Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Würfelpoker 02

Geschichte Info
Das Spiel beginnt.
1.7k Wörter
4.56
16k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/05/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Innerlich jubelte ich, doch ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Stattdessen schenkte ich ihr ein Lächeln und einen bewundernden, wertschätzenden Blick, der ihr signalisieren sollte, dass ich sehr stolz auf sie und ihre mutige Entscheidung war. Da ich mich bei einer Schlampe nicht bedanken wollte, unterließ ich dies auch. Stattdessen sagte ich einfach nur: „Gut." Da ich nicht wollte, dass ihr der heutige Tag negativ in Erinnerung blieb, sollte sie natürlich auch auf ihre Kosten kommen. Claudia sollte den ganzen Tag über immer eine zumindest leichte Erregung verspüren. Um es ihr -- und auch mir -- zu erleichtern, hatte ich mir Pheromone in Parfumform besorgt, nicht weil ich denke, dass damit alle Frauen mit einem Fingerschnippen rumzukriegen wären, sondern weil der Sympathiefaktor angehoben wird. Wir kennen uns zwar schon sehr lange, schaden würde es aber trotzdem nicht. Diesen Duft hatte ich bereits aufgetragen.

Vor einiger Zeit hatten wir beim Sex mal Dirty Talk mit eingebunden und ich hatte den Eindruck, dass sie damals etwas mehr erregt war als sonst. „Tja, da du ab jetzt eine Schlampe bist, werde ich die Namen deiner Körperöffnungen anpassen müssen. Deine Muschi heißt ab jetzt Fotze! Und du wirst sie auch so nennen! Also, wie heißt deine Muschi?" -- „... Fotze." Das kam mir etwas zu zögerlich und leise. „Wie?" -- „Fotze!" -- „Sehr gut. Und wie würdest du dein Poloch nennen?" -- „Arschloch?" -- „Nein, das ist mir zu prüde. Andere Vorschläge?" -- „Rosette?" -- „Das geziemt sich einer Schlampe noch immer nicht. Nein, heute heißt es Arschfotze!" Ich dehnte den Namen etwas und beobachtete ihre Reaktion. Es war zu erkennen, dass sich ihre Nippel leicht durch den Stoff ihres Tanktops drückten. Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg. Sie sah mich an, als ob sie von mir wissen wollte, was ich jetzt von ihr erwarten würde, doch ich erwiderte nur ihren Blick. „Arschfotze!" kam es von ihr. Ich deutete auf ihre Brüste, wo sich die Nippel noch ein bisschen mehr hervorhoben als vor wenigen Augenblicken. „Titten!" -- „Oder Zitzen, das ist mir egal." Dann zeigte ich auf ihren Mund und wartete. „Maul?" -- „Nicht schlecht, aber es geht besser. Ich würde sagen, Maulfotze oder Schlampenmaul ist passender! Also, nochmal von vorn." Ich zeigte auf die verschiedenen Stellen und sie antwortete mit fester Stimme: „Fotze. Arschfotze. Titten oder Zitzen. Maulfotze oder Schlampenmaul." Sie sagte die Wörter mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein und einem Hauch von erregender Erwartung. Dabei stellten sich ihre Nippel immer weiter auf und ich konnte hören, dass ihr Atem etwas schneller hing. Sie dürfte sich also mit diesem Spiel angefreundet haben.

„Du wirst dich jetzt duschen gehen und deine Fotze und deine Arschfotze rasieren. Danach schminkst du dich aufreizender als sonst. Es soll so aussehen, als wenn du unbedingt jemanden abschleppen willst, weil du dauergeil bist und dringend einen Prügel zwischen deinen Beinen und in deiner Maulfotze brauchst. Eindeutig also!" Mittlerweile war ich auch schon ganz schön erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die Äderchen waren deutlich zu erkennen. Sie zog sich lasziv ihr Tanktop über den Kopf und präsentierte ihre Titten mit den steifen Nippeln. Für mich hatte sie die geilsten Brüste überhaupt. Ein B-Körbchen mit kleinen Warzenhöfen, die sich zusammenzogen und dunkelrot anliefen, wenn ihre Nippel steif waren. Danach leckte sie sich über ihre Lippen, drehte sich um und zog ihren Slip mit durchgestreckten Beinen nach unten, so, dass ich ihre Schamlippen und ihr Poloch genau sehen konnte. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz auf der Stelle reingehämmert, aber ich musste mich zusammenreißen, denn der Tag war noch jung. Ihre Finger tauchten zwischen den Schenkeln auf und fuhren durch ihre Spalte. Plötzlich war der Mittelfinger verschwunden, tauchte kurz darauf feucht glänzend wieder auf, um über den Hintereingang zu streichen. Mit den Worten „Die Schlampe wird jetzt ihre Fotze und ihre Arschfotze auf Vordermann bringen, damit ihren Verfüger danach kein Härchen mehr stört und er freien Zugang hat" stieg sie aus ihrem Slip und verschwand im Badezimmer.

