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Wochenende der Lust 02

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Dass wir so über sie redeten, erregte meine Frau sichtlich noch mehr. Ihr Atmen hatte sich wieder in ein deutlich vernehmbares lustvolles Keuchen gewandelt. Nun musterte sie ganz offen den Körper des Kellners. Wenn alles an seinem Körper so mächtig war, dann wäre bestimmt auch sein Schwanz von enormer Größe. Es war deutlich zu spüren, dass meine Frau jetzt gerne diesen prächtigen schwarzen Riemen aus der Hose des Kellners befreien würde um darüber herzufallen.

Um Platz für die Gläser zu schaffen nahm Marc vom Couchtisch den mächtigen, schwarzen Gummischwanz und hielt ihn meiner Frau direkt vors Gesicht. Sofort umschloss sie mit ihren Lippen die glänzende Eichel und begann lustvoll daran zu saugen, während sie dabei dem Kellner tief in die Augen schaute. Dieser Anblick meiner nackten Frau, die vor seinen Augen einen Gummischwanz blies, ließ Marc nicht kalt. Man konnte deutlich sehen, wie sich in seiner Anzughose eine enorme Beule aufbaute.

„Na siehst Du, die Kleine bläst doch wie eine richtig geile Schlampe!" preiste Rebecca ihre Sklavin an. „Oh ja!" antwortete Marc. „Das sieht richtig geil aus! Der würde ich jetzt gerne meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul stecken. Aber leider muss ich noch arbeiten!" Marc ging zu seinem Kellnerwagen, wobei er im Vorbeigehen kurz Sabrinas Titten knetete, was diese mit einem wohligen Stöhnen erwiderte. Mir war klar, dass meine Frau mittlerweile zu allem bereit war. Diese Nacht würde noch einige geile Überraschungen bereithalten. „Ich wünsch Euch noch einen schönen Abend."sagte Marc, als er unsere Suite verließ. „Vielleicht benötigt ihr ja später nochmal meine Dienste!" „Das werden wir ganz bestimmt!" antwortete Rebecca. „Eine Flasche Champagner reicht uns heute Nacht mit Sicherheit nicht!"

„Du bist ja wirklich ne richtig geile Sau!" lobte Rebecca ihre Sklavin, als Marc das Zimmer verlassen hatte. „Machst den armen Marc so scharf, dass ihm fast die Hose platzt!" „Darauf trinken wir!", sagte ich und reichte den beiden Frauen ein Glas. Wir stießen an und nahmen alle einen Schluck. Rebecca stellte ihr Glas wieder ab und stand von der Couch auf. „Komm her und entkleide deine Herrin!" befahl sie. „Ich möchte jetzt auch meinen Spaß haben." Sabrina stellte ebenfalls ihr Glas ab und ging auf ihre Herrin zu. Ich nahm noch einen Schluck Champagner und lehnte mich zurück um den beiden Frauen zuzuschauen.

Rebecca drehte meiner Frau den Rücken zu und Sabrina nahm das Jackett von ihren Schultern. Fein säuberlich hängte sie es über einen Stuhl. Dann wendete sie sich wieder ihrer Herrin zu, die sich mittlerweile wieder umgedreht hatte. Sabrina öffnete langsam Kopf für Knopf die Bluse, während sie ihrer Herrin demütig in die Augen schaute. Nachdem sie auch den untersten Knopf geöffnet hatte streifte sie ihrer Herrin die Bluse über die Schultern. Rebeccas enorm große Brüste wurden nun lediglich noch von einem weißen Spitzen-BH verhüllt.

Die Bluse legte Sabrina ordentlich zusammen und legte sie auf die Kommode. Dann ging sie vor ihrer Herrin in die Knie und öffnete den seitlichen Reisverschluss von Rebeccas Rock. Als dieser von ihren Beinen zu Boden rutschte kam ein zum BH passender weißer Spitzenslip zum Vorschein, der das Lustzentrum der reifen Frau bedeckte. Auch den Rock legte Sabrina ordentlich zusammen, bevor sie ihn zur Bluse auf die Kommode legte. Nun ließ sie ihre Herrin zappeln, machte alles auffällig langsam und bedächtig. Auch Rebecca war die Erregung nun deutlich anzusehen. Sie konnte es kaum erwarten, auch noch die Unterwäsche zu verlieren, um sich endlich ihrer Lust hingeben zu können.

