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Yannik will Spass

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Am Freitagabend in der Adonis Sauna.
6.1k Wörter
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- Am Freitagabend in der Adonis Sauna -

Er weiß, dass eine Reihe von ihnen vor allem seinetwegen freitags kommen, denn es hat sich herumgesprochen, dass er dann häufig da ist. Er ist einer der geheimen Stars der Adonis Sauna, einer der sich gerne zeigt, einer der sich gerne anfassen lässt, einer der einiges zulässt, und der gerne aktiv wird, wenn es ihm gefällt. Er zeigt gerne, was er hat und will bewundert werden. Das mag er. ER heißt Yannik und ist gerade 30 geworden, aber das ist eigentlich egal, denn im Adonis zählen andere Dinge.

Genau genommen ist er gar keine so eindrucksvolle Person. Er ist normal groß, ist kein Bodybuilder und hat auch nicht das Gesicht eines Models. Er wäre genau genommen eher gehobenes Mittelmaß, wenn da nicht eine Laune der Natur so außergewöhnlich gewirkt hätte, wenn sie nicht einen Körperteil besonders schön und üppig geformt hätte, den alle Männer ihr eigen nennen, nur halt eben nicht in denselben, in DIESEN Ausmaßen.

Ein Bekannter hat es mal so ausgedrückt: "Yannik, wenn du nicht einen Schwanz wie ein schwarzer Pornohengst hättest, würde man dich erst auf den zweiten Blick wahrnehmen." Er hat sich im ersten Moment ein bisschen darüber geärgert, aber dann eingesehen, dass der andere wohl nicht Unrecht hat, denn im normalen Leben ist er niemand, der sich in den Mittelpunkt drängt. Aber es kennen auch nur wenige seine andere Seite: die eines dauergeilen Großschwanzträgers.

Wenn er die Hosen fallen lässt, ist er definitiv kein Mittelmaß, sondern Übermaß, erregt Aufsehen und das gefällt ihm. Dann steht er sofort im Mittelpunkt und aus diesem Grunde geht er gerne in die Adonis-Sauna, obwohl er sich eigentlich gar nicht unbedingt als schwul betrachtet, sondern eher als eine Person, die gerne und - wenn möglich - häufig Sex hat, ob mit Männern oder Frauen ist ihm eigentlich egal. Er sucht sich solche, die ordentlich was ‚einstecken' können und in einer schwulen Sauna gibt es davon in der Regel eine ganze Reihe. Die Hauptsache ist, dass er auf seine Kosten kommt, dass er Spaß hat.

Jetzt steht er wieder im Umkleideraum wie fast jeden Freitag. Verstohlene Blicke streifen ihn. Einige haben ihn wohl schon erkannt. Andere taxieren ihn nur. Er überlegt eine Sekunde lang, ob er seinen Bademantel anziehen oder sich ein Handtuch um die Hüften binden soll. Er entscheidet sich das Handtuch zu nehmen, das er es sowieso nicht lange um sich behalten wird, und dass er erst einmal duschen geht, denn er ist, geil wie er schon den ganzen Tag ist, direkt von der Arbeit hierher gekommen und meistens ergibt sich schon ein erster Kontakt in der Dusche.

An den Duschen angekommen, streift er sein Handtuch von den Hüften und hängt es an einen Haken. Dann betritt er den Duschbereich, in dem sich noch drei weitere Kerle aufhalten, zwei etwas ältere Bären und einer etwa in seinem Alter, gut gebaut mit einem sehr knackigen Hinterteil.

Er dreht das Wasser auf und lässt es über seinen Körper laufen, so dass sich die weichen dunklen Haare auf Brust und Bauch sanft an seinen Torso anschmiegen. Dann nimmt er von der flüssigen Seife aus dem Spender und beginnt sich einzuseifen und gönnt dabei seinen glatt rasierten Geschlechtsteilen eine besonders ausgiebige Reinigung.

