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Wohnheimgeschichten 01

Geschichte Info
Phantasien und Erinnerungen aus meiner Studentenzeit.
1k Wörter
4.47
9.5k
4
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Ich wurde nie richtig schlau aus Sunje. Es musste einige dunkle Geheimnisse in ihrem Leben geben, zu denen ich mich aber nicht traute, sie zu fragen. Nicht, dass ich ihr nicht vertraut hätte, oder gedacht hätte es wäre ihr unangenehm oder peinlich - nein, ich hatte schlicht Angst vor den Antworten. Aber diese Dunkelheit und Ungewissheit übte einen eigenartigen Reiz auf mich aus. Ich war ihr verfallen.

Wir hatten uns in unserer WG kennengelernt. 8 Zimmer auf einem Stockwerk des Studentenwohnheims, einzeln vermietet, Waschbecken in jedem Zimmer aber nur 2 WC/Duschkabinen für alle gemeinsam.

An diesem heißen Augustabend hatten wir guten Sex in meinem Zimmer. Sie ritt auf mir, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Nachdem ich gekommen war brauchte sie nur kurz um ebenfalls ihren Höhepunkt zu erreichen, während sie mein schlaffer werdendes Glied in sich behielt. Ich liebte es, ihr dabei zuzusehen. Danach gingen wir ans Waschbecken um das Kondom loszuwerden, uns zu säubern und einen Schluck Wasser zu trinken. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ich habe oft starken Harndrang nach dem Sex und auch das Gefühl ich müsste das Rohr durchspülen. Gerade in diesen heißen Tagen trank ich ständig und musste eigentlich schon vor unserer Nummer dringend.

Nackt, nach Sex riechend, über den Gang aufs Klo zu laufen wollte ich nicht, also zog ich das Kondom ab, hielt ich einfach meinen Schwanz übers Waschbecken und ließ es laufen. Sie stand daneben und starrte darauf, wie der gelbe Bach meine Vorhaut verließ, die die Eichel gerade so bedeckte. Ich war mir nicht sicher ob es Ekel oder Erregung war, sie wirkte ein bischen weggetreten, mit offenem Mund, wie hypnotisiert.

Es gibt diese Momente, in denen man etwas eigenartiges tut ohne zu wissen warum. Man verspürt den Drang, eine heiße Herdplatte ganz ganz kurz zu berühren, man muss einen Schalter drücken um zu sehen was passiert, eine Displayschutzfolie nur an der Ecke ein bischen abziehen... bei mir, in diesem Moment, musste ich meinen Mittelfinger kurz in den goldenen Bach halten, und dann langsam in ihren Mund führen. Sie schloss die Augen, schloss die Lippen um ihn und begann zu saugen. Dieses kribbeln stach mich in den Magen, lief mir durch den ganzen Körper. Augenblicklich begann mein Schwanz sich wieder zu heben und der Bach versiegte.

Sie ging vor mir auf die Knie, dirrigierte meinen halb steifen Schwanz direkt vor ihre Nase, sog tief den Duft ein und seufzte erregt. Duft ist eigentlich falsch - der Sex, meine schlechte Ernährung, ich hatte war an dem Tag viel unterwegs und hatte noch nicht geduscht - es musste schon ein recht herber Geruch sein. Es schien sie nicht zu stören, sondern im Gegenteil: geil zu machen. Sie zu triggern. Eine Tür zu öffnen.

Bis dahin hatte ich keinerlei Erfahrung mit Natursekt oder ähnlichem. Es gab kaum Internet, und wir mussten uns alles selbst beibringen. Aber offenbar hatte ich einen Trigger bei ihr entdeckt, der auch bei mir einen ungekannten Drang auslöste. Ich konzentrierte mich und versuchte, ein paar weitere Tropfen aus der Blase durch meinen halb steifen Schwanz zu drücken. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und es wurden ein paar Spritzer, die Sunje ins Gesicht und auf die immer noch geschlossenen Augen trafen. Sie sog wieder den Geruch ein und seufzte. Dabei verteilte sie mit meiner Eichel die Mischung aus Urin, dem Gel aus dem Kondom und den Säften meiner Geilheit unter ihre Nase, auf ihre Wangen und Lippen, die sie dann öffnete um die letzten Tropfen herauszusaugen.