Sabrina stellte sich direkt vor ihre Herrin und griff um deren Körper an ihren Rücken um den Verschluss des BHs zu öffnen. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ihre kleinen Titten sich fest gegen den BH ihrer Herrin drückten. Als sie mit ihren Fingern den Verschluss geöffnet hatte, ging sie einen Schritt zurück und der BH rutschte von Rebeccas Brüsten und fiel zu Boden. Fasziniert bewunderte meine Frau die enormen Titten ihrer Herrin. Ihre großen Nippel hatten sich bereits steil aufgestellt.

„Lutsch meine Titten!" befahl Rebecca, bemüht darum, die Strenge in ihrer Stimme nicht durch ihre Erregung zu mindern. Gehorsam beugte sich meine Frau nach vorne und leckte mit ihrer Zunge über den rechten Nippel ihrer Herrin. Sie ließ ihre Zunge ein paar Mal um den Nippel kreisen, bevor sie diesen zwischen ihre Lippen nahm um zärtlich daran zu saugen. Mit ihrer rechten Hand massierte sie dabei die linke Brust ihrer Herrin. Rebecca nahm den Kopf zurück und begann wohlig zu stöhnen. „Oh das machst Du gut, Sklavin!" lobte sie meine Frau. Sabrina wechselte mit ihren Lippen nun zur linken Brust, um auch deren Nippel zärtlich zu liebkosen. Ihre Hand war mittlerweile zur Hüfte ihrer Herrin gewandert. Ohne von den Titten ab zu lassen, zog sie Rebeccas Slip herunter. Die frisch rasierte Pflaume glänzte schon deutlich, als die Finger meiner Frau begannen, die großen Schamlippen ihrer Herrin zu streicheln. Bei der Berührung steigerte sich Rebeccas Stöhnen deutlich.

Ich hatte mittlerweile mein erstes Glas Champagner geleert und so stand ich auf, um auch den Damen einen Schluck zu reichen. Ich stellte mich neben sie und führte Rebeccas Glas an deren Lippen. Sie nahm ein paar große Schlucke, während sie sich weiterhin von meiner Frau verwöhnen ließ. Ihr gönnte ich nicht einen normalen Schluck Champagner. Stattdessen leerte ich langsam den Inhalt ihres Glases über Rebeccas Dekolleté. Gierig leckte sie das edle Getränk von den mächtigen Titten ihrer Herrin. Das Spiel erregte beide Frauen ungemein. Als beide Gläser leer waren ging ich zurück zur Couch, setzte mich wieder und füllte Champagner nach.

„Komm und leck meine Muschi!", sagte Rebecca stöhnend als sie sich von meiner Frau löste um sich auf die Couch neben mich zu setzen. Ihre Hand griff sofort wieder nach meinem harten Schwanz während sich ihre Schenkel weit öffneten und sie so ihre nasse Fotze ihrer Sklavin präsentierte, die bereits vor ihr in die Knie gegangen war. Ohne zu zögern beugte sich meine Frau nach vorn und vergrub ihr Gesicht zwischen den Beinen der Frau. Eifrig wanderte ihre Zunge durch die feuchte Spalte, spielte und liebkoste den enorm erregten Kitzler. Rebecca stöhnte nun laut ihre Lust heraus. Mit der freien Hand packte sie den Hinterkopf ihrer Sklavin und drückte ihn fest gegen ihren Unterleib. „Ja, leck mich, Du geiles Stück. Besorg's deiner Herrin."

