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Yvonnes große Liebe 01

Geschichte Info
Eine Wette ändert meine Bedürfnisse.
5.7k Wörter
4.57
31.7k
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Die Wette

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„Das traust du dich nicht, worum wollen wir wetten?", rief Cornelia aus und Susanne ergänzte: „Also ich bin dabei und biete fünfzig Euro." „Los, schlag ein, oder war deine Klappe wieder größer als deine Selbstcourage?", stichelte Cornelia weiter und gab mir keine Chance für einen Rückzieher, ohne mein Gesicht zu verlieren. Den Bogen schoss aber Cloe ab, um deren „Stiefvater" die ganze Sache ging: „Ich bin auch mit fünfzig Euro dabei, und wenn du es schaffst, dass Mutti euch beim Ficken erwischt, lege ich noch mein neues iPhone obendrauf."

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, worum es ging. Wir hatten den Nachmittag in dem Pool von Cloe verbracht. Abends, als wir uns in ihr Zimmer zurückziehen wollten, kam Ramis, der neue Freund von Cloes Mutter, zum Pool und mir sind fast die Augen ausgefallen. Das war jetzt nicht sein gesamtes Aussehen, vor allem war er mir viel zu alt. Ich schätze mal, der war über fünfzig und ich hatte vor fünf Monaten meinen achtzehnten Geburtstag gefeiert.

Etwas Anderes hatte mich umgehauen. Ramis trug eine Schwimmshorts, durch die sich deutlich sein Gemächt durchdrückte. Ihr müsst euch das so vorstellen, obwohl er schlaff zur Seite hing, kam er fast in Höhe der Hüftknochen aus dem Bündchen. Wenn der steif war, ging der bestimmt bis zum Bauchnabel. Auch drückte er sich jetzt schon durch den weiten Stoff, wenn der hart wird, war der bestimmt so dick wie eine Salatgurke.

Was war mir das peinlich, dass ich ihn so angestarrt hatte. Meine Freundinnen hatten mich schnell aus der Situation befreit, indem sie mich in Cloes Zimmer bugsierten. Hier musste ich ihnen aber Rede und Antwort stehen und dabei gab ich zu, dass ich mich gerne von so einem Prachtexemplar ficken lassen würde.

Zu meiner Verteidigung, ich war schon lange keine Jungfrau mehr, das hatte ich schon mit fünfzehn hinter mir. Auch an Freunden hatte es mir nie gefehlt, nur alle gaben sie mir nicht das, was ich brauchte. Zwar wollten sie alle schnell mit mir ins Bett und meistens war ich auch nicht abgeneigt. Im Endeffekt waren sie mir aber zu klein und zu dünn. Stellt euch mal vor, bei einem Blowjob bekam ich die vollständig in den Mund, jedenfalls berührte meine Nase ihr Schambein. An einen Deepthroat war nicht zu denken, die kamen gar nicht so tief rein.

Ihre Größe war aber nicht der eigentliche Grund dafür, weswegen meine ganzen Beziehungen nicht klappten. Bei den gleichaltrigen Jungs kam ich überhaupt nicht auf meine Kosten. Das waren Milchbubis, die mit ihrer Freundin protzen wollten, dabei gab es nicht viel mehr, wie Händchen halten und knutschen. Ich rede jetzt von denen, die sich auf eine Partnerschaft einlassen wollten, die anderen wollten nur einmal mit einem Mädchen ins Bett und danach war die Schlampe uninteressant. Bisher war wohl die zweite Gruppe für mich die interessanteste, aber ich wollte dabei genauso auf meine Kosten kommen.

