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Würfelpoker 03

Geschichte Info
Die ersten Herausforderungen.
2.3k Wörter
4.27
11.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
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Ich genoss diesen Augenblick sehr, trotzdem besann ich mich, denn ich wollte heute noch viele andere Dinge mit ihr anstellen. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus und meinte: „Alles zu seiner Zeit. Die Kontrolle war noch nicht zu Ende. Steh auf, dreh dich um, spreiz deine Beine, beug dich nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander." Sie ließ ihre Beine, stellte sie auf den Boden und stand mit einer fließenden Bewegung auf, wobei sie einen kleinen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterließ. Danach drehte sie sich um und präsentierte mir ihren Arsch. Mit durchgestrecktem Rücken beugte sie sich nach vorne und legte dabei gleichzeitig die Hände um ihre Arschbacken. Als ihr Oberkörper etwa parallel zum Fußboden stand, zog sie ihre Backen auseinander, sodass ich ihre frisch rasierte Arschfotze betrachten konnte.

Durch das Auseinanderziehen öffnete sich gleichzeitig ihre Möse. Sie musste wirklich sehr erregt sein, denn es glitzerte überall vor Feuchtigkeit, eigentlich vor Nässe. Nirgendwo konnte ich auch nur den Stoppel eines Härchens erkennen. Prüfend fuhr ich mit einem Finger um ihren Hintereingang. Alles war glatt. Ich konnte es nicht lassen und leckte mit meiner Zunge durch ihre Fotze, dann weiter über den Damm und schließlich über ihre Rosette, wo ich leichten Druck auf diese ausübte. Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel entspannte und meine Zunge ein wenig eindringen konnte. Oh Mann, war ich spitz! Mein Schwanz musste unbedingt aus seinem Gefängnis befreit werden. Also ließ ich mit einem Klaps auf die Arschbacken von ihr ab und meinte: „Blas mir einen!"

Sie richtete sich auf, drehte sich um und ließ sich vor mir auf die Knie nieder. Gekonnt öffnete sie meine Hose, zog sie so gut es ging ein Stück nach unten, befreite meinen Schwanz und nahm ihn in dem Mund. Dabei sah sie mich von unten mit lüsternem Blick an. Der Anblick, wie ihre dunkelroten Lippen an meinem Schwanz entlang glitten, war unglaublich geil. Sie lutschte und saugte gekonnt an meinem Harten, was mich fast um den Verstand brachte. „Stop!" hechelte ich. Noch einmal ließ sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Schlampenmaul verschwinden, bevor sie ihn wippend in die Freiheit entließ. Ich musste mal kurz durchatmen. Auf das war ich nicht gefasst gewesen! „Du machst das wirklich unglaublich gut!", musste ich ihr vor lauter Bewunderung sagen. „Wie die Meisterin aller Schlampen!" Sie schien sich geehrt zu fühlen, denn ihre Zunge fuhr von links nach rechts lüstern über ihre Lippen. Bevor sie mich überrumpeln konnte, bedeutete ich ihr, sich mir gegenüber auf den Stuhl zu setzen.

„Weil du so eine geile Schlampe bist, habe ich mir überlegt, dass das die Menschen da draußen auch sehen sollen. Dazu müssen wir dich allerdings noch ein wenig adaptieren. Nimm die 5 Würfel und wirf sie." Sie würfelte zwei 3er, einen, 4er, einen 2er und einen 6er, insgesamt also 18. Sie sah mich mit fragendem Blick an, ich beugte mich jedoch zu der Schachtel, die ich vorbereitet hatte und holte eine Muschipumpe heraus. „Wenn du mit mir hinausgehst, soll jeder sehen, dass du dauergeile Fotze hast. Und aus diesem Grund muss man deine ausgeprägten Fotzenlappen sehen. Die hast du aber nicht, deshalb werde ich dir ein wenig Unterstützung zukommen lassen und deine Fotze für die Leute da draußen ein bisschen größer machen.

