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Wird Sie Reden? Teil 08

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Die Unterschenkel und Füße ließ ich vorerst ungefesselt, für das Ummontieren der Eisenklammern hätte ich den Akkuschrauber benötigt, das erschien mir im Moment nicht zweckdienlich zu sein.

Anna lag nun gestreckt wie eine Fledermaus auf dem Rücken, Oberschenkel und -arme soweit es ging seitlich weggestreckt und sowohl die Knie als auch die Ellenbögen rechtwinkelig abgebogen. Die Hände steckten nach wie vor in den Eisenklammern neben ihrem Kopf, die Füße waren frei, aber durch den Gurt der die Knie an den Tisch band massiv in den Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt.

Ihr Lusthügel war deutlich nach oben gestreckt und die darunterliegende Spalte weit auseinandergezogen und regelrecht einladend aufgespannt. Nur die äußeren Schamlippen bedeckten den Zugang zu ihrer Lustgrotte, weil sie sich entschieden hatten sich beide auf die linke Seite zu legen.

Ich leckte meinen Zeigefinger an und schob ihn von unten durch ihre Spalte und an den Schamlippen entlang langsam nach oben über den Kitzler. Sowohl die äußeren als auch die inneren Schamlippen wurden dadurch voneinander getrennt und legten sich jeweils links und rechts zur Seite. Ich spürte die Hitze die von ihrem Schritt ausging, sie kam direkt aus dem Körperinneren.

Mein Finger löste deutliche Kontraktion in Annas Körper aus. Sowohl in den Oberarmen als auch in den Oberschenkeln spannten sich Muskelgruppen an, in beiden Fällen nahm ich aber stolz zur Kenntnis, dass keine wirklich Bewegung ihrer Extremitäten möglich war.

Ich konnte ihr nun direkt in den Scheidenhals schauen oder was auch immer ich sonst noch damit machen wollte. Im hinteren Bereich waren der Hals und der Ausgang der Gebärmutter deutlich erkennbar, wie ein großer Knubbel stand er hervor. Die untenliegende Öffnung war fest verschlossen.

Aus ihrem Arschloch hing nach wie vor ein kleiner Faden meines Spermas - noch immer vom letzten Einsatz. Am Tisch unter ihrem Po war ein kleinerer Fleck, der Großteil meiner Ladung war offenbar noch in ihr und verklebte ihr den Enddarm. Ich nahm mir vor auch dort noch ordentlich sauber zu machen.

Ich bestrich mit den Oberseiten meiner beiden Hände und unter Einsatz der Fingernägel von den Schamlippen beginnend langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel - einfach nur um ihr eine Reaktion zu entlocken. Die bestand in einem erneuten, noch stärkeren Anspannen der Muskulatur und dem Versuch die Unterschenkel nach oben zu ziehen.

Am linken Unterschenkel konnte ich jetzt auch einige gerötete Male wahrnehmen. Die Haut war nicht beschädigt, aber die Male waren klar erkennbar und erinnerten mich, dass sie mir erzählt hatte, dass unser Hund sie gebissen hatte, was der Grund dafür war, dass er jetzt tot war.

"War das Flora?" fragte ich, mir dessen bewusst, dass sie kaum eine Chance hatte sich zu äußern und betastete mit einem Finger die roten Stellen eine nach der anderen.

Ihr "Mh" konnte alles bedeuten, ich nahm es als ein "Ja".

"Und wegen dieser Lächerlichkeit hast du sie ernsthaft erstochen und ausbluten lassen? Mann, Mann, Mann ...."

Irgendwie überkam es mich plötzlich und ich schlug ihr mit den vier Fingern der flachen Hand mehrmals fest auf die offenstehende Vulva, ihren Kitzler und die freiliegenden Schamlippen.

Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Sechsmal.

Und einen als Zugabe.

Jeder Schlag war ein bisschen fester als der vorhergehende.

Irgendwie genoss ich es.

Anne bäumte sich auf, ihr Körper kontrahierte vollständig, am Hals sah man die Sehnen und Muskeln unter der Haut hervortreten, auf der Stirn waren Adern durch die weiße Haut deutlich erkennbar.