Er duscht in der Regel immer den anderen zugewandt um ihnen seine Ausstattung zu präsentieren und liebt die Blicke, mit denen sie ihn betrachten, wie auch jetzt. Die beiden Bären haben sich ebenfalls umgedreht und schauen ihm ungeniert zu und auch der muskulöse Typ mit dem Knackarsch wirft ihm immer mal wieder einen langen Blick zu.

Yannik ist definitiv ein ‚Shower', d.h. dass er nicht nur eine sehr starke exhibitionistische Ader hat, sondern auch, dass sein Schwanz schon im schlaffen Zustand Ausmaße hat, die die meisten selbst in erigiertem Zustand nie erreichen. Er wächst dafür aber auch nicht mehr so viel, wenn er steif wird, aber steif wird er, trotz seiner extremen Dicke.

Seine ebenfalls dicken Eier hängen wie immer schwer und tief in ihrem Sack, so dass sie beim Gehen automatisch - wie sein Schwanz auch - hin und her pendeln. Wenn er nackt ist, zeigt er das gerne, aber aus denselben Gründen trägt er tagsüber grundsätzlich keine Boxershorts, weil sich Eier und Schwanz dort ständig verschieben und er mitunter aufpassen muss, wenn er sich hinsetzt. Er bevorzugt schicke Slips mit extra Volumen im vorderen Bereich aus dem Gayshop, weil sie Hoden und Schwanz eine gute Lage und Stütze bieten. Ein erfreulicher Nebeneffekt ist, dass er in der Regel dadurch immer eine ordentliche Beule in der Hose hat, die er gerne zeigt.

Obwohl die drei Kerle eindeutig Interesse zeigen, einer der Bären hat wohl nur vom Zuschauen schon einen Ständer, kommt dennoch keiner zu ihm herüber. Vielen ist der Duschraum zu hell und offen, was aber andere durchaus nicht davon abhält, ihm schon unter der Dusche einen zu blasen oder zu wichsen, so dass er die geilsten Interessenten gleich im Anschluss in eine der Kabinen mitnehmen kann um sie dann ordentlich ran zu nehmen.

So entscheidet er sich nun rüber in eine der Saunen zu gehen und nachdem er sich kurz ein wenig abgetrocknet hat, macht er sich auf den Weg.

Er entscheidet sich erst einmal für die Biosauna. Zwei ältere Typen sitzen bereits dort und schwitzen. Er legt sein Handtuch auf die mittlere der drei Bankreihen gegenüber der Tür, setzt sich, stützt sich mit den Armen nach hinten ab und macht die Beine schön breit. Seine dicken Eier sacken auf das Handtuch, das er auf die Bank gelegt hat, und seinen Riesen lässt er vorne über die Kante hängen, so dass jeder, der hereinkommt, sofort alles im Blick hat.

In der Tat dauert es keine zwei Minuten bis die drei Männer aus der Dusche ihm ebenfalls in die Sauna folgen. Sie legen die Handtücher hin und die beiden Bären setzen sich ihm gegenüber und der Typ mit dem Knackarsch direkt neben ihn. Die nachfolgende Ruhe knistert vor sexueller Spannung.

Er sieht die Blicke der beiden Bären, die ihm gegenüber sitzen, auf seinem Unterleib ruhen. Der gut aussehende Typ neben ihm scheint ebenfalls äußerst interessiert zu sein.

Lasziv fasst sich Yannik deshalb an seine Eier und massiert sie schön auffällig mit der Hand, damit die anderen sehen wie schwer und dick seine beiden großen Hoden sind. Dann fährt er mit den Fingern die Schwanzoberseite entlang und spielt ein wenig mit seiner lockeren Vorhaut, die einen Blick auf seinen Pissschlitz zulässt.

Der Typ neben ihm hat nach dieser Vorlage nun keine Hemmungen mehr. Er rutscht näher an ihn heran, legt seine Hand auf Yanniks behaarten Oberschenkel und streicht ihn langsam entlang nach oben. Da keine Abwehrreaktion kommt, fährt er weiter mit der Hand über Yanniks Schaft, ganz langsam runter und wieder rauf und umgreift schließlich den ganzen Schwanz mit seiner Hand. Das fühlt sich geil an.