„Hab ihr seinen Schwanz gesehen", fragte ich begeistert in Cloes Zimmer, „der ist ja einfach der Hammer." „Klar, jeden Tag muss ich mir die Gurke ansehen", stöhnte Cloe verächtlich, „und Mutti fährt auf das Teil voll ab. Ansonsten ist der voll scheiße zu uns. Mir wäre lieber, der hätte nur ein Würmchen, dann hätte Mutti den längst abgeschossen." „Da kann ich deine Mutter verstehen", gab ich meine Begeisterung weiter kund, „den würde ich gerne mal vernaschen." „Kannst dich ja an ihn ranschmeißen", stichelte Cornelia, „vielleicht fickt er dich richtig durch, und wenn du gut warst, bleibt er bei dir und lässt Cloes Mutter in Ruhe."

Kurz war es ganz still im Raum und wir blickten uns entsetzt an. „Das würde mich schon reizen", gab ich errötend zu und Susanne kicherte verlegen. „Der ist wenigstens ein anderes Kaliber wie die Milchbubis aus unserer Klasse. " „Von mir aus", gab Cloe ihr Einverständnis, wobei es nicht zu erkennen war, ob sie es befürwortete, oder es nur notgedrungen erklärte.

Das war aber der Punkt, an dem Cornelia mich unter Druck setzte und da Cloe den Einsatz so erhöhte, schlug ich ein. Meine fünfzig Euro könnte ich auf zweihundert Euro erhöhen und vielleicht würde ich noch ein iPhone dazubekommen. Das war aber nicht der Hauptgrund für meine Entscheidung. Dieser gewaltige Hammer ging mir nicht mehr aus dem Kopf, entweder ich würde von Ramis gefickt, oder ich musste jemanden finden, der genau so ein Hammerteil hatte.

Jeder legte fünfzig Euro auf den Tisch, wobei ich meine ganzen Scheine abgeben musste und anschließend noch nicht einmal genug Geld für den Bus hatte. Cornelia legte die Scheine zusammen und spannte ein Gummiband darum. Anschließend legte sie das Geld vor den Fernseher und wir besprachen kurz, wie ich mich an Ramis Hals schmeißen konnte.

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Das Anbaggern

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Im Anschluss von unserm Nachmittag am Pool hatten wir einen gemeinsamen Mädels Abend geplant. Wir wollten uns ein paar Filme ansehen und bis in die Nacht rumklönen. Dafür hatten wir bereits unsere Badebekleidung in kurze Pyjamas getauscht, wobei ich ein bauchfreies Tanktop und ein Panty trug. Natürlich sahen die Anderen nicht minder bieder aus, bei Cloe konnte man sogar die Vorhöfe durch ihr Chiffontop sehen.

Da Cloes Mutter verreist war, deswegen veranstaltete wir ja unseren Mädels Nachmittag, jedenfalls bis Ramis aus heiterem Himmel auftauchte, wollten wir Pizza bestellen. In der Küche suchten wir in der Karte eine Riesenpizza mit Brokkoli und Hollandaise aus und wollten diese in vier Stücke teilen. Mittlerweite kam aber Ramis in die Küche und suchte für sich auch etwas aus. Schnell bekam ich mit, welchen Belag er wählte und entschied: „Wenn du eine größere Pizza bestellst, dann würde ich lieber bei dir mitessen." Ramis stimmte zu, doch Cornelia meinte schnell: „Dann musst du sie aber hier unten essen, wir wollen beim Essen den Film weitersehen." Dabei zwinkerte sie mir zu und gab mir die Gelegenheit Ramis beim Essen anzubaggern.

Bis der Lieferdienst kam, verschwanden wir noch einmal in Cloes Zimmer und gackerten über meinen Vorstoß, um mit Ramis zu essen. Zwischendurch bekam Cloe eine SMS von ihrer Mutter, antwortete ein paar Mal und hielt das Display kurz zu Cornelia, damit sie es lesen konnte. Zu mir meinte sie nur: „Du kannst dich heute ungeniert mit Ramis vergnügen, mit meiner Mutter läuft alles nach Plan."