Sie schüttelte sich mehrmals in ihrer Fixierung und brüllte bei jedem Schlag aus voller Kraft wie ein wildes Tier in den Knebel. Ihre Finger und Zehen streckten sich durch. Sie konnte keinen Millimeter ausweichen, wusste aber nach jedem Schlag, dass in Kürze ein Weiterer folgen würde vor dem sich zu schützen sie in keinster Weise in der Lage war.

Aus dem abgehackten Brüllen wurde nach dem vierten Schlag ein durchgehender Urschrei der dank des Knebels gedämpft wurde und deutlich an Energie verlor.

Hui, so hatte ich Anna bisher noch nicht kennengelernt. Sie hatte auf die eine oder andere Sache bereits deutliche Reaktionen gezeigt und ihre Orgasmen waren durchaus bemerkenswert gewesen, aber das jetzt?

Ich spürte dass plötzlich meine Finger schmerzten. Es war als hätte ich fest mit der flachen Hand mehrmals gegen eine feste Wand geschlagen.

Na gut, vielleicht war ich doch etwas großzügiger bei der Einteilung meiner Kraft für diese sieben Schläge gewesen als beabsichtigt.

"Na, na, na, jetzt beruhige dich mal und sei nicht so eine Drama-Queen"

Sie hatte aufgehört zu brüllen und hing wie ein Boxer völlig fertig in den Seilen. Es hatte nur sieben energische Schläge auf ihre empfindlichste Stelle benötigt um sie dermaßen ins Aus zu befördern?

Ihr Fötzchen war in kürzester Zeit von oben bis unten knallrot geworden und leuchtete mich freundlich an. Dürfte also wirklich etwas geschmerzt haben, mein Ausbruch.

Ich war plötzlich überzeugt davon, dass ich sie mit einem Lötkolben im Arschloch in unter zwei Minuten dazu gebracht hätte so gut wie ALLES zu gestehen.

Irgendwie war nicht mehr viel von der harten Einzelkämpferin zu sehen für die ich sie gehalten hatte.

Aber weiter mit der Reinigungsaktion, Michael würde mittlerweile schon im Auto sitzen.

Ich nahm wieder einmal den Wasserschlauch zur Hand und ließ den kalten Strahl - gnädiger Weise wieder gefächert - über ihren Körper gleiten. Speziell den Achselhöhlen und den Schamhügel goss ich deutlich intensiver als den Rest, denn dort hatte ich in weiterer Folge zu tun.

Mit der Hand wischte ich ihr unter fließendem Wasser den Schweiß aus den Achseln und aus der Schamgegend, nicht ohne ihr mehrmals den Strahl direkt über den Kitzler zu führen und gleichzeitig mit der Hand schnelle und hart über ihre Lustperle zu wischen.

Als nächstes nahm ich den Rasierschaum zur Hand, sprühte ihr in jede Achselhöhle ein Krönchen und ein weiteres, größeres direkt auf den höchsten Punkt ihrer Scham und begann mein Werk.

Mit den Achseln war ich sehr schnell fertig, die Härchen dort waren relativ kurz und mit wenigen Schwüngen des scharfen Rasierers entfernt. Ich versuchte tatsächlich vorsichtig, aber auch gründlich zu sein.

Anna hielt absolut still und atmete kaum, wahrscheinlich hatte sie Angst davor was der Rasierer ansonsten anrichten konnte.

Sobald ich fertig war wusch ich beide Achseln mit kaltem Wasser ab und verteilte großzügig eine Ladung Hautlotion.

Es war perfekt - die Haut war seidenweich und zart wie ein Baby-Popo. Voll stolz küsste ich sie direkt in die ausgestreckte linke Achsel und setzte mich auf den Stuhl der zwischen ihren Beinen am Boden stand.

Irgendetwas fehlte - irgendwie war das gerade nicht gut genug und gab mir auch nicht den Kick den ich suchte.

Ich sah mich im Zimmer um ... sah meine mitgebrachten Kunststoffrohre - Gegenstände einführen hatten wir gerade erst, sah den Elektrogurt am Boden liegen - dazu fiel mir gerade nichts sein, sah diverses anderes Werkzeug das mich nicht unmittelbar triggerte - und dann fiel mal Blick auf den kleinen Transformatorkasten mit der Kurbel mit dem man ausgezeichnet Stromstöße erzeugen konnte.

Das war es! Damit ließ sich jetzt etwas anfangen!

