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Wird Sie Reden? Teil 08

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5.3k Wörter
4.5
9.1k
5

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
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Es war Samstag, kurz vor 10:00 Uhr.

Unglaublich, dass der Überfall bzw. Einbruch erst knappe 16 Stunden her war. Ich hatte in dieser Zeit nur wenige Stunden geschlafen, war aber trotzdem völlig überdreht und hochgradig munter.

Erst vor wenigen Minuten hatte ich meiner unfreiwilligen Liebessklavin Anna eine gewaltige Ladung in ihr Hinterteil geschossen und wahrscheinlich den mächtigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens genießen dürfen.

Zusätzlich hatte ich eine erste Antwort erhalten was es mit dieser ganzen Angelegenheit überhaupt auf sich hatte.

Anna war auf der Suche nach einem "Laptop mit einem geheimen Programm"

Nach wie vor lag sie in der hilflosen und entwürdigenden Froschfesselung, mit einem aus dem kleinen Arschloch tropfenden Spermafaden vor mir auf dem Tisch und war damit meinen experimentierfreudigen Fingern ausgesetzt.

Im Großen und Ganzen war die Situation jetzt etwas entspannter als noch vor wenigen Minuten. Sie hatte mir zumindest etwas gegeben über das ich nachdenken konnte.

Auf der anderen Seite hatte sie dankenswerter Weise nicht vollständig ausgepackt, so dass ich meine Phantasien noch weiter an ihr in die Realität umsetzen würde können.

Ich war mir nicht im Klaren darüber was passieren würde, wenn sie plötzlich alles gestehen und mir alle gewünschten Informationen liefern würde. Würde ich sie sofort freilassen? Oder würde ich sie noch etwas länger hier unten bei mir büßen lassen können?

Ich wusste es im Moment wirklich nicht - die Antwort darauf würden zu gegebenem Zeitpunkt die Umstände geben, im Moment war ich erst einmal froh dass ich noch mit ihr spielen durfte.

Ich wollte ihr in gönnerhafter Weise zeigen, dass sie zum ersten Mal, seitdem ich sie überwältigt hatte, etwas richtig gemacht hatte und sie belohnen indem ich ihr eine gewisse Erleichterung zukommen ließ.

"Möchtest du dich gerade hinlegen?" fragte ich beinahe freundlich.

"Ja bitte" sagte sie leise.

"Eine falsche Bewegung und es bleibt alles wie es ist - verstanden?"

"Ja" kam es erneut leise von ihr.

Ich kurbelte den Tisch wieder zurück in die Waagrechte und machte mich daran die Metallklammern die ihre Fußgelenke umschlossen und sie knapp oberhalb des Kopfes an den Tisch fixiert hatten, zu öffnen. Zuerst links, dann rechts. Ich umfasste ihre Unterschenkel, so dass ihre Beine nicht sofort nach vorne auf den Tisch knallen konnten. Langsam und beinahe vorsichtig gab ich ihren sportlichen, schlanken Beinen mehr Spielraum. Sie war jetzt relativ lange in der Frosch bzw. Pretzel-Position gewesen und ich konnte mir vorstellen, dass diverse Muskeln und Sehnen im Bereich der Wirbelsäule ein schwungvolles nach vorne Knallen nicht unbedingt gutheißen würden. Zumindest würde es mir so gehen ... andererseits war ich wahrscheinlich 10 oder 15 Jahre älter und noch nie so gelenkig gewesen wie Anna.

Langsam ließ ich ihre Beine nach unten auf die Liegefläche bis sie dort gerade und flach zum Liegen kamen. Anna begann sich sofort durchzustrecken und möglichst alle Muskeln zu bewegen und zu dehnen die in der vorherigen Position hatten leiden müssen. Durch den nach wie vor fixierten Kopf und die fixierten Arme beschränkte sich das Dehnen und Drehen auf den Bereich des Unterbauchs, ihrer Hüfte, der Beine und der Füße, aber es war trotzdem ein Genuss dem Muskelspiel unter ihrer Haut zuzuschauen und die Flexibilität und Beweglichkeit ihres Körpers dargeboten zu bekommen.

