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Wo soll das nur hinführen 04

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Ich will deine Geilheit und Erregung sehen und dir meine zeigen. Wenn Mama und Joerg irgendwann vielleicht mitspielen, waere das schoen, aber ich werde es nicht erzwingen."

Aber wie soll das denn gehen? Wir sind Vater und Tochter, das duerfen wir nicht. Ausserdem darf deine Mutter nie davon erfahren und auch Joerg nicht."

„Wir muessen es doch keinem erzaehlen. Ich glaube fast es ist besser, wenn es unser Geheimnis bleibt, damit wird das Familienleben am wenigsten gestoert. Wenn wir es beide wollen, dann schaffen wir es auch. Sieh mal, wenn ihr uns besucht, dann wird sich schon eine Gelegenheit finden. Es ist doch warm und Mama und Joerg sind ja nicht staendig in unserer Naehe. Ich koennte ja einen Rock tragen ohne was drunter. Und dich ab und zu mal drunter schauen lassen.

Und bei Dir, mhhh? Du koenntest ja die Klotuer nicht abschließen, wenn Du mal mußt und dann platze ich einfach rein. Oh Papa, ich bin ganz naß zwischen den Beinen. Willst du zuhoeren wie ich es mir besorge und Du holst dir auch einen runter? OK? Ich freue mich so darauf einmal zu sehen wie es dir kommt. Versprich mir, das du dir einen runter holst, wenn du bei uns bist und mich dabei zuschauen laeßt."

„Oh Petra, ja, gern, sobald sich eine Gelegenheit bietet, will ich dir zeigen, wie meine Manneskraft aussieht, mit der du gezeugt wurdest. Seit Jahren warte ich auf diesen Moment. Aber hier, mit dir am Telefon, ich koennte platzen. Mein Schwanz ist ganz hart und groß, nur fuer dich. Ich reibe ihn mir, reib auch du deine Pussy, ja Kleines.

Sag mir wie geil du bist, Oh, Kleines ich hab so Sehnsucht nach deinen Bruesten, sie sind so groß und fest und rund. Ich liebe deine großen Warzenhoefe, deine Nippel, wie sie durch deine Shirts picksen. Petra, du weißt gar nicht wie gluecklich ich grad bin. Oh, jetzt kommt es mir."

Und in mehreren heftigen Schueben, pumpte Klaus seinen Samen heraus. Aber auch Petra, war kurz davor zu kommen.

„Mein Lieber Papa, gern zeige ich dir alles was du sehen moechtest von mir. Ja, ja, jetzt, o, o , oh, ohh, ohhhhh!"

Und damit war auch Petra ueber den Horizont gegangen. Klaus war der Erste der sich wieder im Griff hatte. „Oh Petra. Wo soll das nur hinfuehren? Phantasie ist das eine, aber die Realitaet etwas anderes. Wir muessen uns bremsen, sonst kommt es zur Katastrophe."

„Ach, Papa, es ist doch nichts passiert. Lass es uns ganz ruhig angehen. Ihr kommt am besten uebermorgen mal bei uns vorbei und uebernachtet bei uns, mal sehen was sich so ergibt. Die Kinder sind nicht da, und somit haben wir etwas mehr Freiheiten. Irgendwie kriegen wir schon die Kurve.

Teil 10:

Als Klaus seiner Inge erzaehlte, das sie am uebernaechsten Tag, einem Freitag, zu Petra fahren wuerden, um dort einen gemuetlichen Abend zu verbringen und dort auch uebernachten wuerden, breitete sich sofort eine Spannung und Unruhe in ihr aus. Ihr erster Gedanke ging sofort zu Joerg, sie wuerde ihm gegenuebertreten mit dem Wissen, bei seinem, von Petra herbeigefuehrten Orgasmus, quasi dabei gewesen zu sein. Das versetzte ihr einen leichten Stich ins Herz und einen etwas groeßeren zwischen ihre Schenkel. Oh, Hilfe, sie freute sich darauf aber gleichzeitig war sie in Panik. Sie gruebelte den ganzen naechsten Tag, was sie tun sollte.