Nachfragen konnte ich gerade nicht, denn der Lieferdienst schellte und wir stürmten aus dem Zimmer. Nachdem Cloe die Pizza bezahlt hatte, schnappte sie sich ihren Karton und verschwand mit den Anderen in ihrem Zimmer und ich stand unschlüssig mit der anderen Pizza im Flur. Augen zu und durch, dachte ich mir und ging zu Ramis ins Wohnzimmer. Er rutschte etwas zur Seite, damit ich mich neben ihn setzen konnte. Natürlich setzte ich mich so neben ihn, dass sich unsere Beine berührten.

Eine Weile aßen wir, ohne auf einander zu achten, beziehungsweise, ohne dass Ramis auf mich achtete. Dann kam eine spannende Scene im Fernsehen und Ramis vergaß, ein weiteres Stück zu nehmen. Sofort erkannte ich meine Chance und schnappte mir ein weiteres Stück. Kaum endete die Szene, drehte ich mich zu Ramis und hielt ihm das Pizzastück vor den Mund. Er biss sogar zu und damit begann ich, mit ihm zu spielen.

Noch war es nur füttern, doch ich nutzte die Gelegenheit, mich immer wieder auf seinem Schoß abzustützen und versuchte dabei sein edles Stück zu berühren. Mein Erfolg wurde immer deutlicher, denn seine weite Hose wölbte sich immer mehr nach außen. Auch erwiderte er meine Berührungen und drückte sich mir leicht entgegen. Meine leichte Bekleidung schien ihm dabei sogar zu gefallen, denn immer wieder erwischte ich ihn, wie er mir in meinen Ausschnitt schaute.

Leider war die Pizza schneller aufgegessen, als mir lieb war, aber trotzdem kuschelte ich mich an Ramis Seite, um den Film weiter zu sehen. Inzwischen hatte er seinen Arm um mich gelegt und dabei fühlte ich seine warme Hand auf meiner Seite. Anfangs hoffte ich, dass er sie höher schob und zwangsläufig auf meine Brust kommen würde. Da diese Reaktion aber ausblieb, wartete ich auf eine gruselige Scene und sprang auf seinen Schoß, damit er mich beschützen konnte.

Nun hatte ich ihn fast so weit, wie ich wollte. Auf seinem Schoß sitzend, fühlte ich sein dickes Gemächt an meiner Scham, nur noch getrennt durch den Stoff unserer Hosen. Seine Hände hatte er auf meinen Rücken gelegt und ich fühlte, wie er mich an sich drückte. Natürlich klammerte ich mich weiter an ihm fest, meine Hände suchten auch die untere Öffnung seines Shirts, damit ich auch seine Haut fühlen konnte. So lagen wir eine Zeit, wobei mein Unterleib ein Eigenleben entwickelte und meine auslaufende Scheide bestimmt schon seine Shorts eingenässt hatte.

Zum Äußersten kam es nicht, irgendwie besann er sich, dass ich nur die Freundin seiner Stieftochter war, denn er wollte unbedingt ins Bett: „So, ich muss so langsam schlafen gehen", schob er mich von seinem Schoß, „deine Freundinnen warten bestimmt schon auf dich." Man muss wissen, wann man stoppen muss, dachte ich mir und gab ihm zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund. Oben im Zimmer wurde ich freudig erwartet und durfte gleich Rechenschaft ablegen. Noch hatte ich meine Wette nicht verloren. Die Anderen sahen das genauso. Selbst wenn ich erst morgen oder nächste Woche mit Ramis im Bett landen würde, solange ich es versuchte, gaben sie mir Zeit.

In der Nacht startete ich aber einen weiteren Versuch. Von Cloe animiert, zog ich mich aus und schlich mich zum Schafzimmer. Leise öffnete ich die Tür und sah im Lichtstrahl der Nachttischlampe, dass Ramis auf dem Bett fest schlief. Vom Fußende kroch ich unter seine Decke und hatte Glück, dass Ramis seine Beine etwas auseinander hatte. Ab seinem Oberschenkel begann ich sanft die Innenseite seiner Beine zu küssen. Automatisch spreizte er sie weiter und gab mir den Weg zu seinem Hammerteil frei.

