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Witwer’s Fantasien ...

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Ziemlich beschwipst setzte sich Ilse schwunghaft und verschüttete dabei prompt ein Glas Rotwein auf ihr helles Wollkleid. Helga meinte, sie solle es sogleich ausziehen, damit man den Fleck richtig behandeln kann. Später erfuhr ich, dass die Prozedur abgesprochen war, damit sich die Damen demonstrativ vor unseren Augen freimachen und währenddessen für uns aufgeilend befummeln konnten.

Ich sah erregt zu, wie Ilse aufstand und langsam Knöpfchen für Knöpfchen das Kleid öffnete und es ablegte. Sie hatte durchsichtige Nylonunterwäsche am üppigen Körper und trug dunkelgraue Seidenstrümpfe, die auffällig kurz waren, gleich überm Knie endeten und so viel weißes Schenkelfleisch frei ließen. Durch den Unterrock sah man einen lockeren bequemen French Knicker. In meiner Hose fing es an zu kribbeln.

„Laßt uns tanzen!", hörte man Herrn Schulze rufen und er forderte die dicke Helga auf. „Darf ich bitten, schöne Frau"

„Wie wär's mit ner Damenwahl?", säuselte mir die Ilse zu, beugte sich zu mir runter, öffnete meinen Hosenstall und zog mich hoch. Beim Aufstehen rutsche sogleich mein Ständer wie von Geisterhand aus der Hose und ragte steil der Frau Schulze entgegen. Das seidig umhüllte Unterrockweib drückte mich fest an sich, meine harte Stange glitt sofort unter das vorn hochgeschlitzte Unterkleid und geriet in Kontakt mit ihrem weichen strumpffreien Oberschenkelfleisch. Ich erzitterte!

Eng umschlungen tanzten wir uns innig knutschend einen langsamen Walzer. Lieblich scheuernd bewegte sich meine sabbernde Eichel zwischen Ilses spitzenverziertem Unterrocksaum und den straffgespannten Strumpfbändern hin und her. Ich hätte mich sofort und auf der Stelle an der kitzelnden Wäsche ausspritzen können. Der weiche Leib des fickgierigen Weibes im Hüfthalter war ein kaum zu widerstehender Reiz. Meine Stange fand wie von selbst den unten offenen geilen Hüfthalter und wuselte sich schön juckend ins Knickerbein bis zu Ilses reichlichem Fotzenhaar. Hatte die kluge Hausfrau doch vorausschauend so einen schönen breitbeinigen Schlüpfer angezogen. Immer wenn bei den Tanzschritten des langsamen Walzers meine Eichel über ihren Kitzler streifte stieß mir die Ilse stöhnend ihre nasse Zunge tief in den Hals. Lange würde ich das nicht mehr aushalten!

Für Herrn Schulze mußte der Anblick von uns beiden unwiderstehlich sein. Es bereitete ihm großen Genuß, seiner Frau zu zusehen, wie sie an mir hing und sich vom Nachbarn mit dem steifen Schwanz befummeln läßt. Allein die Tatsache, wie seine unterfickte Gattin ihre Beine breit machte, um dem Herrn Nachbarn ihre Scheide zum eindringen und besamen beim Tanzen zugänglich zu machen, ließ ihn hektisch an seinem schlaffen Pimmel rubbeln.

Auch die dicke Helga in ihrem krachengen Kostüm hatte schon den Blazer geöffnet und zeigte was sie so hat. Sie schien Gefallen an uns beiden zu finden. Ihr sehr enger geschlitzter Rock war weit hoch geschoben, die fetten Strumpfschenkel soweit es ging gespreizt, fingerte sie sich lebhaft an ihrer Schnecke rum.

Aus dem langsamen Walzer wurde bald ein stehender. Wir standen nun mehr, als das wir tanzten, knutschen und fummelten einander heftig, pressten erregt unsere Leiber aneinander.

