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Wir Waren Arm, Und Brauchten Das ...

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So wurde zuerst das Wohnhaus der Familie umgebaut.

Die Familie schlief während der Zeit im alten Familientrakt, was für alle Einschnitte brachte, aber besonders Fee und Fritz die Gelegenheit bot, sich für das zu interessieren, das seitdem sie über die Beziehung ihrer Eltern Bescheid wussten, besonders interessiert. Ihre Eltern.

Fee schielt nach ihrem Vater, Fritz versuchte immer wieder seine Mutter weniger bekleidet zu sehen.

Doch keiner traute sich, das ihren Eltern zu zeigen.

Elisabeth hatte einmal ihre Tochter beobachtet, wie diese etwas mehr Haut zeigte, als sie ihren Vater in der Nähe wusste. Und beobachtete dann auch Fritz, und erwischte ihn dabei, wie er seine Mutter beäugte.

Später, in der Nacht, sagte sie zu ihrem Mann "Wusste du, dass unsere lieben Kinder ihren Eltern nachspionieren?"

"Wie?"

"Na ja, bei dir kommt hinzu, dass Fee versucht, dich mit ihrem Körper zu erregen."

"Du meinst, die beiden wollen mit uns ins Bett?"

"Auf jeden Fall mit dem entsprechenden Elternteil. Bei Fritz ist das ein bisschen lustig, wie er mir hinterher spioniert. Sieh dir mal Fee an."

Sebastian sah seine Frau an und meinte dann "ich werde es machen."

Dann sagte er "Du weißt, dass es im Haus, obwohl wir es umbauen werden, eng zugehen wird?" Elisabeth sagte nur "Ja, weiß ich."

"Gut, mein Schatz."

Der Umbau war, mit professioneller Hilfe vieler Leute, schneller beendet, als die Familie gedacht hatte.

Die sechs standen vor dem Haus und Ilse sagte "Kinder, ich habe zur Feier des Tages am See ein kleines Barbecue vorbereitet."

Die Enkel sahen sich an. "See? Hier gibt es einen See?", frage Fritz. "Ja hinter dem Wäldchen. Kommt mit." Auf dem Weg zum See blieb Sebastian bei seiner Mutter, er nahm ihr den letzten Korb weg, und sie folgten den anderen vier. Ilse sagte "Sie dir die Vier mal an, Sebastian." Der eine Arm von Fritz lag um Elisabeths Hüfte, so wie die Arme von Stefan und Fee auf ihren Rücken verschränkt waren.

"Du meinst?"

"Nein, aber das wird was." Ilse sah ihren Sohn an. "Da bleiben wir alleine zurück." Sebastian stellte den Korb ab und griff nach seiner Mutter. Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich. "Mama."

"Ja, mein Sohn."

"Meinst du, wir könnten .."

"Sebastian, Sebastian, du bist ein schlimmer Junge. Was willst du deiner Mutter andeuten?"

Er zog an sich und gab ihr einen leichten Kuss. Sie sah ihn, nachdem sie den Kuss erwidert hatte, an und sagte "Komm, wir gehen weiter. Sonst haben wir nicht so viel Zeit wie die anderen." Sebastian griff nach dem Korb, sie legte einen Arm um ihn und schlug ihn leicht auf den Po. "Mein Junge."

"Mama?"

"Ja, Sebastian."

"Danke." Sie lachte leise. "Ihr habt uns auf dumme Gedanken gebracht."

"Inwiefern?"

"Dein lieber Vater hat mich um Erlaubnis gebeten."

"Welcher Art?"

"Er möchte mit seiner Tochter und seiner Enkelin schlafen." Sebastian sah seine Mutter scharf an. "Ja, und mir erlaubt, das Gleiche mit meinem Sohn und meinem Enkel zu machen. Wenn du dich also nicht traust, hast du nur deine Schwester.

Machst du mit?"

"Mama", Sebastian lachte.

"Sehr schön, jetzt aber los."

