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Wird Sie Reden? Teil 03

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Ich öffnete meine Finger - der BH fiel auf den Tisch -- und drückte die rechte Brustwarze ebenso fest wie zuvor die linke. Das Gefühl das sich meinen Fingern bot war unbeschreiblich. Ich spürte die weiche Haut die sich nun zu einem harten Knubbel zusammengezogen hatte, ich fühlte die Weichheit und zugleich Rauheit und die feinen zarten Falten an den Rändern. Anna stöhnte leise. Es war keine Äußerung des Widerwillens wie ich fand. Die würde gleich sehen ... ich war mehr als nur etwas verärgert!

Ein Blick zwischen ihre gespreizten Beine zeigte mir, dass ihre süße Spalte von oben bis unten feucht glitzerte. Ob es Schweiß oder Lustspuren waren konnte ich nicht sagen, sie war auf jeden Fall nass. Während ich mit einer Hand weiterhin eine Brustwarze massierte ließ ich die zweite Hand an ihrer Flanke entlang nach unten wandern. An der Hüfte folgte ich dem Pfad der durchgestreckten Bauchmuskulatur und verschob diverse kleine Schweißtropfen, ich umkreiste mehrmals mit dem Finger den hervorstehenden Hüftknochen und wanderte dann schnurstracks über den Hügel der unrasierten Schande hinunter ins Tal der ebenfalls schlecht rasierten Freude. Meine beiden Finger fuhren langsam durch den geöffneten Scheideneingang und nahmen die Feuchtigkeit auf. Ok, das Gleitgel hätte ich mir sparen können ... dieses Mal. Ich umkreiste ihre inneren Schamlippen und legte sie einmal links, einmal rechts, drückte sie leicht und zog daran. Auf ihren Unterarmen formierte sich eine sichtbare Gänsehaut und das stöhnen wurde langsam lauter. Nun winkelte ich meine beiden Finger an und suchte ihren Scheideneingang. Suchen ist zu viel gesagt so wie sie ihn mir entgegenstreckte. Langsam ließ ich die Finger hineingleiten. Beim ersten Mal nur die Fingerkuppen, beim zweiten Mal die ersten Gelenke und beim dritten Mal drang ich schon mir der halben Fingerlänge in sie ein. Ich war etwas vorsichtiger als beabsichtigt, ich hatte ja keine Garantie dass sie nicht noch Jungfrau war und da hätte ich echt alles nochmal überdenken müssen.

Aber nein, dieses Tal der Lust war schon durchschritten, wenn sie auch im Vergleich zu meinen anderen Eroberungen recht eng war. Aber das dürfte wohl an der ganzen zierlichen Gestalt und dem sportlichen Zustand von Anna gelegen haben.

Sekunden später bewegte ich meine Finger bereits in voller Länge in ihrer Scheidenöffnung. Sie kam nun deutlich hörbar in Fahrt und ich hätte mir am liebsten selber die Hose heruntergerissen und sie penetriert. Stattdessen ließ ich jetzt aber ihre Brust los, nahm das Pfefferoniöl vom Tisch und goß es vorsichtig über den vorderen Teil der Zucchini. Mein Finger verließen ihren Schoß, nahmen die Kerze und setzten deren vorderen schmalen Teil an ihrer Scheidenöffnung an. Sie bemerkte dass jetzt etwas anders war, reagierte aber eher mit Interesse als Angst oder Sorge.

Ich erhöhte den Druck auf die Kerze und sah ihr dabei zu wie sie sich langsam aber unerbittlich in das Innerste meine Delinquentin bohrte. Sie war nun schon 10cm weit eingedrungen und der Durchmesser hatte sich dort bis auf 4cm erhöht.

Ich hab mal irgendwo gelesen dass eine nicht erigierte Scheide um die 10-15cm tief ist und sich im erigierten Zustand auch auf das doppelte dehnen lässt. Also keine falsche Zurückhaltung.

Die Schamlippen und die zarte Haut um den Scheideneingang legten sich bereits fest um die Kerze aber ich erhöhte stetig den Druck. Als es aussah als würde sich die Haut zu spannen beginnen war das gute Stück sicherlich 15cm tief in ihrem Inneren verschwunden und auf 6cm Durchmesser angewachsen. Probeweise bewegte ich die Kerze langsam hin und her und versuchte den Druck am Anschlag immer weiter zu erhöhen, da ging noch was und Anna stöhnte nun teilweise auch laut und hatten offenbar die Augen verschlossen soweit ich das sehen konnte. Gut, das reichte.