Sie wollte Joerg provozieren aber gleichzeitig gegenueber Petra und Klaus unauffaellig wirken. Sie durfte sich also nicht zu offensichtlich kleiden und verhalten.

Klaus merkte von dieser Anspannung Inges nichts, denn er war in seiner eigenen Welt. Wuerde er es schaffen seiner Petra einen oder mehrere Blicke auf seine Maennlichkeit zu gewaehren und wuerde er die Gelegenheit bekommen auch etwas von Ihr zu sehen? Ja, er hatte schon zwischen ihre Schenkel geschaut, damals als sie bei Joergs Geburtstag im kurzen Nachthemd ihrem Mann gute Nacht gewuenscht hatte und auch hatte er deutliche Bilder von ihr gesehen, aber diesmal wuerde es eine von beiden Seiten bewußt gesteuerte Situation sein, von beiden gewollt und von beiden genossen.

Der Freitag verging, entgegen aller Erwartungen, sehr ereignislos. Alle bemuehten sich, den Anschein zu wahren, nicht aufzufallen und warteten auf ihre jeweilige Chance.

Joerg konnte zwar nicht umhin, diesmal deutlicher auf Inges Titten zu starren aber ein weiteres Vorpreschen seinerseits gab es nicht. Inge viel auf, das Joerg ihr gegenueber etwas aufmerksamer war und sie genoß es von ihm bemerkt zu werden. Das lies sie sicherer werden und am Abend als alle zu Bett gingen, arrangierte sie es so, das sie die erste im Bad war, die sich fuer die Nacht umzog.

UEblicherweise, nahm sie immer ihre Sachen mit ins Gaestezimmer, diesmal aber nicht. Bewußt ließ sie ihre Sachen auf der Kommode im Bad liegen und hoffte, dass Joerg evtl. aehnliche Interessen haben wuerde, wie Klaus an Petras Unterwaesche. Sie haette vielleicht doch mit Petra einmal unauffaellig klaeren sollen, ob Joerg auch auf getragene Damenwaesche abfaehrt, aber nun konnte sie das nicht mehr tun und mußte darauf hoffen, dass der maennliche Trieb bei beiden Maennern gleich veranlagt war.

Petra wiederum, zog sich waehrend dessen schnell im Schlafzimmer um und nutzte die Zeit der Abwesenheit ihrer Mutter, um sich im durchscheinenden, kurzen Nachthemd bei ihrem Vater Klaus zu verabschieden. Da dieser nicht wußte, dass von Joerg keine Gefahr drohte, war er sehr zurueckhaltend, Petra allerdings umarmte ihren armen triebgesteuerten Vater und gab ihm reichlich Gelegenheit fuer Einblicke auf ihr Dekollete.

Da Joerg aber noch im Wohnzimmer war, nutzte sie den Moment auch fuer eine Umarmung und einen Abschiedskuß. Sie presste ihre vollen Brueste an Klaus und rieb sich an ihm, waehrend er panisch darauf fixiert war, die Tuer im Blick zu behalten. Als Petra sich von Klaus loeste blieb sie ca. 1m vor ihm stehen, luepfte ihr Nachthemd und lies ihm freien Blick auf ihre dunkelblonde, zurechtgestutzte, intime Haarpracht. Als sie Klaus' Verlangen in seinen Augen sah, griff sie sich kurzerhand selber zwischen die Schenkel, zog ihren Mittelfinger einmal zwischen Ihren Schamlippen entlang, verweilte kurz beim Kitzler und fuehrte Ihre Hand an ihre Nase.

Nachdem sie pruefend ihren eigenen Duft eingesogen hatte, legte sie Ihre Hand an ihres Vaters Nase und meinte: „Traeum was schoenes!" laechelte verschmitzt und fuegte noch an. „Ihr koennt ja eure Tuer offen lassen, es ist ja warm genug, da koennt ihr ruhig ein wenig Durchzug vertragen."