Auch Rebecca hatte sich nun voll und ganz ihrer Geilheit hingegeben. Heftig stöhnend ließ sie sich von meiner Frau ihre Fotze lecken und wichste dabei meinen harten Schwanz immer schneller. Als Sabrina begann, sie zusätzlich mit zwei Fingern heftig zu ficken beugte sie sich über meinen Schwanz um ihn tief zu blasen. Bis zum Anschlag nahm sie ihn in ihren Mund auf, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und brachte meine Eier damit zum Kochen. Auch ich stöhnte nun laut und griff mit meinen Händen heftig die Titten unserer neuen Freundin ab.

Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab und schaute zu mir auf. „Ich will dass Du mich jetzt fickst. Und deine geile Frau wird mir deinen Schwanz reinschieben. Sabrina kniete sich neben ihrer Herrin und ich nahm den Platz zwischen ihren Beinen ein. Meine Frau war mittlerweile so geil, dass sie es wohl kaum erwarten konnte dabei zuzusehen, wie ich eine andere Frau fickte. Wild wichste sie sich selber mit ihren Fingern als ich meinen Prügel an Rebeccas Fotze führte. Mit ihrer freien Hand ergriff sie meinen harten Schwanz und wichste ihn ein paar Mal. Dann setzte sie ihn an Rebeccas Eingang und ich presste langsam meinen Schwanz in die nasse Fotze. Beide Frauen waren außer sich vor Geilheit. Rebecca stöhnte laut auf, als sie meinen harten Schwanz in ihrem Inneren spürte und auch Sabrina keuchte laut, als sie dabei zuschaute und die Säfte ihrer Herrin an meinem Rohr spürte. Zunächst rammte ich ein paar mal meinen Schwanz in die geile Fotze bevor ich anfing das Tempo meiner Stöße zu erhöhen. Rebecca wurde rasend vor Lust, als ich sie immer heftiger fickte. Diese Frau war der Hammer. Es war der Wahnsinn ihr klatschnasses Loch zu vögeln. Und ich hätte es im Traum nicht für möglich gehalten, wie sehr meine Frau davon erregt wurde, dabei zuzusehen. Zwei ihrer Finger fickten mittlerweile heftig ihre eigene Fotze während sie mit der anderen Hand den Kitzler ihrer Herrin stimulierte.

Meine Frau kniete direkt neben uns und schaute gebannt dabei zu, wie mein Schwanz mit immer heftigeren Stößen in die klatschnasse Fotze von Rebecca stieß. Die schrie ihre Lust laut heraus. „Ja fick mich du geiler Hengst! Besorg's mir während deine kleine Nutte uns dabei zuschaut." Schreiend kam sie zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend wobei sich ihre Fotze fest um meinen Schwanz zusammenzog und sie ihren geilen Saft herausspritze. Das war auch für mich zu viel. Ich zog meinen Schwanz aus dieser geilen Fotze, stellte mich schnell auf und wichste meinen Prügel noch ein paar Mal direkt vorm Gesicht meiner Frau die gierig ihre Lippen in Erwartung der Spermadusche geöffnet hatte.

Meine heiße Ficksahne klatsche über ihr gesamtes Gesicht. Gierig versuchte sie mit ihrem Mund so viel wie möglich aufzufangen und zu schlucken. Mein Orgasmus dauerte eine Ewigkeit. Immer mehr Schübe meines Spermas klatschen ins Gesicht und in den Mund meiner Frau. Als sich mein Höhepunkt endlich gelegt hatte blicke ich nach unten in die Sabrinas Augen. Das vollgewichste Gesicht meiner Frau war ein herrlicher Anblick. Mein Sperma lief an ihren Wangen herab und da sie immer noch nicht gekommen war, blickte sie voller Geilheit zu mir auf.

