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Witwer’s Fantasien ...

Geschichte Info
Ein Witwer macht sich so seine Gedanken über die Nachbarn.
4.7k Wörter
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... zum Beispiel mal wieder eingeladen werden zu einem gemütlichen intimen Beisammensein mit dem Rentnerehepaar Schulze von nebenan.

Die kleine dralle Nachbarin, Emma Schulze, geb.Möslein, seit einigen Jahren Oma, jetzt schon an die 70, begrüßte mich nahezu überschwenglich, schon an der Tür sagte sie, wie schön es sei, und dass sie sich sehr freue, dass ich für ihre und ihres Mannes Einladung Zeit gefunden habe und ich herzlich willkommen sei. Dabei wäre ich ihr als abstinenter Witwer lieber gestern als heute so richtig an die Wäsche gegangen.

Ihr Gatte, Otto Schulze, ein beleibter 75er Opa, mit ‚ner ziemlichen Wampe und kleinen Schweinsäugelein beobachtete höchst interessiert wie mich seine Frau begrüßte, mir sozusagen deutlich erkennbar auf die Pelle rückte. Er wuselte aufgeregt hinter ihr rum und wenn mich nicht alles täuschte war eine Hand dauernd in seiner Hosentasche. Fummelte er sich damit am Sack?

Die nette Frau reckte sich zu mir hoch, um meine Wange zu küssen, und dabei konnte ich tief in ihre dekolltierte Bluse und auf große Teile eines kräftigen sehr voluminösen Büstenhalters blicken. War es der, welcher mir bereits viele köstliche Wonnen in anderen Körperregionen verschafft hatte? Welch ein prächtiges Geschirr! Wie lange sah ich schon keine stramme Damenmiederwäsche mehr direkt am weiblichen Körper. Wenn sie wüßte, wie oft ich ihre Büstenhalter und Miederhosen von der Wäscheleine genommen habe um mir beim Gedanken an die unglaublichen Titten und den dicken fest ummiederten Arsch der Frau Nachbarin einen runterzuhoten!. Werkelte sie in gebückter Haltung im Garten, stand ich stundenlang mit einem Steifen wichsend am Fenster meines Arbeitszimmers. Ich denke, sie wusste, dass ich sie beobachte, denn sie bückte sich oft unmotiviert und verharrte dann unnötig lange mit dem breiten Arsch in meiner Blickrichtung. Und ich war auch nicht besonders vorsichtig mich zu verbergen, mein Schwanz samt prallem Eiersack ragten dicht am Fenster aus dem Hosenstall. Ich erinnere mich, als ein Windstoß Frau Nachbarins Kittel hochbließ und große Teile des rosa Miederschlüpfers freilegte, sogar meine ganze Geilheit gegen die Fensterscheibe gespritzt zu haben.

Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte ich nun ein ganz besonderes Kribbeln in meinen Lenden und zog mich leicht zurück, um eine, durch deutliche Erektion sich ausbildende Hosenbeule zu verbergen. Das wäre sicher nicht die feine Art gewesen schon mit einem Ständer Nachbars Haus zu betreten. Aber hätte ich da schon gewußt was mich erwartete, wäre mein Schwanz vor mir über die Schwelle des Hauses gelangt.

Als meine Augen so über ihren üppigen Körper wanderten, ich ihr Parfüm roch, war es nicht zu unterdrücken, das tatsächlich mein Besamer in der extra für diesen Abend angezogenen geräumigen Bundfaltenhose sich angenehm aufrichtete und sanft am Hosenstoff scheuerte und sich köstlich kitzelnd frei schwingend zu bewegen begann.

Das Abendessen war sehr gut, Otto Schulze reichte Wein und die Unterhaltung floß anfangs belanglos, später lockerer bei süßem Likörwein dahin. Wir saßen alle eng beieinander, Hüfte an Hüfte, unterhielten uns zunehmend vertrauter und lachten viel.

