Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Yvonnes große Liebe 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ne, hast du gesehen, was der in der Hose hatte, der kam gerade aus dem eiskalten Wasser und hat immer noch eine Riesengurke?", konkretisierte ich meine Frage und Cornelia blickte mich verwundert an. „Jetzt sag nicht", kicherte sie plötzlich los, „hast du dir den Rest seines Körpers angesehen und weißt du, wie alt der ist? Fängst du jetzt wie die Kerle an, nur noch auf die äußeren Geschlechtsmerkmale zu achten?" Im Grunde hatte Cornelia recht, der sah wirklich nicht besonders aus, wobei ich ihn mit ganz anderen Augen sah.

Um ihn kurz zu beschreiben, der war bestimmt jenseits der vierzig. Seine Stirn hatte sich schon ziemlich verbreitert und den Rest der Haare hatte er abrasiert, also er war ein Glatzkopf. Seine Statur war schon etwas stabiler, wobei ich ihn nicht gerade als dick bezeichnen wollte. Seine regelmäßigen Aufenthalte im Freibad waren ihm anzusehen, denn er hatte bereits eine dunklere Hauttönung. Naja, er war halt unscheinbar und könnte auch als Vater einer Freundin auftreten.

Die Anderen wollten wieder zu unseren Decken, so folgten wir ihnen, ohne das Thema auszudiskutieren. Kaum hatte ich mich abgetrocknet, da sah ich seinen Glatzkopf eine Wiese höher hinter einem Busch herüberschauen und ohne nachzudenken, fasste ich einen Entschluss. „Wenn ihr euch so anstellt, dann kann ich mich ja wo anders hinlegen", blaffte ich Cornelia lautstark an und zwinkere ihr dabei zu. Sie reagierte sofort auf mein Zwinkern und blaffte zurück: „Von mir aus kannst du dich ruhig verpissen, du gehst mir sowieso nur auf die Nerven." Darauf schnappte ich meine Tasche und zog meine Liegedecke hinter mir her, während Cornelia zu den Anderen grinsend den Zeigefinger auf den Mund legte und sie so an einem Einschreiten hinderte.

Mein Ziel war eindeutig der Bereich, wo ich den Unbekannten gesehen hatte. „Ist hier noch frei, ich muss Abstand zu den blöden Zicken bekommen", fragte ich ihn freundlich und er nickte irritiert. „Ist es schlimm, wenn ich etwas näherkommen, ich habe Angst, dass die sonst an meine Sachen gehen", begründete ich meinen Versuch meine Decke direkt neben seine zu legen. „Von mir aus gerne", kam von ihm kein Protest, stattdessen half er mir sogar, die Decke zurechtzulegen. „Ich habe euren Streit gehört", erklärte er dabei, „und keine Sorge, hier kommt selten jemand vorbei."

Zufrieden ließ ich mich auf meine Decke plumpsen und ein Blick in die Runde zeigte mir, dass man hier wirklich unbeobachtet war. Nur wenn man sich reckte, konnte man auf die anderen Liegewiesen schauen. Kurz streckte ich mich in der Sonne und merkte, dass der Unbekannte sich wohl gelegt hatte, mich aber nicht mehr aus den Augen ließ. Ein Kribbeln erfasste dabei meinen Körper und irgendwie wollte ich mehr davon.

Zunächst suchte ich meine Sonnencreme und beugte mich dabei so vor, dass er mir zwangsläufig in den Ausschnitt schauen musste. „Ich bin übrigens die Yvonne", stellte ich mich vor, worauf er antwortete: „Kannst mich Dieter nennen." Zunächst cremte ich meine Vorderseite ein, wobei ich darauf achtete, dass Dieter mich genau beobachten konnte. Meine Bestätigung sah ich anhand der Ausmaße seiner Hose, denn sein ganzes Blut war bestimmt schon in seinen Schritt gepumpt.

Als ich mit meinen Beinen fertig war, fluchte ich: „Mist, jetzt habe ich niemanden mehr, der meinen Rücken eincremt." Zu Dieter fragte ich deshalb: „Würde es dir etwas ausmachen, meinen Rücken einzucremen? Ich bekomme immer so schnell einen Sonnenbrand." Als er zustimmte, reichte ich ihm die Flasche mit der Sonnenmilch und legte mich auf den Bauch. Dabei achtete ich darauf, dass meine Beine leicht geöffnet waren, damit mein Po besser zur Geltung kam.