„Schön, dass du schon wieder da bist, mein Schatz", stöhnte Ramis, da nahm ich seine Eichel in den Mund und hörte sein lautes Aufstöhnen. Nach Aufstöhnen war mir auch gerade zumute, vor allem ein freudiges Aufstöhnen. Für seine Eichel musste ich meinen Mund weit öffnen und meine Finger konnten seinen Schaft gerade so eben umfassen. Wie eine dicke, warme Fleischwurst fühlte sie sich an und ein Traum ging in Erfüllung.

Deutlich fühlte ich, wie weiteres Blut in ihn strömte und um meinen Schatz weiter zu verwöhnen, nahm ich seine Eichel aus dem Mund. An seinem Schaft lutschend, wanderte ich zu seinen Hoden und lutschte an seinem Sack. Sorgsam versuchte ich jede Stelle abzuschlecken, was mir ein sanftes, behagliches Knurren einbrachte. Seine Hoden waren wiederum so groß, die bekam ich nicht in meinen Mund. So wanderte mein Mund wieder zu seiner Eichel und stülpte sich wieder drüber. Während ich versuchte, ihn tiefer in meinen Mund zu lassen, hatte ich eine Hand an seinem Hodensack und die andere rieb an seinem Schaft.

„Oh bist du gut", stöhnte inzwischen Ramis und schob die Decke zur Seite. „Yvonne, du", rief er entsetzt aus, als er mich erkannte, drückte mir aber weiter seinen Penis in den Mund. Sofort setzte ich meinen verliebten Gesichtsausdruck auf und himmelte ihn von unten weiter an. Siegessicher registrierte ich, dass ich ihn bereits soweit hatte, dass er mir nicht mehr widerstehen konnte. Nun war es für mich ein Leichtes, ihn immer weiter zu verwöhnen, bis er selber die Kontrolle übernehmen würde und über mich herfiel.

Zunächst einmal genoss ich, wie er sich unter meiner Bemühung wandte und immer wieder erregt stöhnte. Mit seinen Händen an meinem Kopf führte er mich in Haltungen, die ihm besonders gefielen und kurz dachte ich, er spritzt schon ab. Ich genoss es seinen dicken, langen Penis zu verwöhnen, doch er hatte ihn besser unter Kontrolle wie seine ganzen Vorgänger, die hätten nämlich schon längst abgespritzt. Damit hätte ich jetzt auch kein Problem, denn so, wie er sich anfühlte, war es eher ein Objekt, welches ich anbeten würde.

Ramis Erregung hatte inzwischen einen Punkt überschritten, und ehe ich mich versah, hatte er mich umgedreht und lag zwischen meinen Beinen. Bevor er sein Riesenteil in meine Scheide schob, rieb er noch mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen, um meine Säfte zum Fließen zu bringen. Lange brauchte er nicht dafür, denn bei der ersten Berührung fühlte ich schon, wie seine Eichel leicht in meine Scheide drückte. Trotz allem rieb Ramis weiter und auch mein Kitzler bekam seine Streicheleinheiten. Fast hatte er es schon geschafft mich abzuschießen, ohne überhaupt in mich einzudringen.

Bevor er es dann doch tat, drückte er erst meine Knie neben meinen Brustkorb und ließ seinen Giganten langsam in meine Scheide drücken. Nun konnte ich nur noch stöhnen und stellte für mich fest, dass meine Scheide nur für solche Superschwänze gemacht war. Keiner hatte mich bisher so ausgefüllt und schon beim Eindringen diese tiefe Befreiung ausgelöst.

Ramis wusste von seiner Macht, denn er rammelte nicht sofort los, wie die ganzen Nähmaschinenstecher mit ihren dünnen Fickstäbchen. Ramis nutzte meine Enge, um in ihr zu verweilen und bis zum Anschlag in mir steckend, griff er zu meinen Brüsten. Sein Griff war schon etwas grober und hatte genau das richtige Verlangen um mich noch höher zu kicken. Inzwischen war in Ramis Gesicht das Verlangen nach mir sichtbar und der ganzen Situation geschuldet, baute sich mein Orgasmus auf. Zwar hielt mich Ramis eisern in meiner Position, aber mein Aufbäumen konnte er nicht mehr verhindern.