Schulzens teilten sich dann das Sofa und saßen mir direkt gegenüber. Aus meiner Sicht ergab sich ein toller Blick auf den dunkelblauen Faltenrock der Hausfrau. Das war sicher vom Hausherren so gewollt. Ich versuchte, erst nicht so oft hinzusehen, konnte aber meist doch nicht widerstehen und das erregte mich im Laufe des Abends mehr und mehr. Ich habe es mir vielleicht nur eingebildet, aber die beiden schienen mich irgendwie fragend anzusehen, und dann flüsterte der Hausherr seiner Gattin etwas ins Ohr. Sie blickten mich wieder erwartungsvoll beide gleichzeitig an, als die Hausfrau ihre Beine unter dem blauen Faltenrock ganz allmählich etwas weiter als schicklich spreizte und dabei begann ihr Rock über die Knie hoch zu rutschen, wodurch ein klassischer blassblauer Unterrock mit breitem Spitzensaum, hellbraune Seidenstrümpfe und Teile der straff gespannten Strumpfhalter zum Vorschein kamen.

Ich wollte meinen Kopf erst schicklich abwenden, aber der Anblick war einfach viel zu verlockend und ich sah weiter zu, wie er daraufhin begann, ihre so schön runden seidenbestrumpften Knie und das teils freiliegende auffallend weiße fette Oberschenkelfleisch zu tätscheln. Was sollte die Vorstellung mit der Entblößung seiner Gattin direkt vor den Augen des verunsicherten Gastes? Wollten sie mich testen wie ich mich verhalte? Er rutschte dann ganz auf die eine Seite des Sofas, sie mit ihm und beide baten mich, sich doch zu ihnen zu setzen. Schließlich hockte ich wortlos mit auf dem Sofa, die dralle Mutti eng zwischen mir und ihrem Gatten eingeklemmt. Diese enge Körperberührung weckte natürlich schlagartig meine Gefühle. Vor allem als sie plötzlich ein Bein über jeden von uns legte, was dazu führte, das der lockeren Rock sich gleichzeitig weit bis zur Taille hochschob und unter dem halbdurchsichtigen Unterrock ein weißer seidener Langbeinschlüpfer enormen Maßes zum Vorschein kam, der auch noch sehr locker saß, ebenfalls ziemlich transparent war. Ich sah sofort, dass ihre Scham sehr behaart sein mußte.

Der Hausherr ermunterte mich nun seinem Beispiel zu folgen, doch auch zu zu greifen. Das ließ ich mir natürlich nicht nochmal signalisieren. Seine Hand war bereits an ihrem Schlüpfer tätig und ich konnte sehen, wie er ihre schnell feucht werdende haarige Fotze unter dem Höschen emsig befingerte. Die Hausfrau half nach, führte meine Hand und schob sie über ihren Schlüpferzwickel, so dass sich meine Finger durch die Unterwäscheseide mit den Fingern ihres Mannes an der haarigen Pflaume seiner Gattin trafen. Schon bald fingerten wir sie beide, rieben auch die knubbeliger werdene Klitoris gemeinsam, er unter der Schlüpferhose und ich von außen durch das sich schell durchnässte Wäschestück. Sie schien es leise stöhnend zu genießen. Mir schwoll der Schwanz an. Schnell hatten wir beide je zwei Finger tief in ihrer nassen Schnecke, zogen die Fotze nach beiden Seiten weit auseinander. Die alte Pflaume begann unter so vielen flinken Männerfingern mächtig an zu suppen.

Frau Schulze hatte sich auf dem Sofa immer mehr entspannt und gestreckt, drohte fast von der Couch zu rutschen und stöhnte lauter: „Ist das schön, wie ihr mit meinem Schlüpfer und der alten Pflaume spielt. Siehts du Männe, unser Nachbar braucht das auch, wie ich dir's gesagt habe!" Der Hausherr zog sehr erregt die klebrigen Finger aus seiner Frau und sie begann sogleich daran zu lecken, bevor sie zu mir sagte, dass sie dasselbe auch mit meinen nassen Fingern machen möchte. Ich war sprachlos und zugleich mächtig geil, denn sowas hatte meine Frau nie gemacht.

