wow", sagte Kate um im nächsten Moment überrascht zu stöhnen. Anscheinend hat sich ein Gedanke manifestiert und wurde im selben Moment umgesetzt.

„Na?" fragte Sue „jetzt weißt du wie es funktioniert."

„Ja" hauchte Kate und lächelte zufrieden. Zugleich spannte sich ihr Körper immer wieder an, was auf die Tätigkeit des Sessels zurückzuführen war.

Kate blickte zu Sue und fragte „könntest du bei mir bleiben und auf mich Acht geben? Ich möchte probieren, was dieses Teil kann."

„Natürlich bleibe ich bei dir und passe auf" sagte Sue und legte ihre Hand auf die Schulter.

„Danke" sagte Kate, schloss die Augen um sich ihren Gefühlen hinzugeben.

Anfänglich tat sich gar nichts und ich dachte schon, dass sie keine Kontrolle darüber hat. Doch dann schlangen sich Gurte um ihren Körper und hüllten sie teilweise ein. Sanft, aber bestimmt hielten sie Kate in ihrer Position und fixierten sie. Ein leises Keuchen verließ ihren Mund, aber sie änderte nichts an ihrer Position.

Sue zeigte mir auf ihrem Display was genau mit und in Kate passiert. Die beiden Dildos drangen wieder in sie ein, bohrten sich tiefer und vibrierten dabei ein wenig. Während der vordere seinen Vorwärtsdrang eingestellt hat und nur ein wenig dicker wurde, bohrte sich der hintere unaufhörlich tiefer in ihren Darm vor. Das leise Stöhnen und gelegentliche Keuchen deuteten darauf hin, dass sie es genoss.

Auch meine Erregung erwachte wieder und prompt hatte ich auch die Hand von Sue an meinem Schwanz, damit sie auch bestimmt nicht abklingen konnte.

„Ich stehe immer noch zu Diensten" sagte Sue mit sinnlicher Stimme.

Ich trat hinter sie, umfasste ihr Becken und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an.

Genüsslich stöhnte sie und genoss mein Eindringen.

„Ja, Sir. Geil" hauchte sie.

Ich verharrte einen Moment in ihr, genoss die herrliche Enge und Massage ihrer Muskulatur. Trotzdem wollte ich aktiv werden, so drückte ich sie leicht nach vorne, hielt sie am Becken fest und begann sie mit leichten Stößen zu ficken.

„Ja, Sir, fick mich."

Ich beschleunigte meine Stöße, variierte das Tempo und da ich vorher schon abgespritzt hatte kam es, dass Sue vor mir zu einem Höhepunkt kam, den ich sie auskosten ließ. Ich hob sie zu mir hoch, umfasste sie, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

„Das ist so schön" hauchte sie mir zu. „Ich liebe dich, Sir."

„Ich liebe dich auch, Sue" antwortete ich.

Wir blickten auf Kate, die mit geschlossenen Augen, stöhnend in ihrem Sessel lag und sich den Stimulationen hingab.

Laut den Anzeigen wollte sie sich immer bis vor den Höhepunkt bringen und dann wieder ein wenig entspannen. Da die Abstände aber immer kürzer wurden, kam auch ihr Orgasmus immer näher und würde sie letztlich überrollen. Das er heftig werden würde, daran hatten wir keinen Zweifel, denn darauf arbeitete sie auch hin.

So nutzte ich die verbleibende Zeit, zog meinen Schwanz aus der Muschi von Sue und setzte ihn hinten an, schob ihn langsam hinein, bis ich vollständig in ihr drin war.

Dann ließ ich ihn dicker werden und begann sie mit langen Stößen zu ficken. Sue ächzte bei den ersten Stößen, stimmte aber schließlich mit Stöhnen ein und so beschleunigte ich meine Bewegungen, hielt sie am Bauch und an den Brüsten fest und fickte sie unbarmherzig in ihren Arsch.