Wie schon erwähnt handelte es sich um den Kurbelkasten eines alten Feldtelefons aus dem 2.Weltkrieg.

Eine Kurbel außen, eine Spule in einem Magneten im Inneren und zwei Kabel die hinten rausgingen - fertig war ein aufregendes Spielzeug für Kinder mit dem man sich gehörige elektrische Schocks geben konnte. Durch die mögliche Drehzahl der Kurbel beschränkt war das aber nie gefährlich gewesen, ein kleiner schmerzhafter Schock war allerdings durchaus möglich und zumeist auch gewünscht.

Ich stand auf und holte den Kasten von der anderen Seites des Raums.

Die Kabelenden waren einen guten Zentimeter abisoliert und das Kupfer fast vollständig korrodiert und mit Grünspan bedeckt. Ich investierte einige Minuten um die korrodierten Enden abzuschneiden, weitere Zentimeter abzuisolieren und kleine, knapp 3cm lange Krokodilklemmen an den offenen Enden anzubringen.

Zufrieden mit meinem Werk setzte ich mich wieder auf den Schemel vor Anna und betrachtete ihre dargebotenen Körperöffnungen.

Natürlich könnte ich die Krokodilklemmen direkt an ihr befestigen - eine auf die Schamlippen klemmen und ein an den Schließmuskel ... oder dort einfach einführen.

Besser noch gefiel mir die Idee mich auf das etwas empfindlichere Loch zu konzentrieren. Knapp unterhalb der Klitoris lugte ihr Pipiloch - durch die weite Öffnung ihrer Beine ebenfalls gut zugänglich - hervor und bot sich mir an. Dort eine Krokodilklemme hineinzustecken, egal ob in offenem oder geschlossenem Zustand war dann doch Zuviel des Guten. Ich wollte sie ja nicht verletzen.

So durchsuchte ich die paar verbliebenen Werkzeugschränke und ließ die darin befindlichen Werkzeuge und Materealien von meinem Gehirn auf kreative Art und Weise auf ihre Kompatibilität mit einem zarten Mädchenkörper bewerten.

Wenig später hatte ich zwei Schrauben in der Hand. Eine kleine, knapp 6cm lang, mit einem Gewindedurchmesser von kaum 3mm und einem Sechskantkopf und eine in etwa dreimal so lange, doppelt so dicke, aber mit einem abgerundeten Pilzkopf von 3cm Durchmesser versehene Schraube.

Perfekt, die würden ausgezeichnet passen.

Ich wusch beide Schrauben gründlich mit der Desinfektionslösung und achtete darauf, dass keine Schmutzrückstände mehr zu sehen waren. Die Gefahr einer Infektion durch Schmutz war zwar relativ gering solange sie keine offene Wunde davontrug - was ich auf keinen Fall wollte - aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Mit dem gesamten Assortiment setzte ich mich wieder auf den Schemel und wandte mich Annas drei Löchern der Lust zu.

Anstatt ihr wie geplant den Pilzkopfschrauben mit dem Kopf zuerst durch das kleine Arschloch zu schieben, ließ ich das dünneren Ende mit dem Gewinde in ihre noch immer versaute Analöffnung gleiten. Den Gewindedurchmesser von 5-6mm schluckte ihr kleiner Schließmuskel eigentlich ohne Probleme, aber der harte, kalte Stahl ließ ihren Unterleib zittern und sie begann wieder leise in ihren Knebel zu wimmern.

Um ihren Enddarm nicht zu schädigen zog ich das Gewinde nach wenigen Gängen wieder heraus - wie erwartet war es nun mit einer Mischung aus meinem alten Sperma und Annas Körpersäften beschmiert. Ich schob ihr die kleine Metallstange noch einige Male in den Hinterleib. Sie zuckte jedes Mal zusammen und das Wimmern wurde lauter. Wahrscheinlich stimulierte das scharfkantige Metallgewinde die innenliegende Schleimhaut ihrer zarten Rosette und verursachte schmerzhafte Reizungen. Da war nicht gut - immerhin sollte die Schraube da später ja länger drinbleiben. Drei Schritte zu einem Werkzeugschrank und ich hatte ein Isolierband für Elektroinstallationen in der Hand.