Als die beiden am See ankamen, hatten sich die anderen schon ausgezogen. Sebastian sah seine Schwester interessiert zu ihm sehen. Ihr war das wohl ebenso suspekt wir ihm. Doch er stellte den Korb aber und ging zu ihr. "Willst du?", fragte er Elisabeth. "Ich darf? Danke, mein Schatz." Elisabeth ging zu ihrem Sohn. Fee saß schon neben ihrem Großvater. Ilse hatte sich erst ausgezogen und dann angefangen, den Korb auszupacken. Sebastian zog sich aus und sah sich dann an, was aufgebaut war. Es standen vier Zelte mit je einer über den ganzen Boden gehenden weichen Matte am Ufer. "Wir müssen es ja nicht übertreiben", meinte Ilse.

Die sechs saßen zusammen auf den Bänken und aßen etwas vom Grill oder eine der nicht gegrillten Zutaten. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, und die Paare für den Tag küsste sich und strichen mit ihren Händen über den Körper des anderen. Bis Elisabeth sagte "Ich kann nicht mehr. Fritz, komm." Sie zog ihren Sohn zu einer der am Strand liegenden Matten legte sich auf diese. "Leck mich", war die letzte Aufforderung, die er brauchte.

Fee hatte ihren Großvater zur zweiten Matte gezogen und ihn auf den Rücken gelegt, so dass sie auf ihm reiten konnte.

Ilse sagte leise zu Sebastian. "Komm, liebe mich, mein Sohn." Diese beiden legten sich in die eine Hütte, und Sebastian fing an, seine Mutter sanft zu lieben.

Ilse genoss ihren Sohn. Als er sie, nachdem sie ihren ersten Höhepunkt bekommen hatte, fester ran nahm, forderte sie noch mehr. Die beiden vergaßen, wo sie waren, wer sie waren, und liebten sich.

Ilse griff neben sich, nachdem sie wieder aufgewacht war, und zog die Decke, die sie hingelegt hatte, als sie die Zelte ausgestattet hatte, um sich und ihren Bettgefährten zuzudecken. Sie sah auf ihren Sohn und schmunzelte. Wie der Junge sich gemacht hatte. Und dass es, obwohl sie und Stefan lange Bedenken gehabt hatten, doch Spaß gemacht hatte.

Es war anders als mit den anderen Männern, mit denen sie geschlafen hatte, wenn ihr Stefan die Frauen dieser Männer gefickt hatte. Es war intimer.

Ilse beschloss, öfter mit ihrem Sohn, und natürlich ihrem Enkel, zu schlafen. Stefan würde sich mit seiner Tochter oder Enkelin sicher auch machen wollen. Ilse fragte sich nur, ob Fritz und Fee ein Paar bleiben würden, oder ob sie andere Partner finden würden.

In der Zeit der Bauarbeiten gab es immer wieder Situationen, besonders an den Wochenenden, wenn die Familie alleine war, dass die Männer und Frauen ihre Partner tauschten. Als Sebastian das erste Mal mit seiner Tochter schlief, war es für ihn ein komisches Gefühl. Seine kleine Lilliefee, und dann war sie so eine verdorbene Frau. Was sie von ihm alles forderte. Und was sie ihm alles gab.

Sebastian lag neben Fee und hörte ihren Atem, während sie schlief.

Die Hofgebäude waren fertig, doch da es langsam Winter wurde, wollte die Familie ihr Geschäft noch nicht öffnen. Sie hatten die gesamten Installationen überprüft, als Ilse mit einer Frage auftauchte. "Kinder, ein Kunde hatte letzten mich gefragt, ob ich einen Ort kennen würde, an dem seine Familie ihr Weihnachten feiern könnten."

"Ja, und?", fragte Elisabeth.

"Die Familie hat, so sagte er mir, wenn alle eingeladenen kommen würden, gut zwanzig Mitglieder. Sieben Paare und die Kinder. Das wäre doch was für den 'sauberen' Flügel." Die vier sahen sich an und jeder nickt. "Gut, ich sage, er soll sich bei euch melden. Einverstanden?"

