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Yannik will Spass

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"Ein verdammt geiles Stück Fleisch hast du", raunt der Bulle ihm zu. Yannik fragt sich, ob er wohl Metzger ist: Fleischwurst, Fleisch ... fehlt nur noch, dass er drei Pfund verlangt.

Als der ‚Metzger' den voll erigierten Schwanz los lässt, merkt Yannik, dass ihn das kräftige Wichsen und Gewichstwerden schon wieder gewaltig geil gemacht haben und dass er eigentlich jetzt wieder action vertragen könnte und deshalb tut er das, was er im Whirlpool immer gerne macht: Er hebt seinen Unterkörper an bis knapp unter die Wasseroberfläche und schiebt dann seine rechte Faust unter seinen fetten Riesen und drückt ihn, wie einen Fahnenmast aus dem Wasser, bis er senkrecht nach oben steht.

Sein Nachbar, der dank Yannik ja nun auch einen Ständer hat, tut es ihm gleich und so präsentieren die beiden Herren ihr bestes Stück vor der versammelten Mannschaft.

Alle Augen sind auf die beiden imposanten Schwänze gerichtet und ein Raunen geht durch die Reihen. Dann erhebt sich einer der jungen Kerle, der so um die 20 sein muss, geht zwei Schritte auf Yannik zu, umfasst mit beiden Händen dessen Ficker und beginnt ihn zu wichsen. Yannik zieht seine Hand zurück und stützt sich wieder am Beckenrand ab und lässt den Typen machen.

"Ich wollte immer schon mal nen Kerl mit zwei Händen wichsen", sagt er grinsend in die Runde und wichsen kann er gut. Yannik schließt die Augen und genießt die gleichmäßigen drehenden auf und ab Bewegungen, bei denen seine pralle Eichel einmal ganz zu sehen ist und dann wieder unter der Vorhaut verschwindet. Sanft gleitet sie über den dicken Wulst am Eichelrand und wieder zurück.

Die anderen Herren schauen angeregt zu und bearbeiten nun abwechselnd die beiden sich ihnen anbietenden Großschwänze. Yannik lehnt den Kopf zurück und genießt es sichtlich, gibt aber nach einer Weile ein Zeichen, dass er aufstehen möchte und er kündigt an, dass er jetzt in den Darkroom gehen werde um einen oder zwei oder drei willige Bottoms zu finden, die sich von ihm ficken lassen. Wer will, kann gerne mitkommen.

Gesagt getan. Er steigt aus dem Pool aus, trocknet sich am Beckenrand ab und macht sich erst gar nicht die Mühe sein Handtuch umzulegen, sondern geht mit halbsteif pendelnden Schwanz Richtung Darkroom. Der Darkroom ist zwar nicht sehr groß, hat aber eine kleine Spielwiese, zwei Fickböcke, zwei Slings und auch für die härteren Sachen finden sich Utensilien.

Nachdem die Tür hinter ihm zugefallen ist, schaut Yannik sich zuerst einmal um und wartet bis sich seine Augen an das dunkel schummrige Umfeld gewöhnt hat. Die Luft riecht nach Mann, nach einem Gemisch aus Sperma,Moschus und Schweiß, was er liebt. Es ist durchaus was los. In der Nähe der Tür, stehen drei Kerle, die sich wohl gerne anschauen, was für Frischfleisch der Tür hereinkommt.

Yannik und seinen fetten Schwengel, der schwer zwischen seinen Beinen pendelt, kennen sie offensichtlich schon, denn der erste zögert kaum 10 Sekunden, dann bewegt er sich auf Yannik zu und da dieser erst einmal nicht weitergeht, weil er sich einen Überblick verschaffen will, ist er im Nu von den drei interessierten Herren umgeben.

Er kennt diese Situation gut genug. Worte sind hier nicht gefragt. Entweder man setzt eindeutige Zeichen oder man macht mit und lässt sich gehen. So fühlt er gleich eine Hand, die ihm ungeniert in den Schritt fasst und forsch seine Eier massiert und eine weitere, die seinen Halbsteifen umfasst und seine Vorhaut zurückzieht. Ein sehr muskulöser Typ, der mindestens einen Kopf größer ist als Yannik, stellt sich hinter ihn und fasst ihm an die Brust, streicht durch seine Brusthaare und zwirbelt sanft seine Nippel. Seinen stattlichen Schwanz drückt er gegen Yanniks Pospalte.