„Ach du scheiße", dachte ich mir, „was war denn das?" Ich war erregt, wie schon lange nicht mehr. Wie sollte ich nur meinen Schwanz in eine Hose bringen? Ich musste dringend zum Auto, um die restlichen Sachen zu holen. „Egal", dachte ich mir, „sieht man's eben." Nachdem ich den Duschstrahl gehört hatte, zog ich mich an und machte mich mit einer Beule in der Hose auf den Weg nach draußen. Anscheinend war ich recht flott, denn als ich wieder in der Wohnung war, konnte ich das laufende Wasser noch immer hören. Ob mich jemand draußen beobachtet hatte, konnte ich nicht sagen, da ich so auf meine Pläne konzentriert war. Ich verteilte die Dinge, die ich nicht sofort brauchen würde, an verschiedenen Plätzen in der Wohnung, nur die, die gleich zum Einsatz kommen würden, stellte ich in einer Schachtel neben den Wohnzimmertisch. Auch die Würfel lagen schon parat, denn die würden wir heute noch öfter brauchen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass das Wasser abgestellt wurde. Jetzt hieß es für mich warten. Ich konnte kaum ruhig sitzen, weil mich die ganze Situation so erregte. Mittlerweile ging mein Atem auch etwas schneller, aber nicht weil ich erschöpft war...

Als die Badezimmertür aufging und Claudia heraustrat, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Sie hatte sich lasziv geschminkt, ihre Augen kamen toll zur Geltung, als ob sie sagen würden: „Ich mache alles was du willst!" Die Lippen waren in einem etwas dunkleren Rot bemalt und hatten einen dezenten Glanz. Finger- und Zehennägel hatten die gleiche Farbe. „Gefällt dir was du siehst?", fragte sie mich. Zuerst war ich sprachlos und konnte nur starren. Irgendwann entfuhr mir ein ehrfurchtsvolles „Wow!" Sie kam mit schwingenden Hüften auf mich zu und drehte sich vor mir im Kreis, bevor sie sich zu mir herunterbeugte und mir über den Hals leckte. Ich hatte das Gefühl, dass sie die Situation im Griff hatte und nicht umgekehrt. Dagegen sollte ich unbedingt etwas tun. „Zeig mir deine Fotze und deine Arschfotze! Ich will deine Rasur kontrollieren!" Ich war mir sicher, dass ich kein einziges Härchen finden würde, aber ich wollte wieder in die Rolle des, wie sagte sie vorher, Verfügers kommen.

„Setz dich hin, spreiz die Beine und zieh sie nach oben! Ich muss ja was sehen.", sagte ich zu ihr. Sie tat wie geheißen und präsentierte mir ihre nackte Spalte. Ihre inneren Schamlippen waren sehr klein, deshalb konnte ich nur einen Strich erkennen. Lediglich an ihrem Eingang war sie leicht geöffnet und augenscheinlich feucht, denn ich konnte einen sich gerade bildenden Tropfen erkennen, der in einiger Zeit über ihr Arschloch rinnen würde, wenn sie so sitzen blieb. Ich ging mit meinem Gesicht näher heran, um sie zu begutachten. Doch auch nach genauer Kontrolle konnte ich nichts Störendes erkennen. „Zieh deine Fotzenlappen auseinander!" Doch auch dort war nichts zu finden. Während sie so geöffnet vor mir saß, konnte ich nicht anders und steckte probehalber meinen Mittelfinger in ihre Möse. Dieser verschwand fast ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihr. Ich zog ihn raus und stieß noch ein paar Mal zu, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie mit jedem Stoß noch feuchter wurde. Dabei sah sich mich mit einem Blick an, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie schien die Behandlung extrem zu genießen und neugierig zu sein, was ich noch mit ihr anstellen würde. Hatte sie eine neue Seite an sich entdeckt? Ich zog meinen klitschnassen Finger aus ihr heraus und fuhr den Damm entlang zu ihrem Arschloch. Dabei sah ich ihr in die Augen, um zu erkennen, wie sie reagieren würde. In diesem Moment rückte sie mit einem kleinen Hopser weiter nach vorne, lehnte sich gleichzeitig weiter zurück und raunte mit aufforderndem Blick: „Trau dich, ich bin eine Schlampe und mache alles!"

