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Wird Sie Reden? Teil 03

Geschichte Info
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4.2k Wörter
4.63
17.2k
7

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
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Eine angenehm ruhige Stunde später -- und damit meine ich, dass keine Geräusche aus dem Keller nach oben drangen -- war ich emotional wieder in der Lage über meine nächsten Schritte nachzudenken. Ich hatte es mir auf der Veranda mit einer warmen Decke und einer Kanne Kaffee gemütlich gemacht und den Sonnenaufgang beobachtet. Die Leuchtziffern an der Mikrowelle hinter mir in der Küche zeigten 06:45 Uhr. Unglaublich, dass seit dem Überfall erst 11 Stunden vergangen waren. Irgendwie war ich noch nicht in der Lage die Situation in ihrer Ganzheit zu erfassen.

Doch wie nun weitermachen? Einerseits war es mir tatsächlich ein Anliegen herauszufinden wie es zu diesem ominösen Einbruch überhaupt gekommen war. Andererseits hatte ich eine halbnackte junge Frau im Keller gefesselt die ein zutiefst schlechtes Gewissen hatte, welches ich mir zunutze machen konnte. Fast schon wünschte ich mir sie würde nicht allzu schnell reden und ihre Motive ausplaudern.

Mein eigenes Gewissen hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits zur Genüge erforscht und mich endgültig entschieden hier keine größeren Gewissensbisse haben zu müssen. SIE hatte mich ausgeraubt, SIE hatte sogar getötet, SIE hatte jetzt zu liefern und SIE konnte jederzeit aussteigen indem sie mir verriet was sie angetrieben hatte.

Mir war auch schon in den Sinn gekommen die arme Flora aus dem Haus zu holen um diese Anna damit mehr unter Druck zu setzen, aber das war dann doch nicht ganz mein Ding. Anstatt sie mit einem Hund in Leichenstarre zu quälen würde ich mir etwas anderes einfallen lassen, das mir selbst auch eine besondere Freude verschaffte.

So, jetzt war ich bereit. Ich entschied mich ganz spontan die Gangart nun zumindest soweit zu steigern um herauszufinden ob sie tatsächlich standhaft in ihrem Entschluss war nicht mit mir zu reden, oder ob das nur eine Ausrede war und sie sich in Wirklichkeit durch leichte Schmerzen bereits „überzeugen" ließe.

Ich schnappte mir ein paar der mitgebrachten Kerzen, das Pfefferoniöl und eine Zucchini. Aus der Küche nahm ich außerdem eine Kuchengabel, eine dicke Stricknadel und einen Holzschemel mit. Auf dem Weg in den Keller drehte ich noch einmal um. Jetzt hätte ich beinahe die Kamera vergessen die in der Laptoptasche am Beifahrersitz lag. Ich holte sie und machte mich auf den Weg nach unten. Vorsichtig öffnete ich die Türe die dank ausgezeichneter Wartung durch meine Großeltern keine üblichen Kellertüren-Geräusche von sich gab, sondern fast lautlos aufging. Ich lauschte in die Dunkelheit.

Beim Verlassen des Kellers nach der Toilettenepisode hatte ich wie üblich ohne nachzudenken das Licht abgedreht. Die Anstrengung der letzten Stunden und die absolute Stille und Dunkelheit schienen ausgereicht zu haben um Anna einschlafen zu lassen. Und das in ihrer Situation und Lage?

Der Schlag den ich ihr verpasst hatte dürfte wohl doch etwas härter gewesen sein, wenn sie jetzt noch Schlaf nachzuholen hatte. Ich verhielt mich möglichst still und baute im schummrigen Licht der Kellerfenster die Kamera auf einem kleinen Stativ auf der Werkbank in knapp 3 Meter Entfernung zu ihrer Pritsche auf. Ich wusste noch nicht genau was ich damit vor hatte, aber ich aktivierte zumindest den Live-Modus um in der Lage zu sein jederzeit mit dem Mobiltelefon ein Live-Bild abzurufen.