Mit einer schnellen Handbewegung zog ich jetzt die Kerze komplett aus ihrem Körper, nahm die mit getrocknetem extrascharfen Pepperoniöl überzogene Zucchini und stieß sie ihr in die weit geöffnete Körperöffnung.

Vielleicht eine kleine Anekdote zu dem von mir selbst hergestellten Öl.

Wir haben im Zuge einer Wette im Büro versucht die aktuell schärfte Chili der Welt nachzuzüchten, zu trocknen und zu essen. Das war jämmerlich in die Hose gegangen, weil das Zeug nicht mal in Milligramm-Dosen genießbar ist. Beim Schneiden und Trocknen der Früchte habe ich allerdings beim ersten Versuch keine Handschuhe getragen und das Pulver auf meinen Fingern verteilt. Das war nicht so schlimm ... aber ich war kurz danach auf der Toilette und habe beim Pissen meinen Schwanz in die Hand genommen. Wenige Sekunden später hatte ich das Gefühl ich stehe in Flammen. Unterhalb der Gürtellinie war nur noch Feuer. Ich hatte 30 Minuten lang keine Ahnung ob ich mich gerade anpisse oder nicht, es brannte und brannte und brannte wie die Hölle. Davon reden wir im Büro heute noch.

Ich drückte ihr die ganze Zucchini bis zum Anschlag in den Bauch und sicherte die Frucht mit dem Daumen gegen ein unabsichtliches Herausrutschen. Da sie so weit geöffnet und nass war ging das völlig problemlos. Anna stieß erstmal nur ein deutliches „hhhnnnnnggg" aus, sonst blieb es aber noch ruhig. Ich löste die Arretierung ihrer Beine und schob die beiden aus der 45 Grad Position wieder zusammen, so dass sie gerade nebeneinander zu liegen kamen und sie die Zucchini nicht herauspressen konnte.

Nur wenige Sekunden später ging es los. Sie riss die Augen und den Mund auf und schrie und schrie.

Ihr Körper wippte trotz der strammen Befestigung auf und nieder, auf und nieder, jeder einzelne Muskel -- und ich konnte ALLE sehen -- zuckte und vibrierte, sie war in kürzester Zeit von oben bis unten schweißnass und dabei schrie sie. Mitten drin hörte ich hin und wieder ein unterdrücktes „Bitte", ein „Nein" und einmal ein „Ich kann nicht".

Wie schon gesagt, ich bin da ein bisschen empfindlich, deshalb nahm ich den Lappen von gestern, stopfte ihn in ihren weit aufgerissenen Mund, fixierte den provisorischen Knebel mit einem Kabelbinder und machte mich auf den Weg nach oben.

Bis später meine kleine Anna.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Idee: interessant / gut

Sprache/ Stil: gut

Länge derTeile: zu kurz (mit Blick auf die Frequenz der Folgen)

Die Kürze der Story/Handlung fällt vor allem durch Längen in (eigentlich passenden) Detailbeschreibungen.

Kurz vor Höhepunkt des Spannungsbogens (Reaktion auf Schärfe) aufzuhören ist bei weiteren Fortsetzungen abtörnend.

Entweder längere Storys oder Handlungsbeschreibungen (Kapitel) zu Ende bringen.

Details zum Überlegen:

- das Fahrrad verrät, dass sie den Tatort evt. Nicht verlassen hat / überrascht wurde

- Handyortung ist über die letzte Funkzelle möglich

- eine Arbeitskollegen ist ggf. involviert (Dienstplan) das sollte auch der Protagonist mal merken

- primär waren Papiere der Eltern betroffen um Geld geht es nicht

- der Nachbar wird die Töle vermissen, am/im Haus muss er Spuren beseitigen.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Der neue Teil Deiner Geschichte hat alles, Handlung, Erotik, und nun auch ein paar Sterne...

Pass mit den Ölen auf, bin mal mit

jap. Heilöl geweckt worden, hab trotzdem den Ständer bekommen, aber das arme Mädel das mich so weckte, war den Tag quasi offline.

LG

Andy

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