Währenddessen die Pumpe 18 Minuten lang an deiner Fotze saugt, wirst du noch ein paar Mal mit den Würfeln spielen müssen, damit ich weiß, wie ich dich für unseren Spaziergang herrichten soll." Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. „So, und jetzt leg dich auf den Tisch und spreiz die Beine! Am besten aufgestellt, damit ich die Pumpe auf deiner Fotze platzieren kann!" Irgendwie hatte ich ja damit gerechnet, dass sie etwas dagegen sagen würde, denn sie beäugte die Saugschale mit skeptischen Blick. Aber sie stand auf, setzte sich auf den Tisch und rückte in die Mitte. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf die Tischplatte, stellte die Beine auf und spreizte sie. Ich musste mich ebenfalls in Position bringen, damit ich die Saugschale anbringen konnte.

Nachdem ich diese mit ein wenig Gleitmittel eingeschmiert und platziert hatte, pumpte ich. Ich musste sie allerdings noch ein paar Mal adaptieren, denn an irgendeiner Stelle saugte sie immer Luft. Die Scherenpumpe drückte ich Claudia in die Hand, damit sie mir helfen konnte und ich beide Hände frei hatte. Dann klappte es. Claudia pumpte 3 oder 4 Mal und ich konnte beobachten wie ihre Fotzenlappen durch den Unterdruck immer größer wurden. Ich begann zu stoppen. „Wie ist es?", fragte ich sie. „Etwas eigenartig und ungewohnt. Ich hatte ja noch nie das Vergnügen." „Unangenehm?" „Eigentlich gar nicht, nur eben ungewohnt." „Geht noch was?" Sie drückte noch 2 Mal den Hebel der Pumpe, bevor sie ein kurzes „Uuh" hervorstieß. Ihre Lappen waren bereits leicht geöffnet und angeschwollen.

Auch die Feuchtigkeit in ihrem Loch war gut zu erkennen. „2 Mal noch pumpen!", forderte ich sie auf, denn ich wollte sehen, wie noch mehr Blut in die Schamlippen schoss. Sie drückte die Pumpe langsam und vorsichtig, aber sie schaffte die beiden Hiebe. Ihre Fotze war so groß, dass sie fast den Rand der Saugschale berührte.

Ich drückte ihr einen Würfel in die Hand und sagte ihr, dass es darauf ankäme, ob sie eine gerade oder eine ungerade Zahl würfelt. Sie würfelte eine 5, also ungerade. Ich hatte 2 verschiedene Dinge für ihre Titten besorgt, weil ich wollte, dass man in irgendeiner Weise sieht, dass sie „Schmuck" an ihren Nippeln trägt. Das eine war ein kleiner Zylinder mit einem Pumpball, der beim Loslassen die Nippel in den Zylinder saugt. Darüber konnte man einen elastischen Ring ziehen, welcher im Anschluss über die eingesaugte Brustwarze abgerollt wurde, sodass der Ring direkt auf dem Nippel saß und einen Blutstau bewirkte, also ähnlich wie bei einem Penisring.

Das Zweite waren Nippelklemmen, jede mit einer kleinen Kette, die mit Schmucksteinen besetzt war. Die Weite konnte man mit einem kleinen O-Ring verstellen. E weiter man den O-Ring an die Klemme schob, desto enger wurde sie. Und diese Nippelklemmen standen für die ungerade Zahl. Ich holte diese aus der Schachtel und zeigte sie Claudia mit der Frage: „Willst du sie selbst anlegen, oder soll ich das machen?" „Leg du sie mir an.", antwortete sie, „sonst macht deine Schlampe noch was falsch." „Gerne!", sagte ich. Ich hatte gehofft, dass sie sich so entscheiden würde, denn ich hatte mir da was überlegt... „Wenn es zu eng wird und es dir wehtut, drückst du als Zeichen einmal die Pumpe ganz durch.", sagte ich mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Du Schwein!", sagte sie nur, griff sich aber die Pumpe.

Es war jetzt also an mir, ihr die Klemme anzulegen. Ihre Nippel waren nach wie vor steif, was mir das Anlegen hoffentlich erleichtern würde. Ich nahm die erste Klammer und probierte den Mechanismus aus. Schon nach wenigen Millimetern mit dem Ring zog sich die Klammer am oberen Ende zusammen. Nachdem ich sie wieder geöffnet hatte, legte ich sie um die linke Brustwarze. Claudias Oberkörper bewegte sich nach oben und unten, weil sie recht heftig atmete. Sie sah mir zu, wie ich die Klammer positionierte und Ring verschob. Die Zangen gingen sofort ein Stück zu und waren nun mit dem Nippel verbunden. Man konnte beim weiterschieben sehen, wie sie zupackten und die Brustwarze immer mehr einklemmten.

