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Wird Sie Reden? Teil 04

Geschichte Info
Wird das ein Ausbruchsversuch?
3.8k Wörter
4.59
16.3k
4

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
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Ich gab ihr fast 40 Minuten.

In dieser Zeit fuhr ich nach Hause und brachte eine Tasche voll diversem Krimskrams mit das ich in der Garage gelagert hatte. Einiges davon hatte ich in den letzten Jahren selbst zusammengebastelt und freute mich deshalb schon wie ein kleines Kind auf den Einsatz der Geräte.

Höhepunkt des Tages würde wohl der Bauchmuskelstimulator werden der über Elektroden elektrische Impulse ausschickte und dadurch die Bauchmuskeln zum Kontrahieren bringen sollte. Ich hatte das Ding vor zwei Jahren gekauft und 3x getragen -- kurz gesagt: es war komplett wertloser Schrott.

Ich war dann allerdings auf die glorreiche Idee gekommen den Gurt zu zerlegen und ein bisschen an den Eingeweiden herumzulöten um Spannung und Stromstärke nach oben zu schrauben.

Im Endeffekt gab der Gurt nun seine elektrische Ladung nicht in 30 Minuten kontinuierlichen leichten Stößen von sich, sondern in zwar wenigen kurzen, aber kraftvollen Schlägen. Ich hatte sogar den Mut das Teil an mir selbst zu testen -- habe ihn mir um den Bauch gelegt und mit der Fernbedienung auf Stufe 1 von 5 geschaltet. Der darauffolgende Stromschlag hat mich fast vom Sessel kippen lassen, es war als hätte mich eine Dampframme getroffen, die Fernbedienung fiel mir aus der Hand und auf den Boden, so dass ich das Teil nicht sofort ausschalten konnte und wenige Sekunden später einen weiteren Schlag bekam. Jetzt fiel ich endgültig vom Stuhl und zum Glück so nahe an die Fernbedienung, dass ich meine zuckenden Finger auf den AUS-Knopf schlagen konnte. Es dauerte fast 10 Minuten bis ich wieder auf den Beinen war und in dem Moment war ich echt froh das Abenteuer überstanden zu haben und nahm mir vor die Intensität etwas nach unten zu schrauben.

Der Plan wäre an sich schon gewesen den Gurt irgendwann mal in einem freaky Liebesspiel zu verwenden. Ich war aber bisher weder zum umbauen des Gurtes, noch zum Einsatz mit einer Dame gekommen. Im Moment bereute ich beides nicht, das versprach ein Spaß zu werden.

Ein weiteres Accessoire das ich ein packte, war das Netzteil eines alten

Feldtelefones der Wehrmacht das ich irgendwann mal meinem Großvater für elektrische Versuche abgeschwatzt hatte. Es war im Endeffekt nur ein kleiner Holzkasten mit einer seitlich angebrachten Kurbel die im Inneren einen Magneten in einer Spule bewegte und zwei Drähten die nach außen führten.

An den Drähten wurde im Krieg ein Telefon angeschlossen und mit wenigen kräftigen Drehungen mit Strom versorgt, so dass im Feld damit telefoniert bzw. gefunkt werden konnte.

Ich erinnerte mich an viele Tage in meiner Kindheit in der wir mit Opa und Oma eine Menschenkette gebildet und uns an den Händen gehalten haben. Die beiden Äußeren im Kreis hatten dann jeweils ein Ende des Drahtes gehalten und einer hat gefühlvoll die Kurbel betätigt. Die Mischung aus Kitzeln und Britzeln in den Fingern hat uns als Kinder echt fasziniert. Sobald der Kurbler allerdings eine zu schnelle Umdrehung gemacht hatte, gab es einen unangenehmen Stromschlag und die Beteiligten in der Kette sprangen kreischend auseinander.

Ich hatte immer relativ viel Respekt vor dem unangenehmen Strom und war meistens freiwillig der Kurbler. Die Einsatzmöglichkeiten dieses bestimmt 80 Jahre alten Kastens waren in der aktuellen Situation ebenfalls vielversprechend.