Waehrenddessen saß Joerg im Wohnzimmer am Rechner und surfte noch mal schnell auf ein paar Pornoseiten. Er war den ganzen Tag schon geil. Insgeheim hatte er die Hoffnung, dass Inge ihn ueberraschen wuerde, wenn sie aus dem Bad kam und evtl. nachschauen wuerde, ob noch jemand im Wohnzimmer waere. Er wuenschte sich, dass die sah, wie er Pornobilder anschaute. Nach ein paar Minuten, kam ihm das Ganze dann aber doch zu gestellt vor, denn welcher Mann wuerde, bei Gaesten im Haus, rein zufaellig mal eben ein paar Pornoseiten checken, wenn er es nicht auf eine Provokation abgesehen haette.

Er schloß also die Seiten, fuhr den Rechner runter und verlies das Wohnzimmer. Im gleichen Moment, kam Petra aus dem Gaestezimmer. Joerg konnte ahnen was sie dachte. Ihr Blick und ihr geiles, aufreizendes Nachtgewand, bestaetigten ihm, dass Klaus inzwischen in großen Noeten sein mußte. Er zog Petra an sich heran und ohne zu versuchen seine Stimme zu daempfen, sprach er:

„Oh, wer kommt denn da, ein Betthupferl? Das werde ich mir doch gleich schnappen und vernaschen. Du kannst ja schon mal ins Bett gehen und dich in Position legen, wenn ich aus dem Bad komme, haben wir noch was vor mit dir."

Danach kueßte er sie leidenschaftlich. Dabei lies er eine Hand unter ihr Nachthemd wandern und massierte die Scham seiner geliebten, versauten Ehefrau. Im selben Moment kam Inge aus dem Bad. Sie hatte ebenfalls ein Nachthemd an, nicht so kurz und transparent aber auch raffiniert geschnitten. Es betonte sehr schoen ihre reifen schweren Brueste.

Inge mußte genau bemerken, dass Joergs Hand gerade mit Petras intimsten Bereich beschaeftigt war. Sie lief zwar augenblicklich rot an, genoß aber die Situation. ‚Ach waere doch Joerg auch schon im Pyjama, dann koennte ich vielleicht seinen Schwanz erkennen.' Dachte Inge und schalt sich innerlich ob dieser geilen versauten Gedanken.

Petra entzog sich ihrem Joerg ein Stueck. Aber nur soweit, das der Kuß zwischen ihnen beendet wurde. Joergs Hand blieb halb verdeckt aber doch fuer Inge zu erkennen zwischen ihren Schenkeln. Zu ihrer Mutter gerichtet meinte sie augenzwinkernd. „Mama schnell weg hier, sonst faellt er dich auch noch an, dieser Lustmolch."

Inge, sonst nicht die Schlagfertigkeit in Person, hatte eine innere Eingebung und erwiderte mit Blick in Joergs Augen. „Er wird doch keine arme, alte Rentnerin zum Abbau seines Triebstaus mißbrauchen."

Ein Laecheln zuckte in Petra auf, aber Joerg war es, der aussprach, was auch sie dachte. „Alt mag ja sein, aber arm bestimmt nicht und zudem noch sehr lecker, wenn man von der Verpackung auf den Inhalt schließen kann." Dabei hing Joergs Blick an Inges Augen und wanderte kurz darauf auf den so schoen praesentierten Busen seiner Schwiegermama. Und waehrend sein Blick wieder zu Inges Augen ging, fuegte er an. „Und mißbrauchen wuerde ich niemals tun, da finde ich schon meine Wege, zu einem Einverstaendnis zu kommen."

„So, so, na das mußt du erst beweisen" kam es von Inge ohne das sie vorher ueberlegt haette. Ihr lief es ploetzlich heiß den Ruecken runter. Sie murmelte einen Gutenachtgruss und verschwand im Gaestezimmer.

Petra konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, zog sich ins Schlafzimmer zurueck und bedeutete Ihrem Mann, sich im Bad zu beeilen. Fuer Joerg stellte sich das schwieriger dar als gedacht.

