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Wochenende 01

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So fütterten wir uns eine Weile gegenseitig, jede Frucht mit dem Mösensaft einer von uns beiden reichlich befeuchtet. Diese geile Atmosphäre blieb auch auf Harald und Olaf nicht ohne Wirkung. Als die Schüssel leer war, hatten beide wieder eine ordentliche Erektion.

„Was beliebt euch jetzt?" fragte ich Lucy und Harald.

„Stehst du auf anal?" fragte Lucy.

„Eigentlich nicht. Ich habe es mal versucht, fand es aber nicht so toll."

„Hast du auch schon mal ein Sandwich probiert?" wollte Harald von mir wissen.

„Äh, nein ..."

„Du solltest aber", meinte Lucy. „Wißt ihr noch, wie ihr beide es mir das erste mal besorgt habt?"

„Aber, wenn sie doch nicht will, Lucy! Es stehen nicht alle Frauen auf anal!" wand Olaf ein.

„Ihr habt gewonnen, ihr entscheidet. Ich bin sicher, Lucy wird nichts verlangen, was nicht in Ordnung ist."

„Keine Angst, Sally. Ich werde dich vorbereiten. Dann sagst du, ob du es willst oder nicht."

Lucy legte sich mitten im Raum auf die Matratze.

„Stell dich breitbeinig über mich, Sally!"

Ich tat was sie verlangte.

„Andersherum, mit dem Po hierher. Und du Olaf, stell dich vor sie, so daß sie beim Bücken deinen Schwanz blasen kann."

Wir folgten ihren Anweisungen und ich begann Olafs harten Riemen erneut mit meiner Zunge zu liebkosen. Währenddessen steckte Lucy ihren Zeigefinger in meine nasse Muschi. Dann begann sie den Saft nach oben zu meinem Po hin zu verreiben. Immer mehr von der glitschigen Flüssigkeit erreichte meinen Anus, so daß es ihr schließlich ganz leicht gelang die Spitze ihres Fingers hineinzustecken.

Das Gefühl war außergewöhnlich! Es fühlte sich richtig angenehm an, den schlanken Finger dort zu spüren. Langsam bewegte Lucy ihn rein und raus, ab und zu zog sie ihn ganz raus, um ihn erneut mit meinem eigenen Mösensaft zu befeuchten. Nach einer Weile erregte mich die Behandlung so sehr, dass ich leise zu stöhnen begann. Obwohl das durch den dicken Schwanz in meinem Mund gedämpft wurde, bekam Lucy es mit.

„Das gefällt dir doch, oder?"

„Ja, du machst das gut. Ist ein geiles Gefühl", antwortete ich.

„Warte bis du erst Haralds Schwanz da drin spürst!" Mit diesen Worten fing Lucy an, ihren Finger in meinem Anus kreisen zu lassen, um so die Öffnung noch ein wenig zu weiten. Das war zwar nicht so geil wie das rein und raus zuvor, aber keineswegs unangenehm.

Inzwischen hatte Harald sich neben mir auf den Rücken gelegt. Sein Schwanz stand schon wieder hoch gereckt, vielleicht aber noch nicht in voller Länge.

„Komm, Sally, setz' dich drauf!" forderte er mich auf. Ohne zu zögern folgte ich der Aufforderung, entließ Olafs dicken Prügel aus meinem Mund und stellte mich so über Harald, daß die Spitze seines Schwanzes genau an meine Rosette stieß. Langsam ließ ich mich tiefer sinken. Das war schon wirklich ungewohnt für mich, denn normalerweise lasse ich mich immer ohne zu zögern runter fallen, um den Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine nasse Möse aufzunehmen.

Ganz langsam ließ ich das harte Glied in meinen Arsch eindringen. Das war schon ein ganz anderes Gefühl, als Lucys schlanker Finger. Trotzdem war schon nach kurzer Zeit die Eichel vollständig drin, was mir auch ein leises Stöhnen, diesmal der Erleichterung entlockte.