Die beiden Alten schienen sich genau abgesprochen zu haben wie sie mich in ihre Liebesspiele einbeziehen könnten. Die Frau erhob sich und wir sahen beide zu, wie sie ihren Faltenrock an der Hüfte aufknöpfte und einfach fallen ließ, dann aus der Bluse schlüpfte und schließlich im durchsichtigen Unterrock vor uns stand. Und was für ein feines seidiges Unterkleid das war, ein Traum von Spitzen und Transparenz, dazu die braunen Nylonstrümpfe, die mit dem Strumpfhalter so erotisch durch den dünnen Unterrock schimmerten. Sie ließ sich in einen Sessel zurücksinken und hob je ein Bein über jede Armlehne, zog den lockeren Zwickel ihrer großen Seidenunterhose zur Seite und zeigte uns ihre nassgespielte üppig grau bewachsene Omafotze.

Mein Schwanz fühlte sich in dem Moment wie ein Nudelholz an, zumal sie anfing, sich nun hastig selbst zu fingern und auch ihre kolossalen Titten durch den Büstenhalter zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis sie mit einem herzhaften Aufschrei richtiggehend abspritzte, und dann sah ich zu, wie ihr Alter auf allen Vieren über den Teppich auf sie zu kroch und anfing, sie mit der Zunge zu ficken und laut schmatzend an der Klitoris zu zutschen, wie er auch versuchte zwischen die üppigen Arschbacken zu kommen. Sie hatte bald darauf schon wieder einen Abgang und er zog seinen Kopf zurück. Ich konnte sehen, dass er eine ganz rote Birne hatte, sein Gesicht war vom Fotzensaft völlig verschmiert. So setzte er sich zu mir auf das Sofa und fragte mich, ob ich auch mal mit der Zunge ran möchte? Ich nickte sprachlos, ich konnte es kaum erwarten, die Fotze meiner alten Nachbarin - seiner Frau - zu lecken -- während er zusah und mit seinem Schwänzchen spielte. Es war übrigens ein ganz niedliches Pimmelchen mit einer langen tüllenartigen Vorhaut, wie ich sie aus meiner Jugendzeit kannte.

Der Nachbarin, der ich schon so oft in den Büstenhalter und in die frisch gewaschenen Miederhosen gewichts hatte jetzt mit meiner Zunge an die Fotze zu gehen, erschien mir wie ein geiler Traum. Ich kniete vor ihr nieder, sie nahm auch sogleich meinen Kopf und presste ihn fest zwischen ihre weit geöffneten weißen fleischigen Schenkel und rieb mein Gesicht in ihren nassen Schamhaaren. Gierig begann ich die klaffende alte Schnecke zu lecken, und bald spritzte sie mir all ihre Säfte ins Gesicht. Als ich meinen Kopf wegzog, sah ich wie er sich direkt hinter mir aufgebaut hatte und heftig an seinem Pimmelchen hantierte. Er bearbeitete seinen kleinen schlaffen Vorhautschniepel mit einer Inbrunst, wie man sie für sein Alter nicht vermuten würde. Ungewöhnlich große Eier hatte der Kerl, die so gar nicht zu dem niedlichen Schnuller passen wollten.

Und dann glaubte ich meinen Ohren nicht zutrauen: „Herr Nachbar, ficken sie meine Frau, rammeln sie sie richtig durch, sie sehen doch, mit meinem kleinen Stift geht das nicht mehr. Ich möchte so gern zusehen wie meine Alte in unserem Schlafzimmer, in unserem Ehebett von ihnen bestiegen wird, Das macht mich so herrlich wichsgeil! Deshalb haben wir sie heute abend eingeladen"

Diese erhob sich und flüsterte mir zu, ich bin die Emmam, und ich soll nur die Hose runter lassen und alles andere anbehalten, das sähe so aus als würde sie vergewaltigt, das mache ihren Mann noch geiler. Wir gingen ins Schlafzimmer, ich trippelnd mit der Hose um die Knöchel und einem gewaltigen Ständer vor mir. Emma konnte sich nicht sattsehen und flüsterte unentwegt: „Ach, ist der schön. Was hat der Mann bloß für einen harten dicken Schwanz!"

