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Wochenende 01

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Harald hatte inzwischen seine Hose geöffnet und Lucies Hand an seinen Stamm gelegt. Auch er begann nun an ihrem Nippel zu saugen. Dieser Anblick machte mich ungeheuer geil. Erneut schüttelte ein Orgasmus meinen Körper. Mit den Worten:

„Ein Porsche ..." steigerte Lucy unsere Geschwindigkeit auf über zweihundertsechzig und gelangte genau in dem Augenblick zum Höhepunkt, als sie den anderen Wagen überholte.

„Hab ich dich, sogar mit voller Besatzung noch gepackt, du Bastard!"

So ging es noch eine Weile weiter, und als wir dann im knirschenden Kies stehenblieben, hatte jede von uns neun Orgasmen erlebt.

„Unentschieden! Was nun, Sally?" fragte mich Lucy.

„Na denn blasen wir eben einzeln."

„Okay!"

Die Männer hatten sich inzwischen auch ausgezogen, wir hatten ja nur noch unsere Röcke fallen lassen müssen. So standen sie beide mit vorgereckten Schwänzen da. Ein wirklich geiler Anblick, der sich uns da darbot.

Ich kniete mich vor Olaf in den Sand und begann an seinem riesig dicken Stamm entlang zu lecken. Ich hatte zwar schon längere Schwänze geblasen, aber noch niemals so einen dicken. Am liebsten hätte ich gleich losgefickt. Aber das wäre gegen die Vereinbarung gewesen, und Blasen macht mir auch immer gewaltig viel Spaß.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lucy den langen Steifen Haralds ganz in ihrem Mund verschwinden ließ, um ihn dann ganz langsam wieder zu entlassen. Das macht mich immer geil, wenn ich sehe, wie so ein langes Ding im Mund einer hübschen Frau verschwindet.

Zum Glück habe ich einen eher großen Mund, so daß ich das Prachtstück Olafs gut zwi¬schen die Lippen nehmen konnte. Langsam bewegte ich meine Zunge über die Eichel. Einen kleinen Tropfen konnte ich schon als Vorgeschmack genießen. Nachdem ich den Dicken hinausgelassen hatte, ließ ich nun meine Zunge immer um die Eichel kreisen. Damit entlockte ich Olaf das erste Stöhnen. Dann nahm ich sein gutes Stück wieder in den Mund, jedoch nur ein kleines Stück, gerade so viel, daß meine über die Zähne gezogenen Lippen genau auf den hinteren Rand der Eichel angelangten. Dort preßte ich sie leicht zusammen und bewegte dann meinen Kopf mit heftigen Bewegungen vor und zurück. Sofort wurde sein Stöhnen heftiger und lauter.

„Jaah..., du bist Spitze, ahh.., Mach weiter, noch schneller...", forderte Olaf mich auf, und ich folgte seiner Aufforderung und bewegte meinen Kopf immer schneller. Deutlich konnte ich bemerken, wie seine Eichel weiter anschwoll.

Obwohl ich einen ziemlich großen Mund habe, was manche Frau als Schönheitsfehler ansehen mag, bekam sogar ich jetzt leichte Schwierigkeiten bei diesem dicken Stamm. Ich konnte deutlich das Kribbeln in meiner Muschi spüren, als ich daran dachte, wie toll es sein müßte, mit diesem gewaltigen Speer gestoßen zu werden.

Mit der einen Hand streichelte ich meinen Kitzler, während ich die andere jetzt von seinem dicken Schaft zu den Hoden bewegte. Deutlich konnte ich das Pulsieren des Blutes in Olafs Eiern spüren.

Ich konnte es nicht unterlassen, zwischendurch einen Blick zu Lucy und Harald hinüber zu werfen. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund und ließ ihn gerade langsam hinaus gleiten. Das Ding wollte scheinbar nicht aufhören. Als dann endlich die Eichel zu sehen war, ließ sie ihre Zunge mit immer schnelleren Bewegungen um die Spitze kreisen, um dann wieder das ganze lange Ding bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wie schon zuvor, war dieser Anblick geeignet meine Lust weiter zu steigern.