Als er sich dort naemlich in Windeseile auszog, fiel sein Blick auf die fein saeuberlich hingefalteten Sachen seiner heiß begehrten Schwiegermutter. Oben auf lag ein wunderschoener spitzenbesetzter, burgunderfarbener BH mit wirklich beeindruckender Koerbchengroeße. Eine solche Einladung konnte sich ein Mann nicht entgehen lassen. Wie besessen inspizierte er den feinen Stoff und bemerkte den betoerenden Duft von Parfum und Schweiß, auch meinte er noch einen Hauch von Inges Koerperwaerme zu spueren. Immerhin hatte sie dieses Meisterwerk der Verpackungskunst bis vor 3 Minuten angehabt.

Doch weiter ging die Erkundung, denn direkt unter dem BH, lag der dazu passende Slip. Wie von Sinnen inhalierte Joerg den noch warmen, intimen Duft, wuerzig und fraulich und reif. Am Zwickel fand er feuchte Spuren und konnte nicht anders, als diese mit seiner Zunge zu kosten. In seinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbaeume, er mußte diese Frau, seine Schwiegermutter ficken. Egal wie, es mußte einen Weg geben. Zum Glueck war Petra auf seiner Seite, das gab ihm Sicherheit und er konnte sich weiter vorwagen als ohne ihre Zustimmung.

Am Liebsten haette er die beiden Stoffteile mitgenommen. Er wollte aber nicht, das Inge zu großen Verdacht schoepft. Was sollte er tun? Petra wartete auf Ihn. Er wollte abspritzen aber durfte sich, bevor er zu seiner Frau ging, nicht verausgaben. Andererseits wollte er Inge zeigen, dass er ihre Waesche bemerkt und benutzt hatte, ihren intimen Duft nun kannte.

Kurzerhand nahm er beide Stoffteile mit sich, als er nur mit Boxershorts und darin aufragendem harten Pfahl aus dem Bad schluepfte. Er wuerde mit Petra ficken und mit Schwiegermamas Unterwaesche Spaß haben und danach die Sachen wieder zurueck bringen. Morgen wuerde Inge nichts bemerken, außer das der Zwickel ihres Slips vielleicht einwenig haerter und kratziger war als sonst.

Petra verdrehte schon die Augen als Joerg endlich ins Bett kam. Als sie jedoch seine Augen sah und das was er mitbrachte, wußte sie bescheid.

Schnell fluesterte Joerg ihr alle Details seines Badaufenthaltes ins Ohr, denn die Tuer stand offen, das hatte sie ihrem Vater versprochen. Auch die Tuer zum Gaestezimmer, wo Klaus und Inge schliefen war nur angelehnt.

Fuer Petra war es ein Leichtes, die Geilheit ihres Mannes, fuer Ihre Zwecke zu nutzen. Ohne Umschweife bot sie sich ihm dar und achtete darauf, dass sie so laut waren, das im Nachbarzimmer ausreichend gut verstanden wurde, was im Schlafzimmer geschah.

Von den Geraeuschen und den unterdrueckten Stimmen aufmerksam gemacht, konnten auch Klaus und Inge nicht voneinander lassen. Da Klaus wußte, dass Petra ihn zuhoeren lassen wollte, war er besonders geil. Im Gegenzug wollte auch er sie an seiner Lust teilhaben lassen. Er kommentierte, wie steif sein Schwanz heut sei und wie toll er Inges Brueste fand. Wie betoerend seine Frau zwischen den Schenkeln roch und noch einiges mehr. Davon angestachelt wurde auch Inge mitteilsamer, als sie sonst war und feuerte Ihren Mann an, endlich zur Sache zu kommen und sie mit seinem harten Schwanz, tief in ihre nasse Fotze zu stoßen.

Beide Paerchen praesentierten sich so voreinander und genossen den akustischen Austausch, obwohl keiner gegenueber dem anderen Zugab, das es seine Absicht waere, die Eltern bzw. Kinder zu hoeren oder von Ihnen gehoert zu werden.

Immer wieder kam aus dem einen oder anderen Zimmer die Bemerkung. „Nicht so laut, sonst hoeren sie dich noch!" Obwohl alle beteiligten wußten, dass dies nur ein Vorwand war und die Liebenden, im jeweils anderen Zimmer, nur noch mehr darauf aufmerksam gemacht wurden, was sich in diesem oder jenen Zimmer abspielte.