Dieter stockte zwar erst, kam aber näher und kniete neben mir. Als er gerade einen Spritzer auf meinen Rücken gespritzt hatte, griff ich zum Verschluss meines Bikinioberteils. „Da soll keine Sonnenmilch drankommen", erklärte ich ihm, „die kriegt man nie wieder raus und sieht total hässlich aus." Dieter ließ sich davon nicht beirren und begann die Milch zu verteilen, wobei seine Hände an meiner Seite immer näher zu meinen Brüsten kam. „Du musst schön viel Sonnenmilch verteilen", bat ich ihn, als seine Hand gerade besonders nah an meiner Brust war, „ich habe eine ganz empfindliche Haut." Das ließ sich Dieter nicht zweimal sagen, denn er spritze eine große Ladung auf meinen Rücken und nun glitten seine Hände über meine Haut.

Als seine Hände wieder an der Seite Richtung meiner Brüste wanderten, hob ich meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen und zog die Knie an, damit er die Gelegenheit bekam, weiter vorzudringen. Zögernd ging Dieter darauf ein, zumal meine Brüste jetzt frei über der Decke baumelten. Langsam nahmen seine Hände weitere Bereiche meiner Brüste in Besitz, und während ich leise schnurrte, senkte ich meinen Kopf um seine Hände an meiner Brust zu beobachten. Dabei sah ich auch im Augenwinkel in Dieters Gesicht. Es war gezeichnet von Freude und Verlangen. Als seine Handflächen das erste Mal meine Nippel berührten, fragte ich Dieter: „Kann ich hier eigentlich auch oben ohne sonnen?"

Dieters Augen leuchteten auf und er nickte zustimmend. Darauf drehte ich mich um und meinte: „Dann musst du mich hier besonders gründlich eincremen, denn da ist noch nie Sonne hingekommen." Mit einem verlangenden Blick schaute Dieter auf meine Brüste und griff, ohne den Blick abzuwenden, nach der Sonnenmilch. Während er die Creme in den Händen verteilte, rückte ich näher zu ihm, dass sich unsere Körper berührten. Nun legte Dieter seine Hände auf meine Brust und begann sie Sonnenmilch sorgfältig einzumassieren. Die Art und Weise, wie er meine Brüste massierte, ließen nun meine Säfte fließen. Dieter hatte ein Gespür dafür, wie ich es wirklich mag, fest aber nicht brutal massiert er mein Brustfleisch. Als ich schnurrend meinen Wohlgefallen äußerte, umschloss Dieter sogar meine Nippel mit seinen Fingerzwischenräumen und drückte sie dabei leicht.

Nun war es Dieter, der mir ins Gesicht sah und seine Erkenntnis äußerte: „Gefällt dir das, war es das, was du wolltest?" „Ja", konnte ich nur aufstöhnen, „aber ich will gleich noch von dir gefickt werden." Dabei griff ich nun an seine Shorts und erwischte gleich den knochenharten Ständer. Dieters Griff wurde sofort fester und er kam mit seinem Mund näher. Seinen Kuss habe ich natürlich erwidert und meine Arme um ihn geschlossen. Dieter sank dabei neben mir auf die Decke und legte seine Arme ebenfalls um mich. Fest umschlungen lagen wir einen Moment ruhig, wobei unsere Körper eng aneinander lagen.

Nach einem weiteren Kuss drehte Dieter mich so, dass er halb auf mir lag. Nun hatte er eine Hand frei, die sanft meinen Körper erkundete. Von meiner Brust glitt sie über meinen Bauch und direkt unter das Bündchen meines Tangas. Bereitwillig öffnete ich leicht meine Beine und spürte seine Finger über meine Schamlippen gleiten. Problemlos konnte er gleich mehrere Finger dazwischen drücken. Alleine dieses einfache Eindringen eines mir an sich unbekannten Mannes, der sogar unansehnlich und viel zu alt war, schoss mich in immer höhere Sphären.

Plötzlich fing mein ganzer Unterleib an zu zittern, meine Beine streckten sich durch. Mit aller Macht legte sich mein Kopf in den Nacken, wobei sich sogar mein Oberkörper leicht anhob. Dieter verhinderte mein Schreien, indem er meinen Kopf mit der Hand wieder vordrückte und meinen Mund mit seinen Lippen verschloss. Die Explosion, die nun nur noch in meinem Körper stattfand, war gigantisch und alleine das Resultat rechtfertigte mein Anbandeln mit Dieter.

Langsam ließ Dieter meinen Organismus abklingen, indem er mich weiter fest umklammerte und seine Zunge mit meiner tanzte. So intensiv hatte ich es noch nie gespürt und es hinterließ eine tiefe Befriedigung, die ich genoss, indem ich mich noch näher an Dieter kuschelte.

.

.

In der Umkleide

--------------------------

Eine Weile blieben wir so liegen, doch etwas später kamen andere Badegäste, die ihre Decken in unserer Nähe ablegten. Um ihnen nichts von uns zu zeigen, legte ich mich auf den Bauch und legte meinen Kopf so, dass ich zu Dieter schauen konnte. Er folgte meinem Beispiel und wir blickten uns verliebt in die Augen. Obwohl andere es sehen konnten, legte Dieter seine Hand auf meinen Po und fragte: „Na zufrieden?"