"Die Beine bleiben auseinander" sagte ich wie selbstverständlich sobald sie mit der Rekelei fertig war.

Ohne irgendeine erkennbare emotionale Regung schob sie ihre beiden Oberschenkel ein gutes Stück auseinander, so dass ein guter Blick und Zugang zu ihrem Schamhügel und der darunterliegenden Lustgrotte möglich blieb. Bei jedem Atemzug hob und senkte sich diese kleine behaarte Kuppel, es war alleine schon unglaublich erotisch ihr einfach nur dabei zuzusehen.

Da lag sie nun, verschwitzt, schmutzig, einige Stellen ihres Körpers - an denen ich sie bereits mit Schlägen bedacht hatte - mit roten Flecken bedeckt und nach wie vor mit einem Spermafaden aus dem geröteten kleinen Arschloch hängend.

Der Alkohol den ich ihr eingeflößt hatte, zeigt deutlich seine Wirkung, sie machte angesichts der Situation einen entspannten und leicht lethargischen Eindruck.

"Ist dir kalt?" fragte ich sie mitfühlend

"Ja" sagte sie leise "aber bitte..."

Sie verstummte als ich die wärmende Decke über sie breitete die ich schon bereitgelegt hatte.

Ich schnappte mir mein Mobiltelefon, schaltete das Licht ab und stapfte die Treppe nach oben.

In den letzten Minuten hatte sich eine Idee in meinem Kopf entsponnen die ich in Ruhe fertigdenken wollte. In Ruhe und ohne Ablenkung durch diese nackte Prinzessin im Keller.

Ich nahm mir eine Coke aus dem Kühlschrank und setzte mich auf die Veranda. Es war erst 10:15 Uhr und die Sonnenstrahlen erlaubten es mir trotz Septemberwetter im kurzen Shirt im Freien zu sitzen. Die letzten Tage waren recht warm gewesen, es versprach ein angenehm milder Herbst zu werden.

"Den Laptop mit dem geheimen Programm" hatte sie mehrmals geschrien. Beim Diebesgut hatte ich zwar keine Wertsachen oder Geld, sehr wohl aber meinen alten Laptop gefunden. Der war wirklich völlig wertlos, aber das und ihr Teilgeständnis hatten eine Gedankenkette in Gang gebracht der ich nun folgen musste.

Vor über 10 Jahren hatte ich bei einem kleinen, mittelständischen Unternehmen, der Berger-Reiter GmbH, gearbeitet und dort die ERP-Software betreut die für die Abwicklung aller Geschäftsprozesse verantwortlich ist. Schnell war ich mangels sinnvoll aufgestellter IT-Abteilung alleiniger Administrator, Betreuer und Entwickler dieses Tools geworden - wie es in kleinen mittelständischen Unternehmen wahrscheinlich tausendfach in Deutschland vorkommt.

Im Zuge meines vorhergegangenen IT-Studiums hatte ich als Diplomarbeit ein kleines Softwaremodul gebaut das es einem erlaubt, basierend auf historischen Geschäftsdaten, ein paar frei verfügbarer Marktdaten und anderen Parametern die Bedarfe von Kunden eines Unternehmens vorherzusagen und die eigene Produktion bzw. die Lagerbestände danach auszurichten. Überhaupt nichts Weltbewegendes und mittlerweile Teil einer jeden ERP-Software am Markt.

Mein Modul war auch nicht besonders hervorragend, aber es traf sich gut, dass ich eben für die ERP-Software dieser Firma zuständig war und so baute ich das Modul ein. Da es so eine Funktion vorher in dem Unternehmen gar nicht gegeben hatte, war der Nutzen entsprechend groß und half deutlich sechsstellige Beträge pro Jahr einzusparen und über die nächsten drei Jahre hinweg wurde das Modul ein zentraler Baustein der IT-Infrastruktur um das herum weitere Module angebaut wurden und leistete es trotz des rudimentären Funktionsumfangs recht gute Dienste.