"Sicher, Mama", Elisabeth war auch für die Buchungen zuständig. Sebastian und Fritz hatten nach der Fertigstellung alles fotografiert, und Fee, die das am besten konnte, hatte eine Webseite erstellt. Sie hatten lange nach einem Namen gesucht und dann www.muir-secrets.bv gefunden. "Ein Heim für sie und ihre Freunde. Für Erwachsene ohne Tabus. Freuen sie sich auf einen richtigen Bauernhof. Wir erstellen auch einen Film mit allem Beteiligen, frei zu ihrer Verwendung."

Sie hatten die ersten Buchungen für das Frühjahr geplant, denn sie wollten mit ihren Plänen nicht im Winter anfangen.

Dass die Familie, Ilse und Stefan hatten gesagt, dass sie bei den ersten Gästen natürlich mithelfen würden, über Weihnachten arbeiten musste, fand keiner schön, doch sie würden mit Bekannten einen wichtigen Teil ihres Konzeptes prüfen können. Denn die Bewirtung war etwas, was mit den gesamten Eindruck beeinflusste.

Die Gäste fanden den Teil des Hofes, den sie sich ansehen konnten, sehr schön. Für die Kinder hatten sie den Schlafsaal im Stall geöffnet, nachdem sie alles entfernt hatten, was den gedachten Zweck sichtbar werden ließ.

Die Badelandschaft wurde mit der Sauna auch freigegeben, was in der Familie, die sie als Gäste hatten, ebenfalls sehr gut ankam.

Die Gäste hatten, auf Rückfrage bei der Familie, bis zum 2. Januar gebucht, und sich bei allen bei der Abreise herzlichst bedankt.

Fee sagte, nachdem alle wieder weg waren, "In der Silvesternacht waren einige im Stallschlafsaal. Und es waren nicht die normalen Paare."

"Woher weißt du das?", wollte Ilse wissen.

"Ich bin um eins und um zwei in den Aufnahmeraum gegangen und habe mal die Scheinwerfer und Kameras eingeschaltet. Die Bilder waren interessant."

"Ja?"

"Es waren Personen mit teilweise großen Altersunterschied in den Koben."

"Mütter mit ihren Söhnen, Väter mit ihren Töchtern?"

"Genau, Brüderchen, du bist ein kluger Junge. Musst du dir bei Ma abgerieben haben." Die Familie lachte.

Ab dem Frühjahr hatten sie dann die Gäste, die ihr Angebot im Internet gefunden hatten. Besonders das Angebot für Gruppen hatte sich Leute interessiert. Auch das erweiterte Angebot, den Urlaub der Gruppe in einem Film festzuhalten, fand Interesse der Kunden.

Die Bilder, die sie für ihre Kunden aufnahmen, ließen die Familie nicht gut schlafen. Elisabeth und Sebastian hatten ihren Kindern die Genehmigung gegeben, miteinander zu schlafen, doch Fee wollte, dass ihr Vater sie beruhigte, und Fritz suchte diese bei seiner Mutter.

Was an den folgenden Morgen nicht immer zu ausgeschlafenen Menschen führte.

Im Frühsommer hatten sie häufig Gäste nur an den Wochenenden, da die möglichen Gäste ihren Urlaub schon gebucht hatten, und so sich nur an den arbeitsfreien Tagen einbuchen konnten. Dafür hatten sie in der Woche gelegentlich Auftragsarbeiten. Fritz hatte, mit der Genehmigung der Familie, eine weitere Webseite aufgebaut, die unter www.make-your-own-porn.bv zu finden war. Auf dieser Seite wurde den Leuten angeboten mit der Unterstützung der Gastgeber einen eigenen Porno zu gestalten und umzusetzen.

Bei Bedarf, so wurde den möglichen Kunden angeboten, würde auch ein Drehbuch nach den Vorstellungen des Kunden geschrieben, das dann umgesetzt werden würde.