Erschöpft brachen Rebecca und ich auf der Couch zusammen. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Während sie sich immer noch heftig mit ihren Fingern fickte, verrieb sie mit ihrer freien Hand mein Sperma auf ihrem ganzen Körper. Als Rebecca und ich uns etwas beruhigt hatten, schauten wir gebannt meiner Frau dabei zu, wie sie sich komplett gehen ließ. „Finger weg von Deiner Fotze!" herrschte Rebecca ihre Sklavin an. „Wir haben dir nicht erlaubt zu kommen!" Ich reichte Rebecca ein las Champagner und wir nahmen beiden einen Schluck. Sabrina hatte den Befehl ihrer Herrin befolgt, doch sie platzte fast vor Geilheit. „Bitte Herrin, ich will kommen!", fehlte sie. Doch Rebecca blieb dabei. „Du wirst erst kommen, wenn Du es Dir verdient hast, Schlampe! Knie dich zwischen meine Beine!" Trotz ihrer fast unerträglichen Geilheit folgte Sabrina ihrer Herrin und akzeptierte deren Entscheidung. Sie kroch zwischen die immer noch weit geöffneten Schenkel ihrer Herrin und blickte demütig zu ihr auf. Sie versuchte sich etwas zu beruhigen und ihre Erregung zu unterdrücken, was ihr jedoch kaum gelang. Sie gab sich voll diesem Spiel hin und es bescherte ihr eine kaum fassbare Erregung.

Rebecca merkte natürlich, wie schwer es meiner Frau fiel, ihre Geilheit zu unterdrücken und sie reizte sie noch mehr. „Na hat es dir gefallen, dabei zuzusehen, wie dein Mann mich fickt!" Alleine diese Worte Sabrinas Körper wieder erbeben. „Ja, Herrin. Es war sehr geil das zu sehen!" Rebecca lächelte. „Du wirst heute auch noch gefickt werden. Ich weiß nur noch nicht von wem. Willst Du das?" „Ja Herrin, ich werde mich von Jedem ficken lassen, den sie für mich aussuchen." „Würdest Du dich gerne von Marc ficken lassen? Bist Du geil auf einen großen, schwarzen Schwanz?" „Ja Herrin, das wäre herrlich. Ich würde mich so gerne von seinem Negerschwanz in meine Löcher ficken lassen." „Ach was? Hab ich das richtig gehört? Die kleine Sau will sich von einem Negerschwanz auch in ihren Arsch ficken lassen?" „Ja, Herrin. Er soll mich in meinen Arsch ficken, wenn Sie es erlauben, Herrin!"

Es war einfach nur geil, zuzuschauen, wie meine Frau sich ihrer Ekstase hingab. Sie war zu allem bereit. Ich wusste, dass sie es liebt, in den Arsch gefickt zu werden. Aber bisher war dies nur für mich vorbehalten gewesen. Es war ihr zu intim, um es auch mit anderen zu machen. So geil sie auch bei unseren Swingerclubbesuchen jedesmal war. Sobald ein anderer Mann seinen Schwanz an ihrem Hintertürchen ansetzte, wehrte sie ihn ab. Ich war gespannt, ob ihre Erregung sie heute Abend sogar dazu bringen würde, sich von einem Fremden in den Arsch ficken zu lassen.

„Na, dann werde ich uns wohl nochmal ne Flasche bestellen!" sagte ich und ging zum Telefon. Ich wählte die Nummer des Zimmerservice und orderte eine weitere Flasche Champagner. Und ich fügte hinzu, dass doch bitte der selbe Kellner wie vorhin zu uns kommen sollte. Als ich zurück kam, nahm ich den Analplug vom Tisch und kniete mich hinter meine Frau, die mittlerweile wieder die Fotze ihrer Herrin leckte. Sabrinas Beine waren weit gespreizt und so fuhr ich ein paar mal mit dem Plug durch die triefend nasse Fotze meiner Frau, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Dann setzte ich den Plug an ihrem Arschloch an und übte leichten Druck darauf aus. „Oh ja, fick mich in den Arsch, Herr", schrie meine Frau. Ich erhöhte den Druck und der hautfarbene Plug verschwand Stück für Stück in Sabrinas Arschfotze. Sie stöhnte laut! Ihr Anus war aufs Äußerste geweitet, doch sie schien kaum genug bekommen zu können.