Ich pumpte noch ein paar Mal Sperma-Analsaft aus ihrem Darm, das Zucken geflissentlich ignorierend, und zog die Schraube dann aus ihrem Körper. Mit dem Isolierband deckte ich anschließend den größten Teil des Gewindes der Schraube ab. Für die Klemmung und den Stromfluss reichten mir später nur ein paar Millimeter Eisen an der Spitze des Gewindes.

Nun drehte ich die Schraube um und versuchte den Pilzkopf so intensiv wie möglich mit den rund um das süße kleine Arschloch verschmierten Körpersäften zu schmieren und zu bedecken und begann dann Druck auf die wieder geschlossene Rosette auszuüben.

Das Wimmern am Kopfende des Tisches hatte wieder aufgehört, stattdessen spürte ich wie ihr Anus einen gewissen Gegendruck gegen den Pilzkopf aufbaute. Sie versuchte ihre eigene Rosette zu öffnen um den Gegenstand in sich aufzunehmen. Ohne dass sie wusste was passieren würde, nahm Anna korrekterweise an, dass ihre Kooperation die Sache unterm Strich für sie leichter machen würde.

Ich passte mein Eindringen an ihre Anstrengungen an und gemeinsam hatten wir nach wenigen Versuchen den Pilzkopf ohne große Probleme ins Innere ihres knackigen Arsches eingeführt. Der metallene Pilzkopf stand nun in sattem Kontakt mit den Schleimhäuten ihres Enddarms - das isolierte Gewinde führte durch die Rosette nach draußen und die unisolierte Stelle am Ende des Gewindes war der perfekte Eintrittspunkt für meinen kleinen, feinen Stromkreis.

Kontakt 1 war somit hergestellt - ohne meine Hilfe würde sie den großen Pilzkopf nicht mehr aus ihrem Darm herausbringen, ein unbeabsichtigtes Herausrutschen war unmöglich.

Die zweite, kleinere Schraube hatte ein sehr viel weniger scharfkantiges Gewinde und musste daher nicht mit Isolierband sonderbehandelt werden. Um nicht die schmutzige Analschmierung verwenden zu müssen holte ich mir ein paar Tropfen frisches Gleitgel aus der Tube und bereitete die Schraube vor. Dann begann ich langsam damit das Gewinde in Annas Harnröhre regelrecht einzuschrauben.

Dass ihr das nicht gefiel war vorherzusehen, sie versuchte wohl irgendwas zu sagen, was auch immer es war, sie brachte lediglich ein unbestimmtes Jammern zustande. Ihr Unterleib war völlig regungslos und starr, aber ich sah aus den Augenwinkeln wie sich die Zehen an beiden Füßen als auch ihre Finger einrollten und in einer verkrampften Stellung verharrten.

Ich hatte die Schraube mittlerweile halb eingedreht, das kleine Gefäß das sonst nur zum Entleeren ihrer Blase diente, schloss sich satt und fest um das Schraubengewinde, als wäre es extra dafür angefertigt. Testweise zog ich vorsichtig an der Schraube - vermutlich ließ sie sich aufgrund der intensiven Schmierung mit etwas Gewalt auch ohne Drehung herausziehen, aber nicht ohne schmerzhaften Widerstand und deutlich schwerer als der Trinkstrohalm vom gestrigen Abend.

Ich drehte noch ein kleines Stück bis nur noch der Schraubenkopf und knapp 1cm des Gewindes aus ihrem Körper hervorstanden.

Mein Werk war vollendet. Es war großartig geworden. Annas Unterleib sah so aus wie ich mir die nackte Borg-Queen aus dem Star Trek Universum vorstellte. Aus der vordersten und der hintersten Körperöffnung ragte jeweils eine kleine Metallstange, an den Durchmesser der jeweiligen Öffnung angepasst, und beide saßen so satt und fest in ihrem Körper, als wäre sie damit geboren.

Nun stellte ich den Kurbelkasten zwischen ihren Unterschenkeln auf den Tisch und verband die Krokodilklemmen der beiden Kabelenden mit Annas metallenen Adapterstiften.

Das Spiel konnte beginnen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Gute Geschichte!! Bin gespannt wie es weiter geht ;)

Hoffe auf baldige Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

abartig

VK0906VK0906vor 9 Monaten

Vielen Dank für die Fortsetzung

LG

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Absolut gelungen, alle Teile. Du weist, loben ist schwieriger, als als was in der Luft zu zerreißen.

Wirklich gut.

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