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Wochenendsklavin

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Ihr Gebieter zögerte auch nicht mehr lange, schon spürte sie die Spitze seines Gliedes, die diesmal an ihrem Anus vorbeirutschte und in ihre Vagina eindrang. Mit harten, rhythmischen Stößen nahm er sie, massierte dabei ihre schönen, kleinen Brüste, brauchte diesmal jedoch zu Lauras Freude deutlich mehr Zeit bis zur Ejakulation.

„Gute Güte", stöhnte er, „vor zehn Jahren habe ich meinen frischen Sklavinnen noch problemlos zwölf Orgasmen in den ersten zwei Stunden gegönnt. Jetzt kämpfe ich schon beim vierten! Man wird wohl nicht jünger..." „Schade", dachte Laura. „Vor zehn Jahren war ich erst zehn. Da konnte ich noch nicht ausgelost werden. Warum bin ich nicht ein paar Jahre älter?"

Zweifellos war seine enorme Potenz nun doch an ihren Grenzen. Laura bemerkte deutlich eine befriedigte Erschöpfung in seiner Körpersprache, was ihr allerdings nicht ganz ungelegen kam. Sie war selbst ziemlich fertig und wollte vor allem wieder in etwas bequemere Position gebracht werden. Er ließ ihre Beine wieder herunter und löste ihre Hände von der Kette an der Decke. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett.

Dort legte er sie auf den Rücken und befestigte ihre Arme oberhalb ihres Kopfes am Bettgestell. Er begann sich anzukleiden, und Laura, die sich jetzt nur noch gewünscht hätte, mit seinen Küssen und Berührungen einschlafen zu dürfen, erinnerte sich enttäuscht daran, dass es selbstverständlich vollkommen unüblich war, dass ein Gebieter mit seiner Sklavin ein Nachtlager teilte.

„Er wird mich für mehrere Stunden allein lassen", dachte sie fast erbost. Er war nun wieder angezogen und legte eine Decke über Lauras Körper. Dann hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte : „Schlafen Sie wohl. Bis morgen."

Die Tür fiel ins Schloss, Laura hörte das Knirschen des Schlüssels, dann war es totenstill. Sie versuchte, sich ein wenig zu räkeln, doch der Stab, der noch immer zwischen ihren Beinen war und ihre weit nach oben gestreckten Arme verhinderten jegliche ausgiebige Bewegung. Sie genoss das Gefühl der Wehrlosigkeit und die Gewissheit, IHM ausgeliefert zu sein.

Doch ihre Müdigkeit gewann bald die Oberhand und trotz der Unbequemlichkeit ihrer Lage versank sie rasch in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als Laura erwachte, spürte sie als erstes eine Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Ihr Gebieter saß auf der Bettkante und streichelte ihren Schambereich.

Als er bemerkte, dass sie nicht mehr schlief, löste er den Stab von ihren Fußgelenken. Dann befreite er auch ihre Hände und befahl ihr, ihm zu folgen. Er führte sie in ein kleines Badezimmer nebenan und deutete ihr an, sich unter die Dusche zu stellen. Er befestigte ihre Arme rechts und links an Ringen in der Wand und zog sich dann selbst aus.

Laura war mittlerweile munter genug, um diesen Anblick mit schon wieder erwachender Begehrlichkeit zu genießen. Er stellte sich neben sie und ließ das wohltemperierte Wasser aus dem Duschkopf fließen. Sofort begann er, sie gründlich mit Duschgel einzuseifen und kümmerte sich dabei zu Lauras besonderer Freude auffallend gründlich um ihre sensibelsten Körperzonen.

Sie schloss die Augen und genoss das wohlige Gefühl, seine Hände überall auf ihrem Körper zu spüren. Auch seine Lust war offenbar wieder stark genug, denn bald schob er ihre Beine auseinander und führte sein Glied in sie ein.