Dieses Angebot rief auch einige kleinere Pornofilm-Produzenten auf den Plan, die nur die Drehbücher haben wollten, oder die einfach nur auf dem Hof drehen wollten. "Wir haben alles, nur nicht die richtige Location. Die Bilder von euch sehen genau richtig aus." Bei diesen Kunden war nur das Catering gefragt. Sebastian und Frank halfen zwar bei den Aufnahmen, doch Fee und Elisabeths Künste, für die Kunden genau das richtige Essen bereitzustellen, wurde sehr viel lieber in Anspruch genommen.

Schon darüber hatten sie in der Branche einen Ruf, der ihnen in den Wochen, in denen sie sonst keine Gäste hätten, ein volles Haus bescherte.

Einige kamen immer wieder und nutzten unterschiedliche Drehorte.

Elisabeth hatte nach einem Jahr eine Anfrage, ob sie die Abschlussveranstaltung eines Abiturjahrgangs durchführen konnten. Sie telefonierte mit der Frau, die diese Anfrage gestartet hatte, und diese kam sogar einmal vorbei, um zu bestätigen, dass sie wusste, welche Art von 'Hotel' das 'Muir-Secrets' war. Elisabeths ließ sich bestätigen, dass die Kundin wusste, was sie buchte, und dass die Kundin sicherstellte, dass nur Personen, die volljährig waren, und das war in dieser Gegend mit dem achtzehnten Geburtstag, anwesend wären.

Das alles wurde in einem ordentlichen Vertrag festgehalten, und für die gewünschte Zeit, die Abschlussfahrt sollte von einem Freitag-Mittag bis zum Sonntag-Abend der folgenden Woche stattfinden, wurde alles fest gebucht. Elisabeth bekam auch schon eine Anzahlung über die Hälfte der Summe, wenn sie Kunden kommen würden, wäre der zweite Teil fällig. Die Familie bereitete alles vor, auch wurden die Vorräte entsprechend der Bestellung vorbereitet, und alle waren gespannt, wer kommen würde.

'Abitur-Abschlussfeier' klang nach viel Sex, doch wer würde alles Dabei sein?

Schon am Freitagmorgen kamen die ersten Gäste. Es waren dann, als die Kundin alle in den Speiseraum bat, auch Elisabeth, Sebastian, Fritz und Fee waren dabei, waren es fast vierzig Menschen, Abiturienten und Erwachsene.

Die Kundin begrüßte alle und sagte "Ja, ich habe eure Abschlussfeier hierher verlegt, da ihr der letzte Jahrgang dieser Schule seid, den ich zum Abitur geleitet habe. Ich werde im Winter in Pension gehen. Für euch wird sich dann nichts ändern, doch die anderen Schüler müssen sich auf eine neue Rektorin einstellen.

Wir haben einige Eltern dabei, die in der kommenden Woche darauf aufpassen, dass alles mit den rechten Dingen zugeht. Das niemand zu etwas gezwungen wird, was sie nicht machen möchte.

Bevor wir euer Abitur feiern, möchte ich euch noch unsere Gastgeber vorstellen. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch einfach an sie." Die Frau machte eine kurze Pause und sagte dann "Also los, für euch bin ich ab jetzt Ruth. Viel Spaß in der kommenden Woche."

Die Gruppen lösten sich auf, Elisabeth sah, dass besonders die Eltern zuerst etwas verwirrt waren, sich dann doch fassten. Schon nachdem die Gäste eingetroffen waren, hatten sie sich umgesehen und dann Schlafplätze gesucht. Da es in den Schlafställen keine Schränke gab, hatte die Familie jeweils in einem Nebenraum die Schränke für die Gäste eingerichtet.

Die Familie ging durch die Räume, um denen, die Fragen hatten, diese zu beantworten. Dabei stellten sie fest, wie sich ihre Gäste verteilten. Die Gäste waren die Rektorin, was alle der Familie schon schräg fanden, dass diese für ihre ehemaligen Schüler, einige Lehrer und auch einige Eltern, eine Woche 'Sex satt' gebucht hatte. Denn die Rektorin wusste genau, was sie gebucht hatte.