Yannik lehnt sich gegen den großen Kerl, der hinter ihm steht, genießt dessen Hände, die über seinen Körper streichen und fühlt wie dessen Schwanz wächst. Er selbst schiebt seinen Unterkörper noch ein bisschen vor und schaut zu den beiden Herren herunter, die sich mit seinen Geschlechtsteilen vergnügen. Hmmm. Wie geil.

Er lässt die Blicke nach einem schönen Knackarsch durch den Raum schweifen und kann erkennen, dass auf der ‚Spielwiese' ein Typ den Arsch eines anderen mit einem verdammt großen Dildo bearbeitet. Na, das ist doch ideal. Der Typ ist schon vorgeweitet und er wird jetzt einfach zu ihm rüber gehen und ihn mal ordentlich durchficken.

Nur mit Mühe kann er sich von den drei Kerlen lösen, die dann aber verstehen, was er vorhat. Sie folgen ihm zur Spielwiese, auf der der Bottom kniend sein beeindruckendes Hinterteil in die Luft reckt und sein Begleiter ihm mit dem großen Dildo den Arsch bearbeitet. Yannik macht dem Typen klar, dass er gerne mal live ran möchte und dieser schaut verblüfft drein, als er erkennt, dass Yanniks erigierter Schwanz praktisch das real existierende Original des Riesendildos sein könnte.

Sofort gibt er ihm mit einem Grinsen freie Bahn und Yannick steigt auf die leicht erhöhte Plattform, nimmt die dort liegende Flasche mit Gleitmittel, drückt eine ordentliche Menge in seine Hand und schmiert erwartungsvoll seinen Großen damit ein. Dann geht er über dem sich ihm präsentierenden Arsch in die Hocke, drückt seinen Schwanz ein wenig herunter und lässt seinen Riesen ohne lange zu fackeln zielstrebig im Arsch des Bottoms verschwinden, zunächst nur gut bis zur Hälfte, dann schiebt er ihn bis zum Anschlag rein.

Der Bottom stöhnt auf und dreht sich um und als er Yannik erkennt, grinst er und stöhnt: "Oh mein Gott, jaaaaaaa." Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Typ mit seinem Riesenteil ihn fickt und er kann sich nichts Besseres vorstellen. Yannik hat den Bottom jetzt auch erkannt, stützt sich ein wenig auf dem Rücken seines Fickpartners ab und schiebt aus den Lenden heraus seinen Großen erst langsam, dann schneller werdend in die lange Röhre und fickt dann freudig drauf los.

Perfekt. Das ist genau, was er wollte. Was für ein geiler Spaß. Seine fetten Klöten klatschen für alle hör- und sichtbar im Sekundentakt auf den Arsch des Bottoms und Yannik nimmt sich Zeit und gönnt dem anderen keine Verschnaufpause. Erst nach einigen Minuten hält er inne um die Position zu wechseln. Der Bottom legt sich nun bäuchlings auf die Matte und Yannik legt sich auf dessen Rücken, hebt nur seinen Hintern ein wenig an um dem anderen dann mit Wucht seinen Ficker in die Eingeweide zu rammen. Die Eier klatschen und der Bottom stöhnt laut: "Jaaaaa, fick mich, gib's mir .... geil ... ja noch fester ... oooh ... hör nicht auf ... hör nicht auf .... booooooaaaah."

Der Bottom geht richtig ab und Yannik auch. Erst jetzt merkt er, dass sich mindestens 7-8 Kerle um die Spielwiese geschart haben und zuschauen, wie die beiden es wie die Tiere treiben. Sie feuern die beiden an und warten darauf, wann der Top den Bottom endlich besamt. Yannik lässt sich Zeit, gibt dann nochmal richtig Gas, bis er schließlich und endlich seinen Orgasmus kommen fühlt und ihn bis auf die Spitze treibt, so dass er sich schließlich wie ein Hengst aufbäumt und unter lautem Stöhnen Salve um Salve sein Sperma in den Arsch des Bottoms schießt.