„Jetzt kannst du schon anfangen ein wenig zu reiten", erklärte mir Lucy. Mit ihrer und Olafs Hilfe gelang es mir, mich ein wenig rauf und runter zu bewegen. Dadurch gelang es mir schon bald, den langen Schwanz von Harald ganz in mir aufzunehmen.Er hatte inzwischen wohl wieder seine volle Länge erreicht.

„Und jetzt?" fragte ich, leise stöhnend, denn das Gefühl, diesen langen heißen Schwanz tief in mir zu spüren, erregte mich schon.

„Jetzt komme ich!" sagte Olaf und beugte sich von vorn über mich und plazierte seine dicke, noch von meiner Spucke feuchte Eichel genau vor meine nasse Spalte. Dreimal rieb er sie auf und ab, dann stieß er seinen dicken Prügel mit einem Ruck in meine gierige Fotze. Dieser unerwartet heftige Stoß ließ mich laut aufstöhnen.

„Ist das geil, Sally?" fragte mich Lucy. „Ist das nicht irre geil?"

„Oh, ja, jaa, jaaa ...!"

Olaf und Harald begannen nun, mich nach allen Regel der Kunst durch zu ficken. Das Gefühl, zwei so große Schwänze in sich zu spüren ist einfach unbeschreiblich. Schon bald näherte sich der nächste Orgasmus. So viele Orgasmen an einem Tag habe ich jedenfalls vorher noch nie gehabt. Lucy begann nun an meinen Nippeln zu spielen, zu knabbern und zu saugen. Der Orgasmus war der längste an diesem Abend. Ich hatte das Gefühl, daß der gar nicht mehr aufhört. Auch die beiden Männer stöhnten jetzt lauter, die Kontraktionen wirkten sich so natürlich noch stärker auf die beiden Schwänze aus. Hätten wir nicht schon vorher ausgiebig gefickt, ich glaube die beiden wären glatt auch gekommen.

„Boah, kannst du geil kommen", bewunderte mich Lucy. „Ich will jetzt auch noch einen Orgasmus."

Zunächst dachte ich, dass sie jetzt die Männer haben wollte, aber da lag ich falsch. Olaf und Harald steigerten vielmehr ihr Ficktempo. Lucy dagegen stellte sich so über mich, daß ihre nasse Pflaume genau über meinem Mund war.

„Los, Sally, leck mich!" forderte sie. „Leck meine nasse Fotze! Lass mich auch nochmal kommen!"

Natürlich kam ich der Aufforderung nach, auch wenn es mir nicht leicht fiel, mich auf das Lecken zu konzentrieren bei der Behandlung durch die beiden Männer, die alles daran setzten, mich von Höhepunkt zu Höhepunkt zu treiben. Allerdings war Lucy von dem Geschehen so ungeheuer aufgegeilt, daß sie schon nach wenigen Zungenschlägen über ihrer großen, weit heraus stehenden Clit den nächsten Orgasmus erreichte.

Wie lange wir diese Fick- und Leckorgie noch getrieben haben, kann ich heute nicht mehr sagen. Nachdem Olaf und Harald sich dann bei einem weiteren heftigen Orgasmus gleichzeitig in mich ergossen hatten, blieben wir so wie wir waren liegen und schliefen allesamt in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Aber einen leichten Muskelkater verspüre ich schon. Jede Frau, die schon mal mehrere Orgasmen kurz nacheinander hatte, wird genau wissen, welche Muskeln ich meine.

Über die weiteren Erlebnisse mit den dreien berichte ich dann vielleicht ein anderes mal.

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3 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 15 Jahren
Fantasie

Ich brauche nicht mehr Details. Dafür habe ich die notwendige Fantasie. Allerdings nicht genug, um mir die Fortsetzung selber ausdenken zu können. Also, bitte!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Spitze!

Detailliertere Beschreibung der Geschlechtsakte wäre nett.

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Gute Story ....

.... muss ich sagen - ein wenig mehr Details wären schön gewesen.

LG - Alina

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