Sie legte sich mit hochgerafften Unterrock breitbeinig auf das große Bett, zog die Knie an und hatte sofort wieder die Hand im Schlüpfer während ihr Mann mit offenem Hosenstall neben dem Bett stand und an seinem Schlaffi spielte.

Mein Schwanz mit freiliegender Eichel pochte und tropfte bereits als ich mich auf das verlangende alte W.eib warf. Die Unterrockseide fühlte sich herrlich an, wie lange war ich nicht mehr auf einer Frau gelegen, ihre Fotze war so warm und so schlüpfrig, leider hielt ich nicht lange durch und spritzte bald tief in ihrem geilen Loch ab. Hatte ich doch so lange keine Frau mehr gefickt. Ich zog mich zurück und erwartete, dass der Hausherr nun meinen Platz einnehmen und sein Sperma zu meinem hinzufügen würde, aber anstatt sie zu ficken, beugte er sich über sein zuckendes Weib und fing wieder an ihre mit meinem Sperma gefüllte Fotze aus zu lecken. Seine Leckspiele führte seine Olle schnell zum Höhepunkt. Ich sah zu, wie er und sie immer mehr in Rage gerieten, das war sicher ihr Kick sofort auf diese Art gemeinsam zu orgasmieren. Auch an seinem kleinen Vorhautspitzchen hingen danach einige Tröpfchen.

Später gestanden mir beide, dass das gemeinsame Wichsen voreinander und das Lecken ihre einzige Möglichkeit sei zum gewünschten Höhepunkt zu kommen. Entweder sie wichsten jeder einzeln für sich direkt von Angesicht zu Angesicht oder befummelten sich gegenseitig bis es befriedigend in ihrer Pflaume juckte und er seinen wenigen Saft stöhnend abspritzten konnte.

Trotzdem fehlte etwas, das heftige Verlangen von ihr was warmes fleischiges in der alten Omafurche zu spüren, sich richtig natürlich ausgefüllt zu fühlen. Sein kleines weiches Piepelchen taugte nicht mehr zum Einführen, wenn auch sein Sack immer größer zu werden schien. Die Eier scheinbar gut gefüllt durch das viele Wichsen aber das Schwänzchen blieb schlapp. Das brachte sie auf den Gedanken es doch mal mit dem Nachbarn zu versuchen. Der sei schon länger Witwer und müßte doch ein unbändiges Verlangen nach sexueller Befriedigung haben, zumal er sich schon an ihren Büstenhaltern vergangen hatte.

Ihr Mann horchte auf, ja, sie wüßte genau wie groß der Schwanz von unserem Nachbarn wäre. Wie kann das sein, fragte er sich. Nun, gewöhnlich klaute der immer ihre BHs abends wenn es schummrich wurde von der Leine, wichse im Hause dann in sie rein und hängte sie wieder auf. Der Ärmste, dachte ich mir, der ist ganz einfach notgeil, der braucht's dringend, der braucht ‚ne Frau. Aber einmal mußte es ihn überkommen haben und da holte er seinen Schwanz direkt unter der Wäscheleine raus und spritzte hastig ein Körbchen von meinem seidenen durchsichtigen BH voll. Und dabei habe sie ihn zufällg beobachtet. Es hat nicht viel gefehlt und sie wäre allein vom Anblick dieses gewaltigen steifen Prügels in Ohnmacht gefallen. Das war ein Befriedigungsknochen von dem Frau träumt!

Und ihr Mann gestand bei dieser Beschreibung, dass auch er gar nicht so abgeneigt sei mal einen anderen Schwanz, am besten einen richtig harten in die Hand zu bekommen als seinen lütten Weichzipfel, der zwar immer noch so schön juckte und etwas spritzte aber eben nicht mehr anschwoll um ihn seiner hungrigen Gattin einzuführen. Er habe sich immer vorgestellt, wie geil es wäre, den harten Schwanz eines anderen Mannes bei seiner Frau eigenhändig einzuführen!.