„Ja, Sir" stöhnte sie „füll mich ab."

Ich wanderte mit einer Hand vom Bauch hinunter zu ihrer Muschi und versenkte zwei Finger darin. Auch sie legte ihre Hand auf meine und führte sich auch zwei Finger ein. So rauschten wir zwei zu unserem gemeinsamen Höhepunkt, der auch nach kurzer Zeit kam. Mit lautem Stöhnen spritzte ich einige Schübe in ihren Hintern, was sie mit Zucken und Keuchen begleitete.

Erschöpft, aber befriedigt löste ich mich von Sue, die mir meinen Schwanz noch sauberleckte.

Jetzt konnten wir unsere volle Aufmerksamkeit wieder auf Kate lenken, die allmählich auf die Zielgerade kam.

Ihr Stöhnen wurde in immer kürzeren Abständen von enttäuschtem Seufzen unterbrochen, wenn sie wieder einmal kurz vor dem Höhepunkt fallengelassen wurde.

Doch schließlich war es soweit, ihre Laute steigerten sich und gingen in einen dumpfen Schrei über, begleitet von dem Versuch sich aus der Fesselung zu befreien. Ihr Bauch flatterte, man sah die Anspannung durch ihren Körper rasen, die zuckende Muskulatur zeugte vom Versuch ihre Glieder zu bewegen. Nur der Kopf und ihre Hände waren frei, so krallte sie sich in die Lehnen und drehte ihren Kopf hin und her. Sie schwitzte am ganzen Körper und rang nach Atem. Das ganze Spektakel dauerte fast eine halbe Minute und sie fiel schließlich erschöpft in den Sessel zurück.

Sofort lösten sich die Bänder und auch die beiden Dildos stellten ihre Arbeit ein, zogen sich aber nur langsam zurück.

Mit einem gequälten Lächeln sah sie uns an und war im ersten Moment nicht in der Lage etwas zu sagen. Sue brachte ihr ein Glas zum Trinken, was sie dankbar mit zitternden Händen annahm.

Sie brauchte noch einen Moment um wieder zu sich zu kommen und fragte Sue „was ist das für eine Maschine?"

„Wenn du fragst, was das für eine Maschine ist, dann muss ich antworten, eine Fickmaschine für deine Befriedigung" sagte sie „aber da das nicht deine Frage war, wie ich denke, erkläre ich es dir genauer. Diese Maschine, genau wie dein Höschen sind unter deiner Kontrolle, und damit meine ich nicht, dass du die Steuerung in den Händen hast, sondern ich meine sie sind unter deiner geistigen Kontrolle."

„Wie geht das?" fragte Kate überrascht.

„Die Menschen nutzen nur etwa zwanzig Prozent des geistigen Potentials, der Rest liegt brach. Peter hier allerdings nutzt fünfundneunzig Prozent und kann damit zum Teil Energie und Materie kontrollieren. Diese Maschine erweitert dein Potential schrittweise, beziehungsweise weißt dir den Weg. Und was ist einfacher als eine Maschine, die bei dir das nützliche mit dem Angenehmen verbindet" erklärte Sue.

„Und ich kontrolliere sie mit meinen Gedanken?"

„Ja" sagte Sue „das machst du. Weißt du nicht mehr vorhin, als du gemeinsam mit Peter zum Höhepunkt kommen wolltest? Das hast du gesteuert durch deinen Wunsch."

„Heißt das, dass ich das kontrollieren kann?"

„Ja, du bist auf dem Weg dorthin" sagte Sue.

Kate lehnte nachdenklich im Sessel, noch immer mit den Dildos in ihr drin, die sich zwar zurückzogen, aber ihren Körper noch nicht verlassen hatten.

Man konnte ihr ansehen, wie sie sich konzentrierte und mit einem Mal stöhnte sie leise auf.

„Das ist ja irre" flüsterte sie leise.