Jetzt zieht sein Nachbar wie in Zeitlupe die Vorhaut bis zum Anschlag zurück um zu sehen, was sie verbirgt. Yannik schaut dabei direkt die beiden Bären an, die ihm gegenüber sitzen, und sieht, wie sie der Anblick seiner wohlgeformten Eichel erregt.

Dann lehnt er sich genüsslich noch weiter zurück, macht die Beine noch ein bisschen breiter und lässt den Typen neben ihm machen, der nun damit begonnen hat Yanniks Schwanz zu wichsen, der unter den langsamen aber kräftigen Wichsbewegungen schnell zu wachsen beginnt. War er im schlaffen Zustand schon groß und vor allem dick, zeichnen sich nun Ausmaße ab, die allen Anwesenden das Blut in den Schwanz treibt.

Yanniks bestes Stück erreicht zwar locker die 20 Zentimeter Marke, sein Umfang jedoch wächst ins Extreme: unglaublich prall und fett mit jeder Menge deutlich sichtbaren Adern präsentiert er sich den anwesenden Herren. Die Vorhaut, die - wenn ganz zurückgezogen - kaum noch zu erkennen ist, gibt eine prächtige Eichel mit einem schönen dicken Wulst Preis, aus der inzwischen der Vorsaft austritt.

Als der Typ neben ihm schließlich die Hand wegnimmt um das Kunstwerk der Natur in seinem nun vollständig erigierten Zustand zu betrachten, stehen quasi gleichzeitig die beiden Bären auf und kommen herüber. Der eine nimmt prüfend und ungläubig den prallen Knüppel in die Hand und es entfährt ihm ein Seufzer: "Was für ein geiles Teil!" Die anderen pflichten ihm bei. Auch die beiden älteren Typen kommen jetzt herüber und schauen sich Yanniks Ficker genauer an.

Alle wollen ihn anfassen und sind erstaunt wie hart der Schwanz trotz des extremen Umfanges ist und jeder wichst das gute Stück ein paar Mal um sich zu vergewissern, wie es sich anfühlt ein solches Kaliber in der Hand zu halten, das man kaum umfassen kann. Dann drängt der junge Muskeltyp, der ja auch schon eben die Initiative ergriffen hat, die anderen zur Seite, und kniet sich auf die unterste Bank.

Es ist klar, dass er jetzt wissen will, wie es ist, dieses Teil zu blasen. Er macht seinen Mund weit auf und schiebt ihn sich so weit es geht in den Hals. Aber obwohl er durchaus nicht ungeübt zu sein scheint, kommt er sehr schnell an seine Grenzen wegen der schieren Masse dieses Schwanzes. Es ist einfacher lange Schwänze zu schlucken; bei solch fetten Exemplare hat man da aber kaum eine Chance. Und deshalb gelingt es ihm auch nur den Schwanz bis knapp zur Hälfte aufzunehmen, denn es bedarf schon eines sehr geübten Deepthroaters um sich mehr davon einzuverleiben.

Nach ein paar angestrengten Versuchen gibt er auf und widmet sich nur der prallen Eichel, die er dann mit Zunge und Lippen ordentlich bearbeitet. Ein paar Momente später wollen die beiden Bären auch zum Zug kommen und sie bitten Yannik doch mal aufzustehen, damit sie ihn beide gleichzeitig bedienen können.

Kein Problem. Yannik steht auf und präsentiert seinen Megaständer trotz seiner Masse im 120 Grad Winkel. Begeistert widmet sich nun einer der beiden Bären Yanniks Schwanz und der andere seinen Tiefhängern, die er jeweils abwechselnd in den Mund nimmt und wie einen dicken Lolli mit Inbrunst lutscht. Der Bläser ist etwas talentierter als sein junger Vorgänger und schafft es immerhin für eine längere Zeit sich Yanniks bestes Stück bis zu etwas über die Hälfte in den Mund zu stopfen, die Kiefer bis zum Anschlag geöffnet und immer wieder gegen den Würgereiz ankämpfend.