Als ich mich wieder etwas beruhigte, drückte Ramis meine Knie immer noch neben mir auf die Matratze, aber als ich mich entspannte, begann er sich zu bewegen. Nun durfte ich fühlen, wie sein Pferdepimmel mich immer wieder aufspießte, wobei Ramis schnaufte wie ein Walross. Als ich es dann in mir zucken fühlte und Ramis nur noch schnaufend in meine Scham drückte, kickte er mich ein zweites Mal in die totale Befreiung.

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Von Cloes Mutter erwischt

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Lange hielt diese Befreiung nicht, denn sie wurde jäh unterbrochen, als jemand die Tür aufriss. „Was ist denn hier los", schrie Cloes Mutter und schaltete das Deckenlicht an. Sofort waren auch Cloe, Cornelia und Susanne da. Ramis sprang sofort auf, nur ich konnte mich noch nicht wieder bewegen. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihnen und aus meiner Scheide sickerte langsam das Sperma, welches mir der Freund von Cloes Mutter reingespritzt hatte.

„Das ist doch nicht wahr", schrie Cloes Mutter Ramis an, „kaum bin ich mal einen Tag weg, da holst du dir eines der Mädchen ins Bett." Diese Zeit nutzte ich um mich aufzusetzen, wobei ich vorsorglich den Kopf einzog. Derweil trat Cornelia vor Cloes Mutter und zeigte unseren Wetteinsatz: „Schau mal, was Yvonne vorhin aus der Hosentasche gefallen ist, nachdem sie kurz im Wohnzimmer war." „Das hatte er mir auch schon angeboten", war es jetzt Susanne, die das Geld erklärte, „dafür sollte ich mich mit ihm irgendwo treffen, weil er mich so geil fand. Natürlich habe ich das abgelehnt, nur unserem kleinen Flittchen scheint ja Geld mehr zu bedeuten, als Freundschaft." „Warte mal", war es jetzt Cloe, die sich meldete, „der hat euch Geld angeboten, um mit euch ins Bett zu gehen? Klar, nur er spannt immer so ein Gummiband um seine Geldscheine. Mir hast du das nagelneue iPhone geschenkt, habe ich das auch nur bekommen, weil du mit mir ins Bett willst? Warte Yvonne, hier, das kannst du auch haben, schließlich hat das Schwein bei dir sein Ziel erreicht."

Damit drückte sie mir ihr iPhone in die Hand und Cloes Mutter rastete vollständig aus. „Meine Tochter wolltest du auch zu einer Nutte machen", keifte sie Ramis an und drohte: „Pack deine Sachen und verschwinde. Wenn ich dich noch einmal hier sehe, zeige ich dich an, dass du im Knast landest." Darauf drehte sie sich heulend um und rannte in ihre Küche. Cloe folgte ihr schnell und Susanne griff meine Hand und zog mich in Cloes Zimmer. „Es ist besser wir verschwinden schnell, sonst eskaliert die ganze Sache noch", erklärte sie, und als Cornelia zu uns kam, gab sie mir ein Lob: „Bei diesem Ausgang soll ich dir von Cloe ausrichten, einen besseren Freundschaftsdienst hättest du ihr nicht geben können."

Gemeinsam verließen wir Cloes Wohnung und beim Verabschieden erklärte mir Cornelia: „Komm gut nach Hause und wir sehen uns am Mittwoch im Schwimmbad." „Jetzt noch?", fragte ich, „meinst du nicht, dass Cloe mir die Augen auskratzt?" „Ganz im Gegenteil", beruhigte mich jetzt Susanne, „nur solltest du ihr Zuhause meiden, vor allem ihrer Mutter aus dem Weg gehen."