Mir war in diesem Moment noch nicht klar was das in weiterer Folge bedeuten würde, nachträglich betrachtet bin ich allerdings heilfroh über den Einfall.

Ich hätte nicht darauf schwören können ob Anna tatsächlich schlief oder sich nur schlafend stellte, ging aber von Ersterem aus und drapierte einen alten Arbeitsmantel und eine hölzerne Werkzeugkiste um die Kamera so dass sie nicht sofort als solche erkennbar war.

Als nächstes schaltete ich die Deckenbeleuchtung ein -- noch immer kein Mucks und wenn ich genau hinhorchte konnte ich nach wie vor ihre ruhigen Atemzüge hören. Alles klar, des Rätsels Lösung war wohl die Skimaske die sie ja noch immer über den Augen hatte. Darunter war es auch bei eingeschaltetem Licht so dunkel, dass sie trotz heller Deckenbeleuchtung nicht aufwachte.

Zuerst schnappte ich mir ein kleines Tischchen aus der Ecke des Raums und stellte es neben meinen Behandlungstisch. Dort legte ich alle Werkzeuge nebeneinander auf die in Kürze zum Einsatz kommen sollten. Die Stricknadel, die Gabel, eine schwarze, runde Kerze die sich von unten 8cm auf oben 2cm Durchmesser verjüngte, die mitgebrachte Zucchini und das Pepperoniöl. Mal sehen womit ich beginnen würde.

Ich nahm mir den Holzschemel und setzte mich vor sie - zwischen ihre weit geöffneten Beine - und betrachtete sie. Sie war so zierlich -- nicht klein, aber wunderbar schlank und man konnte auch im Schlaf erkennen wo sich ihre Muskeln durch die Haut abzeichneten.

Ihre Beine waren das was ich gerne als „wohlgeformt" bezeichnete, ihre Fesseln und Knöchel waren schlank ihre Haut beinahe makellos. Gerne hätte ich ihre zierlichen Füße aus nächster Nähe betrachtet und mein Gesicht ganz nahe herangeführt, leider war der Tisch aber noch immer schräg nach vorne gekippt, so dass diese Gelegenheit vorerst verschoben werden musste.

Meine Blicke wanderten die Schenkel nach oben, an der Innenseite des linken Oberschenkels erkannte ich noch feuchte Spuren des nächtlichen Toilettengangs. Interessanterweise empfand ich nicht den geringsten Ekel vor den paar Tröpfchen Urin.

Eine ehemalige Freundin hatte einmal darauf bestanden mir versuchsweise auf den Bauch zu urinieren obwohl ich das für gar keine gute Idee hielt. Sie ignorierte meine Bedenken aber und nutzte die nächste Gelegenheit die sie auf mir sitzend mit meinem Schwanz tief ihn ihren Schoß gebohrt zubrachte um es einfach laufen zu lassen. Bei mir. In meinem Bett. Auf mich. Das war das Ende dieses Abends und langfristig auch ein Punkt der die Beziehung scheitern ließ. Ich war einfach nur angewidert.

Bei Anna war das spannenderweise anders, ich ertappte mich bei dem Gedanken mit der Zunge ihre Klitoris zu verwöhnen während sie es mir langsam in den Mund laufen ließ ... HALT, was ist denn das für dummes Zeug? Du willst sie zum Reden bringen, nicht zur Ekstase lecken!

Ich nahm ihre Scham genauer unter die Lupe. Ich habe in meinem Leben schon viele Möschen gesehen, online und live, große und kleine, rasierte und solche wie sie eine hatte, aber das war zumindest im Moment die schönste davon. Unter dem recht schlampig rasierten Schamhügel mit dunkelblonden Haarborsten und dem einen oder anderen vergessenen langen Haar, hatte sie mittelgroße weiche äußere Schamlippen, wie zwei Hügelchen die das Innerste zu verbergen versuchten. In ihrer gespreizten Position war das aber recht unwirksam und die inneren Schamlippen standen deutlich hervor. Meine gestrige Massage mit Hand und Strohhalm hatten sie weit auseinander gedrückt und so standen sie mir immer noch offen und gespreizt entgegen und ließen mich ihre kleine Perle und knapp darunter die jetzt wieder geschlossene Öffnung ihrer Harnröhre erkennen. Die Perle stand deutlich unter den umliegenden Hautschichten hervor. War das gestern auch so gewesen? Oder noch eine Nachwirkung unseres ersten Abenteuers?