In Kombination mit dem Akkuschrauber den ich bereits beim ersten Mal eingepackt hatte entwickelte meine blühende Phantasie die bunten Bilder.

Aus dem Wohnzimmer holte ich mir die selbstklebenden Elektropads meines Nackenmassage-Gerätes. Da würde Anne bestimmt vor Freude unter Strom stehen!

Des Weiteren fanden noch ein alter Trichter und einige Packungen Milch ihren Weg in meine Tasche -- diese in weiser Voraussicht darauf was ich wohl bei meiner Rückkehr erwarten würde.

Ich ging langsam die Stufen in den Keller hinunter, durch den unteren Türspalt konnte ich sehen, dass ich vergessen hatte das Licht auszumachen. Gut, geschlafen wird die Gute ja die letzte dreiviertel Stunde nicht viel haben.

Als ich die Türe öffnete und eintrat blieb ich beinahe sprachlos vor Überraschung und Faszination stehen. Mit so einem bleibenden Eindruck hatte ich nicht gerechnet. Anna lag nackt und wie bewusstlos geschlagen auf ihrer Pritsche, sie war von oben bis unten komplett schweißnass. Der sichtbare Teil des Kopfes unter der Haube war knallrot, der Mund stand weiter offen als der Knebel ihn ihr aufzwang. Ihr makelloser weißer Körper war übersäht mit roten Flecken und ich sah, dass nach wie vor viele Muskeln unter ihrer Haut angespannt und verkrampft waren.

Zwischen ihren Beinen am Tisch und auf dem Boden war ein See aus diversen Flüssigkeiten, die Oberschenkel bis fast zu den Knien waren nass -- und das war definitiv kein Schweiß.

Sie atmete schwer, ihre Brüste bewegten sich im Takt auf und ab und ich sah wie sich die Haut am Bauch bei jedem Atemzug über die Muskeln spannte. Überhaupt machte sie noch einen sehr verspannten Eindruck auf mich.

„Bereit zu reden oder gehen wir in die nächste Runde?"

„Mmmhhh ... „ mehr kam ihr im Moment nicht über die Lippen.

Ich lockerte den Gurt der sie noch immer in die Höhe spannte, so dass sie auf der Pritsche zu liegen kam.

Dann öffnete ich die Beinarretierung und schob ihre Beine wieder zurück in die „Spread-Eagle" oder Seestern-Position. Ich versuchte dieses Mal etwas mehr Druck anzuwenden um den Winkel für die weiteren Aktivitäten zu vergrößern. Interessanterweise wehrte sich Anna nicht im Geringsten, ich hatte sogar das Gefühl sie half mit -- wahrscheinlich um ihrer glühend roten Zone möglichst viel Luft zukommen zu lassen. Gemeinsam schafften wir sogar einige Grade mehr als nur die 90° zwischen dem linken und rechten Bein. Sehr gemütlich sah es für sie zwar nicht aus, aber aus meiner Position war dieser Anblick des weit geöffneten Körpers einfach nur ... unglaublich geil!

Während ich ihre Beine spreizte kam mir schon die feurige Zucchini entgegen. Sie war überzogen von einer milchig-roten Flüssigkeit, die beinahe aussah wie altes Blut. Das beigemischte Pepperonipulver machte aber klar worum es sich handelte. Ich hatte eigentlich erwartet dass sie sofort aus Anna herausschießen und auf den Boden fallen würde, sie blieb aber mit dem größeren Teil in ihrer Vagina stecken und lugte nur knappe 10cm hervor.

Als intelligenter und vernünftiger Mensch der aus seinen Fehlern lernt nahm ich natürlich einen Lappen in die Hand bevor ich die Zucchini mit zwei Fingern ergriff. Ohne hätte ich das rutschige Ding wahrscheinlich gar nicht richtig nehmen können. Ohne groß darüber nachzudenken schob ich sie erneut bis zum Anschlag in die hilflos vor mir aufgespreizte junge Frau und stelle mir dabei vor es wäre mein bis ans Limit erregter Schwanz. Anna brüllt erneut in ihren Knebel und wirft sich hin und her. Ok, war wohl doch etwas viel.