Man muss hier auch erwähnen, dass ich dieses Modul aus Spaß an meiner Arbeit und einem gewissen Stolz auf meine Eigenentwicklung eingebaut hatte, eine monetäre Abgeltung dafür hatte es nie gegeben.

Leider - oder nachträglich gesehen Gott sei Dank - überwarf ich mich mit dem Geschäftsführer und Eigentümer wegen einer anderen Sache auf eine Weise, die in einer Kündigung endete, bei mir von heute auf morgen der Zutritt zum Unternehmen und zur gesamten IT entzogen wurde. Es war mir nicht einmal mehr möglich meine Software zu deaktivieren oder abzuschalten.

Ich konsultierte einen Rechtsberater der mir aber keine Aussicht auf Erfolg beschied - ich solle die Sache als Lehrgeld abschreiben.

Einige Zeit später bekam ich ein Schreiben von einem Rechtsanwalt mit der Aufforderung den Quellcode meines Softwaremoduls zur Verfügung zu stellen - offenbar benötigen sie den Code zur Weiterentwicklung oder für was auch immer. Ich amüsierte mich über diese Forderung und schickte ein offizielles Angebot in Höhe eines Jahresgehalts, immerhin ca. 50.000 EUR, und hörte danach nie wieder etwas von der ganzen Angelegenheit.

Und nun das hier ... es passte irgendwie und war das einzige Szenario das ich mir auch nur im Entfernten vorstellen konnte.

Raimund Berger, der Inhaber, war ein verschlagener Arsch, was auch den Konflikt ausgelöst hatte der mir später den Job kostete, mir hinterlistig dieses Mädchen auf den Hals zu hetzen passte perfekt zu ihm. Wenn er wirklich hinter all dem steckte, dann bestand aber nicht die geringste Gefahr, dass er mir oder der Diebin irgendeinen weiteren Schaden zufügte, soweit konnte ich den Typen schon einschätzen.

Wie er dazu gekommen war sie zu rekrutieren war dann wieder eine andere Frage - soweit mir bekannt war, trieb er sich nicht in solchen Kreisen herum, sondern war schlicht und einfach ein ganz "normaler" Typ.

Und warum gerade jetzt? Mein Angebot anzunehmen war wohl zu einfach - die Bude macht genug Umsatz um über 50.000 EUR nicht einmal nachdenken zu müssen, das wusste ich sehr gut. Aber wahrscheinlich hätte es seinen Stolz verletzt mir noch einmal soweit entgegenzukommen.

Ich schrieb ein paar WhatsApp-Nachrichten an ein paar Freunde die noch in der Branche tätig waren, vielleicht ließ sich ja etwas herausfinden.

Ich traf eine weitere Entscheidung, schnappte mir das Mobiltelefon und rief Michael an, der hatte sich ja bereits selbst angekündigt.

Ich ersuchte ihn aber vorerst die Sache mit der Motorsäge zu vergessen und möglichst schnell ins Haus meiner Oma zu kommen. Er stutze und erkundigte sich ob alles in Ordnung sei, ließ sich aber von mir letztendlich überzeugen und versprach mir gleich loszufahren.

Irgendwie beruhigte mich das Wissen, dass ich dieses absolut schräge Abenteuer ab jetzt gemeinsam mit Michael erleben würde. Er war die Person die wohl dem was man einen Seelenpartner nannte am nächsten kam. Wir hatten dreieinhalb Jahrzehnte lang unzählige Stunden und Tage miteinander verbracht und alle nur vorstellbaren Erlebnisse geteilt. Wir waren auch schon gemeinsam im Puff gewesen - hatten uns dort aber unterschiedliche Damen gewählt.

Wenn ich mir jemanden vorstellen konnte mit dem ich den Körper meiner Einbrecherin teilen wollte - in jeder nur denkbaren Weise - und der mit helfen konnte hier weiterzukommen, dann Michael.