Sue und ich blickten wieder auf das Display und sahen uns erstaunt an. Anscheinend versuchte sie ihren Körper zu kontrollieren, oder vielmehr zu entspannen, denn der Dildo in ihrem Arsch wurde schrittweise dicker.

Kate stöhnte und keuchte, Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Mit geschlossenen Augen lag sie im Sessel und war gedanklich in ihren unteren Regionen, das konnte man ihr ansehen. Als für ihr Empfinden die maximale Dicker erreicht war konzentrierte sie sich auf den Dildo in ihrer Muschi, ließ ihn vibrieren und leichte Fickbewegungen ausführen. So dauerte es nicht lange und sie raste auf ihren Höhepunkt zu.

Mit einem Mal riss sie die Augen auf, ein kurzer Schrei verließ ihre Lippen gefolgt von tiefem Stöhnen und Keuchen und sie kam. Ihr Körper zuckte, spannte sich an und erschlaffte schließlich. Völlig erschöpf lag sie im Sessel und atmete stoßweise. Die beiden Dildos zogen sich endgültig aus ihrem Körper zurück, was sie mit einem leisen seufzen begleitete.

Die Erschöpfung der Höhepunkte trieb sie in einen tiefen Schlaf, so hob ich sie hoch und trug sie ins Bett. Sue und ich legten uns an ihre Seite, wir wünschten uns eine gute Nacht und schliefen auch recht schnell ein.

Ausgeschlafen und entspannt erwachten wir, das heißt Kate lag in meinem Arm und Sue war schon aufgestanden.

„Guten Morgen, Liebling" sagte Kate noch ein wenig verschlafen.

„Guten Morgen, Schatz" sagte ich „wie geht es dir?"

„Gut soweit" sagte sie „nur mein Hintern schmerzt ein wenig. Ich habe es wohl übertrieben gestern."

„Ich könnte mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist" meinte ich.

„Nur nachschauen?" fragte sie lächelnd.

„Mal sehen" sagte ich „vielleicht auch behandeln."

„Ich weiß nicht, ob ich eine Behandlung überleben würde" meinte Kate.

„Ich schau mal nach" sagte ich und tauchte unter.

„Sieht alles gut aus, wie gewohnt."

„Trotzdem fühl ich mich irgendwie wund" sagte sie.

„Komm, lass uns schauen was der Tag bringt" sagte ich „Sue kann sich das nachher mal genauer anschauen."

„Ok" antwortete Kate.

Wir standen auf und gingen frühstücken, wo uns Sue schon erwartete.

„Guten Morgen, ihr zwei" sagte sie fröhlich.

„Guten Morgen, Sue" sagten wir zwei.

„Alles in Ordnung?" fragte sie und sah dabei Kate an.

„Ich könnte deinen Rat brauchen" sagte Kate leise.

„Sehr gerne" meinte Sue „gleich als erstes nach dem Frühstück."

„Danke" sagte Kate und widmete sich wieder dem reichlich gedeckten Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Sue noch zu mir „Die Republik Tschad hat sich gemeldet und um ein Gespräch gebeten."

„Danke, Sue" antwortete ich „kümmere du dich um Kate und ich erledige die anstehenden Arbeiten."

„Wird gemacht, Sir" sagte sie „komm mit Kate."

Ich machte mich auf den Weg ins Büro und musste innerlich schmunzeln beim Gedanken was Sue unter dem Begriff ‚Behandlung' genau verstand.

Ich setzte mich vor den Computer und sah mir die Nachrichten an.

Im Grunde ging es darum, dass auch Tschad dieselben Absichten verfolgt und eine Vereinigung mit uns anstrebt, wie der Nachbarstaat Niger. Somit ist klar, dass auch Tschad dieselben Bedingungen und Vereinbarungen erhält, wie Niger.

Ich teilte dies in einem Antwortschreiben der politischen Führung mit und ließ ihnen die Option offen, auch gemeinsam mit dem Nachbarstaat zusammen mit uns Gespräche zu führen.