Bei den Lehrern waren einige männliche und einige weibliche Lehrer dabei, so wie es Väter und Mütter gab, die mit dabei waren. Fee sagte leise zu Fritz "So eine Rektorin hätte ich gerne gehabt."

"Und dann?"

"Wäre ich die Woche nicht aus dem Bett gekommen, so hätten die Männer mich durchziehen müssen."

"Meine Schwester, die Sperma-Schlampe."

"Hast du das noch nicht gemerkt?

Und wie wäre es bei dir gewesen?"

"Wenn ich so eine Rektorin gehabt hätte?

So viel Sperma, wie ich da hätte spritzen können, hätte mein Körper nicht produzieren können. Wir hatten da einige, die waren unglaublich geil."

"Schülerinnen?"

"Wie kommst du denn darauf? Mütter und Lehrerinnen. Die Bohnenstange zum Beispiel." Fee musste lachen. So war in der Schule, die beide besucht hatten, eine junge Lehrerin genannt worden, die wohl die Fantasie so manchen Schülers zum Rotieren gebracht hatte. Sie hieß so, was sie um die 180 groß war und einen Körper hatte, der auch Fee gefallen hatte. Fee überlegte und nickte. Auch sie hätte die Bohnenstange nicht aus ihrem Bett geworfen.

Fritz sah, als er während der Woche durch die Räume ging, um verschiedene Sachen zu erledigen, einige Gruppen, die es sehr wild trieben. Neben den normalen beidgeschlechtlichen Paaren sah er auch Jungen, die zusammen blieben, auch zwei Erwachsene, es war wohl ein Lehrer und ein Vater, die mit einem Schüler intim verkehrten. Sowie ein Lehrer, der mit einem Vater intim war. Einige Jungen, die von einer zur nächsten 'sprangen', Fritz fragte sich, wie die Jungen so schnell wieder konnten, aber auch feste Paare. Bei den festen Paaren auch einige Mütter oder Lehrerinnen, die nur mit einem Schüler verkehrten.

Er sah eine Lehrerin, die nicht nur mit einem Schüler Sex hatte. An mehreren Tagen sah er sie beim Gangbang. Immer mit anderen Schülern.

Fee sagte ihm, dass sie die Rektorin mal mit mehreren Schülern gesehen hatte, einmal sogar in einer der Pferdeboxen. Die hatten sie für Paare, die es abgeschlossener wollten. In den ehemaligen Schweineställen, in denen sie die Koben zu Schlafstätten ausgestattet hatten, konnte man ja über die Abtrennung sehen, wenn man kniete. Diese Schlafstätten waren die normalen 'Betten' aller. Es waren in den Schweinekoben immer sechs bis acht Menschen, die dort schlafen konnten. In den normalen Betten, dieser Flügel war auch freigegeben, schliefen nur sehr wenige. Oft schliefen sie dort, weil sie eine Pause brachten, und sich alleine erholen wollten.

Die Familie erzählte sich an Abend immer, was sie den Tagsüber gesehen hatten. Das führte dann dazu, dass sich entsprechende Paarungen in der Familie fanden. Oft waren es die Geschwister, aber auch Mutter mit Sohn und Vater mit Tochter, die gemeinsam ins Bett gingen.

Elisabeth saß vor ihrem Haus, als sie die Rektorin zu ihr kommen sah.

"Und, läuft es so, wie sie es sich vorgestellt haben?", fragte Elisabeth.

"Ja, doch."

"Hatten sie genügend Sex mit ihren ehemaligen Schülern?", Elisabeth sah zum Hof, deshalb entging ihr das leicht angelaufene Gesicht der Rektorin. "Ja, die Jungen sind erfrischend."

Die beiden Frauen sahen einen jungen Schüler auf sie zukommen. Er stellte sich neben die Rektorin und sah mit zum Haus. "Na, Bernd, wie ist es?" Er sah zu ihr und sagte "Ruth, ich ...", dann schüttelte er den Kopf. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte dann "Junge, es kommt noch eine Zeit danach, sie hatte viel Stress, den sie abbaut."