Langsam formiert sich im Hinterkopf die Sorge, dass sie zu schnell reden würde und ich so um viele Stunden Spaß gebracht werden würde -- ich musste aufpassen!

Ich zog die Zucchini mit dem Lappen langsam aus der gequälten Scheide und genoß es zuzusehen wie die beiden Labien wie ein Vorhang die Zucchini umstrichen um sich hinter ihr zu schließen. Ich betrachtete mein Werk. Nicht zuletzt die zarte weiße Haut Annas schaffte einen unglaublichen Kontrast den ich jetzt bewundern konnte. Sowohl die inneren als auch die äußeren Schamlippen bis hinauf zum Kitzler waren knallrot, glühend rot, als hätte man sie mit einem heißen Eisen gebrandmarkt. Die gesamte Körperregion war nass, nicht feucht, sondern nass. Anna dürfte sich mehrmals selbst besudelt haben, entweder weil sie jegliche Kontrolle verloren hatte oder weil ihr Körper dem Brennen etwas entgegensetzen wollte.

Vorsichtig blies ich kühlen Atem auf die glühenden Schamlippen und den knallroten Kitzler. Anna atmete laut seufzend auf und ich erkannte die übermenschliche Erleichterung und den Genuss den der kühlende Luftzug auf ihrer malträtierten Scham brachte, in ihrer Stimmlage. Sobald mein Atem stoppte verkrampfte sie sich wieder in schierer Qual.

Ich nahm mir den am Boden liegenden Wasserschlauch von unserem ersten Kennenlernen, regulierte die Düse auf Sprühregen und schob ihr die Sprühpistole bis zum Anschlag ohne weiteren Kommentar in ihren Körper. Die inneren Schamlippen legten sich von oben satt über den Lauf und mich brachte der unglaublich geile Anblick in die Nähe meines ersten Herzinfarktes.

Sobald ich die Düse auslöste und Annas Innerstes mit feinen Wassertröpfchen beregnete, entspannte sich ihr Körper wie eine Marionette der man die Fäden durchgeschnitten hatte. Die Wonne die dieses kühlende Wasser auslöste, musste unbeschreiblich sein. Selbst die Wassertemperatur von knapp 10°C aus dem Bodentank störte kein bisschen, wahrscheinlich erhöhte sie sogar die Wirkung der brandlöschenden Scheidenspülung. Ich bewegte den Kopf der Sprühdüse langsam in Annas Vagina hin und her und begann auch den äußeren Bereich rund um die Scheidenöffnung, den Kitzler und den Ansatz der Oberschenkel zu besprühen. Zwischendurch ließ ich das Wasser auch ihre Oberschenkel hinunterwandern und wusch ihr mit einer Hand den Schweiß und Urin vorm Körper. Wenn ich allerdings zulange die Pistole aus Annas Innerstem zog merkte ich, wie sie sich wieder zu verspannen begann. Wasser lindert das Brennen von Chili nur solange man es auf die betroffene Stelle gibt, ist das Wasser weg, kommt auch das Brennen wieder zurück. Wer es nicht glaubt kann das gerne mit einer scharfen Chilischote selber herausfinden. Dazu reicht es aber auch eine zu essen 😊

Ich schob ihr den Kopf der Pistole wieder in die Scheide und ließ ihn im Eingangsbereich zwischen Innerstem und Äußerem hin- und herwandern.

Mit der zweiten Hand löste ich die waagrechte Arretierung von Annas Liege und drehte ihren ganzen Körper langsam mit dem Kopf nach unten - beinahe in die Senkrechte. Komplett senkrecht hatte ich das Möbel außer beim Zusammenbauen bisher noch nie gedreht gehabt und war entsprechend stolz, dass Annas Kopf knapp 5cm oberhalb des im Boden eingelassenen Kanalgitters zum Stehen kam. Dank der Sturmhaube kamen ihre Haare nicht mit dem besudelten Boden in Berührung. Das war soweit in Ordnung für mich.