Auf dem langen Heimweg, es war bereits nach Mitternacht und die Busse fuhren nicht mehr, hatte ich Zeit nachzudenken. In meiner Tasche fühlte ich Cloes iPhone und das Geldbündel und irgendwie kam ich mir wie ein Judas vor. Wobei, ich hatte ja keinen Freund verraten, irgendwie war ich selber in eine Falle geraten. Alles zum Nutzen von Cloe und bei ihr kann ich sogar verstehen, dass sie nichts von Ramis behalten wollte.

Bei mir war das anders, neben dem iPhone hatte Ramis noch etwas Anderes hinterlassen. Etwas Bleibendes, etwas was nie wieder gelöscht werden kann. Der Fick mit ihm war einfach genial. Schon bei dem Blowjob war es fantastisch. Die Chance so einen Schwanz in der Hand zu halten, bekommt nicht jede, geschweige denn so was in den Mund zu bekommen. Wie soll ich das beschreiben, es war einfach gigantisch, das kann man nicht nachmachen. Der Fick war wirklich toll, aber das geht auch mit einem Dildo, oder vielleicht einer Salatgurke, oder einer Zucchini. Nein, aber so einen lebenden Riesen in den Mund zu bekommen, war schon etwas Einzigartiges.

Zuhause angekommen hatte ich kein schlechtes Gewissen, im Gegenteil. Nun war ich fest entschlossen, bei meinen weiteren Sexualpartnern mehr auf die Schwanzgröße zu achten, wobei ihr Aussehen nebensächlich wurde. Selbst ein hübscher Blödmann kann so einen Riesenschwanz nicht ersetzen.

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Treffen im Schwimmbad

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Die Mädchen waren schon alle da, als ich am Mittwoch zu unserem Treffpunkt vor dem Freibad kam. Als mich Cloe ankommen sah, rannte sie mir schon freudig entgegen und fiel mir ungeachtet meiner Taschen in den Arm. Überschwänglich bedankte sie sich für meine Aktion mit Ramis und so wie ich sie verstanden hatte, waren ihre Eltern wieder zusammen. Noch in der Nacht hatte sie ihren Vater angerufen, zusammen haben sie ihre Mutter getröstet und die Liebe zwischen Vater und Mutter sei wiederaufgelebt. „Das werde ich dir nie vergessen, und sobald du meine Hilfe brauchst, werde ich mich revanchieren", versprach mir Cloe, „egal was ich dafür tun müsste."

Zusammen gingen wir zu den Anderen, die mich genauso herzlich wie immer begrüßten. Bevor wir uns aber festquatschten, trieb uns Cornelia an: „Lasst uns reingehen, auf der Wiese oder im Wasser können wir weiterquatschen." Auf der Wiese legten wir aber nur unsere Decken aus und zogen die Kleidung über unseren Bikinis aus. Vergnügt liefen wir zum Wasser und kühlten uns tobend ab. Natürlich waren gleich die Jungs im Visier einiger Freundinnen, selbst Cloe hatte sich in jemanden verguckt. Nur Cornelia achtete weniger auf die Jungs, stattdessen fragte sie mir wegen Ramis Löcher in den Bauch. Klar habe ich ihr auf alles geantwortet, ich hatte nichts Verwerfliches getan und Ramis Statur war einfach genial. Damit meinte ich jetzt das, was er in der Hose hatte.

So am Beckenrand sitzend lenkte mich aber etwas Anderes ab, denn da stieg gerade jemand neben uns aus dem Wasser und gaffte mich direkt an. Ehe es aber zu peinlichen Bemerkungen kam, ging er vom Wasser weg zu den Liegewiesen. „Hast du den mal genauer angesehen?", fragte ich zu Cornelia, obwohl sie mir ebenfalls gerade eine Frage gestellt hatte. „Nö, wieso", tat Cornelia meine Frage ab, „ich weiß nur, das ist irgend so ein Perverser, der uns immer auf die Titten und unseren Arsch schaut. Der liegt meistens oberhalb unserer Wiese und schleicht andauernd gaffend an uns vorbei."

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