Unter dem angenehm rieselnden heißen Wasser spürte Laura nun, dass er ausnahmsweise nicht darauf aus war, so schnell wie möglich befriedigt sein zu wollen, denn seine Bewegungen waren so langsam und zärtlich, dass sie in den nächsten Minuten voll inneren Feuers dreimal intensiv zum Höhepunkt kam. Nachdem auch er seinen Orgasmus gehabt hatte, duschte er sie beide noch einmal gründlich ab, stellte das Wasser ab und begann, sie mit einem großen Badeschal trocken zu reiben.

Noch einmal konnte sie so seine Hände auf ihrem Körper spüren. Dann löste er ihre Hände von den Ringen und führte sie in den zweiten Nebenraum des Hauses.

„Ich dachte mir, dass Sie mittlerweile sehr hungrig sein müssen", sagte er. An eine so profane Tätigkeit wie Essen hatte Laura wirklich nicht gedacht in den letzten fünfzehn Stunden, aber er hatte Recht.

Als sie den reichlich gedeckten Frühstückstisch sah, merkte sie, wie sehr ihr Magen zu knurren begann. Er wies ihr einen Stuhl zu, deutete mit einer Handbewegung an, dass sie zu essen beginnen dürfe, und setzte sich selbst einen Meter hinter ihr in eine Ecke der kleinen Küche. Laura aß mit sehr gesundem Appetit, während er sie schweigend gewähren ließ. Nach etwa einer Viertelstunde hörte sie in wieder sprechen.

„Ich werde Sie gleich für einige Stunden allein lassen müssen." Laura unterbrach ihre Kaubewegung und blickte betreten zu Boden. „Sie werden sich in dieser Zeit hier frei bewegen dürfen, können das Haus jedoch nicht verlassen. Ich werde heute abend wieder hier sein."

Sie sah ihn aus großen Augen an, doch er verließ ohne ein weiteres Wort die Küche und kurz darauf hörte Laura das Klappen der Haustür und er war schon wieder fort.

Die nächsten Stunden verbrachte Laura fast wie in Trance. Sie wanderte ziellos durch die drei Räume, hörte ein wenig Musik oder lag einfach nur auf dem Bett und dachte an ihn. Was fand sie denn nur an diesem Kerl?

Behandelte er sie etwa besonders rücksichtsvoll? „Vielleicht mehr als die meisten anderen es tun würden", dachte sie fast trotzig. Gab es irgendeinen Hinweis darauf, dass er sie bsonders schätzte?

„Ja, natürlich!" fiel ihr plötzlich ein, „er hat doch gesagt, dass er es überhaupt nicht mag, wenn seine Sklavinnen frei herumlaufen würden und ich deshalb damit rechnen müsse, beständig angekettet zu sein. Aber für diese Stunden, die er jetzt nicht hier ist, hat er mich in keiner Weise gefesselt. Das muss eine Art Auszeichnung von ihm für mich sein." Laura war überglücklich über diese Idee, denn endlich konnte sie sich wenigstens einbilden, von ihm gemocht zu werden und nicht nur eine ganz normale Sexsklavin zu sein.

Fröhlich summend schlenderte sie durch den Raum, blieb vor dem großen Spiegel stehen und sah sich an. Dann kniete sie sich in der Weise hin, wie sie es von ihm gelernt hatte, und betrachtete sich zufrieden lächelnd.

Als sie ein paar Stunden später den Schlüssel im Schloss hörte, erschrak sie fast ein wenig. Sie hatte völlig ihr Zeitgefühl verloren und hätte nicht einmal annähernd sagen können, wie viele Stunden seit dem Frühstück vergangen waren.

Sie sah ihn an und meinte einen etwas härteren Zug als gewohnt in seinem Gesicht zu sehen. Was auch immer er in den letzten Stunden gemacht hatte, es war wohl nicht zu seiner Zufriedenheit verlaufen. Während des langen Nachmittages hatte Laura fast verdrängt, dass sie nicht seine Freundin, sondern seine Sklavin war.