Rebecca nahm einen großen Schluck Champagner. „Na willst Du auch etwas trinken, Sklavin?", fragte sie meine Frau. „Ja, Herrin, bitte!" antwortete Sabrina keuchend. „Mach den Mund auf!" Sabrina folgte und öffnete weit ihre Lippen. Rebecca führte das Glas an ihre eigenen Lippen und füllte ihren Mund mit Champagner, schluckte jedoch nicht. Dann beugte sie sich über den weit geöffneten Mund ihrer Sklavin und ließ den Champagner langsam zwischen ihren Lippen herauslaufen. Meine Frau stöhnte laut, als sie den Champagner aufnahm und schluckte. So behandelt zu werden, brachte sie fast um den Verstand. Der Plug in ihrem Hintern tat sein Übriges. Und so war meine Frau wieder kurz davor, sich ihrem so heiß ersehnten Orgasmus hingeben zu können.

Doch Rebecca verstand es erneut, Sabrinas Lust noch einmal zu steigern. Immer noch tief über meine Frau gebeugt flüsterte Sie aufreizend: „Willst Du noch mehr? Ich habe noch einen ganz speziellen Champagner für Dich!" Meine Frau begriff sofort, was ihre Herrin meinte. Und der Gedanke daran brachte sie an die Grenze ihres Orgasmus. Ja, Herrin. Bitte!" stöhnte sie laut und voll grenzenloser Geilheit.

Rebecca lehnte sich in die Couch zurück und spreizte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen. Sabrina schaute wie gebannt auf die vor ihr offen klaffende Fotze. Und schon tropften die ersten goldenen Perlen des geilen Sekts ihrer Herrin vor ihr zu Boden. Es bildete sich ein dünner Strahl, der an Intensität zunahm und schließlich zuerst den Bauch und dann die Titten meiner Frau traf. Als Sabrina die Pisse ihrer Herrin auf ihrem Körper spürte war es um sie geschehen. Laut und voller Wucht brach ihr Orgasmus über sie herein, ohne dass sie sich selbst berührte. Doch die reine Tatsache, von ihrer Herrin angepisst zu werden ließ sie zügellos kommen. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Sie beugte sich vor und ließ ihren offenen Mund mit dem warmen Sekt füllen. Gierig schluckte sie und öffnete ihre Lippen wieder um noch mehr zu bekommen. Ihr Orgasmus schien kaum nachlassen zu wollen. Ihr kompletter Körper war mit der Pisse ihrer Herrin bedeckt, als die Quelle schließlich versiegte und meine Frau erschöpft zu Boden ging.

Was für eine geile Sau, dachte ich mir, während ich meine Frau betrachtete, die am Boden liegend Rebeccas Pisse auf ihrem Körper verrieb. Immer wieder zuckte sie zusammen, wurde von nicht enden wollenden Wellen ihres Orgasmus gepackt. Gierig leckte sie ihre Finger ab. Die Mischung ihres Mösensafts und der Pisse ihrer Herrin brachte sie um den Verstand. Der Plug, der immer noch bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze steckte tat sein übriges.

Als Sabrina sich ein Wenig beruhigt hatte, wenn bei Ihrem Zustand überhaupt die Rede davon sein konnte, schickte Rebecca ihre Sklavin zum Duschen. Doch als Anweisung gab sie ihr mit auf den Weg, dass sie ja die Finger von dem Plug lassen sollte. „Der bleibt schön in deinem Arsch, verstanden!" rief sie ihr hinterher. „Ja Herrin!" antwortete meine Frau gehorsam und immer noch deutlich erregt.

Noch während meine Frau ihr antwortete machte sich Rebecca über meinen Schwanz her, der schon wieder deutlich an Größe gewonnen hatte. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss es, wie diese edle Dame meinen Schwanz lutschte. Gierig hatte sie ihn gerade zu seiner vollen Größe gebracht, als sie davon abließ und zu mir aufschaute. „Deine Frau ist richtig geil! Ich liebe solche versauten Schlampen." Sabrina hatte gerade oben die Dusche angestellt, als Rebecca wieder ihre Lippen um meinen Schwanz schloss.