"Ja, ich weiß, aber so?"

"Bist du traurig?", die beiden gingen langsam zurück zum Haus. "Ja, nein." Er sah zu Ruth, die lachte "Eifersüchtig, Bernd, du bist auf die anderen eifersüchtig." Er nickte. Dann legte er eine Hand um sie und beiden gingen langsam wieder zurück. "Ich spreche mit ihr, wenn wir zurück sind. Kommst du mit?" Seine Hand rutschte von ihrem Rücken tiefer, und er schob sie unter den schmalen Stoffstreifen, den Ruth als Rock an hatte. Sie war in einen Stoffstreifen gekleidet, der ihre Brüste betonte, und einen zweiten, der um ihre Hüften ging. Elisabeth sah, dass sie nicht mehr als diesen beiden Teile anhatte.

Als sie die Hand des Jungen sah, bestätigte sich ihre Vermutung. Und als sie sah, wie Ruth ihren Hintern bewegte, musste sie lächeln. Das war mal ein Griff eines Mannes.

"Hat du seine Hand gesehen?" Sebastian war gekommen und stand neben ihr.

"Ja, das muss sich geil anfühlen."

"Du meinst, den Daumen im Döschen?"

"Ja, und die Finger am Bein.

Sebastian, das müssen wir mal ausprobieren." Sie sah ihren Bruder an. "Scheiße, ich brauche dich jetzt, komm, nimm mich."

Er stellte sich hinter sie, um ihr Kleid zu öffnen und sah dann auf ihren nackten Rücken. Er griff zwischen ihre Beine und meinte "Frau, du bist aber ganz schön nass."

"Ja, und nun fick mich endlich." Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen.

Die Woche mit den Abiturienten verlief ohne größere Streitereien und am Sonntagnachmittag fuhren alle in mehrfacher Hinsicht befriedigt nach Hause.

Die Familie hatte eine Woche Zeit, um alles zu reinigen. Doch sie waren mit dem Ergebnis zufrieden.

In den folgenden Ferien hatten sie immer ältere Frauen, die sich auf die Feier beriefen und mit einem Jungen anreisten. Fritz konnte einmal einen der Jungen hören, der sich beschwerte. "Mom, was wollen wir hier?"

"Du hast John und Emma gehört, die hatten sich bei der Anschlussfeier hier sehr gut unterhalten, und da du noch nicht achtzehn warst, wollte ich dir jetzt, nach deinem Geburtstag, das hier auch bieten." Der Junge sah seine Mutter skeptisch an und meinte dann. "Na gut, wenn es mir nicht gefällt, reisen wir aber ab."

"Sicher, mein Schatz."

Fritz glaube nicht, dass der Junge seinen Aufenthalt bereuen würde.

Elisabeth bekam eine Buchung der Rektorin für drei Personen. Es kamen dann die Rektorin, der Junge Bernd und eine Frau, die Elisabeth als Lehrerin in Erinnerung hatte. Die drei buchten eine Pferdebox. Elisabeth war doch überrascht, da die normalerweise von Paaren genutzt wurde, aber nicht extra gebucht wurden. Doch die Rektorin sagte "Ich habe gute Erinnerungen an diese", und dann, als die drei sich angemeldet hatten. "Kommt ihr?"

Die drei waren sogar zwei Wochen zu Besuch. Elisabeth sah fast nur die Rektorin, die sich in der zweiten Woche wieder zu Elisabeth setzte.

Ihre erste Frage war "und, hat ihr Mann sie dann gut durchgezogen?"

"Nachdem sie weg waren? Oh ja. Sie müssen mir aber sagen, wie sich der Daumen anfühlt."

"Sie haben ihn gesehen? Ja, mein Junge ist ein großes Ferkel in dieser Woche geworden. Der Daumen, mit seiner Hand an meinen Beinen hatte mich nicht verlassen, bis er mich wieder bestiegen hatte. Wenn der Daumen richtig eingesetzt wird, bekommt der Mann jede Frau dazu, sich auf der Straße nehmen zu lassen.