Zwischen den Schamlippen am Eingang zum vorderen Scheidenbereich war deutlich eine weiße zähflüssige Masse zu erkennen. War das irgendein unerwünschter Ausfluss oder ein Zeichen der nachwirkenden Erregung? Vorsichtig versuchte ich den Finger etwas einzutauchen ohne sie dabei zu berühren und schnupperte dann an meiner Eroberung. Es roch nach Frau, in unheimlicher Weise nach einer erotischen reifen Frau. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte meine Zunge eingetaucht und versucht jeden Tropfen dieser Flüssigkeit in mich aufzunehmen!

Schön langsam wurde es echt anstrengend meine Erektion, die sich schon beim Niedersetzen auf dem Schemel eingestellt hatte, und den Rest meines Körpers im Zaum zu halten. Sie war eine Böse, ich war ein Böser, sie musste bestraft werden, ich hatte mich noch zurückzuhalten. Punkt!

In der Nacht dürfte der Rollkragenpullover etwas verrutscht sein und zeigte nun einen flachen trainierten Bauch bis knapp über den Nabelansatz. Anna hatte eine kleine Rose tätowiert die eine Blinddarmnarbe kaschieren sollte. Irgendwie süß. Die Hüftknochen standen links und rechts ein wenig über, nicht auf krankhafte knochige Art einer Magersüchtigen sondern auf eine sportliche, trainierte Art. Da gab es doch irgendeinen neumodischen Begriff in den sozialen Medien dafür. Gap ... Crack? Nein ... Bikini-Bridge wars. Mit ihrem zusätzlich stark ausgeprägten Schamhügel brachte Anne bestimmt eine tolle Bikini-Bridge zustande, das erkannte ich auch ohne Bikinihöschen.

Dass sie bis zum Ende der Geschichte an der sie unweigerlich aufgeben würde kein Höschen mehr tragen würde war jetzt auch klar, der Anblick machte mich viel zu wuschig und erregt um darauf zu verzichten.

So, jetzt aber Ende der Veranstaltung, es musste mal was passieren, ich hatte ja andere Sachen zu tun als hier rumzuspielen (nein, hatte ich nicht).

Ich löste die Arretierung des Tisches und klappte ihn langsam zurück in die Waagrechte. Anna brachte auch das noch nicht aus der Ruhe und dem Schlaf. Mittlerweile war ich fast überzeugt, dass sie die Schlafende nur spielte. Ich setzte mich zurück auf meinen Schemel der noch zwischen ihren Beinen stand und hatte nun den linken Fuß genau vor meinem Gesicht.

Wie schon gesagt sind schöne Füße ein Faible von mir den ich bisher noch nie ausgelebt hatte. Annas Füße waren eine eindeutige 9,5 auf der 10stelligen Skala. Ihre Nägel waren perfekt lackiert, schwarz, ohne Nachwuchs und auf die perfekte Länge geschnitten. Ihr Zehen waren gleichmäßig gerade und wurden von der großen bis zur kleinsten schrittweise kürzer -- eine Seltenheit, die mir, der einen Blick dafür hat, sofort auffiel. Ihre Sohlen waren fast weiß, ihre Fersen und Zehen standen dem in einem wunderschönen rosarosten Kontrast gegenüber. Sie hatte auch keine Hornhaut, keinen überstehenden Hallux, einfach nur perfekt! Warum ich trotzdem keine 10 vergebe? Weil es bisher den einzigen Füßen waren die so knapp vor meinem Gesicht gewesen sind dass ich beinahe jede Hautzelle hätte untersuchen und die Zehen in den Mund nehmen können. Und wer weiß was ich im Leben noch sehe, dann kann ich doch nicht gleich mein ganzes Pulver verschießen!