Sie setzte zu einem aufmunternden Lächeln an, doch er herrschte sie an : „Legen Sie sich auf den Boden, mit dem Gesicht nach unten!" Laura gehorchte verschreckt, dann spürte sie, dass er sich auf ihren Hintern setzte und mit groben Griffen ihre Arme nach hinten zwang und ihre Hände auf ihrem Rücken fixierte.

Dann spreizte er ihre Beine und befestigte wieder den vertrauten Stab zwischen ihren Fußgelenken. Als nächstes spürte sie seine Hände an ihren Hüften und er zog sie hoch auf ihre Knie. Sie wollte ihren Oberkörper aufrichten, doch er fasste in ihren Nacken und zwang ihren Kopf nach unten, bis ihre Stirn den Boden berührte.

Sie hörte, dass er seine Hose öffnete, dann drückte er diesmal ohne Vorbereitung seine Schwanzspitze gegen ihren Anus und drang sofort ein. Laura verspürte einen heißen Schmerz und stieß einen spitzen Schrei aus, als er seinen Schwanz sofort ganz in ihrem Po versenkte. Sie versuchte, so wenig wie möglich zu verkrampfen, um den Schmerz in Grenzen zu halten, doch ihre mangelnde Erfahrung mit Analsex machte sich bemerkbar.

Er keuchte kurzatmig, während er sie fast schon hektisch penetrierte. Nach glücklicherweise nicht allzu langer Zeit zog er seinen Penis heraus, atmete tiefer ein und aus und Laura spürte, wie seine warme Samenflüssigkeit über ihren Rücken rann.

„Bleiben Sie in dieser Position", sagte er in seiner gewohnt kühlen Tonart und ging zu dem Schrank mit dem CD-Player und seinen Spirituosen. Es erklang eine ihr unbekannte Musik, die sich wie eine Mischung aus klassischer Musik und Heavy Metal anhörte. Sie konnte ihn aus ihrer Position nicht sehen, aber sie war sich sicher, dass er auf dem Sessel neben dem Schrank sitzen musste, irgendetwas trank und abschätzig ihren weit geöffnet dargebotenen Intimbereich betrachtete.

Seit sie bei ihm war, war Laura sich noch nie auf derart extreme Weise nackt und hilflos vorgekommen. „Es ist sein gutes Recht, mich so zu behandeln", dachte sie sich und war kurz davor, ein heftiges Schluchzen auszustoßen.

Sie hörte ihn aufstehen, dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken, er verstrich sein Sperma, dann glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel. Er drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina ein und begann, heftig darin zu rühren.

Dann fühlte sie das Eindringen seines Daumens in ihren Hintern und er massierte intensiv ihre beiden Löcher. Es war ihr zwar nicht wirklich unangenehm, doch die ganze Situation kam ihr sehr viel erniedrigender vor, als alles was zuvor geschehen war.

Abrupt beendete er die Intimmassage, machte ihre Hände los und befahl ihr : „Kriechen Sie jetzt durch den Raum. Ich möchte Sie dabei beobachten."

Zum ersten Mal seit langer Zeit zögerte sie, seiner Anordnung nachzukommen. Sie war sich sofort klar, wie bizarr und absurd es aussehen musste, wenn sie versuchte, mit ihren weit gespreizten Beinen herumzukrabbeln. Sie wollte nicht, dass er sie so sah.

„Nun machen Sie schon!" rief er ungeduldig. Mühsam und unwillig setzte sie sich in Bewegung und durchquerte quälend langsam den Raum.

Er saß wieder in dem Sessel und nippte an einer Flüssigkeit, die der Farbe nach Cognac oder Whisky sein mochte. Laura war aufgewühlt und schämte sich ob des bemitleidenswerten Anblicks, den sie bieten musste. Aber je länger er sie durch den Raum kriechen ließ, desto mehr gewann sie ihre verloren geglaubte Fassung wieder.