Mein Versuch, Olafs Schwanz ganz hineinzuziehen scheiterte an dessen gewaltigem Um¬fang. Also konzentrierte ich mich weiter auf die Eichel. Ich ließ ihn ganz aus meinem Mund gleiten und begann dann zunächst langsam mit meiner Zungenspitze über den oberen Rand zu streichen. Schon das entlockte Olaf erneut ein wohliges Stöhnen. Also bewegte ich meine Zunge schneller und heftiger.

„Ahh..., das ist geil!" keuchte er.

Also steigerte ich das Tempo meiner Zungenspitze weiter und weiter.

„Jaah..., gleich spritz ich ..."

Nun, das sollte auf keinen Fall danebengehen. Also nahm ich das Prachtstück wieder in den Mund und nahm die Behandlung von vorhin wieder auf. Die Erwartung, bald den heißen Saft in meinem Mund zu spüren, ließ meinen Körper erzittern. Immer heftiger wurden die Bewe¬gungen meines Fingers an meinem Kitzler, ebenso schnell, wie die Bewegungen meiner Lippen.

„Ohh..., es kommt!" stieß Olaf keuchend hinaus. Er versuchte, seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, um mir ins Gesicht zu spritzen. Doch ich war schneller und hielt den Schaft mit der Hand fest und schloß den Mund so fest, daß er es aufgab. Fontänen heißen Spermas zuckten in meinen Mund. Ich mußte heftig schlucken, um nichts von dem kostbaren Saft verrinnen zu lassen.

Als der Druck nachließ, begann ich zu saugen, um wirklich alles zu bekommen.

„Ohh..., das ist so geil! Jahh, ist das wahnsinnig ..."

Abermals zuckte das Glied in meinem Mund und erneut schoß ein dicker Strahl in meinen Mund. Gleichzeitig steigerte ich die Bewegungen meiner Finger auf meiner Clit noch mehr, so daß ich endlich auch zum Orgasmus kam.

Harald und Lucy waren jetzt auch so weit. Er hatte seine lange Rute in der Hand und spritze seinen Saft in hohem Bogen in Lucies Gesicht und auf ihre Titten. Der Anblick der dicken Tropfen auf dem hübschen Gesicht und den kleinen scharfen Brüsten war ungeheuer anregend. Ich erhob mich und wandte mich Lucy zu.

„Darf ich dir den Saft ablecken?" fragte ich sie.

„Ähh..., warum nicht ..."

Also begann ich zunächst im Gesicht die dicken Tropfen abzulecken und bekam so auch noch das Sperma Haralds zu schlucken. Dann wandte ich mich den zarten Brüsten zu.

„Das ist ein geiler Anblick, wie Sally ihre Zunge durch Lucies Gesicht und über ihre Titten gleiten läßt, was?" fragte Harald Olaf.

„Wenn die beiden so weiter machen, kriege ich gleich wieder einen Steifen", antwortete ihm der.

Nachdem ich alles abgeleckt hatte, nahm ich Lucies Brustwarze in den Mund und ließ meine Zunge darüber schnellen. Und als sie begann, zu stöhnen, ließ ich davon ab und küßte sie auf den Mund. Tief in ihre Mundhöhle sandte ich meine Zunge auf Erkundung.

„Ich denke, wir wollten schwimmen, oder?" unterbrach Olaf unser Tun.

„Okay, okay!" Ich löste mich von Lucies geilem Körper.

„Das war aber noch nicht alles", verkündete Lucy, bevor sie mit schnellen Sprüngen zum Wasser lief. „Dich krieg ich noch!" Die Jungs und ich rannten hinter ihr her.

Am Ufer angelangt sprang sie mit einem heftigen Platscher ins Wasser, so daß wir, die wir ihr unmittelbar auf den Fersen waren, ordentlich naß gespritzt wurden. Ich machte ihren Sprung nach, ebenso wie die hinter mir folgenden Männer. So gab es ein fantastisches Gesprit¬ze!