Ich packte den linken Fuß grob an der Oberseite beim Rist -- das ist dort wo die Mittelfußknochen ins Gelenk übergehen -- und bog ihn nach hinten. Endlich konnte ich der Delinquentin eine erste Reaktion entlocken, sie stöhnte auf. Ich versuchte mein Glück und ließ meine Fingernägel der anderen Hand über ihre Sohle gleiten. Auf und Ab. War sie kitzelig? Auf und ab. Sie versuchte den Fuß wegzudrehen, war also offensichtlich munter. Nochmal auf und ab. Entweder hatte sie sich verdammt gut unter Kontrolle oder sie war einfach mit Kitzeln nicht zu kriegen. Egal, ich schnappte mir die Kuchengabel und stieß sie ohne viel Gefühl in ihre Ferse. Ah, das wirkte. Sie bäumte sich auf und schnaufte laut -- sagte aber noch immer nichts. Ich zog die Gabel bei gleichbleibendem Druck von der Ferse an der Sohle entlang zu den Zehenballen. Die Zinken hinterließen sofort rote Striemen auf der weißen Fußsohle. Aus eigener Erfahrung -- ich bin schon des Öfteren im Dunklen auf die LEGO-Steine meiner Neffen getreten -- weiß ich wie sich das anfühlt.

Anna versuchte den Fuß nach oben wegzudrücken, gegen den Griff meiner Hand hatte sie aber keine Chance. Sie streckte den Oberkörper durch und ließ ein langes „hhnnnnnnnnnn" ertönen. Ich wiederholte die Prozedur mehrere Male und jedes Mal reagierte sie in gleicher Weise darauf. Beim vierten Mal erhöhte ich den Druck deutlich bis zu der Grenze die ich mir traute ohne die Haut aufzuritzen.

Wie bereits gestern lag sie jetzt nur noch mit Nacken und Fersen auf der Pritsche, den Körper nach vorne durchgebogen fast 30cm von der Liegefläche abgehoben.

Das brachte mich auf eine Idee -- jetzt war es Zeit Nägel mit Köpfen zu machen.

Ich fragte erstmal: „Reden willst du wohl eh noch nicht?" Sie schüttelte den Kopf

„Solange du so brav leise bist schenken wir uns den Knebel, den werden wir später bestimmt wieder brauchen." Sie schüttelte erneut.

Naja, etwas mehr Kooperation und Freundlichkeit hätte ich mir nach unserem gestrigen Erlebnis ehrlich gesagt schon erhofft, aber sie spielte die Unnahbare.

Ich ließ ihren Fuß los und ging zum Werkzeugschrank um einen mehrere Meter langen Gurt mit Ratsche zu holen. Am Rückweg nahm ich noch ein großes Holzscheit mit. Sie drehte den Kopf in meine Richtung um zu erkennen was sie nun erwartete.

Da musste ich auch noch was optimieren, wie blickdicht die Haube tatsächlich war hatte ich immer nur angenommen, nie getestet. Den Gurt fädelte ich oberhalb des Tisches durch einen in der Decke angebrachten Ring an dem wir früher an Ketten schwere Werkstücke aufgehangen hatten. Meinen Versuch die Ratsche unter ihrem Körper hindurch zu schieben vereitelte sie durch penetrantes Pressen des Oberkörpers auf die Liegefläche.

Ich griff erneut zur Gabel und ließ sie hart über ihre Sohle gleiten, dieses Mal über den rechten Fuß, der linke hatte schon deutlich erkennbare knallrote Spuren. Sie reagierte wie erwartet und streckte sich erneut zur Decke durch. Mit der zweiten Hand schnappte ich mir das Holzscheit und legte es ihr unter den Rücken. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, denn nachdem sie sich zurückfallen ließ jammert sie kurz ein leises „Ah".