Als sie da so mit dem Kopf nach unten vor mir wie auf einem umgedrehten Andreaskreuz aufgespannt hang, hatte ich beinahe Mitleid mit ihr. Ich nahm -- ohne den Wasserstrahl abzustellen -- den Trichter aus der Tasche und schob ihr das schmale Ende desselben von oben neben der Sprühpistole in die Scheide. Obwohl die Pistole nur einen sehr schmalen Lauf hatte musste ich ein paar Mal herumschieben bis beide Dinger in ihrem Körper Platz gefunden hatten. Ich zog jetzt die Sprühpistole zurück und befestigte den Trichter mit einem Kabelbinder an ihrem rechten Oberschenkel, in der Hoffnung, dass die Konstruktion halbwegs stabil bleiben würde.

Dann nahm ich eine Packung Milch und begann sie von oben in den Trichter zu kippen um Anns Genitaltrakt mit Milch durchzuspülen. Milch hat den positiven Nebeneffekt, dass zusätzlich zur kühlenden Linderung die Fettmoleküle sich mit den Chiliresten binden und nachhaltig für Erleichterung sorgen -- wie gesagt, kann man gerne selber ausprobieren. Den ersten Liter Milch bekam ich fast zur Gänze hinein, beim zweiten Liter begann sie seitlich neben dem Trichter überzuquellen und die Milch lief vorne entlang des Schamhügels und hinten über den Anusbereich an Annas Körper nach unten.

Ich nutzte die Gelegenheit und ließ meinen Zeigefinger leicht über ihren hinteren Ringmuskel streichen. Anna verkrampfte sich schlagartig und ein größerer Schwall Milch schoss aus ihrer Vagina und rann entlang ihres Körpers in Richtung Kopf.

„Wenn du die Milch herauspresst ist sie weg -- ich habe noch einen knappen Liter, dann ist Schluss. Es liegt an dir"

Sie entspannte sich wieder. Ich füllte einen weiteren halben Liter durch den Trichter in ihren Bauch bis sie wieder vollständig befüllt war.

Erneut begann ich ihren hinteren Ringmuskel mit dem Finger zu umkreisen und zu massieren. Sie hatte einen sehr kleinen, festen Anus der sich in einem sehr dunklen Braun vom Rest ihres kleinen, weißen Hinterns hervorhob. Ich erhöhte den Druck mit meinem Zeigefinger und durch die rutschigen Reste des nicht abgespülten Schweißes und der Milch die sich überall befand konnte ich den Finger bis zur Hälfte des Fingernagels einführen. Der Muskel schloss sich eng und fest um meinen Finger und ich konnte beobachten wie Anna versuchte dem Reflex zu widerstehen meinen Finger hinauszurücken und dadurch ihre Scheidenspülung zu riskieren. Ich bewegte den Finger einige Male hin und her und konnte schließlich das ganze erste Fingerglied einführen. Anna stöhnte im Takt meiner Bewegung leise auf -- der Knebel ließ im Moment nicht sehr viel mehr Ausdruck ihrerseits zu.

Ich überlegte was ich hier weiter machen könnte um ihre geschundene Vorderseite zu entlasten aber nicht den Druck aus der Gesamtprozedur zu nehmen. Ich schob ihr meinen Finger langsam aber mit gleichbleibendem Druck in ihren mittlerweile bis zum maximal möglichen geschmeidig massierten und geölten Anus bis die gesamte Länge des Fingers in ihr verschwunden war. Ihr Schließmuskel und der Enddarm waren ausgesprochen fest und eng und legen sich wie eine zweite Haut um meinen Finger in ihrem Innersten, ich war schon richtig gespannt wie weit meine Experimente hier überhaupt gehen konnten.

Die Position in der sie sich jetzt befand war aber nicht perfekt -- mit dem Rücken zur Liegefläche befestigt, war mir selbst in ihrer Kopf-Über-Stellung der Zugang nicht problemlos möglich, ich entschied daher dieses Abenteuer vorerst noch zu verschieben und zog meinen Finger langsam aus ihrer hinteren Körperöffnung.