Alle anderen Arbeiten waren Kleinigkeiten und so lehnte ich mich nach deren Aufarbeitung entspannt zurück.

Gerade als ich mir Gedanken machte, was die beiden wohl anstellen, öffnete sich die Tür und Sue kam herein.

„Wie geht's Kate?"

„Sie schläft" sagte Sue.

„Du hast sie sicher liebevoll behandelt, damit sie eingeschlafen ist" meinte ich lächelnd.

„Ja, natürlich, Sir" sagte Sue schelmisch „ich würde nie etwas tun, was meinem Partner nicht gefällt."

„Ist klar" antwortete ich „und dir hat es natürlich auch gefallen."

„Sir, sie wissen, dass ich ein emotionales Update erhalten habe" sagte sie.

Ich sah sie an und antwortete „komm her, Sue" und breitete meine Arme aus.

Sie kam eilig zu mir uns ließ sich in den Arm nehmen.

„Sue, wir sind per ‚du'" sagte ich leise „und natürlich darfst du deine Bedürfnisse befriedigen. Ich bestehe sogar darauf."

„Danke dir, Sir" sagte sie leise „bestehen sie wirklich darauf?"

„Ich habe mit dieser Frage gerechnet" sagte ich „und ja, ich bestehe darauf."

„Ich hätte das Bedürfnis, mit einem Mann die neunundsechzig Stellung auszuprobieren" sagte sie.

„Schließ mal kurz ab" sagte ich und begann Sue auszuziehen.

„Du willst wirklich, Sir?"

„Ja, natürlich" sagte ich „ich habe das ernst gemeint, was ich gesagt habe."

Leise, aber zufrieden seufzte sie und begann auch mich auszuziehen. Ich strich ihr zärtlich über den Nacken, streifte ihr die Kombi vom Körper und sie stieg heraus, zog bei der Gelegenheit auch die Schuhe aus und stand nackt vor mir.

„Du bist erregt" sagte ich und strich ihr über die hervorstehenden Nippel.

Sie stöhnte und hauchte „du glaubst nicht wie sehr."

Auch ich war mittlerweile nackt und wir legten uns auf den Boden. Sie drehte sich und ich hatte ihre feucht glänzende Muschi über mir. Ein herrlicher Duft kam mir entgegen, und ich konnte nicht anders, als ihn zu probieren. Leckte einmal durch ihre Öffnung bis zum Kitzler, was ihr ein erregtes Keuchen entlockte.

„Jaa" hauchte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund um daran zu lutschen und mir die gleichen Gefühle zuteilwerden zu lassen.

Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Spalte und schlürfte von ihrem Nektar, den sie mir reichlich servierte.

Ihr Stöhnen an meinem Schaft vorbei zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich spürte die Zuckungen an ihren Beinen, immer wenn sie einen Erregungsschub bekam und intensivierte meine Bemühungen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, ihr Zucken wurde stärker, ging von den Beinen in ihr Becken über und entlud sich in einem Pulsieren ihrer Muschi und intensivem Stöhnen, ohne dass sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm.

Langsam beruhigte sie sich wieder, entließ meinen Steifen aus ihrem Mund, drehte sich zu mir um und setzte sich auf meinen Schwanz. Genüsslich mit zufriedenem Gesichtsausdruck ließ sie sich darauf nieder.

„Das war herrlich" sagte sie, beugte sich vor um mich zu küssen. Aus dem anfänglich zärtlich, liebevollen Kuss wurde schnell ein wilder und leidenschaftlicher.

Keuchend löste sie sich von mir und ich musste nach Luft schnappen. Sie sah mich lüstern an und begann auf mir zu reiten. Die mehr als reichlich vorhandene Schmierung kompensierte sie mit dem Einsatz ihrer Muskulatur, so fühlte ich jede noch so kleine Bewegung so intensiv wie es nur möglich war.