So entstand die Idee, den Witwer einzuladen. Zudem schwebte ihm noch vor, auch beim körperlichen Näherkommen in der Kommunikation beim SIE zu bleiben. Er stellte sich den Kontrast zwischen Inhalt Dirty Talk und distanzierendem SIE zusätzlich als äußerst aufgeilend vor.

Als ich etwas später mal sagte: „Herr Schlaffi, ihre Gattin ist ein geiles Weib, sie erlauben doch, dass ich öfter unter ihren Rock fasse" Da konnte er nur aufstöhnen und an die Hose greifen, sich seine Eier durch die Hose massieren: „Ich bitte sogar darum, befummeln sie die alte Schnecke in meiner Anwesenheit nur tüchtig, sie können sich gar nicht vorstellen was mir das für einen Wichslust bereitet, wenn ich die Hand eines Fremden am Schlüpfer meiner Angetrauten sehe"

Ich blieb bei den beiden Alten bis spät in die Nacht und fickte die Frau, bis meine Eier erschöpft waren. Sie stöhnte bei jedem Stoß, ihre Muschi hatte sich schnell an meinen großen Schwanz gewöhnt und er berührte mit jeder Bewegung ihren stark ausgeprägten G-Punkt. " Oh ist das geil, es füllt mich ganz aus " stammelte sie immer wieder. Sie schlief aber nach der letzten Nummer vor Erschöpfung unter mir ein. Beim Herrn Schulze. kam schon lange nichts mehr, sein kleines Pimmelchen war vom vielen Wichsen noch kleiner geworden und selbst die dicken Eier schienen nichts mehr herzugeben.

Als ich endlich nach Hause kam, ging ich zu Bett und dachte über alles nach, was in den letzten Stunden passiert war.

In den folgendenTagen überfiel mich wieder die maßlose Wichsgeilheit eines weiblosen Witwers, ich sah aber keinen von den beiden und begann zu glauben, dass dies vielleicht das einzige Mal war, dass ich in ihr Haus eingeladen worden bin. Und so stand ich oft am Zaun zu den Nachbarn, pisste mich aus, hielt Ausschau nach Büstenhaltern auf der Wäscheleine und massierte mein steifes Glied. Was war ich hocherfreut, als Herr Schulze mich eines Tages über den Zaun anrief und fragte ob ich am Abend zum Essen, und Ficken, wie er leise hinzufügte vorbeikommen möchte. Mein Schwanz sagte alles, er begann sofort auf zu zucken, bei der Vorstellung, nicht nur seiner Gattin großartige Küche, sondern auch ihren wunderschönen runden weichen Körper wieder zu genießen.

Ich schob meine sich vor Freude extrem aufbäumende Wichsstange durch den Maschendrahtzaun zum Nachbarn. Der Herr Schmidt konnte nicht widerstehen näher zu treten und ihn sogleich in Empfang zu nehmen. Er umschloß mit einer Hand meine Stange, äußerte Anerkennung und griff mir mit der anderen Hand an den Sack, den er liebevoll abfingerte. Die Finger umrundeten meine Eichel und streichelten herrlich kitzelnd meinen Samenbeutel, was ich mit zufriedenen Grunzlauten beantwortete.

„Herr Nachbar, ich kann meine Frau voll verstehen, ihr steifer Penis ist eine Wucht -- darf ich?" Er bückte sich, kam mit seinem Mund näher, leckte über mein Gemächt, umzüngelte die geschwollene Eichel und spielte damit. Ich dachte mir explodiert gleich das ganze Gerät, er machte dazu langsame Wichsbewegungen und geriet selber in Fahrt, indem er sich seinen großen Eiersack durch die Hose massierte. Herr Schlappi knöpfte auch schnell seinen Hosenstall auf und nahm den Riesensack in beide Hände, knetete sich die gewaltigen Eier und fuhr sich mit den Fingern ins Arschloch. Dann widmete er sich wieder meiner prallen durch den Zaun ragenden Nille, er saugte und lutschte, wichste mit beiden Händen den harten Schaft. Er gelang ihm mich dermaßen geil zu machen, er leckte und spielte mit der Zunge immer schneller an meiner zuckenden Nille. Es brodelte kräftig in meinen Eiern aber es reichte noch nicht zum Abspritzen, auch weil ich mich krampfhaft zurück hielt, da ich an seine geile Gattin dachte, an diese dralle alte Schnecke, die ich doch heute Abend reichlich zu besamen gedachte.