Yannik genießt jede Minute und liebt es, wie sich alle 5 Kerle sichtlich bemühen, seinen Riesen zu verwöhnen. Nach einer Viertelstunde wird es ihm jedoch einfach zu heiß und er deutet den anderen Herren an, dass er jetzt gerne die Sauna verlassen möchte um sich ein wenig abzukühlen.

Mit den anderen im Gefolge und seinen Hammerständer als Handtuchhalter nutzend, begibt er sich zu den Duschen um sich ein wenig abzukühlen. Das kühle Wasser ist angenehm auf seinem Körper und auch wenn sein Schwanz aufgrund der Kühle wieder schlaffer wird, läuft sein Sexdrive dank der Bemühungen der 5 Herrschaften auf Hochtouren .

"Ich gehe rüber in den Darkroom, kommt wer mit? Vielleicht möchte sich ja einer von mir ficken lassen".

Die beiden Bären zeigen durchaus Interesse, die beiden älteren Kerle und der jüngere sagen, dass sie vielleicht später kommen.

Also macht sich Yannik auf in Richtung Darkroom, entschließt sich aber kurzfristig noch an der Wand mit den Gloryholes vorbeizuschauen und schickt die Bären schon mal weiter. Er liebt Gloryholes, denn dort trifft er häufig auf talentierte Deepthroater, die ihm ordentlich seinen fetten Ficker lutschen und manchmal auch ganz schlucken können.

An den Gloryholes scheint nicht viel los zu sein. Lediglich ein großer bulliger Typ steht dort und lässt sich abmelken, das aber wohl sehr gekonnt, wie man dem wollüstigen Brummen des Typs entnehmen kann.

Yannik bückt sich und schaut durch das Loch, das am besten zu seiner Körpergröße passt. Im schummrigen Licht kann er dort tatsächlich zwei Kerle ausmachen, die offensichtlich auf Schwanzfleisch warten. Somit stellt er sich vor das Loch, dass auf seiner Schwanzhöhe ist, schiebt seinen halbsteifen Riesen hindurch und seine dicken Eier hinterher, denn die lässt er sich auch nur allzu gerne lutschen, so wie eben schon in der Sauna.

Sofort regt sich etwas hinter der Wand: "Oh mein Gott, guck mal, was für ein Monster" und er fühlt eine Hand, die seine Eier ergreift und eine andere, die seinen Dicken umfasst und seine Vorhaut zurückschiebt. "Wow, sieh dir das mal an", meint der Typ hinter der Wand wohl an seinen Kompagnon gerichtet, der mit ihm auf Beute gewartet hat. "So ein fettes Riesenteil habe ich noch nie gesehen."

"Den hatte ich schon mal. Der Typ kommt öfter", meint der andere und Yannik fühlt wie mehrere Hände seinen halbsteifen Schwanz und seine Hoden bearbeiten und schließlich Lippen und eine flinke Zunge, die sein Frenulum in Angriff nehmen. Ein geiles Gefühl durchströmt seinen Körper. Ja, das mag er, wenn man ihm seine Eichel poliert. Im Nu wird sein Ficker steif und die beiden Herren auf der anderen Seite geben sich jetzt zusammen alle Mühe sein bestes Stück und seine beiden dicken Begleiter gebührend zu bedienen.

Einer von den beiden ist ein wirklich guter Deepthroater und er schafft es mit einigen Mühen und Keuchen und Prusten seine fette Latte fast bis zum Anschlag in Mund und Hals unterzubringen. Das Gefühl ist unbeschreiblich und Yannik ist sich schon sicher, dass er gleich heftig kommen wird, aber dazu benötigt er in der Regel noch eine härtere Gangart und so lässt er die beiden Typen sich weiter an seinen Geschlechtsteilen weiden.

