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Wird Sie Reden? Teil 04

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Sie hatte jeden meiner Sätze mit einem vorsichtigen „Ja" beantwortet.

„Haben wir uns verstanden was du tun darfst und was du danach zu tun HAST?"

Sie flüsterte: „Ja"

Zuerst hob ich das Abwassergitter an und schob es zur Seite. Der darin befindliche Fangkorb mit Wasserschale hatte dafür gesorgt, dass der Raum nicht durchgängig nach Kanal gestunken hatte. Jetzt kam natürlich eine entsprechende Duftwolke nach oben und füllte den Raum. Es war keine allzu romantische Atmosphäre, war aber für die nächsten paar Minuten wohl auszuhalten.

Dann öffnete ich die Arretierung ihrer Handgelenke. Obwohl ich extrem angespannt neben ihr stand und sofort mit Gegenwehr rechnete machte sie keinerlei verdächtige Bewegung. Mir wurde bewusst, dass ihr durchtrainierter Körper durchaus auf eine gewisse Sportlichkeit und Zähigkeit hindeutete. Ich war mir nicht einmal bewusst ob ich ihr körperlich gewachsen war, obwohl ich mit meinen 185cm und meinem breiten Kreuz sonst keine Angst vor zierlichen, schlanken Damen zu haben brauchte. Allerdings war sie zumindest eine -- wenn auch schlechte -- Einbrecherin. Vielleicht hatte sie ja andere Fertigkeiten die ich bisher nur nicht kennengelernt hatte. Falls sie irgendeine Form von Kampfsport beherrschte konnte die Sache für mich schnell ganz böse ausgehen.

Solange ihre Füße festgebunden waren, war sie allerdings relativ ungefährlich -- im Notfall konnte ich mich zu Boden fallen lassen, wegrollen und sie aus der Distanz irgendwie bändigen.

Ich stellte ihr noch die versprochenen Taschentücher auf den Tisch und legte den Gartenschlauch über ihren linken Oberschenkel.

Dann verließ ich den Raum und sperrte ab.

In meiner unendlichen Großmütigkeit machte ich mir oben einen Kaffee gab ihr beinahe 5 Minuten um fertig zu werden, ehe ich wieder die Treppe nach unten ging -- dieses Mal bewusst laut, damit sie die Chance bekam sich fertig zu machen falls noch irgendwas nicht erledigt war. Beim Erfüllen dieses körperlichen Bedürfnisses wollte ich ihr nun wirklich nicht zusehen.

Aus irgendeinem Gefühl heraus, das ich bis heute nicht erklären kann, entschied ich mich ganz spontan nicht einfach so in den Raum einzutreten. Mir war beim Abwärtssteigen der Treppe meine Kamera eingefallen, die nach wie vor ein Livebild des Kellerraums zur Verfügung stellte und plötzlich kam mir die Idee zu überprüfen ob alles in Ordnung war, bevor ich die Türe aufsperrte.

Ich nahm mein Mobiltelefon und rief das Live-Kamerabild ab.

Was ich jetzt sah ließ mir beinahe das Blut in den Adern gefrieren. Anstatt einer brav auf der Pritsche liegenden Anna die darauf wartete, dass ich sie erneut ankettete, sah ich im ersten Moment nur eine leere Pritsche mit geöffneten Hand- und Fußschellen.

Auf den zweiten Blick sah ich eine durchtrainierte nackte Frau mit einem sehr roten Genitalbereich und frei hängenden Brüsten auf Zehenspitzen neben der Türe stehen -- in der einen Hand hielt sie etwas das wie ein Hammer aussah, mit der anderen Hand zog sie an einem Gurt herum der ihre Taille umschloss und den sie offenbar nicht entfernen konnte.

Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren -- was sollte ich jetzt nur machen. Würde ich den Raum betreten wäre ich wahrscheinlich tot. Würde ich den Raum nicht betreten hätte ich langfristig ein anderes Problem.

Zum Glück -- und wahrscheinlich auch weil Anna gar so offensichtlich an dem Gürtel herummanipulierte -- kam mir die rettende Idee. Anna hatte zwar den Gürtel, aber ich hatte die Fernbedienung. Auch wenn ich diese nicht getestet hatte -- das war jetzt meine einzige Chance und ich musste sie sofort ergreifen bevor es zu spät war!

Ich ließ eine Hand in meine Hosentasche gleiten, nahm die Fernbedienung in meine Finger, stellte mit zittrigen Fingern die Leistung auf MAX und drückte den Einschaltknopf.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

kommt da noch eine Fortsetzung? ich warte schon eine weile und hatte gehofft das sich die Geschichte noch weiter geht....

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Interessant und mit einem guten Spanungsbogen. Ich hoffe es geht noch etwas weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schließe mich den Vorschreibern an. Nebenhandlung beachten, nicht übertreiben. Sonst sehr schön. Bitte weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Hund nicht beerdigt & der Nachbar fragt wegen Gassi gehen.

Das Fahrrad steht immer noch an der Ecke und verrät dem Auftraggeber, dass sie erwischt wurde.

Das Handy, extra nur für die Tat und dessen Abstimmung, wie auch jemand in der eigenen Firma, welcher den Dienstplan kennt.

Diese Ungereimtheiten müssten gelöst werden. Die Storyidee, der Plot und vor allem die Handlungen lassen mehr erwarten und machen Spaß. Weiter so und die Nebenhandlung beachten.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne, spannende Geschichte.

Ich bin echt gespannt, was das Geheimnis des Mädels ist.

Das sie auf Schmerzen und die härtere Gangart steht, ist ja klar.

Gerne mehr davon, aber könntest du den Hund bitte beerdigen, das verdient dieser, das er versucht hatte das Haus zu beschützen.

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