Das Wasser war hier tiefer als ich erwartet hatte. Mir reichte es bis an den Hals, Lucy dagegen mußte schwimmen, um das Kinn über Wasser zu halten.

„Hey, was haltet ihr von Reiterspielen?" schlug Olaf vor. „Sally und ich gegen euch beide, hah? Oder möchtest du lieber auf Harald reiten?"

„Neee!" antwortete ich. „Solange ich deinen Prügel noch nicht gehabt habe, kommt das nicht in Frage!"

Alle drei lachten aus vollem Hals.

„Bei den Reiterspielen, die Olaf meint, geht es nicht ums Ficken", erklärte mir Lucy. „Wir setzen uns vielmehr auf die Schultern der Jungs und versuchen uns gegenseitig ins Wasser zu stoßen. Wer dreimal reingefallen ist, hat verloren."

„Und um was spielen wir?" wollte Harald wissen. Offenbar setzte er es als selbstver¬ständlich voraus, daß ich ebenso wie die beiden anderen mitmachen würde. Also machte ich einen Vorschlag für den „Preis".

„Die Sieger bestimmen, was wir als nächstes machen, beim Vögeln oder was sonst."

„Das ist eine geile Idee. Ich bin dabei." Lucy war sofort einverstanden. Die Männer nickten nur und nahmen uns auf ihre Schultern.

Ich muß sagen, es ist ein starkes Gefühl, mit der nackten Muschi auf einem solchen kräfti¬gen Stiernacken zu sitzen. Ob Olaf wohl gespürt hat, daß die Feuchtigkeit an seinem Hals keineswegs nur Wasser war? Vielleicht war das ja auch der Grund für das Ergebnis des Wettkampfes.

Mit so heftigen Schritten, wie das im Wasser eben möglich ist, kam Harald mit der wunder¬voll geil aussehenden Lucy auf uns zu gestürzt. Beide hatten sich ziemlich weit vorgebeugt. Um diesem Ansturm entgegentreten zu können, beugte auch ich mich nach vorne. Doch die beiden hatten genau das eingeplant. Harald stoppte seine Bewegung unmittelbar, bevor er uns erreichte, und auch Lucy gelang es, sich rechtzeitig aufzurichten. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, und es gelang ihr ohne jede Schwierigkeit, mich ins Wasser zu ziehen.

„Eins zu null!"

Das sollte mir nicht noch einmal passieren, nahm ich mir vor.

„Diesmal greifen wir an", flüsterte mir Olaf zu, während ich wieder aufstieg. „Ich biege kurz bevor wir sie erreichen nach links ab, und du ziehst sie zu der Seite hinunter."

Während unseres Vormarsches suchte ich schon mal, geeigneten Halt zu finden für das geplante Manöver. Das blieb offenbar meiner Gegnerin nicht verborgen. Als Olaf nach links abdrehte, konnte sie nicht nur meinem Griff entgehen, es gelang ihr auch noch, mir einen leichten Stoß in die richtige Richtung zu versetzen, so daß ich mit einem heftigen Platschen ins Wasser fiel.

„Zwei zu null!"

Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß Harald und Lucy recht gut aufeinander eingespielt waren.

„Ihr macht das scheinbar öfter, was?" fragte ich sie.

„Kann man sagen ..." gab Harald zur Antwort.

„Die beiden sind wirklich gut. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich Lucy schon mal hätte reinfallen sehen", ergänzte Olaf.

Das hätte er mir allerdings auch vorher sagen können!

„Diesmal ohne jede Taktik und Strategie! Wir sind auf jeden Fall stärker!" schlug ich vor, als wir außer Hörweite waren.

„Wie du meinst."