Ich hatte gut 40 Minuten Zeit und entschied mich unseren zukünftigen gemeinsamen Arbeitsplatz sauber zu machen. Die letzten Stunden hatten Anna doch etwas mitgenommen und auch mein toller Tisch, der sich bisher wirklich ausgezeichnet bewährt hatte, war nicht ganz unbesudelt geblieben.

Ich ging ins vormalige Schlafzimmer meiner Großeltern und durchsuchte den Kleiderschrank. Die Sachen von Oma waren natürlich schon lange entfernt worden, aber ich hatte mir eine gewisse Grundausstattung an Gewand bereitgelegt falls ich einmal kurzfristig etwas benötigen sollte.

Ich wählte eine schwarze Boxershorts mit Motiven von den Simpsons und ein weißes, hautenges (zumindest bei mir) T-Shirt aus Funktionsfaser das ich früher mal gerne zum Laufen nutzte, das mir aber irgendwann zu klein geworden war.

Im angrenzenden Bad schnappte ich mir den Rasierschaum und meinen Gilette-Rasierer mit einer neuen Klinge. Wenn schon glatt, dann richtig, dachte ich mir.

Im Toilett-Täschchen fand ich noch eine Pinzette, damit ließ sich bestimmt auch etwas anfangen. Außerdem ein paar Wattepads - keine Ahnung wie die hierher kamen, Wattepads waren eigentlich nicht Teil meiner täglichen 3-minütigen Toilettenroutine (Zähne putzen und frisieren) - und irgendeine flüssige Hautlotion die wohl noch aus den Tagen meiner Großmutter stammte.

Mit meinen neuen Schätzen in der Hand ging ich wenig später retour in den Keller, machte das Licht an und sah gerade noch wie Anna unter der Decke ihre Beine wieder in die von mir befohlene Ausgangsstellung brachte - leicht angewinkelt damit sie mir ihre Schamgegend aktiv präsentierte.

Sie hatte also als ich gegangen war eine andere Position eingenommen, hatte aber auch erkannt wer hier ab jetzt das Sagen hatte.

Ich ging zu ihr und tätschelte ihr durch die warme Decke hindurch ihren Oberschenkel.

"Sehr brav, so gefällst du mir." sagte ich gönnerhaft.

"Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Du musst deine Zeit nicht mehr mit mir alleine verbringen. In Kürze werden wir Besuch von einem guten alten Freund bekommen."

"Von einem guten alten Freund der uns beiden dabei helfen wird über unsere Geheimnisse zu sprechen. Uns gegenseitig zu öffnen, wenn du so willst". Ich lachte über meinen zweideutigen Scherz.

Mein zusammengesammeltes Werkzeug drapierte ich Stück für Stück neben dem "Arbeitstisch" auf der Ablage.

"Leider siehst du im Moment wirklich scheiße aus. Absolut nicht vorzeigbar. Ich würde mich echt schämen wenn er dich so sehen würde. Wir müssen dich jetzt erstmal schön machen."

Sie hatte für den Überfall auf mein Haus nicht nur auf eine Sturmhaube gesetzt, sondern sich ihr Gesicht darunter in einer Art Tarnbemalung geschminkt. Das war auch der Grund gewesen warum ich sie Eingangs für einen Profi gehalten hatte. Durch das mehrfache Herumdrehen der Sturmhaube hatte sich sehr viel von dieser Bemalung verschmiert oder war abgewischt worden. Übrig waren nur noch einige Restflecken in grün-braun auf der Stirn und den Wangen, am Kinn und auf der Nase.

Ich nahm eines der Wattepads, topfte einige Tropfen der Desinfektionsflüssigkeit - es war Wundbenzin - darauf und begann ihr Gesicht damit abzuwischen.

Als sie den scharfen Geruch der Flüssigkeit bemerkte, versuchte sie entsetzt den Kopf wegzudrehen, lies ihn sich aber durch einen festen Griff am Kinn wieder in die Ursprungsposition zurückbewegen.