Sie blies so gekonnt, dass ich bald bemerkte, dass es nicht lange dauern würde, bis ich zum zweiten Mal an diesem Abend kommen würde. Doch leider klopfte es im selben Moment wieder an der Zimmertür. Etwas zögerlich ließ unsere neugewonnene Freundin von meinem Schwanz ab, während ich überhaupt nicht auf das Klopfen reagiert hatte. „Das wird wohl unser Champagner sein!" sagte sie enttäuscht wegen der Unterbrechung. Ich seufzte nur, als sie meinen Schwanz noch einen sanften Kuss gab um dann aufzustehen. Nackt wie sie war ging sie zur Tür. Sie schien es nicht für nötig zu halten, ihren Körper auch nur irgendwie zu bedecken. „Wahrscheinlich ist sie hier im Hotel schon ziemlich bekannt!" dachte ich mir dabei, auch in Gedanken an die Situation vorhin mit unserem Kellner.

„Ich hoffe, ich störe nicht!" sagte Marc, als er unsere Suite neuerlich mit seinem Kellnerwagen betrat und mich mit steinhartem Schwanz auf der Couch sitzen sah: „Ehrlich gesagt schon ein Wenig." antwortete Rebecca. „Ich war gerade dabei unseren Gastgeber zu verwöhnen. Aber wir haben Dich ja erwartet." „Lasst euch nicht von mir stören." Entgegnete Marc, als er begann den Champagner zu öffnen. „Das lassen wir ganz bestimmt nicht." Rebecca hatte sich wieder neben mir niedergelassen und beugte sich sofort wieder über meinen Schwanz um ihn tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich lehnte mich zurück uns schloss genießerisch die Augen. Rebecca hatte ein Bein auf die Couch gestellt und präsentierte so dem dunkelhäutigen Kellner einen herrlichen Blick auf ihre nasse Fotze.

Mit einer Hand knetete sie verführerisch ihre mächtigen Titten, während sie voller Hingabe meinen Schwanz blies. Dem armen Marc musste so langsam die Hose platzen, bei dem was er hier alles zu sehen bekam, dachte ich mir. Doch in diesem Moment war es mir völlig egal. Gerade zu fordernd blies Rebecca meinen Schwanz. Bis zum Anschlag hatte sie meinen Prügel in ihrer Mundfotze verschwinden lassen. Die Enge ihres Rachens brachten meine Eier zum Kochen. Dann ließ sie meinen Schwanz wieder halb aus ihrem Mund gleiten und spielte mit ihrer Zunge genüsslich an meiner Eichel um ihn einen Moment später wieder bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze verschwinden zu lassen.

Mein Schwanz begann heftig zu zucken. Mit meinen Händen packte ich Rebeccas Hinterkopf, was sie mit einem Stöhnen kommentierte: Die Herrin meiner Frau schien es wohl auch zu mögen, hart benutzt zu werden. Mit einigen heftigen Stößen fickte ich ihre Mundfotze bis ich laut stöhnend explodierte. Ich presste ihren Kopf fest gegen meinen Schoß und spritzte Ladung um Ladung in ihren gierigen Schlund. Wohlig stöhnend schluckte sie mein Sperma. Nachdem ich meine letzte Ladung abgefeuert hatte entließ ich ihren Kopf aus meinem festen Griff. Doch Rebecca ließ es sich nicht nehmen auch noch den letzten Tropfen von meinem Schwanz zu saugen und zu schlucken.

„Oh Du geiler Bock!", sagte sie stöhnend, als ihre Lippen meinen Schwanz verlassen hatten. „Du geile Sau!" entgegnete ich lächelnd, bevor ich zu Marc schaute. Der hatte das Schauspiel sichtlich genossen. Mit einem Grinsen auf den Lippen füllte er gerade das letzte Glas. Unter seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. „Schau nicht so neidisch", neckte ihn Rebecca. „Du bekommst heute auch noch Deinen Spaß!"