Jetzt konnte ich die Ratsche problemlos unter ihrem Körper durchschieben und mit dem anderen Ende des Gurtes verbinden. Ich fädelte das Ende ein und positionierte die Ratschenmechanik in etwa in meiner Kopfhöhe. Langsam begann ich die Ratsche zu spannen bis der Gurt ihren schlanken Körper bis oberhalb des Holzscheites anhob so dass ich es wieder entfernen konnte. Ich spannte und spannte und hatte dabei ihre Knöchel im Blick um zu verhindern sie zu beschädigen indem ich irgendein leichtsinnigerweise überdehnte. Sie schaffte sogar noch ein paar cm mehr als vorhin im LEGO-Simulator.

Anna lag nun komplett bewegungsunfähig mit gespreizten Beinen auf dem zum X ausgeklappten Tisch, ihre Körpermitte war bis zum maximal möglichen an die Decke gezogen, nur noch Fersenansatz und der Schultergürtel lagen auf dem Tisch. Ihre Brüste -- die mir jetzt erstmalig wirklich auffielen waren weit nach oben weggestreckt und kamen dadurch, dass sich die Arme nach hinten durchbogen noch zusätzlich zur Geltung.

Ich stellte mich zwischen ihre Beine und klatschte ihr überraschend dreimal fest mit der flachen Hand auf ihren Schamhügel und versuchte die Klitoris zumindest zu streifen. Sie konnte nicht einmal mehr wegzucken ohne sich selbst zu verletzen, so effizient war die Fixierung.

„Du weißt was jetzt kommt, nicht wahr?"

Keine Antwort

„Ich mag es nicht, wenn ich immer nur mit mir selber reden muss. Wenn du mir auf die nächste Frage keine Antwort gibst kommt die Gabel an einer Stelle zum Einsatz an der dich keine Hornhaut schützt".

Dabei schnippte ich ihr mit dem Finger fest gegen die vorstehenden inneren Schamlippen. Ein Stöhnen.

„Du weißt was jetzt kommt?"

„Ja"

„Was kommt jetzt?"

„Sie vergewaltigen mich und töten mich"

Ich war völlig perplex und musste laut auflachen. „Was?? Nein! Ich möchte von dir Antworten. Wenn ich die nicht bekomme tue ich dir weh bis du es dir anders überlegst. Im ersten Anlauf werde ich sogar versuchen dir keine bleibenden Schäden zuzufügen. Wenn dir das nicht genug Entgegenkommen ist, muss ich mir irgendwann überlegen ob ich nicht zu nett bin. Wie kommst du darauf, dass ich die umbringen will??"

„Das hat man mir gesagt."

Oh Mann, was zum Teufel war hier los???

Ich verzog das Gesicht zu einem bösen Grinsen „Na dann würde ich dir raten mir zu sagen was du weißt, sonst töte ich dich wirklich."

Sie wirkte plötzlich sehr viel selbstsicherer als noch wenige Augenblicke zuvor. Ich hatte mich mit meiner Reaktion selbst verraten und sie erkannte offenbar nun beinahe ein wenig den harmlosen Idioten in mir der ich in Wirklichkeit auch war.

Fast lachte sie als sie sagte: „Nein, ich denke nicht mehr, dass sie mich töten würden. Ich denke sie wissen selbst nicht was hier los ist und ich kann es ihnen nicht sagen. Sie kämen ganz einfach aus der Geschichte heraus, wenn ich gehen dürfte. Ich würde Ihnen sogar Geld anbieten, wenn wir das alles vergessen könnten"

Ums Geld ging es also! Auch wenn ich mir nach wie vor keinen Reim darauf machen konnte was hier lief, so war mir doch klar, dass nur ihre eigene Gier sie davon abhielt ihre Motive zu verraten und sie somit hier im Keller fesselten.