Ich dachte schon, dass Claudia das Zeichen vergessen hatte, doch dann betätigte sie die Pumpe mit einem schnellen Hub. Dabei entfuhr ihr ein kurzes Aufstöhnen. Ob dies von der Klammer herrührte oder vom Betätigen der Pumpe, konnte ich nicht sagen. Vielleicht war es eine Kombination aus beidem. Ich dachte mir, dass ihr kurz Zeit lassen sollte, um durchzuatmen, und weil ich sie nicht überfordern wollte. Nach einem fragenden „Ok?" und dem darauffolgenden Nicken, machte ich mich mit der zweiten Klemme auf den Weg zu ihrem noch nicht geschmückten Nippel. Ich setzte ihn an und schob den Ring ganz langsam nach oben. Während sich die Zangen immer weiter zusammenzogen, beobachtete ich ihr Gesicht. Sie schien sich auf den Druck der Klemme zu konzentrieren, um den Zeitpunkt des Pumpstoßes nicht zu spät zu wählen.

Ihre Brustwarze war schon ganz schön zusammengedrückt, als ich sah, wie sie den Hebel betätigte. Sofort hielt ich in meiner Bewegung inne. Sie sog ruckartig Luft ein, bevor sie sie langsam wieder ausstieß. Dann blickte sie auf ihre Titten und begutachtete die Klemmen. „Wow!", entfuhr es ihr. „Ganz schön zusammengedrückt. Aber wie lange ich das aushalten kann, weiß ich nicht."

„Als meine Schlampe wirst du es aushalten, solange es mir gefällt. Denn du möchtest mir gefallen, schon vergessen? Ich kann dir aber eines sagen: Es sieht umwerfend aus, wie du deine Nippel für mich zusammenpressen lässt. Aber das ist noch nichts dagegen, wie geil sich deine Fotze an die Schale schmiegen! Willst du mal sehen?" Sie richtete sich ein wenig auf und stützte sich dabei auf ihre Ellenbogen und Unterarme, sodass sie besser sehen konnte. Dabei rutschten die Schmucksteine an den Nippelklemmen ein Stück nach unten, was eine leichte Drehbewegung ihrer Nippel zur Folge hatte, was sie kurz zusammenzucken ließ. „Soll ich deinen Handspiegel holen?", fragte ich sie. Sie nickte nur und ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer, um den Spiegel zu holen.

Als ich zurück war hielt ich den Spiegel so, dass sie genau sehen konnte, wie sich ihre Mösenlappen gegen die Wand drückten. Ansatzweise konnte man erkennen, wo ihr Kitzler und ihr Loch sein mussten, aber auch nur, weil die Falten darauf hindeuteten. Ihr erstaunter und etwas ungläubiger Blick sagte mir, dass sie es kaum glauben konnte, was mit ihrer Fotze passierte. Ich hielt den Spiegel noch ein bisschen und gab ihr Zeit sich zu betrachten. Ein Blick auf die Zeit sagte mir, dass bereits 8 Minuten vergangen waren. 10 Minuten also noch. Zeit, noch etwas zu spielen.

Am liebsten hätte ich es gehabt, wen man an mir spielen würde, doch ich war so hochgradig erregt, dass wohl eine kleine Berührung ausgereicht hätte, um mich zum Spritzen zu bringen. Aber ich wollte ebenfalls den ganzen Tag über dauergeil sein. In diesem Zustand habe ich immer die wildesten Phantasien, und heute könnten einige davon in Erfüllung gehen. Ich musste mich also zusammenreißen. Einmal strich ich kurz über meinen Schwanz, einfach weil ich es nicht lassen konnte.

Die Berührung hätte ich lassen sollen, denn mein Steifer begann zu zucken und ich konnte nur mit Mühe einen Orgasmus verhindern. Ich versuchte mich in gedanklich abzulenken und an etwas zu denken, das meine Erektion wieder unter Kontrolle brachte. Das war aber ganz schön schwierig, da Claudia mit aufgepumpter Fotze und den Nippelklemmen an ihren Titten vor mir lag. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen, was mir schlussendlich dann auch gelang. ‚Contenance, Thomas', schoss mir durch den Kopf.