Wir hatten schon Erfahrungen gemacht, was Analspiele angeht, dies beschränkte sich aber darauf, dass ich ihr manchmal beim Orgasmus einen Finger in den Arsch schob. Zwei Mal hatten wir auch schon Analverkehr, jedes Mal in einer feuchtfröhlichen Nacht, deshalb wunderte ich mich ein wenig, dass sie quasi einforderte, ihr den Finger in den Arsch zu stecken. Ihr Blick und die Tatsache, dass sie klitschnass war, ließen aber keine Zweifel offen, dass sie es ernst meinte. Ich fuhr mit meinem Finger noch ein paarmal über ihren Hintereingang und wieder zurück in ihre Fotze, um noch mehr Fotzensaft zu verteilen. Dann setzte ich an und drückte sanft gegen den Widerstand. Erstaunlicherweise brauchte es keinen großen Druck und mein Finger verschwand immer weiter in ihrem Arsch. „Jaaa, fick deine Schlampe in ihre Arschfotze!" sagte sie in einem Ton, der mich richtig aufgeilte. Das Wort Arschfotze sprach sie dabei ganz langsam und deutlich aus. Also fickte ich sie mit meinem Finger. Ganz langsam glitt er rein und wieder raus, während wir uns in die Augen sahen.

Ich genoss diesen Augenblick sehr, trotzdem besann ich mich, denn ich wollte heute noch viele andere Dinge mit ihr anstellen. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr heraus und meinte: „Alles zu seiner Zeit. Die Kontrolle war noch nicht zu Ende. Steh auf, dreh dich um, spreiz deine Beine, beug dich nach vorne und zieh deine Arschbacken auseinander." Sie ließ ihre Beine, stellte sie auf den Boden und stad mit einer fließenden Bewegung auf, wobei sie einen kleinen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterließ. Danach drehte sie sich um und präsentierte mir ihren Arsch. Mit durchgestrecktem Rücken beugte sie sich nach vorne und legte dabei gleichzeitig die Hände um ihre Arschbacken. Als ihr Oberkörper etwa parallel zum Fußboden stand, zog sie ihre Backen auseinander, sodass ich ihre frisch rasierte Arschfotze betrachten konnte. Durch das Auseinanderziehen öffnete sich gleichzeitig ihre Möse. Sie musste wirklich sehr erregt sein, denn es glitzerte überall vor Feuchtigkeit, eigentlich vor Nässe. Nirgendwo konnte ich auch nur den Stoppel eines Härchens erkennen. Prüfend fuhr ich mit einem Finger um ihren Hintereingang. Alles war glatt. Ich konnte es nicht lassen und leckte mit meiner Zunge durch ihre Fotze, dann weiter über den Damm und schließlich über ihre Rosette, wo ich leichten Druck auf diese ausübte. Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel entspannte und meine Zunge ein wenig eindringen konnte. Oh Mann, war ich spitz! Mein Schwanz musste unbedingt aus seinem Gefängnis befreit werden. Also ließ ich mit einem Klaps auf die Arschbacken von ihr ab und meinte: „Blas mir einen!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
super Fortsetzung

Toller Anfang, bitte weiterhin etwas ihre Bedenken, wenn es dann z.B. nach draußen geht beschreiben. Klasse wie du beide den dirty-talk auskosten lässt. Bin gespannt, wie es wietergeht

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Würfelpoker 03 Nächster Teil
Würfelpoker 01 Vorheriger Teil
Würfelpoker Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Insel - Teil 01 Eine Gruppe strandet auf einer Insel! Es wird Heiß!
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Aufregende Wohnungssuche Man muss dem Vermieter schon etwas bieten.
Das Braut Training Eine Braut wird auf das Eheleben vorbereitet!
Die Wichsgemeinschaft Sozialarbeiterin Steffi und das Betreute Wichsen.
Mehr Geschichten