Inge gestand es sich nicht offen ein, aber sie genoß es zu wissen, das Joerg hoeren konnte, wie sie gerade gefickt wurde, wie sie stoehnte und hechelte. Andersherum trieben sie die Geraeusche aus dem Schlafzimmer der Kinder in immer weitere und versautere Hoehen.

Als es dann im elterlichen Zimmer still wurde, da dort der Hoehepunkt schon vorbei war, konnte sich Joerg eine Bemerkung dazu nicht verkneifen.

„Dass deine Eltern noch so agil sind haette ich nicht gedacht. Gerade Inge ist ja abgegangen wie eine Rakete. So ein heißes Luder, hat ihren Mann angefeuert wie ein Rennpferd. Da waere ich gern dabei gewesen."

Natuerlich konnte Inge das hoeren und erroetete bis in die Haarspitzen. Dennoch war sie zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte wieder ein Stueck sexuelles Neuland betreten. Es war geil, es war verdorben aber es war herrlich befriedigend. Klaus bekam davon nichts mehr mit. Er war nach diesem Ritt erschoepft in die Kissen gesunken und sofort eingeschlafen.

Joerg dagegen war immer noch aufgestachelt und er erinnerte sich an die Unterwaesche seiner geilen Schwiegermutter, die er immer noch bei sich hatte. Nackt wie der war ging er wieder ins Bad. Als er im Flur Licht machte bemerkte er, dass die Tuer zum Zimmer der Schwiegereltern, die erst noch angelehnt war nun ca. 25cm weit offen stand.

Offensichtlich hatte ein Windstoß sie aufgeschoben. Der Gedanke, dass ihn Inge nun evtl. sehen koennte, wenn er nackt an der Tuer vorbei ging, bescherte ihm schon wieder einen schwellenden Schweif. Da es im Zimmer von Klaus und Inge dunkel war, konnte er nur erahnen wer sich dahinter verbarg. Er ging einen Schritt zur Tuer und spaete hinein, dabei rieb er sich seinen Schwanz.

Inge unterdessen lag regungslos da und blickte in Richtung Tuer. Als das Licht anging und eine schwarze Silouette dahinter erschien schlug ihr Herz ploetzlich doppelt so schnell. Es war Joerg, er war nackt und rieb sich seinen Schwanz. Oh, Himmel, was war hier nur los. Joerg ging offensichtlich davon aus, dass seine Schwiegereltern schon schliefen. Anders konnte sich Inge nicht erklaeren warum Joerg nackt vor ihrem Zimmer stand und sich seinen Schwengel rieb.

Nach einer gefuehlten Ewigkeit, die aber nur eine knappe Minute war, drehte sich Joerg um und ging ins Bad, erkennen konnte er im Dunkel eh nichts. So wollte er sich auf die Unterwaesche von Inge konzentrieren. Lang und innig beschaeftigte er sich damit, rieb seinen Pruegel am zarten Stoff des BH's, inhalierte den Zwickel des Slips, streichelte und liebkoste die Waeschestuecken wie kleine Schaetze.

Inge hatte bemerkt, das Joerg ins Bad gegangen war, als er jedoch recht lang darin verbrachte, keimte ein Gedanke in ihr, den ihr der Teufel eingepflanzt habe mußte. Auf leisen Sohlen stand sie auf und ging ebenfalls ins Bad. Sie wollte doch mal pruefen was Joerg dort trieb, und vielleicht gab es ja Gelegenheit, zu einigen Ausblicken auf intime Details ihres Schwiegersohnes.

Wie es sich fuer solche Geschichten gehoert, hatte Joerg selbstverstaendlich nicht abgeschlossen. Inge platze zwar sehr leise aber doch schnell herein.

Was sie erblickte, hatte sie sich ertraeumt aber nicht zu hoffen gewagt. Ein sichtlich ueberraschter Joerg stand vor der Kommode und verging sich an ihrer Unterwaesche. Wie versteinert stand er da, zu keiner Reaktion faehig. Sein Speer stand steil ab und die Pose war so eindeutig, das keine Erklaerung es haette entkraeften koennen.