Für die nächsten Würfe wollte ich Claudia im Unklaren lassen, was sie sich gerade erspielte, und sagte ihr deswegen nur: „Für das nächste Spiel stehen 3 verschiedene Dinge zur Auswahl. Welches zum Einsatz kommt, hängt davon ab, was du würfelst. 1 und 4 ist eines, 2 und 5 eines und 3 und 6 das letzte. Bereit?" Mit einem Nicken bestätigte sie mir, dass sie weitermachen wollte. Was Claudia nicht wusste, war, dass es sich bei den „Dingen" um 3 unterschiedliche Analplugs handelte. Einer besaß die klassische Tropfenform, hatte etwa 3cm Durchmesser an der dicksten Stelle und einen eher kurzen Steg. Komplettiert wurde er durch einen runden Schaft, der mit einem imitierten Kristall in blau verziert war.

Der Zweite war unterteilt und hatte 2 dickere Stellen, die ebenfalls in Tropfenform gestaltet waren, nur dass sich der Durchmesser zwischen den dickeren Stellen um etwa 1cm verjüngte. Dazu war er noch leicht gekrümmt. Das sollte wohl das Einführen etwas erleichtern. Am Steg ging er wiederum stark zusammen, damit er auch im Arsch stecken bleiben konnte, ohne gleich wieder herauszurutschen. Den Durchmesser schätzte ich ebenfalls auf etwa 3cm. Der Schaft hatte eine länglich-ovale Form, die sich an die Arschritze anschmiegen sollte, wobei ein Ende vielleicht sogar den Fotzeneingang bedecken konnte. Dies kam wahrscheinlich darauf an, wie lang der Damm der Dame war. Auch hier saß in der Mitte ein kleiner geschliffener Glasstein. Der dritte Plug hatte an der Spitze die Form einer Eichel, die etwas dicker erschien als die anderen, und verjüngte sich gleichmäßig in Richtung Steg. Der Schaft war eckig und länglich und sah ein bisschen martialisch aus, wahrscheinlich auch, weil er keinerlei Verzierungen aufwies.

Alle drei waren aus glänzendem Metall gefertigt.

Ich hatte sie nicht nach Größe oder Form sortiert, da jede Zahl beim Würfeln statistisch gesehen gleich oft kommt und es somit allein auf das Glück ankam. Da sie auch nicht wusste, was sie sich von den Würfeln wünschen sollte (man hofft doch immer auf eine bestimmte Zahl, oder?), ließ sie sich überraschen. Es war eine 4. Natürlich wusste ich genau, welches Modell sich hinter dieser Zahl verbarg, hatte aber keine Ahnung, wie sie darauf -- überhaupt auf einen Buttplug -- reagieren würde. Sie waren alle in kleinen Samtbeuteln verwahrt. Nun suchte ich den richtigen und hielt ihn ihr hin. Sie konnte den kleinen Zettel sehen, auf dem die Zahlen 1 und 4 geschrieben standen; sie wurde also nicht „betrogen".

Da die Kordel, die den Beutel verschloss zu war, betastete sie die Form durch die Hülle mit ihren Fingern. Aus ihren Augen konnte ich nicht ablesen, ob sie erahnte was sich darin befand, konnte aber kurz darauf beobachten, wie ihre Finger an den Schnüren nestelten, um den kleinen Sack zu öffnen. Dann griff sie hinein und „Nummer 2" kam zum Vorschein. Kritisch beäugte sie den Plug und sah mich etwas fragend an. Daraufhin reichte ich ihr eine Tube Gleitcreme, die speziell für den Analverkehr gedacht war und eine leicht betäubende Wirkung haben sollte. Die Creme hatte ich nicht ganz ohne Hintergedanken gekauft, doch es würde sich erst später zeigen, ob das auch so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt hatte. „Der ist für deine Arschfotze bestimmt!", sagte ich mit einem leicht hämischen Lächeln und deutete dabei auf das silberne Metallteil in ihrer Hand.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Etwas sehr langatmig

Bis jetzt ist (mir) der Aufbau zu gedehnt. Wenn es dann darum geht zu beschreiben wie er die mit ihren Höhepunkten "quält" wäre so viel Genauigkeit dagegen wünschenswert. Bin gespannt wie es weiter geht.

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