Der Typ am Gloryhole neben ihm stöhnt jetzt laut auf und brüllt wie ein Löwe. Offensichtlich spritzt er gerade ordentlich ab. Yannik ist gespannt, ob die Jungs auf der anderen Seite es schaffen ihn auch so abzumelken und gibt sich weiter dem geilen Gefühl von fleißig arbeitenden Zungen, Lippen und Händen hin. Zu den Typen auf der anderen Seite scheint sich nun auch noch der dritte Kerl, der gerade dem brünftigen Löwen neben ihm einen bravourösen Abgang beschert hat, hinzu zu gesellen.

Drei auf einen Schwanz? Nun ja, es ist ja genug da, denkt er sich, lässt sie machen und genießt die Lage. Die Münder wechseln laufend. Er fühlt immer wieder Hände die seine Eier massieren und kneten, raue Zungen, die seine Eichel streicheln. Mal tiefer, mal weniger tief, erkundet sie die Rachenräume der aufgegeilten Bläser. Im Laufe der Zeit werden die Anstrengungen der drei immer intensiver. Sie bearbeiten seinen Schwanz mit allen Kniffen und Schlichen, denn sie wollen Sperma sehen. Sie wollen seine dicken Klöten leeren.

Wenn er jetzt nicht rauszieht, dann wird er jeden Moment heftig abspritzen und er fühlt wie sein Orgasmus wie eine große Kanonenkugel heranrollt und ihn dann komplett überrollt.

Er hätte gerne etwas, an dem er sich festhalten könnte, denn sein Orgasmus ist so stark, dass es ihn fast von den Beinen haut. Auf der anderen Seite ist die Freude über die gewaltige Spermamenge groß. Die Hand, die ihn jetzt abmelkt, holt wirklich alles aus ihm heraus, auch den letzten Tropfen und die Zungen lecken abwechselnd alles auf. WOW! Was für ein geiler Orgasmus.

Nachdem er quasi wieder Boden unter den Füßen hat, geht er kurzentschlossen rüber in den Raum auf der anderen Seite und trifft dort auf die spermaverschmierten Gesichter der drei Jungs, die alle noch erstaunlich jung sind. Er bedankt sich für den außergewöhnlich geilen Blowjob und sagt, dass er sie gerne nächste Woche wieder zur gleichen Zeit hier treffen würde um diese Aktion zu wiederholen.

Dieser Vorschlag findet breite Zustimmung. "Super gerne. So einen geilen Riesenschwanz kann man sich ja wohl kaum entgehen lassen." Die anderen pflichten ihm bei.

Jetzt in den Darkroom zu wechseln, wäre doof. Er hat so geil abgespritzt und wird sich jetzt erst mal ein Bier an der Bar gönnen und vielleicht anschließend noch im großen Whirlpool ein bisschen entspannen, bevor es wieder zur Sache geht. Es war heute nicht das letzte Mal, dass er abgespritzt hat. Mindestens zweimal, vorher geht er nicht nach Hause: einmal blasen, einmal ficken. Mehr geht immer.

An der Bar bestellt er sich ein Bier. Dort sitzt auch der Typ mit dem Knackarsch aus der Sauna. Er sieht verdammt gut aus: ein hübsches Gesicht und ein gut gestylter Body. Arsch und Schwanz hat er, wie Yannik auch, unter einem umgebundenen Handtuch versteckt. Yannik setzt sich neben ihn.

"Na, bist du im Darkroom auf deine Kosten gekommen?" will der Adonis wissen.

"Dort bin ich gar nicht angekommen. Ich habe einen Umweg über die Gloryholes gemacht und dort haben es mir erst zwei dann drei Typen so geil besorgt und ich habe so krass abgespritzt, dass ich jetzt erst mal ein Bier brauche um meinen Flüssigkeitspegel wieder anzuheben".

"Kein Wunder, dass du am Gloryhole der Star bist, bei deinem Riesenschwanz", erwidert er ein wenig neidisch dreinschauend.

"Du kannst doch auch jeden Typen hier haben, bei deinem Aussehen", meint Yannik.

"Ja stimmt, damit habe ich eigentlich nie Probleme, aber ich will natürlich auch nicht alle."