Ich gab ihrem Körper und der wohltuenden Milch noch weitere 20 Minuten. In dieser Zeit ging ich zur Werkbank im hinteren Teil des Raumes und probierte meine Spielsachen durch.

Das Feldtelefon -- funktionierte und lieferte Strom

Der Stromgurt -- seine Lampen leuchteten, ob er Strom lieferte konnte und wollte ich nicht testen, zumindest der Akku war laut Messgerät noch voll. Ich überlegte ich dieses tolle Spielzeug sinnvoll einsetzen könnte und entschied mich dann, es ihr einfach um den Bauch zu legen und mal zu testen was es so hergab. Leider war der Schließmechanismus (aus Plastik) abgebrochen, so dass sich der Gurt nur mehr an einer Öse zuziehen ließ. In Erwartung etwas stärkerer Gegenwehr Anna war das wohl zu wenig. Da ich noch Zeit hatte verband ich die beiden Enden des Gurtes mit Hilfe einer Nietzange mit metallenen Schlaufen durch die ich dann ein kleines, aber effektives Vorhängeschloss stecken konnte. Angesichts der eingeschränkten Möglichkeiten war ich ausgesprochen stolz auf meine Bastellösung.

Es war jetzt soweit, ich ging zurück zu Anna, führte ihr aus Jux und Tollerei noch einmal einen Finger bis zum Anschlag in ihren Enddarm ein. Gut geschmiert war die Öffnung ja noch, da musste ich kein schlechtes Gewissen haben. Der Finger reizte ihren Geschlechtstrakt zu einigen stärkeren Kontraktionen. Sie hatte aber wohl schon damit gerechnet und sich deshalb eigentlich ganz gut unter Kontrolle. Die meiste Milch blieb drin.

Ich löste erneut die Arretierung des Stuhls und kippte sie aus der Kopfüber-nach-hinten Position zuerst zurück in die Waagrechte und dann in die 45° Aufrecht-Position, da ich jetzt erst nochmals mir ihr reden wollte.

Annas gut gefüllte Vagina entleerte sich in einem weißen Schwall vor mir auf den Boden in das Kanalgitter -- ein guter Teil davon lief aber auch an den Innenseiten ihrer Beine entlang. Ich nahm ein dünnes Geschirrtuch aus dem hinteren Schrank und wischte ihr damit die weiße Suppe ab. Ihre Oberschenkel waren sportlich durchtrainiert und hatte eine tolle Festigkeit. Meine Finger berührten wie zufällig spielerisch ihre Schamlippen, ich konnte Anna aber keine Reaktion entlocken. Offenbar war sie von den Nachwehen meines „Massageöls" noch zu geschafft. Ich fuhr langsam ihre Beine mit dem Tuch entlang und genoss ihre Muskeln unter meinen Händen. Sogar ihre Knie fand ich bemerkenswert hübsch und bemühte mich deshalb jeden einzelnen Quadratzentimeter ihrer Beine so gründlich wie möglich abzutupfen. Als ich bei den Füßen angekommen war, machte ich mir die Mühe jede einzelne Zehe trockenzureiben und schenkte den Füßen deutlich mehr Beachtung als ihnen eigentlich zukommen hätten müssen. Dabei kontrollierte ich, ob ihre schlanken Fesseln und Knöchel durch die metallenen Schellen, in denen sie befestigt war, nicht gelitten hatten. Die Schellen waren zwar innen mit einer dünnen Lage Stoff gepolstert, aber sicher ist sicher. Es sah eigentlich ganz gut aus -- definitiv kein Grund zur Sorge.

Nachdem ich meine Reinigung beendet hatte, holte ich noch schnell den nun modifizierten Massagegurt von der Werkbank und legte ihn ihr über die Taille. Sie war so schlank und geschmeidig, dass ich den Gurt auf die engste Arretierung zusammenziehen musste damit er gut auflag. Anna macht etwas unwillige Geräusche durch den Knebel, wehrte sich ansonsten aber gar nicht. Sie ließ ganz selbständig genug Luft zwischen ihrem Rücken und der Liegefläche. Wahrscheinlich erinnerte sie sich noch wie schnell ich sie mit nur einer einfachen Gabel hochspringen lassen konnte, wenn mir danach war.