Kurz schüttelte ich meinen Kopf und erklärte: „Du musst mich noch richtig ficken, vor allem will ich deinen gewaltigen Hammer in Aktion sehen." Wieder hatte ich bei ihm den richtigen Punkt getroffen, denn sein Strahlen war nicht zu übersehen. „Lass uns in die Umkleide gehen", bot ich ihm an, „in dem hinteren Bereich ist meistens nichts los, jedenfalls nicht so früh bei dem heißen Wetter." „Ich gehe vor und du kommst gleich nach", war Dieter mit meinem Vorschlag einverstanden und stand auf.

Kurz nach ihm erhob ich mich und brachte meine Handtasche zu Cornelia. „Ich gehe jetzt ficken", informierte ich sie schnell über die Entwicklung meines Flirts mit Dieter und sie hielt mir den Daumen hoch. „Du weißt schon, dass du damit zu einer richtigen Schlampe wirst", gab sie mir mit auf den Weg und irgendwie beflügelte mich diese Bezeichnung sogar noch. Als ich mich schon etwas von der Decke entfernt hatte, tuschelte Cornelia mit Cloe und Susanne und beide hoben den Daumen in meine Richtung hoch. Ist der Ruf einmal ruiniert, dachte ich mir, war mir aber der Unterstützung meiner Freundinnen sicher.

Unsicher betrat ich den dunklen Bereich der Umkleidekabinen. In den ersten Kabinen zogen sich einige Badegäste um, meistens Mütter oder Omas, also ältere Frauen. Zielstrebig ging ich Richtung des letzten Gangs und schon im zweiten Gang war alles ausgestorben. Ganz hinten, die vorletzte Kabine im sechsten Gang war geschlossen, und als ich leicht klopfte, öffnete mir Dieter. Schnell zog er mich rein und drückte mich gegen die Kabinenwand. Als sich die Tür schloss, hatte ich schon seine Lippen auf meinem Mund und seine Hände griffen zu meinen Brüsten. Schnell öffnete ich mein Oberteil und drückte mein Höschen von meinen Hüftknochen. Beides landete zu meinen Füßen, und als ich mich danach bückte, zog ich auch Dieters Badeshorts runter.

Nun verharrte ich einen Augenblick, denn vor meinen Augen baumelte ein gewaltiger Penis, fast so dick wie der vor Ramis. Fast andächtig griff ich nach dem Riesenteil und instinktiv hatte ich schon meinen Mund um seine Eichel gelegt. Vor Dieter kniend, lutschte ich an seinem Luststab und legte meine Hände an seinen Hodensack. Auch hier war Dieter sehr gut bestückt und ich konnte nicht anders, ich musste diesen Bereich ausgiebig erkunden. Dieter fand Gefallen daran, nur sank er auf die Sitzbank, um seine Beine weiter auseinander zu drücken.

Für mich wiederum öffnete er damit ein Paradies. Nun konnte ich ihn überall bewundern, ihn fühlen, ihn anfassen, ihn küssen, an ihm lecken und an ihm saugen. Natürlich ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf, wobei Dieters Geräusche eindeutig sein Wohlgefallen zeigten. Wie soll ich das beschreiben, wie das sich anfühlt, so ein dickes Glied zu fühlen. In meinem Leben habe ich nie etwas Vergleichbares gefühlt, mir fehlen einfach die Worte dazu.

Jedenfalls, nachdem meine Zunge jeden Quadratzentimeter erkundet hatte, nahm ich mir seinen Hodensack vor. Diese zarte Haut bekam meine volle Aufmerksamkeit, wobei Dieter aufstöhnte, als ich versuchte seine Hoden in den Mund zu bekommen. Ganz passten sie nicht, aber trotzdem versuchte ich es. Etwas unangenehm war es Dieter, als ich meine Zunge in seine Analfalte legte und zu seinem After leckte. Als ich dann aber meine Zunge rein drückte, gab er sich den Gefühlen hin und dabei meinte ich, ihm behagte es wirklich. Bestimmt hatte ich bei ihm ein Neuland betreten, denn ich glaube nicht, dass jemals eine Frau ihm solche Gefühle beschert hatte. Eher stand diese Praktik im Bereich der Schwulen und davon distanzieren sich die meisten Heteros.

Als meine Zunge wieder zu seinem Penis kam und mein Mund sich um seine Eichel legte, war Dieter mit seiner Geduld am Ende. „Komm, ich will dich jetzt ficken", forderte er mich auf und zog mich hoch. Schnell folgte ich seiner Führung und hockte mich über ihn. Beim Setzen hatte ich keine Probleme seinen riesigen Kolben aufzunehmen, denn meine Scheide triefte nur so von meinem Geilheitssaft.