„Herr Nachbar, ich halt's bald nicht mehr aus", meinte die Emma, „Stecken sie mir ihren Krummsäbel rein, es ist so ein schönes Gefühl wieder richtig ausgefüllt zu sein -- meinem Männe und der Helga gefällt's auch, sehen sie nur wie sie sich genußsvoll einen wichsen"

Mir war wirklich noch nie aufgefallen, dass ich tatsächlich in Momenten der höchsten Erregung einen Schwanz in Form eines Türkensäbels hatte. Das war geradezu ideal zum Ficken im Stehen! Man konnte so wunderbar unter den Rand des Hüfthalters fahren und mit der Eichel im Fotzenhaar rum wuseln.

Emma wollte schnell mehr, denn sie rief plötzlich laut und für alle vernehmlich: „Herr Nachbar, ficken sie mich, ficken sie mich von hinten, wie die Hunde es machen! Fahren sie in meine juckende Pflaume und dann spritzen sie ihren Saft in meinem Arschloch ab. Mein Mann hat sowas, auch als er noch konnte, nie gemacht, mich noch nie in den Arsch gefickt!" Da drehte sie sich auch schon, kniete auf die Couch und legte die Unterarme auf die Lehne und drückte mir das prächtige Hinterteil entgegen. Das war wirklich ein Bild zum niederknien! Der große runde Weiberarsch mit der dünnen Unterrockgardine darüber, durch die ihr grauer Fotzenbusch schimmerte. Das ließ nicht nur meine geschwollene Eichel tüchtig Fäden ziehen, sondern lockten auch Herrn Schulze von seinem Sessel auf, näher an uns heran zu treten,

„Erlauben sie, Herr Nachbar, dass ich ihr gro0es Schwert höchstpersönlich in die verlangende Furche meiner Gemahlin einführe" Man merkte wie er sich nicht nur am Anblick seines fickgeilen Weibes, sondern auch an der geschwollenen Ausdruckeweise aufgeilte.

Was für ein Anblick, die vollen, fleischigen, teils bestrumpften Schenkel, die dunklen Strumpfenden so dicht vor Augen, dazu die leicht klaffende saftige alte Fotze in voller Behaarung, aus der die Wülste der inneren Schamlappen heraus quollen. Hinzu kam als weiterer Scharfmacher der starke, meine Witwernase arg betörende, so unverschämt saugeile Brunstgeruch, welcher dieser suppenden Altmöse entsprang.

Mit spitzen Fingern schlug Herr Schmidt die Unterkleidfotzengardine seines Ehgesponstes nach oben, legte so den massigen Schlüpferarsch ganz frei, fuhr unter das weite Schlüpferbein und tunkte zur Fickeröffnung einen Finger in ihr saftiges Loch. Ilse jaulte auf: „Otto, du süßes Schwein, mußt du vorher immer eine Probe nehmen. Du weißt doch wie geil ich bin"

Es gehörte zu seinen Geflogenheiten vor jedem Akt sein Weib ausgiebig zu fingern um die Brunst zu prüfen und sie auf Touren zu bringen. Nun hielt er mir den eingetunkten nassen Finger unter die Nase und fragte grinsend: „Na, Herr Nachbar, was meinen sie, ist meine Alte richtig läufig?" Ich hatte das Gefühl, in der ganzen Wohnstube waberten bereits Schwaden von Brünstigkeit durch die Luft.

Da fiel mir doch schlagartig eine Episode aus meiner Schulzeit ein, als ich mehr oder weniger freiwilig mit Zicke zum Bock ging. Der größte Teil unserer Sippe drückte sich aus verständlichen Gründen davor - weil Ziegenbock stinkt, wie die Pest. Im Dorf gab es einen alten Kerl, den sie Rübezahl nannten, der sah aus wie ein Waldschrat und betrieb eine Deckstation. Er hatte auch die Angewohnheit der Zicke vorher einen Finger rein zu stecken und dann seinem Bock unter die Nase zu reiben. Der Ziegenbock war dann nicht mehr zu halten, fuhr sein Begattungsorgan, einem roten Zimmermannsbleistift ähnlich, aus und spritzte sofort wild in der Gegend herum. Das war der Moment wo Rubezahl eingriff, den zitternden Zimmermannsbleistift ergriff und schnell bei der Ziege einführte.