Als der Orgasmus schließlich abgeebbt ist, zieht er seinen halbsteifen spermatriefenden Ficker aus dem Arsch und als hätte er nur drauf gewartet, eilt einer der Typen, die ihm eben am Eingang den Schwanz geblasen haben, herbei, stopft sich den Dicken in den Mund, lutscht das Sperma von Yanniks Schwanz und saugt auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Yannik wechselt ein paar Worte mit dem Bottom, der sich bei ihm für den geilen Ritt bedankt. Beide fassen schon mal den nächsten Freitag ins Auge für einen erneuten Fick. Dann verlässt Yannik die 'Spielwiese' auf der nun, inspiriert von der Show gerade, auch noch zwei andere Paare in Aktion getreten sind. Das Zusehen ist interessant und Yannik schaut eine Weile hin.

Dann gesellt sich der Typ, der ihm gerade den Schwanz leer gesaugt hat, wieder zu ihm und raunt ihm ins Ohr: "Ich könnte deinen geilen fetten Schwanz stundenlang wichsen, blasen und lutschen. Der sieht auch schlaff so geil aus, wie er da zwischen deinen Beinen hängt."

"Tu dir keinen Zwang an", grinst er ihn an und sofort geht der Kerl wieder vor ihm auf die Knie, ergreift seinen nun schlaffen Ficker und beginnt mit Hingabe ihn wieder aufzupumpen. Yannik lässt ihn machen und schaut sich um.

Schnell hat er ein neues Ziel ins Auge gefasst. Auf einem der Fickböcke knallt der große Bodybuilder Typ, der eben hinter ihm gestanden hat, einen willigen Bottom durch. Yannik bückt sich, gibt seinem eifrigen Bläser einen Kuss auf die Stirn, entzieht ihm dann aber seinen Schwanz und begibt sich rüber zum Fickbock.

Den Typen, der dort vornüber aufgebockt liegt, hat er auch schon mehrfach durchgevögelt. Er kann einiges wegstecken, was er gerade wieder unter Beweis stellt, denn der muskulöse Riese gibt's ihm ordentlich. Kurzentschlossen springt Yannik am anderen Bockende auf, schiebt sich ein Stück nach vorne und hält dem Bottom seinen halbsteifen dicken Ficker entgegen.

Sofort ergreift dieser Yanniks bestes Stück und beginnt ihn zu wichsen. Der Kerl auf der anderen Seite kneift ihm ein Auge und fickt stramm weiter. Er fasst sich an seine großen Nippel, die auf mächtigen, glattrasierten Brustmuskeln thronen und spielt mit ihnen, was ihn sichtlich aufgeilt. Er schließt die Augen und genießt sein Tun.

Der Bottom hat inzwischen mit Hand und Mund Yanniks Riesen wieder in Fickposition gebracht. Nach einem Moment nickt der Muskeltyp Yannik zu und deutet an, ob sie die Position tauschen sollen. Yannik nickt sofort und springt vom Bock herunter. Der Riese zieht seinen eindrucksvoll langen Schwanz aus dem Arsch und nimmt jetzt Yanniks Position auf dem Bock ein, während dieser am anderen Ende Position bezieht, den Arsch ein wenig nach unten justiert, nach Gleitmittel greift und seinen Schwanz ordentlich damit einschmiert.

Dann setzt er seinen harten Riesen an der Rosette an und schiebt ihn ganz langsam hinein. Der Bottom stöhnt leicht auf, aber mehr auch nicht. Er ist schon bestens aufgefickt. Ganz langsam bewegt Yannik seine Lenden vor und zurück und wird dann zunehmend schneller.

Auf der anderen Seite schlägt der Bodybuilder seinen steil aufgerichteten beschnittenen Schwanz immer wieder ins Gesicht des Bottoms und ergießt sich in Dirty Talk: "Du geile kleine Schlampe ... Wichser ... lässt es dir wieder von richtigen Kerlen besorgen ... du mit deinem Stummelschwänzchen ... du willst das hier, nicht wahr ... diesen geilen großen Schwanz ... nicht wahr ... mach den Mund auf ... und jetzt schluck ... tiefer ... streng dich an ... lutsch ihn ... jaa so ist gut."