Die merkwürdige Stimmung, die an dem einsamen Nachmittag von ihr Besitz ergriffen hatte, hatte ihre Sinne etwas verwirrt. Nun war sie wieder zurück in der Realität. Sie war für zwei Tage die Sklavin ihres Herrn, den sie zwar anziehend fand, der aber nur ihr Gebieter war, sonst nichts. Und jetzt war er offensichtlich nach einem ärgerlichen Erlebnis in nicht gerade blendender Laune und ließ sie das spüren.

„Kommen Sie hierher", sagte er nach einer endlos lang scheinenden Zeit. Er stand wieder unter dem Seilzug. Als Laura ihn endlich erreicht hatte, musste sie sich auf den Rücken legen und er befestigte ihre Hände wieder an den Seiten ihrer Halsmanschette.

Dann verband er ihr die Augen und sie hörte eine Kette rasseln, die er wohl an der Fußstange befestigte, denn anschließend wurden ihre Beine in die Höhe gezogen und bald hing sie mit dem Kopf nach unten frei schaukelnd in der Luft.

„Sie haben eben einen meiner Befehle nicht sofort befolgt. Sie wissen, dass ich Sie dafür bestrafen muss." „Nein, bitte schlagen Sie mich nicht!" war Laura versucht auszurufen, doch sie wusste natürlich, dass sie es damit nur noch schlimmer machen würde. Also biss sie die Zähne zusammen und erwartete ihre Bestrafung.

Der erste Hieb traf ihren Po und hinterließ einen brennenden Schmerz. Laura nahm sich fest vor, keine Schwäche zu zeigen und presste ihre Lippen zusammen, damit ihr kein Laut entfuhr. Die nächsten Hiebe kamen rasch nacheinander, und da sie aufgrund ihrer verbundenen Augen nie erahnen konnte, wo sie als nächstes getroffen würde, war es besonders unangenehm, die Schläge mit der dünnen Rute, die vielleicht eine Reitgerte war, plötzlich auf dem Rücken, dem Bauch oder den Oberschenkeln zu spüren.

Auch ihre empfindlichen Brüste verschonte er nicht, doch sie merkte deutlich, dass er die Schläge an dieser Stelle sehr viel vorsichtiger dosierte. Schon nach wenigen Schlägen stellte Laura erstaunt fest, dass die kurzen, heißen Schmerzwellen, die durch ihren Körper flossen, sie auf geheimnisvolle Weise zu erregen begannen.

Fast sehnte sie sich schon nach dem nächsten Hieb. Sie war sich bereits gar nicht mehr sicher, ob diese Behandlung wirklich eine Strafe für sie war, als er die Züchtigung beendete.

Er ließ sie vorsichtig herunter, entfernte den Fußstab und die Augenbinde und half ihr auf die Beine. Dann fasste er zwischen ihre Schenkel und sagte mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen : „Seltsam. Aber ich hätte schon vorher darauf gewettet, dass die Züchtigung Sie feucht werden ließe. Sie sind ein ziemlich lüsternes Biest. Knien Sie sich hin und blasen Sie meinen Schwanz."

Laura schlug die Augen nieder, kniete sich hin und verwöhnte hingebungsvoll mit ihren Lippen und ihrer Zunge sein steifes Glied. Doch er wollte wohl gar nicht so zärtlich verwöhnt werden, denn er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und schob ihr seinen Penis in seiner beachtlichen Länge komplett in den Mund, was ihr natürlich einen erheblichen Würgereiz verursachte.

„Pressen Sie Ihre Lippen fest zusammen, damit ich mehr spüre", sagte er und benutzte nun ihren Mund wie eine Vagina.

Laura keuchte und hätte sicher noch ärgere Probleme bekommen, wenn er nicht wie meistens so beruhigend schnell zum Orgasmus gekommen wäre. „Das soll genug sein für heute", sagte er und führte sie zum Bett.