"Nun gut. Das brauchst du ja auch nicht. Ich suche immer einen, der sich von mir ficken lässt und das, kann ich dir verraten, ist nicht immer einfach."

"Das kann ich mir vorstellen. An meinen Arsch ließe ich dich jedenfalls nicht ran", erwidert er grinsend. "Bin aber auch lieber Top als Bottom."!

"Schade. Du hast so einen geilen Arsch. Den würde mein Großer so gerne mal austesten."

"Keine Chance, mein Lieber. Definitiv nicht bei der Größe."

Sie unterhalten sich noch eine Weile über alles Mögliche und nachdem das Bier leer getrunken ist, machen sich die beiden auf zum großen Whirlpool.

Dort liegen bereits einige Kerle im sprudelnden dampfenden Wasser, ein Paar ist miteinander beschäftigt, die anderen sind Zuschauer. Als Yannik und sein hübscher Begleiter am Beckenrand auftauchen, werden sie eingehend gemustert. Yannik kennt einige von Ihnen vom Sehen. Der muskulöse große Adonis erntet die meisten Blicke, bis zu dem Moment, als Yannik sich seines Handtuchs entledigt, denn sein riesiger pendelnder Schwengel und die dicken Eier sorgen ebenfalls augenblicklich für Aufmerksamkeit.

Mit ein paar Schritten geht's ein paar Stufen hinunter und dann lassen sich die beiden ins Gestrudel gleiten und suchen sich einen Platz in der Runde.

Eine zeitlang beobachtet Yannik die Runde. Männer in allen Variationen, die meisten etwas älter, aber durchaus ganz nett anzusehen und auch ein paar ganz gut gebaute jüngere Kerle. Alle scheinen zu warten, ob irgendetwas geschieht, ob irgendjemand eine Aktion startet, aber es sieht eher nicht danach aus. Einige sind wohl nicht allein hier und unterhalten sich mit ihrem Nachbarn.

Neben ihm, das erkennt er jetzt, liegt der bullige Typ, der eben am Gloryhole so lautstark abgerotzt hat und schaut zu ihm herüber.

"Na, biste auf deine Kosten gekommen am Gloryhole?" will er wissen.

"Auf jeden Fall. Habe drei Kerle auf einmal beglückt", kontert Yannik die Vorlage.

"Geile Sau. Du bist häufiger hier, nicht wahr?" fragt der Bulle erneut.

"Ja, in der Regel freitags abends. Das Wochenende einläuten".

"Hast nen geilen fetten Pornoschwanz."

"Danke ... du auch?" fragt Yannik interessiert.

"Nee, nicht so riesig wie du aber ... fass doch mal an!"

Yannik rutscht ein Stück näher an den Bullen heran, der mindestens 120 Kilo schwer sein muss, so stämmig wie er aussieht, und greift nach seinem Schwanz, der in der Tat zum Rest passt. Yannik spielt ein wenig mit ihm und tastet nach den Hoden, die sich wie ein dicker Ball anfühlen, weil ihr Besitzer sie mit einem elastischen Cockring umgeben hat.

Er merkt wie sein Nachbar jetzt mit der Rechten nach seinem Großen greift und diesen mit der Hand abtastet. Dann rutscht er tiefer und befühlt Yanniks Eier.

"Mensch hast du Klöten und dein Schwanz fühlt sich an wie ne dicke fette Fleischwurst."

"Ne Fleischwurst, die ziemlich hart werden kann. Gib dir mal Mühe, dann wirst du schon sehen", entgegnet Yannik frech.

Der Typ pumpt ihn nun mit festen Wichsbewegungen unter Wasser auf, was den anderen nicht entgeht. Das gleiche tut auch Yannik mit dem Schwanz des anderen. Es dauert zwar einen Moment, bis Yanniks Dicker sich wieder aufrichtet, aber schließlich ist er wieder fett, feist und hart. Der Schwanz seines Nachbarn hat auch ansehnliche Ausmaße angenommen und ist schön hart.

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