Der Bottom tut sein Bestes um den beeindruckenden Schwanz des Bodybuilders zu verwöhnen, der ihm keine Gnade schenkt und ihm seinen Ficker bis tief in den Rachen schiebt. Währenddessen fickt Yannik ihn mit der ihm eigenen Ausdauer. Zu sehen wie der muskulöse Riese seine Dominanz zur Schau stellt und den Bottom demütigt, törnt ihn gewaltig an.

Plötzlich springt der Muskelmann vom Bock herunter, so als habe er einen Einfall bzw. etwas gesehen. Er kommt rüber zu Yannik, sagt ein paar Worte zu ihm und deutet dann mit der Hand auf eine Art erhöhtes Podest in der Ecke, das Yannik noch nie vorher wahrgenommen hat. Es ist mit Lederimitat überzogen und ist von einer Höhe, die ideal für bestimmte Fickpositionen ist und Yannik glaubt zu verstehen, was der Große vorhat.

Yannik zieht seinen Schwanz aus dem Arsch des Bottoms und schaut zu, wie der Große den erstaunt guckenden Sub hochhebt und ihn zum Podest trägt. Dort setzt er ihn ab und sagt Yannik, dass er sich dort auf den Rücken hinlegen soll. Dieser tut wie vorgeschlagen und lässt seine Beine über die Kante baumeln.

Der Bodybuilder deutet nun dem Bottom an, rücklings auf Yannik Platz zu nehmen. Vorher jedoch besorgt er eine Flasche Gleitmittel, gibt eine größere Menge in seine Hand, ergreift Yanniks Riesen und schmiert ihn ordentlich damit ein. Er scheint es zu genießen, den massigen Knüppel ordentlich steif zu wichsen und veranlasst dann, dass der Bottom, nachdem er dessen Arsch nochmal ordentlich eingeschmiert hat, sich rücklings auf Yanniks dickem Pfahl niederlässt.

Yannik betrachtet das verzückte Gesicht des Bottoms, der jetzt auf seinem Pfahl rauf und runter rutscht und an Fahrt aufnimmt. Hinter ihm steht der große Muskelkerl und schmiert seinen eigenen langen Ficker ein. Yannik weiß schon, was er vor hat und als er dann auf die beiden zukommt und in die Hocke geht, weiß auch der Bottom, was ihm die Stunde geschlagen hat: zu dem dicken Monsterschwanz in seinem Arsch wird sich nun noch ein weiteres überaus großes Exemplar gesellen.

Der Bottom hält inne und der Riese drückt ihn nach vorn und Yannik spürt den harten Schwanz seines Fickkumpanen langsam an seinem eigenen entlang gleiten und schaut dabei in das schmerzverzerrte Gesicht des Subs, das nun über ihm ist und fragt sich, ob dieser das aushalten wird.

Der Muskeltyp scheint sich diese Frage allerdings nicht zu stellen, reicht ihm aber ein Fläschchen Poppers, aus dem dieser zwei ordentliche Züge nimmt. Das entspannt ihn offensichtlich. Er hält das Fläschchen fest, während der Riese langsam Fahrt aufnimmt.

Yannik bewegt sich zunächst einmal kaum und lässt den Großen machen. Als er aber sieht, dass der Bottom sich entspannt hat, bewegt auch er sich und die beiden bearbeiten das extrem gedehnte Loch. Nach einer Weile wechseln sie nochmal die Position. Der Riese legt sich auf den Rücken und lässt den Bottom sich rücklings auf seinen Bauch legen, während Yannik nun in der Hocke seinen Dicken nachschiebt und die drei versuchen einen für alle geilen Fickrhythmus zu finden.

DPs sind aber nicht Yanniks Lieblingsstellungen, denn er fühlt sich immer in seinem Bewegungsspielraum eingeschränkt, auch wenn er es gerne mag, wenn seine Eier gegen die Eier des Untenliegenden klatschen.

Nach fünf Minuten zieht er sich deshalb zurück und sagt den Jungs, dass er lieber im Sling weiterficken möchte, denn einer der beiden Slings ist frei geworden und dort hinein legt der Muskelberg jetzt den inzwischen leicht mitgenommen aussehenden Sub, der aber keine Gnade erhält.