Dafür hauchte Herr Schulze: „Oh, mir kommt's" -- aber es kam nicht viel. „Herr Nachbar, sie sehen so geil aus mit dem Schwanz im Drahtzaun. Wir müssen unbedingt mehr im Garten zusammen wichsen", stopfte dann rasch seine großen Eier zurück in die Hose und rief noch bevor er im Gebüsch verschwand: „Dann bis heute Abend!"

Ich klingelte kurz vor Einbruch der Dunkelheit mit einer Flasche Wein und einer verwegenen Idee an Nachbars Haustür. Mein Hosenstall war nämlich offen und meine Latte stand waagerecht aus der Hose raus. Ich wollte diesmal, wie man so sagt, schon mit der Tür, heißt mit dem stehenden Schwanz, ins Haus, die Ilse überraschen, ihr so in die Arme fallen. Ilse Schulze öffnete und schrie verhalten auf: „Herr Nachbar, sie altes Ferkel, was sollen die Leute denken" Dabei konnte uns gar keiner einsehen.

„Frau Schulze, ich konnte nicht anders, er steht mir schon den ganzen Tag!"

Ilse trug ein anschmiegsames, knielanges Wollwickelkleid, das wie eine Wurstpelle an ihrem drallen Leibe saß. Es gab mir einen perfekten Blick auf ihr üppiges tiefes Dekolleté und ich bin mir sicher, dass ich auch die Umrisse der Strapshalter wargenommen habe. Wir umarmten und küssten uns, wobei mein Ständer sich herrlich kitzelnd am Wollkleid scheuerte. Sie packte mich an beide Arschbacken und drückte den steifen Ständer tief ins Strickkleid. „Ilse, du machst mich ganz verrückt, ich will dich heut vor den Augen deinens Mannes dermaßen ficken, dass dir hören und sehen vergeht!", konnten ich in dem Moment nur noch hauchen. Und ich hätte es auch schon auf der Schwelle sofort tun können! Doch sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie es auch kaum erwarten kann aber Besuch im Haus wäre und ich erstmal meinen Süßen, wie sie ihn nannte, wieder in die Hose zurückstecken sollte. Ich quälte meinen Knüppel mühsam rein und Ilse schob schnell noch die Eier nach.

Und Ich dachte, dass es heute möglich sei, eine weitere Fickorgie mit meiner anziehenden Nachbarin zu genießen, doch meine Aussicht schwand, als ich in die Wohnstube trat und dort eine andere Dame sitzen sah. Die wurde mir als Helga vorgestellt, eine Witwe, die Ilse seit der Schule kannte. Helga war im gleichen Alter wie Ilse, aber properer, man kann sagen ganz schön mollig, mit reichlich Speck um die Hüften. Sie hatte auch einen kolossalen Arsch, größer als Ilse ihrer und was mir besonders ins Auge stach war der Balkon, mit einem tiefen Busen, in den man fast hineinfiel als sie sich im Sitzen vorbeugte..

Wir verbrachten einen großartigen Abend und die Unterhaltung wurde schnell frivol während wir mehrere Flaschen Wein leerten. Wir gingen schließlich mit unseren Weingläsern in die Polsterecke, Herr Schulze und ich saßen in den tiefen Sesseln, während die beiden Damen, Ilse und Helga sich das Sofa teilten, das heißt, die dicke Helga nahm davon den größten Teil ein. Der würd' ich ihn auch mal gern reinstecken, dachte ich so bei mir, während ich das fette Weib intensiv musterte. Ilses Gatte mochte wohl ähnliches gedacht haben, denn er kraulte sich ungeniert am Sack und starrte auf Helgas nylonumhüllte runde Knie.

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