Und das tat jetzt Schulze mit meinem Prügel, er packte ihn an der Wurzel und dirigierte zur Grotte seiner Alten. Als meine Eichel das mausgraue Fotzenhaar der lüsternen Ilse touchierte, versank ich unmittelbar darauf in einem feuchtwarmen Schlund, da heulte die Oma vor geiler Wonne laut auf.

Ihr Männchen tätschelte derweil äußerst anregend meine gut gefüllten Eier und redete mit seiner Frau: "Ja, du geilgieriges Stück, lass dich nur von unserem starkschwänzigen Nachbarn richtig durchficken" Darauf sie zu ihm: "Du alter Schlappsack darfst dich daran aufgeilen wie mich der Herr Nachbar so schön besteigt"

Der Alte wichste gleich wie ein Wilder los und als es soweit war, sprühte er leise stöhnend das wenige, was bei ihm noch kam einfach auf den Wohnzimmerteppich.

Ich hielt mich krampfhaft zurück, wollte genießen, so lange wie's nur irgend ging und wurde langsamer. Das machte die Emma ganz verrückt. Sie wackelte mit ihrem dicken Arsch und stieß ihn mir heftig entgegen: „Nicht aufhören, Herr Nachbar, es ist so schön, ficken sie weiter, sie haben einen so harten und so dicken Schwanz, mein Mann hat es mir noch nie so gut besorgt!" I

ch grub meine Hände in das weiche Fleisch ihrer breiten seidenumhüllten Hüften und rammte meinen harten Knochen laut grunzend wieder tief in das geile Weib. Und dann packt mich eine wahnsinnige Geilheit, wie immer, wenn man kurz vor dem Höhepunkt steht. Ich zog mich aus dem warmen Fotzenloch raus, ging flink auf die Knie, drückte mein Gesicht in ihre gewaltig schweißige Arschfurche und lasse mir die heißen Säfte, diese phantastische Mischung aus heißem Mösensaft, schleimigem Vorsperma und beiderseitigem Geilschweiß über mein Gesicht laufen. Hurtig stoße ich immer wieder geilgierig meine spitzgeformte Zunge in die zuckende Arschrosette. Sie zittert mit den fleischigen Lenden bis ich mich wieder über sie hänge und stöhne: „Emma, jetzt fick ich dich in den Arsch und rotze dir meinen ganzen Eierinhalt in den Dickdarm!"

Emma heult laut auf, wobei nicht klar war ob vor Schmerz oder geiler Wonne und rief ächtzend ihrem Alten zu: „Siehst du Männe, dein Nachbar steckt mit seinem großen Prügel tief in meinem Arschloch! So ausgefüllt war ich noch nie!. Oh man oh man, wie gewaltig fühlt sich sein Schwanz an, er ist viel viel dicker als deiner!" stöhnt sie.

Dem Herrn Schulze entging nichts, er hatte uns beide voll im Blick. In diesem geilsten Moment war er direkt hinter mir und griff sich meine Eier. Da war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich spritzte wie weiland der Ziegenbock alles was ich in meinen Eiern hatte seiner Gemahlin in den Arsch.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Weiter so, geile Wichsgeschichte mit dicken Titten

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Egal ob Emma, Helga oder Ilse Hauptsache alt und geil

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wie heißt die geile Sau denn nun? Ilse oder Emma? Egal, Hauptsache sie macht die Beine breit. Aber fühlt sich Helga nicht vernachlässigt? Kurzum, geil, aber da ist noch Luft nach oben.

brav69brav69vor 5 Monaten

was für ein Geiles Geiles Ficken unter Nachbarn,

Bitte um Fortsetzung,

tommasentommasenvor 5 Monaten

Ultrageil, bitte weiter schreiben.

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