Olaf machte sich mit langsamen, gemessenen Schritten auf den Weg, und ich brachte mich in eine Position, in der ich den besten Halt fand. Sobald wir Kontakt hatten, umarmt ich Lucy und versuchte durch abwechselndes Ziehen und stoßen, meine Kontrahentin ins Wasser zu werfen. Lucy versuchte allerlei Tricks, doch ließ ich mich nicht provozieren. Immer war ich zunächst auf meinen sicheren Sitz bedacht. So war es nur eine Frage der Zeit, bis es mir gelang, unter Einsatz meiner Körperkraft und vor allem meiner überlegenen Reichweite, Lucy hinunter zu stoßen.

„Zwei zu eins!" konnte ich diesmal verkünden.

„Das war gut. Machen wir so weiter?" fragte Olaf mich, als die beiden anderen sich ein Stück zurückgezogen hatten, um beim Aufsteigen ihre Taktik zu besprechen.

„Hast du eine bessere Idee?" wollte ich wissen.

„Leider nicht."

„Dann machen wir eben so weiter."

Abermals näherten wir uns einander in gemäßigtem Tempo. Lucy hatte sich leicht zurückge¬lehnt. Zunächst dachte ich, sie wolle mich zu einer unbedachten Maßnahme provozieren und verhielt mich dementsprechend zurückhaltend. Doch Lucy begann nun eher ungeschickt zu stoßen und zu ziehen, dabei jedoch immer darauf bedacht, sich nicht richtig fassen zu lassen.

Dann bemerkte ich, daß Harald etwas unsicher stand und um sein Gleichgewicht zu halten, Lucies linkes Bein kurz losließ. Da Lucy immer noch leicht nach hinten gebeugt auf seinem Nacken saß, wollte ich versuchen die Situation zu nutzen. Ich beugte mich vor um sie nach hinten zu stoßen. Doch darauf hatte sie offenbar nur gewartet. Sie faßte meinen Arm und ließ sich nach hinten ins Wasser fallen. Da es mir nicht gelang, meinen Arm zu befreien, wurde ich nach vorne über Olafs und Haralds Kopf gezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich zur Seite ins Wasser gleiten zu lassen.

„Drei zu zwei! Wir haben gewonnen!!" freute sich Lucy.

„Eyhh.. Das ist unfair! Du bist zuerst ins Wasser gefallen!" beschwerte ich mich.

„So sind nun mal die Regeln", erklärte mir Olaf. „Was soll's. Sollen sich doch die beiden ausdenken, was wir als nächstes treiben."

„Wir fahren zu mir", entschied Lucy.

Damit waren wir alle einverstanden. Vom Wasser hatten wir allmählich genug. Schließlich war es ja schon ganz schön spät, und ich wollte endlich gefickt werden. Allein der Anblick der kräftigen Männer heizte mir gehörig ein.

Am Wagen angekommen, öffnete Lucy den Kofferraum und legte ihre Kleidung dort hinein. Nur die Sandalen zog sie an die Füße und den Gürtel mit der daran hängenden Tasche legte sie um ihre Hüften.

„Legst du deine Sachen auch in den Kofferraum?" fragte mich Olaf.

Das würde bedeuten, daß ich würde nackt aussteigen müssen, wo auch immer wir anhielten.

„Warum nicht", antwortete ich und legte Hemd und Rock zu Lucies Sachen. Die Tasche hängte ich mir so um, daß der Schulterriemen zwischen meinen nackten Brüsten hindurchlief.

„Ihr seht absolut geil aus!" bewunderte uns Harald.

Also setzte ich mich wieder zu Olaf, der diesmal seine Hose geöffnet hatte. So konnte ich den starken Schwanz direkt fühlen.

Diese Fahrt war nur kurz. Nach wenigen Minuten standen wir auf dem Parkplatz vor dem Wohnblock, in dem Lucies Appartment lag. Hier war alles hell erleuchtet, obwohl es nach der Uhr im Armaturenbrett schon ein Uhr durch war.

Dann sahen wir, wie die Kneipe an der Ecke schloß. Die letzten Gäste, einige junge Kerle, wurden offenbar gerade vor die Tür gesetzt.