Oralsex war bislang wenig Thema bei uns. Sie gab mir hin und wieder ein paar Küsschen auf die Vorhaut und berührte auch mal meine Eichel mit der Zunge, aber so richtig in den Mund nahm sie meine Männlichkeit bislang nicht. Auch ich war noch recht unerfahren und fand mich mit der Zunge am komplexen, haarigen weiblichen Geschlechtsorgan noch nicht so zurecht.

Jetzt war alles anders. Sie umspielte mit der Zunge meine verschwitzte, stinkende, verfickte Schwanzspitze der sie gerade beim pissen zugesehen hatte.

Ich konzentrierte mich noch einmal und gab noch ein paar Spritzer aus meiner Blase frei, was ihr ein Stöhnen entlockte, dessen Vibration ich von der Eichel bis in die Zehenspitzen spürte. Einen Arm schlang sie um meinen Hintern, um mich an sie zu ziehen, mit dem anderen Arm griff sie zwischen meinen Beinen durch und spielte in meiner Poritze und an meinem Anus. Dann führte sie die Hand an ihre Scheide, aus der immer noch ihre Geilheit tropfte, rieb sich kurz, und kam mit gut geschmierten Fingern zurück an meinen Anus, wo sie langsam ein wenig in mich eindrang. Mir expolodierte fast der Kopf. Der Körper. Der Arsch, der Schwanz, die Eier - alles. Sunje hatte keinen Sex, Sunje war Sex. Wir waren Sex. Nicht rein-raus-Sex, sondern Ganzkörpersex. Ganzkörperundgeistsex.

Es dauerte nicht lange bis ich mit dem Rücken an die Wand gelehnt mit immer noch halb schlaffem Schwanz so heftig kam wie noch nie. Ich spritzte ihr in den Mund, und die einsetzende Entspannung ließ mich lospissen wie ein Wasserbüffel. Teils in ihrem Mund, und als sie meinen Schwanz entließ sackte ich auf den Boden und ließ es einfach weiterlaufen. Sie stellte sich vor mich, so dass mein Gesicht direkt vor Ihrer Möse war. Ich roch den Schweiß, ihre Geilheit, meinen Urin, war der Bewußtlosigkeit nahe und konnte nichts mit ihrer so geil präsentierten Muschi anfangen. Drückte meine Nase gegen sie und sog ihren Geruch ein. Da beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir tonlos ins Ohr "Morgen fickst Du mich in den Arsch". Dann ging sie, nackt und eingesaut wie sie war, zur Tür heraus, durch den Gang in ihr Zimmer und ließ mich völlig orientierungslos zurück. Ob jemand sie dabei sah schien ihr egal zu sein. Oder wollte sie es?

"Morgen fickst Du mich in den Arsch" - war das eine Vorhersehung? Ein Angebot? Ein Befehl? Es dauerte eine Weile bis ich zu mir kam und die Spuren unseres Treibens beseitigen konnte. Trotz der Fragen die durch meinem Kopf kreisten schlief ich schnell ein und erwachte erst spät am nächsten Tag.

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6 Kommentare
hotzenplotz1hotzenplotz1vor 5 Monaten

Wow!!

Das ist ja mal eine richtig gute Geschichte

Bingo53Bingo53vor 5 Monaten

Nette Geschichte

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

bin gespannt, was die Beiden weiter treiben und wie es sich entwickelt.

Beschreibe weiter auch deren Gedanken dabei, sodass es nicht nur eine nüchterne Beschreibung wird.

whitegardenerwhitegardenervor 5 Monaten

Sehr geil - bitte weiterschreiben, bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

???

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