Sie musste sich auf den Bauch legen, er fesselte ihre Hände auf den Rücken und ihre Füße zusammen. Dann winkelte er ihre Beine an und verband die Hand- mit den Fußmanschetten. Laura hatte einmal irgendwo gelesen, dass man das hogtie nannte.

Er legte sie auf die Seite und deckte sie zu. Als er bereits an der geöffneten Tür stand, drehte er sich noch einmal um und sagte : „Es ist nicht meine Art, so grob mit meinen Sklavinnen umzugehen. Aber eben brauchte ich nun mal eine etwas andere Art der Befriedigung, und Sie sind dazu da, auch solche Gelüste zu befriedigen."

Dann schloss er die Tür und in dieser Nacht hatte Laura viele merkwürdige Träume.

Als sie am nächsten Morgen ihre Augen wieder öffnete, sah sie überrascht direkt in das attraktive Gesicht ihres Herrn. Er lag bereits entkleidet neben ihr und hatte wohl geduldig gewartet, bis sie erwachte.

Er lächelte kaum merklich, und Laura sah sofort, dass die Unzufriedenheit aus seinem Blick gewichen war. Die Nachtruhe hatte ihn offensichtlich hinreichend entspannt. Er löste die Verbindung zwischen Hand- und Fußmanschetten und machte auch ihre Füße los. Laura streckte sich genüsslich aus, denn die unbequeme Position, in der sie diese Nacht verbracht hatte, hatte zu reichlich Verspannungen und Schmerzen in ihren Gliedern geführt.

Diese vergaß sie jedoch sehr schnell, als er nun begann, sie zärtlich zu streicheln und leidenschaftlich zu küssen. Minutenlang verwöhnte er sie mit seiner Zunge und seinen Händen, dann winkelte er sanft ihr rechtes Bein an und seine Lippen und seine Zunge wanderten langsam nach unten, umspielten ihre steifen Brustwarzen, verweilten an ihrem Bauchnabel, und da es Laura nicht zu erraten schwer fiel, was das Ziel dieser Reise sein würde, war sie bis in die letzte Faser ihres Körpers erregt.

Doch er ließ sich Zeit, glitt ein Stück nach unten, küsste ihren Fuß, seine Zunge kitzelte an ihrer Wade nach oben, zögerte an der Innenseite ihres Schenkels, bis sein Mund endlich, endlich von ihrer Scham Besitz ergriff.

Er leckte an ihrem Kitzler, saugte an ihren Schamlippen und tat alles, was Laura sich nur je hätte wünschen können. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und es dauerte nicht besonders lange, bis einer der schönsten Orgasmen ihres Lebens ihren Körper in Wellen durchlief. Er lächelte nun sogar etwas mehr, als er sie ansah. Noch einmal küsste er sie zärtlich, dann führte er sie wie am Tag zuvor ins Bad.

Irgendwann während des gemeinsamen Duschens drehte er Laura um und stellte sich so dicht hinter sie, dass ihre noch immer auf den Rücken geketteten Hände sein erigiertes Glied berührten. Sie zuckte kurz zusammen, denn es ziemte sich normalerweise nicht, dass eine Sklavin das Geschlechtsteil ihres Gebieters mit der Hand berührte.

Doch genau das wünschte er offenbar, denn er sagte : „Massieren Sie ihn gründlich." Sie gehorchte nur zu gern, und es dauerte nicht einmal eine Minute, bis sie spürte, dass seine Samenflüssigkeit sich den Weg durch den Penis bahnte.

Kurz darauf stand sie vor dem Waschbecken und konnte in dem darüber befindlichen Spiegel beobachten, wie er erst sich selbst und dann sie gründlich abtrocknete.