Nachdem der Riese die Höhe richtig eingestellt hat, kommen nun auch seine beiden Kumpels rüber um ihm dabei zuzusehen, wie er den Sub im Sling nagelt. Und in der Tat fickt er ihn in rasantem Tempo minutenlang, während Yannik sich von dem stöhnenden Bottom an der Seite stehend seinen dicken Fickknüppel wichsen lässt.

Einige Minuten vergehen und die beiden anderen Typen haben sich jetzt auch in Stellung gewichst. Zwei schöne Schwänze, wenn auch lange nicht so groß, wie die der beiden anderen.

Der Riese überlässt jetzt einem seiner Kumpel die Stellung. Dieser zieht den Sling zu sich heran und fickt den darin liegenden ordentlich durch. Dann ist der nächste an der Reihe und schließlich ist auch wieder Yannik dran. So machen sie ein paar Runden, während der Bottom langsam aber sicher nicht mehr weiß, ob Morgen oder Abend oder doch schon Weihnachten ist.

Wahrscheinlich letzteres, denn der Muskelriese setzt jetzt ganz offensichtlich zum Endspurt an. Er hält den Sling an der Unterseite fest und zieht ihn immer wieder ruckartig zu sich hin, wobei er seinen langen Schwanz ständig ganz raus zieht und dann wieder in den Tiefen des Arsches verschwinden lässt.

Dann endlich fickt er ihn wie ein Beserker bis zum Höhepunkt und zieht schließlich seinen Schwanz aus dem malträtierten Hinterteil des unter ihm Liegenden, keult ein paar Sekunden lang seinen Ficker und spritzt dann in hohem Bogen ab. Er trifft mitten ins Gesicht des Bottoms und hinterlässt diverse lange Schlieren dickflüssigen weißen Bullenspermas auf dessen Oberkörper.

Yannik hat sich ebenfalls an den Rand seines dritten Orgasmus heute Abend gewichst und tritt nun an die Position seines Vorgängers. Eigentlich will er nochmal einlochen, aber da tritt plötzlich der Typ, den er eben beim Blasen hat stehen lassen hinter ihn, greift sich Yanniks Schwanz und wichst ihn mit festem Griff in Höhe der Eichel. Wow, das ist geil und schon nach ein paar Augenblicken spritzt dann auch Yannik sein Sperma auf den Oberkörper des Bottoms, nicht mehr so viel wie vorher, aber immer noch genug um deutliche Spuren zu hinterlassen.

Schließlich bringen sich auch noch die beiden anderen Herren in Position, während der Bottom schon begonnen hat, sein Rumpelstielzchen zu bearbeiten um auch endlich abzuspritzen. Kurz drauf schießt Sperma aus allen Richtungen auf den eh schon gut damit bedeckten Sub, der nun vollkommen mit Bullensperma und dann auch seinem eigenen vollgerotzt ist.

Yannik kann es nicht lassen, das viele Sperma auf dem Oberkörper zu verreiben und sich selbst einiges davon auf die Brust zu schmieren, denn er mag den Geruch und einer der anderen Kerle tut es ihm gleich und leckt sich danach die Finger ab. Geile Sau.

Nachdem Yannik dem Sub aus dem Sling geholfen hat und dessen ersten Gehversuche erfolgreich waren, begeben sich alle auf dem Weg zu den Duschen, von wo aus sie sich nach einer entspannenden Säuberung und Erfrischung weiter auf zur Bar machen um zusammen noch ein Bierchen zu trinken.

Um kurz nach Mitternacht macht Yannik sich müde aber sexuell sehr befriedigt wieder auf den Nachhauseweg. Er hatte echt jede Menge Spaß. Dann also bis nächsten Freitag.

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1 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 4 Jahren
"Was für ein geiler Spaß!" (Zitat)

Was für ein weiteres Meisterwerk von schwanzfleisch! Wir mussten auch lange warten. Da wird alles geboten: Glory Hole, Saunafick, Spitroast, Double Penetration und Sling (hab ich was vergessen?). Aber nichts ist übertrieben oder reine Fantasie, alles sehr nah an der Realität und scheinbar selber erlebt. Yannik hat seinen grenzenlosen Spaß und schwanzfleisch lässt uns Leser daran teilhaben, als wären wir Zuschauer gewesen. So muss erotische Literatur sein. Danke!!!

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