Sobald sie erkannt hatte was ich bezweckte, blieb Anna regungslos liegen und harrte der Dinge. Wenige Minuten später hatte ich das Gesicht sauber gemacht, nur noch rund um die Augen - unter der Schlafmaske - lugten Farbreste hervor.

"Augen zu, ich muss dir die Maske abnehmen"

Ich schob ihr die Maske auf die Stirn hoch und sah die beiden geschlossenen und verschmierten Augenlider unter den zart geschwungenen Augenbrauen.

"Soll ich dir die Augen mit Wundbenzin oder Wasser waschen? Deine Entscheidung"

"Wasser! Bitte" flüsterte sie.

"Das mache ich doch gerne für dich, aber dann muss das hier weg"

Ich zog ihr die wärmende Decke vom Körper und genoss wieder einmal den großartigen Anblick ihres zarten, festen, sportlichen Körpers. Beinahe war ich versucht mich an sie zu schmiegen und sie überall zu küssen und mit meiner Zunge zu verwöhnen - das hier war echt ein Jackpot.

Ich griff zum Wasserschlauch und sprühte ihr aus kürzester Entfernung mit einem breit gefächerten Strahl aus kaltem Wasser ins Gesicht.

Damit hatte sie in keinster Weise gerechnet, weshalb ihr der Wasserstrahl einen spitzen Aufschrei entlockte. Zeitgleich ging sie in eine Art Verteidigungsstellung, riss ihre Beine an den Körper und schob die Oberschenkel zusammen.

Selbst ihre Augenlider flatterten kurz.

"Nein ..." sagte ich enttäuscht "Nein, nein, nein ..."

"Entschuldigung" rief sie beinahe panisch "es war nur .... "

"Das macht nichts." sagte ich ruhig. "wir machen das schon".

Ich sprühte ihr erneut den fächerförmigen Strahl ins Gesicht und begann ihre Augenlider mit einem frischen Wattepad abzuwischen. Sie zuckte nun nicht mehr und ließ es über sich ergehen. Wenig später war ihr Gesicht perfekt gereinigt, keine Spuren mehr von der Tarnfarbe oder den Tränen die sie zuvor vergossen hatte. Das kalte Wasser hatte auch ihre Haut stimuliert und gab ihr einen gesunden rosa Teint zurück.

Sie sah wirklich aus wie ein schlafender Engel. Das zarte, fein geschnittene Gesicht, die schmale Nase, der kleine Mund mit den zarten rosa Lippen, alles umrahmt von einem Haarkranz aus hellem Gold. Ihr Gesicht erinnerte mich beinahe an die kindliche Kaiserin aus dem Film Die unendliche Geschichte, aber in einer erwachseneren, reiferen Form.

Ich schob die Schlafmaske wieder zurück in Position über ihren Augen.

"So, fertig. Jetzt kann man dein Gesicht wieder herzeigen"

Die nun folgenden Prozedur wollte ich in Ruhe durchziehen, fühlte mich aber irgendwie verpflichtet ihr noch eine letzte Chance zu geben.

"Hast du mir zufällig noch was zu sagen?"

Sie schwieg und kniff die Lippen fester zusammen.

"Ich verstehe, kein Problem. Mund auf!"

Anna musste es offenbar wieder versuchen "Nein, bitte, keinen Knebel. Bitte"

Ich legte meine Hand sanft, aber fest um ihre linke Brust und nahm die weiche, warme Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam drehte ich den härter werdenden Nippel zwischen den Fingern. Sanft, vorsichtig, aber ein deutliches Zeichen setzend.

"Muss ich dich erst darum bitten?" ich versuchte es mit einer möglichst kalten und schneidenden Stimme.

Sie öffnete langsam den Mund und begann dabei leise zu weinen. Anna hatte in diesem Moment wohl endgültig verstanden wer hier das Sagen hatte, hatte verstanden, dass sie selbst nicht mehr in der Lage war irgendwelche Entscheidungen zu treffen oder die Sache zu beeinflussen ohne alle ihre Geheimnisse zu offenbaren.