In der Küche befand sich an diesem Tag ein noch weitaus opulenteres Mahl als am Tag zuvor, es waren auch diverse warme Speisen bereitgestellt, ganz so wie bei einem klassischen Brunch. Er hatte ihre Hände befreit und ließ sie allein. „Ich weiß noch nicht, wann ich wieder hier sein werde", hatte er zu ihr gesagt, bevor er das Haus verlassen hatte.

Laura hoffte genauso während des Essens wie in der Zeit danach, dass er lieber nicht wieder allzu unangenehme Erlebnisse haben möge. Das hinderte sie jedoch keineswegs daran, dem Essen reichlich und lange zuzusprechen. Danach langweilte sie sich gründlich, bis er endlich wieder erschien.

Ihre Sorgen waren unbegründet, denn er wirkte sehr gelassen, als er wieder vor ihr stand. „Sie sind wirklich außergewöhnlich hübsch", ließ er sie sogar ein Kompliment hören, das ihr eine leichte Röte ins Gesicht zauberte.

„Gehen Sie in die Küche und legen Sie sich auf den Tisch", befahl er mit seiner typisch gelangweilt klingenden Stimme. Laura befolgte seine Anweisung und hörte wieder leise Musik aus dem Nebenraum erklingen. Sie lag auf dem Rücken und erwartete ihn. Aus den Augenwinkeln sah sie ihn im Türrahmen erscheinen.

Er lehnte sich lässig an und betrachtete sie ausgiebig. Dann schlenderte er zu ihr und befestigte an beiden Seiten ihre Hand- an ihren Fußmanschetten, so dass sie mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag. Er zog sie zu sich heran, bis sie mit dem Po an der Tischkante zur Ruhe kam und begann dann gemächlich, seine Hose zu öffnen. „Das wird nun unser letzter Geschlechtsverkehr", sagte er ohne einen für Laura erkennbaren Unterton in der Stimme.

Sie erschrak heftig, denn es war ihr bis zu diesem Moment gar nicht richtig bewusst gewesen, dass dies ja schließlich der letzte Tag war und er sie in Kürze würde zurückbringen müssen. Sie ließ sich von seinen gefühlvollen Berührungen ablenken und fragte sich, ob sein schlechtes Gewissen wegen des Vorabends in heute so überaus zärtlich ihr gegenüber sein ließ.

Vorsichtig drang er in ihre Vagina ein und ein letztes Mal mit ihm zusammen ließ sie sich im stürmischen Meer der Lust und Leidenschaft treiben. Nachdem beide nahezu gleichzeitig zum Orgasmus gekommen waren, schloss er wieder seine Hose und befreite sie nicht nur von der Fesselung, sondern entfernte auch gleich die vier Manschetten und das Halsband. Eine Art von trauriger Panik befiel Laura.

Er wies auf einen kleinen Stapel, den sie fast vergessen hatte, und sagte : „Ziehen Sie sich an. Es ist schon spät." Sie blickte auf ihre wenigen Sachen, die ihr irgendwie fremd und kalt erschienen, als ob sie gar nicht zu ihr gehörten und nie gehört hätten.

Sie schlüpfte in den Rock, zog die hochhackigen Halbstiefel an und zögerte letztlich, als sie den Reißverschluss der samtartigen Jacke zur Hälfte hochgezogen hatte. Laura blickte ihren Gebieter fragend an, da sie nicht wusste, ob ihre Brüste vorerst wieder frei bleiben sollten.

Er schien zu verstehen, denn er schüttelte sofort den Kopf. Ein wenig enttäuscht zog Laura den Reißverschluss ganz hoch. Es kam ihr absolut verkehrt und unnatürlich vor, in der Gegenwart ihres Gebieters nicht nackt zu sein. Als sie ihn wieder ansah, hatte er das Tuch und das Stück Schnur in der Hand.

Ohne dass er ein Wort sagen musste, drehte sie sich um und legte ihre Hände auf den Rücken. Er fesselte sie und verband ihr die Augen, so wie er es schon zwei Tage zuvor getan hatte. Dann führte er sie aus dem Haus.