„Da haben wir ja doch noch ein Publikum, das sicher nicht uninteressiert ist", meinte Lucy. „Laßt Sally und mich zunächst allein aussteigen, ja? Mal sehen, was die Jungs dazu sagen."

Lucy öffnete ihre Tür und stieg aus. Draußen drehte sie sich einmal herum, dann klappte sie den Sitz nach vorne, so daß auch ich hinaus klettern konnte.

Die jungen Kerle hatten uns offenbar bemerkt, waren jedoch zu überrascht, um irgend¬etwas zu tun. Lucy mache sich an ihrer Tasche zu schaffen und förderte dann ein Päckchen Kaugumi zu Tage. Sie bot mir eins an, das ich dankend ablehnte.

Die jungen Kerle kamen nun langsam zu uns rüber.

„Hey, ihr zwei Täubchen. Sollen wir euch mal so richtig flachlegen?" Jedenfalls nicht besonders einfallsreich, ihre Anmache. Sie hatten wohl auch schon eine ganze Menge getrun¬ken. Der Anblick von zwei nackten Frauen machte sie sichtlich geil. Bei dem einen konnte ich sogar einen Speicheltropfen am Kinn hinunter rinnen sehen. Auch bei Lucy rann etwas hinunter, allerdings an einer um einiges tieferen Stelle. Der linke von den Typen ist noch nicht so breit und folgt meinem Blick.

„Boah-Eyh! Der läuft ja richtig der Saft ausse Votze!" brabbelt er an seine Kumpels gewandt. „Mann, muß die geil sein!"

Auch ich stelle mich jetzt ziemlich breitbeinig hin, um den Jungs einen möglichst guten Einblick zu ermöglichen. Nicht nur Lucies Anblick, die ganze Situation macht mich ungeheuer geil. Auch bei mir rinnt der Saft an den Schenkeln entlang.

„Eyh! Bei der Roten glänzt die Muschi es aber auch nicht schlecht! Komm Hans, geh ran! Ich will gezz endlich ficken! Und die beiden brauchen dat auch nötich."

„Hau ab, Kleiner! Ihr wäret doch total überfordert mit uns," erwiderte ich.

„Das können wir ja mal ausprobieren."

„Verpiß dich", forderte Lucy ihn auf, sich etwas weniger gewählt ausdrückend.

In dem Augenblick öffnete Harald die Wagentür auf der anderen Seite und stieg aus dem Auto. Davon schon verunsichert, blieben die anderen zunächst auf Abstand. Als sich dann auch noch Olaf aus dem Wagen quetschte, reichte allein der Anblick der beiden Hünen, um sie so in Angst zu versetzen, daß sie die Schwänze einzogen und sich ohne ein weiteres Wort verdrückten.

Ich weiß nicht, ob uns noch jemand aus der Nachbarschaft beobachtet hat, jedenfalls erreichten wir Lucies Apartment, ohne jemand anderem zu begegnen. Vollständig nackt draußen herumzulaufen hatte mich total aufgegeilt. Ich bin ja wirklich sehr exhibitionistisch veranlagt, aber soweit war ich noch nie gegangen.

Die Einrichtung war phantastisch. Lucy hatte den Wohnraum vollständig mit Matratzen ausgelegt, so daß uns eine Spielwiese von zwanzig Quadratmetern zur Verfügung stand. Schränke und dergleichen hatte sie offenbar in die Schlafnische verbannt.

Schon im Eingangsbereich hatten die Jungs ihre Hosen abgestreift. Sie waren jetzt ebenso nackt wie wir.

„Ich möchte zusehen, wie du Harald bläst und Olaf dich fickt, Sally!" forderte Lucy.

Da sie ja das Reiterspiel gewonnen hatte, ließ ich mich ohne jeden Kommentar auf meine Knie sinken. Olaf kniete sich hinter mich und stieß mir seinen dicken Steifen gleich beim ersten Stoß voll in mein nasses Loch. Harald kniete sich vor mir hin, ich nahm seinen langen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen.

„Leute, ihr seid gut! Jahh..." Lucy wichste sich selbst. Ich konnte sehen, wie ihr Finger zwischen den dicken Schamlippen hin und her glitt.