Ich wurde ernsthaft wütend, ich kam mir vor wie ein Idiot. Sie war bei mir eingebrochen, hatte alles Mögliche gestohlen, meinen Hund umgebracht und alles nur wegen etwas Geld das sie niemals bei mir hätte finden können? Das wertvollste das ich besitze ist vermutlich der PC an dem ich diese Geschichte schreibe, oder vielleicht mein Mobiltelefon. Meinen Bausparvertrag hatte sie ja wohl nicht gesucht. Ich war 35 und lebte bei meinen Eltern, verdammt!

Ich knurrte „Findest du es besonders klug mich in deiner Situation noch zu verarschen? Letzte Chance mir deine Motive zu erklären"

Sie schwieg.

Ich griff grob nach dem Rollkragenpulli den sie immer noch trug und zog ihn unter ihrem Körper stramm nach unten. Die Spannung des Gurtes hielt sie in der Schwebe und verursachte einen unangenehmen Gegenzug.

Mit einer Hand zog ich das Teppichmesser aus meiner Hosentasche und ließ die Klinge herausfahren. Ich sah wie Anna sich extrem verspannte -- sie hatten offenbar Angst was ich ihr mit dem Messer antun würde. Ich ließ die Klinge unter ihrem Rücken vom Poansatz her bis zum Hals durch den Pullover gleiten wie durch Butter. Er zerfiel in zwei Teile die an den Armen herunterhingen. Diese beiden Teile schnitt ich ebenfalls der Länge nach auf bis der Pullover von selbst zu Boden fiel. Ein- Zweimal muss ich sie dabei wohl mit der rasiermesserscharfen Spitze des Teppichmesser gepiekt haben, so dass sie spitz aufheulte und sich wandte. Das war aber nicht beabsichtigt - ehrlich -- ich war nur etwas zu wütend um große Vorsicht walten zu lassen.

Sie trug nun am ganzen Körper nichts mehr außer einen schwarzen BH mit zarten Spitzenelementen der ihre zwei mittelgroßen, festen Brüste in Form hielt. Ich kenne mich mit Kleidergrößen nicht aus, ich könnte höchsten sagen „eine sehr gute Handvoll". Die Brust passte proportional exzellent zum Rest ihres sportlichen, nackten Körpers. Nicht groß und schwer, aber auch nicht klein und flach wie ich es schon mehrmals erlebt hatte.

Ich fuhr mit der Spitze des Messers auf den Brüsten die Linie des BHs von rechts nach links nach, schob die Klinge dann unter den Stoff der linken Seite und langsam in Richtung ihrer linken Brustwarze. Als ich auf Widerstand stieß drückte ich die Klinge leicht nach und spürte ihre Körper unwillig zucken. Ich bewegte die Klinge unter dem Stoff langsam hin und her und konnte miterleben wie sich ihre Brustwarze von einer weichen Einbuchtung in der Mitte der Brust zu einer harten, hervorstehenden Knospe zusammenzog.

Ich kniff mit Zeigefinger und Daumen von oben durch den Stoff in ihre Knospe und drückte fest und bestimmt zu. Außer einem langgezogenen Ausatmen ließ sie nichts von sich hören. Ich behielt die Knospe fest zwischen meinen Fingern und ließ die Klinge unter dem Stoff in Richtung ihrer Körpermitte wandern bis sie im Tal zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Mittlerweile hatte sich zwischen Hals und Brustansatz, aber auch im Tal zwischen den Brüsten ein leichter Schweißfilm gebildet. Entweder war es für Anna zu warm im Keller oder sie verspürte körperlichen Stress ... „wie merkwürdig", dachte ich grinsend.

Mit einem raschen Schnitt zerteilte ich das Verbindungselement ihres BHs. Er sprang regelrecht auf und fiel auf der rechten Seite nach unten auf dem Tisch. Da ich ihre linke Brustwarze immer noch kniff hinderte dies den BH vollständig zu Boden zu fallen. Die rechte Brust lag nun nackt und frei vor mir. Die Warze war steinhart und senkrecht aufgerichtet. Sie hatte im Kontrast zur hellen, fast weißen Haut der darunterliegenden Brust eine eher dunkelrote Färbung -- wie ein guter Bordeaux-Wein.

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