Beiden war die Anspannung anzusehen. Joerg aus Scham erwischt worden zu sein, Inge aus Aufregung so eine herrlich verdorbene Situation erleben zu duerfen. Ihr schoß Feuchtigkeit zwischen die Schenkel. Bevor Joerg irgend etwas tun konnte kam sie ganz herein, schloß die Tuer und meinte nur spitzbuebisch, „Da hat wohl Petra noch Reserven in dir gelassen."

Damit drehte sie sich mit dem Hintern zum Klo und hob in aller Ruhe ihr Nachthemd an, tat das natuerlich sehr langsam und hoeher als noetig. Damit gab sie Joerg einen wunderbaren Blick auf ihr magisches Dreieck, setze sich und lies es laufen. Dabei schaute sie Joerg in die Augen und zwinkerte ihm zu. „Wenn Du magst, darfst Du gern weiter machen, ich schau dir gern zu dabei, als Entschaedigung sozusagen."

So langsam kam Joerg aus seiner Starre zurueck ins Leben. Sein Glied war nur noch ein Haeuflein Elend. Er blickte an sich herunter und registrierte die Bescherung.

Inzwischen war Inge fertig mit ihrem Geschaeft und tupfte sich ab. Dieser Anblick reichte und es kam wieder Leben in seinen besten Freund.

Natuerlich bemerkte auch Inge seine Reaktion und meinte; „offensichtlich hab ich doch noch gewisse Reize."

Dabei lehnte sie sich zurueck und gab Joerg den Blick frei auf Ihre reife, behaarte Schwiegermuttermoese. Mit offenem Mund und eher mechanisch begann Joerg seinen Schwanz zu reiben. Dabei starrte er Inge unverbluemt auf die Fotze.

„Na Joerg, gefaellt dir der Anblick? Ich hoffe du magst behaarte Muschies, ich in meinem Alter brauche nun wirklich nicht mehr auf Jungmaedchenmumu machen, das waere albern. Oder wie siehst du das?" Joerg konnte nur nicken.

„Reib dich schneller, ich will sehen wie du spritzt!"

Und Joerg rieb schneller.

„Riech an meinem Hoeschen, zeig mir wie du meinen Duft einatmest."

Und Joerg tat es. Sein Schwanz wuchs, der Duft in Inges Burgunderrotem Slip war betoerend, die Tatsache der er ihr irgendwie ausgeliefert zu sein schien gab ihr UEbriges dazu.

Er rieb und wichste sich wie von Sinnen. Nach kurzer Zeit spritze er alles in Inges Richtung. Einige Spritzer landeten auf Inges Nachthemd.

Als wenn es nichts Besonderes waere, stand Inge auf, lies ihr Nachthemd nach unten fallen und spuelte.

„Was deine Petra wohl dazu sagen wuerde?", hauchte sie Joerg noch zu und verschwand aus dem Bad.

‚Meine Fresse, was war das denn?' Schoß es Joerg durch den Kopf, als er wieder allein im Bad war. Mit so einer schnellen Wendung konnte er nun wirklich nicht rechnen. In seinen Gedanken malte er sich aus, wie er nach diesem Erlebnis mit Inge, die naechsten Schritte umsetzen konnte. Hier war mehr moeglich, da war sich Joerg sicher. Es mußte nur die richtige Situation kommen. Fuer Joerg war das eben Erlebte der Freifahrtschein, nun offensiver sein Ziel zu verfolgen. Es wuerde schon die richtige Gelegenheit kommen.

Inge lag neben Klaus im Bett und war gar nicht so abgeklaert und cool wie sie gegenueber Joerg getan hatte. Ihr Herz raste und in ihrer Muschi staute sich die Hitze. Der Teufel hatte sie geritten, was mußte sich auch unbedingt zum Bad gehen, wo sie doch wußte, dass Joerg darin war. Sie haette ahnen koennen,... nein haette sie nicht, genauso gut haette abgeschlossen sein koennen oder Joerg haette sich ganz unverfaenglich die Zaehne putzen koennen.