Olaf steigerte die Geschwindigkeit seiner Stöße und der Umfang seines Stammes nahm beständig zu. Schon nach kurzer Zeit bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er hielt kurz inne, und die Vibrationen entlockten ihm ein leichtes Söhnen. Doch dann fuhr er fort mit seinen kräftigen Stößen.

„Stellungswechsel!" befahl Lucy. „Leg dich auf den Rücken, Sally! Du fickst sie jetzt, Harald!"

Ohne jeden Kommentar folgte ich ihren Anweisungen. Harald begann, mir seinen langen Schwanz rein zu stecken. Dann setzte Lucy sich über mein Gesicht.

„Leck mir die Votze!" wies sie mich an. „Steck deinen Prügel in meinen Mund, Olaf. Ich will ihn dir blasen."

Nicht nur die schneller werdenden Stöße Haralds, sondern auch der herrliche Geschmack der irre geilen Votze brachten mich in Kürze zum nächsten Höhepunkt.

„Mir kommt es gleich!" verkündete Harald. Dann fragte er Lucy: „Wohin soll ich sprit¬zen?"

„Gib es mir ins Gesicht!"

Schwupp, war er draußen. Doch Olaf ließ mich nicht lange darben. Mit einem kräftigen Schwung stieß er mir sein inzwischen noch dickeres Glied bis zum Anschlag in die hungrige Votze und löste damit einen erneuten Orgasmus aus. Da Lucy ihre Muschi von meinem Gesicht gelöst hatte, um den heißen Strahl Haralds in ihrem Gesicht genießen zu können, schrie ich jetzt meine Lust hinaus.

Olaf war nun auch soweit. Er zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner kochenden Votze, um mir in hohen Bogen sein Sperma über Bauch und Titten bis ins Gesicht zu spritzen. Sofort war Lucy zur Stelle und leckte nun mir den geilen Saft vom Körper. Sie begann im Gesicht und bewegte sich dann immer weiter nach unten. Bei meinen Brüsten hielt sie sich nur geringfügig länger auf, als notwendig gewesen wäre, ebenso wie beim Nabel.

An meiner Muschi angekommen, leckte sie mich sofort nach allen Regeln der lesbischen Liebe.

„Komm, Olaf, wir suchen erst mal etwas zu essen!"

Die beiden verschwanden in der Küche und Lucy setzte alles daran, mich erneut zum Orgasmus zu bringen. Was ihr schließlich auch gelang. So war ich noch ganz außer Atem, als die beiden Männer mit einer großen Schüssel Erdbeeren und Weintrauben zurück kamen. Sie setzten sich neben uns auf die Matratzen und boten uns von dem Obst an. Ich nahm eine shöne rote Erdbeere und sah Lucy, die sich eine besonders große Weintraube ausgesucht hatte, fragend an:

„Darf ich?"

„Was, Sally?"

Ich hielt ihr die Frucht zwischen die Beine.

„Ähh,...?"

Da sie nicht zu wissen schien, was ich wollte, machte ich es einfach: Ich schob ihr die Erdbeere sanft zwischen den Schamlippen hin und her, bis sie schön mit dem geilen Mösensaft überzogen war. Dann steckte ich sie in den Mund und biß sie halb durch. Während ich die eine Hälfte aß, bot ich die andere Olaf an.

„Du bist ja irre geil, Sally", meinte er und ließ sich von mir de halbe Frucht in den Mund stecken.

Lucy war sofort begeistert und begann, ihre Weintraube an meinen Schamlippen entlang zu bewegen.

„Steck sie richtig rein!" forderte ich sie auf. Lucy sah mich zunächst etwas merkwürdig an, folgte dann aber meinem Wunsch. Nach einem kurzen Augenblick ließ ich die Weintraube durch eine gezielte Anspannung der Scheidenmuskeln wieder hinaus flutschen und Lucy fing sie sofort auf, um sie Harald in den Mund zu stecken.