Kaum saß ich auf seiner Lanze, legte Dieter seine Arme um mich und suchte mit seinem Mund meine Nippel. Zärtlich saugte er daran und langsam zog er so meine halbe Brust in seinen Mund. Derweil bekam mein Unterleib ein Eigenleben, denn so aufgespießt konnte ich nicht mehr stillsitzen. Von den Gefühlen getrieben, steuerte ich direkt dem nächsten Orgasmus entgegen, wobei mir meine bisherigen Liebhaber, wenn überhaupt, höchsten einen Orgasmus am Tag bescherten.

Immer hektischer wurden meine Bewegungen, bis ich hoffnungslos überrollt wurde. Dieter ließ mich kommen, wobei er mich währenddessen nur fest in den Arm schloss. Erst als ich mich beruhigt hatte, stand er mit mir auf, also ohne seinen Orgasmusspender aus meiner Scheide zu ziehen.

Stehend drückte er meinen Oberkörper auf die Bank und begann gnadenlos in mich reinzustoßen. Dabei hatte er beide Hände an meinen Beckenknochen und verhinderte so, dass ich mich seinen Stößen entziehen konnte. Seine Stöße wurden immer wilder, selbst als ich jedes Mal unsanft mit dem Kopf gegen die Wand stieß, zeigte er keine Gnade. Nun bekam ich wirklich zu spüren, wie man von einem Bullen bestiegen wird und so wie Dieter abging, hatte er selbst keine Kontrolle mehr über seinen eigenen Körpern. Mit einem lauten Schnaufen kam Dieter und deutlich fühlte ich das lange, intensive Zucken tief in meiner Scheide. Dieses Gefühl riss mich ein weiteres Mal von dieser Welt und dieses Mal konnte Dieter mich noch nicht einmal festhalten.

Auf dem kalten Boden liegend, kam ich so langsam zu mir, wobei sich Dieter bückte, um mich in seinen Arm zu ziehen. Unter der Kabinentür sah ich mehrere Füße von jungen Frauen und mir war klar, dass uns meine Freundinnen belauscht hatten. Als ich stand, gab ich Dieter schnell seine Hose und zog mein Oberteil an. Statt mein Höschen anzuziehen, öffnete ich aber die Kabinentür und trat in den Gang. Vor meinen Freundinnen stellte ich mich breitbeinig auf und zog meine Schamlippen auseinander. „Schaut mal, wie viel der Bulle in mich gespritzt hat", machte ich sie auf mich aufmerksam und sie sahen, wie das Sperma in einem breiten Streifen mein Bein runterlief. „Du bist die Größte", lobte mich Cornelia darauf und hob den Daumen. Die Anderen signalisierten ebenfalls ihr Lob, wobei ich mir nicht sicher war, ob es nicht vielleicht doch Verachtung war.

Als sie gingen, betrat ich noch einmal die Kabine und wurde von Dieter in den Arm genommen. Händchenhaltend gingen wir zurück zu unserem Liegeplatz, natürlich hatte ich dabei wieder mein Höschen an und auf dem Weg holte ich auch meine Tasche bei Cornelia ab.

Auf der Decke blickten wir uns verliebt an und Dieter fragte: „Bekomme ich deine Handynummer, oder war das nur ein One-Night-Stand?" Natürlich habe ich sie ihm gegeben und mich eng an ihn gekuschelt. „Ist es schlimm, wenn ich nur eine offene Fickbeziehung haben möchte", fragte ich ihn, wobei ich mich noch enger an ihn drückte. Da er nicht antwortete, ergänzte ich: „Das heißt, du kannst mich so oft ficken, wie du willst, aber ich erwarte nicht, dass du mir treu bleibst." Kurz lachte Dieter auf: „Du meinst, du möchtest dir noch weitere Liebhaber zulegen, bei mir wird es schwierig sein, eine vergleichbare Frau zu finden." „Da wäre ich mir nicht sicher", lächelte ich ihn an, „die Zicken haben jetzt deine Qualitäten gesehen. Wenn ihre Hemmschwelle noch etwas sinkt, wirst du jeden Tag eine andere im Bett haben."

©Perdimado 2019

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
ieder ein herrlich geschriebener Berginn,

bitte schreib schnell weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wandel im Urlaub Teil 01 Wir entdecken eine neue Seite von uns.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Pornosüchtig Claudia wird mit Stefans Hobby konfrontiert.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Die Ehe Gruppensex, Dogging, Ehefrau, Nutte, Devot, Pissen
Mehr Geschichten