Ich zog den Gurt zusammen und schloss ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss an der Seite ab. Nichts was einem starken Schraubenzieher standgehalten hätte, aber für meine Zwecke und die meines süßen Geschenks würde das wohl reichen.

Anschließend bugsierte ich mit der einen Hand den Hocker zwischen ihre gespreizten Beine und setzte mich hin.

„Ich gehe davon aus, dass die Milchkur über die schlimmsten Schmerzen hinweggeholfen hat"

Sie reagierte nicht

„Ich denke du weißt jetzt was hier los ist und was dir passieren wird, wenn mir nicht kooperieren.

Wieder keine Reaktion

Ich öffnete die beiden Kabelbinder über ihrem Mund und zog das Stofftuch heraus.

„Wenn du mir ab jetzt wieder keine Antwort gibt's spüle ich dich anstatt mit Milch mit meinem tollen Öl und lass dich die kommende Nacht darüber nachdenken. Hast du mich verstanden?"

Ganz leise und zögerlich: „Ja"

„Du weißt, dass ich dich sofort freilassen werde sobald ich weiß was du in meinem Haus gesucht hast. Du weißt, was ich mit dir anstellen kann ... und werde ... und du willst mir trotzdem nicht sagen worum es hier geht?"

Wieder ganz leise und zögerlich: „Das kann ich nicht"

„Nochmal -- ich werde dich nicht gehen lassen bevor ich keine Antworten habe. Falls du darauf vertraust, dass du bald gefunden wirst ... wir sind nicht im Keller meines Hauses, das müsste dir eigentlich schon bewusst worden sein".

Sie bettelte beinahe „Bitte ..."

„Bitte was -- du möchtest du reden?"

„Nein, bitte, nein ... „ eine lange Pause „ ... ich muss auf die Toilette"

Ich war etwas erstaunt -- „Du warst du gerade gemeinsam mit der Zucchini. Erzähle mir nicht, dass es hier nicht nach Pisse gerochen hat."

Sie schluckte. „Ich muss ... auf die große Seite"

Oh Mann, das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich überlegte kurz ob ich sie jetzt nicht ganz einfach zum Reden bringen konnte indem ich ihr den Wasserschlauch in den Hinterleib schob und das Wasser laufen ließ bis sie es nicht mehr aushielt. Das würde wohl keine Minute dauern. Andererseits wäre dann der Spaß vorbei auf den ich mich jetzt bereits so eingestellt hatte. Oder ... eine Mega-Sauerei die jeden Spaß verderben würde.

Ich dachte nach.

„Gut, das lässt sich wohl nicht verhindern. Ich werde dir da allerdings nicht dabei zuschauen, das ist nicht ganz mein Faible. Meine Bedingung dafür, dass ich dir das jetzt ermögliche ist die, dass du dich danach selbständig und ohne Gegenwehr in die gleiche Position zurückbegibst in der du jetzt bist. Wir machen sozusagen eine kurze Auszeit und dann geht es weiter"

Sie sprudelte sofort los: „Ja, bitte, das mache ich, danke, danke"

„Ich öffne dir die Handschellen, aber deine Füße bleiben zu. Du stehst über einem Abwasserkanal, ich nehm das Gitter raus, dann kannst du reinwerfen was du willst -- der Kanal kümmert sich darum. Hier hast du eine Packung Taschentücher, mach dich damit sauber. Den Wasserschlauch kannst du ebenfalls benutzen. Sobald du fertig bist legst du dich erneut auf den Rücken und gibst deine Hände selbständig oben in die Schellen. Ich werde den Raum verlassen, da muss ich nicht zuschauen. Du bleibst liegen bis du das Schließen der Türe hörst, dann kannst du beginnen."

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