Ihr ganzer Körper wurde von der Verzweiflung die sie ganz plötzlich übermannte erfasst und sie zitterte bei jedem Schluchzer von Kopf bis Fuß.

Ehrliches Mitleid überkam mich als sie da wie ein Häufchen Elend vor mir lag, hilflos, ausgeliefert. Fast wäre ich versucht gewesen sie zu trösten, ihr emotional beizustehen.

Aber sie war doch jederzeit in der Lage sich selbst zu helfen, sagte ich mir, mir zu Erzählen was ich wissen wollte, mir die Informationen zu geben die sie mir ohne Zweifel schuldig war - und sie hatte sich dagegen entschieden, trotz der vielen Chancen die ich ihr gegeben hatte.

Ich nahm ein neues, sauberes Tuch aus einer der Laden und schob es ihr langsam in ihren Mund. Sie hatte nicht nur einen perfekten Körper, sie hatte auch makellose, weiße Zähne wie ich in diesem Moment bemerkte. Wie viele Sekunden ihr Schweigen noch dauern würde wenn ich mich entschieden hätte ihr einen Zahn zu entfernen? Vielleicht sogar einen von den vorderen? Einen Schneidezahn?

Ich verdrängte diese Gedanken sofort wieder, das kam mir zum aktuellen Zeitpunkt dann doch ein bisschen extrem vor und es wäre unheimlich schade um dieses wunderschöne Gebiss in diesem schönen Gesicht.

Sobald das Tuch die Mundhöhle füllte und nur noch wenige Zentimeter heraushingen, vergewisserte ich mich, dass sie problemlos durch die Nase atmen konnte und legte dann wieder den Gurt der bisher lose um ihren Hals gelegen hatte über den Mund und den Knebel.

Ihr Weinen wurde stärker und das Schütteln intensivierte sich.

Ich zog den Gurt unter dem Tisch fester und fixierte dadurch nicht nur den Knebel in ihrem Mund, sondern ihren gesamten Schädel auf der Tischplatte.

Sie war nun zu keiner Bewegung des Kopfes und keinerlei Artikulation mehr in der Lage.

"Wenn du jetzt dann komplett verheult bist, muss ich wieder von oben anfangen" versuchte ich Gleichgültigkeit zu zeigen "und Weinen bringt dich bestimmt nicht weiter".

"Ich werde dich jetzt rasieren" fuhr ich fort "und ich habe eigentlich nicht vor dir dabei weh zu tun, wenn du mich nicht zwingst. Aber wenn es passiert weil ich es nicht verhindern kann, nehme ich keine Verantwortung auf mich"

"Weil du ja selbst offenbar zu faul bist, werde ich dir deinen Schamhügel auf Vordermann bringen. Am Besten du machst die Beine so breit wie möglich, dann wird es für uns beide einfacher."

Anna schob rasch ihre beiden Oberschenkel möglichst weit auseinander. Sie schaffte auf Anhieb keinen vollständigen Spagat, war aber knapp dran und mit etwas Unterstützung durch mich kamen wir ganz nahe an eine vollständige 180 Grad Öffnung. Die Knie ließ sie angewinkelt so dass die Unterschenkel mehr oder weniger gerade nach unten zeigten was mir vorerst reichte. Wenn sie auf dem Tisch einen vollständigen Spagat mit gestreckten Beinen hingelegt hätte, hätten die Füße links und rechts übergestanden was für mich störend und für sie mittelfristig sicher schmerzhaft gewesen wäre.

Ich nahm zwei breite Leinengurte, führte sich durch Öffnung in der Tischplatte und fixierte damit ihre Oberschenkel knapp über den Knien am Tisch. Ich sah der Innenmuskulatur der Oberschenkel dabei zu wie sie sich schlagartig entspannte und sich der Fesselung und Fixierung ergab.

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