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Yvonnes große Liebe 02

Geschichte Info
Ist der Ruf einmal ruiniert.
4.4k Wörter
4.54
15.3k
4
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Zwischenspiel beim Feiern

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Nach dem Schwimmen wollte Cloe noch mit den Mädels feiern gehen, immerhin waren ihre Eltern wieder zusammengekommen. Beim Abschied von Dieter verhielt er sich verhalten, wobei ich das Gefühl hatte, er würde mich am Liebsten nicht mehr loslassen. Dazu war ich aber nicht bereit, selbst wenn ich eine feste Beziehung eingehen würde, egal mit wem auch immer, meine freie Zeit mit den Mädels würde ich mir nicht nehmen lassen.

Im Lokal waren erst mein Auftritt mit Ramis und das anschließende Vertragen von Cloes Eltern das Thema. Darauf wechselten sie aber zu den Eskapaden bei meinem heutigen Schwimmbadaufenthalt und ich wurde gefragt, ob ich mich ab jetzt jedem gut gebauten Mann an den Hals werfen würde. Natürlich hatte ich nicht vor, mich nun zurückzuhalten. Einmal von dem Nektar genascht, wurde ich richtig süchtig danach. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, im Gegenteil sogar, ich bereute schon, dass ich mich nicht schon eher an solche potenten Kerle rangeschmissen hatte. All die Liebschaften mit den kleinen Jüngelchen in meinem Alter waren doch nur verschwendete Zeit.

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Wie er es erfahren hatte, weiß ich nicht genau, auf jeden Fall stand plötzlich jemand hinter mir. Er raunte mir ins Ohr: „Man sagt, du stehst auf potente Stecher und du würdest dich von jedem ficken lassen, der etwas größer geraten ist?" Wie er es sagte, jagte mir schon einen Schauer über den Rücken, und als ich meinen Po gegen seinen Schritt drückte, merkte ich schon seinen dicken Hammer. „Klar stehe ich darauf", bekam er von mir zur Antwort und ich hielt meinen Po weiter gegen seinen Schritt gedrückt.

Mehr Zustimmung brauchte ich nicht zu geben, denn während meine Freundinnen schon wieder kicherten, hatte er schon seine Hand unter meinem Shirt und griff mir an die Brust. „Komm mit aufs Klo", raunte er mir ins Ohr, „ich bin so heiß und sonst spritze ich mir noch alles in die Hose." Als Zustimmung legte ich meinen Kopf in den Nacken und flüsterte ihm zu: „Ich hoffe, du kannst mehr als einmal, denn ich möchte deinen Liebessaft nicht nur in meinem Mund haben."

Mehr Absprachen bedurfte es nicht, obwohl, ich hatte mir den Typ nicht mal richtig angesehen. Er kam von hinten und war gleich auf Tuchfühlung gegangen. Im Grunde war sein Aussehen doch unwichtig, entscheidend war nur noch seine Potenz und die hatte ich ja bereits gefühlt. Schnell nickte ich den Mädels zu, und während sie wieder albern kicherten, zog mich der Typ hinter sich her.

Auf dem Weg zum Klo konnte ich ihn mir genauer ansehen. Ein Kopf größer wie ich, doppelt so breit, wobei er jetzt keine athletische Statur hatte. Eher so ein Normalo, groß, korpulent und absolut keine Augenweide. Als wir das Lokal verlassen hatten, drückte er mich einfach gegen die Wand, begann mich zu küssen und langte mir an meine Brust. Damit hatte er mich noch mehr in der Hand, denn bei genau so einer Behandlung schmolz ich dahin. Natürlich ließ ich mich abknutschen, als wären wir schon jahrelang ein total verliebtes Paar.

Dass er mich nicht gleich auf dem Gang gefickt hatte, lag daran, dass gerade jemand aus dem Männerklo kam. Noch bevor die Tür zufiel, hatte er mich hinter sich hergezogen und steuerte an der Pinkelrinne vorbei in die Erste der abschließbaren Kabinen. Anfangs musste ich mich an die unbekannte Umgebung gewöhnen, denn hier lag ein anderer Geruch in der Luft wie bei uns im Damen WC. Obwohl es da nicht gerade sauber war, so hatte ich das Gefühl, hier würde man an der Wand kleben bleiben, wenn man dagegen gedrückt würde.

Der Typ ließ mich nicht darüber nachdenken, denn er hatte schon seine Arme um mich geschlossen und legte seine Lippen auf meinen Mund. Sofort war meine Geilheit wieder da, wie mit einem Schalter eingeschaltet. Verlangend drückte ich ihn gegen die Kabinentür und ging vor ihm in die Hocke. Während ich seine Hose öffnete, blickte ich zu ihm hoch und sah, wie er meine hemmungslose Bereitschaft nicht fassen konnte.

Kaum hatte ich seine Hose zu den Knien runtergeschoben, war nur noch sein Schwanz von Interesse. Größenmäßig war er etwas kleiner wie der von Dieter und wesentlich kleiner wie der von Ramis. Das störte mich aber gerade wenig, denn er war knochenhart und seine Eichel dunkelviolett. Von ihm ging ein etwas stärkerer Geruch aus, der passte aber vollkommen zu der Umgebung, in der wir uns gerade aufhielten. Über die Hygiene von Ramis und Dieter kann ich in dem Zusammenhang nichts sagen, denn beide waren, kurz bevor ich ihre Schwänze in den Mund genommen hatte, schwimmen.

Wie gesagt, der Type roch etwas strenger, wobei mich der Geruch sogar noch weiter anturnte. Ohne zu zögern, nahm ich seine Eichel in den Mund und ließ meine Zunge vollständig um sie kreisen. Dabei bekam nicht nur seine ganze Eichel diese lutschende Behandlung, auch der Kranz, unter dem sich meistens die Hygienemängel bildeten. Darauf bekam sein Schaft meine Zunge zu spüren und sogar an seinem Hodensack lutschte ich etwas. An dem leisen Stöhnen merkte ich, wie sehr es dem Typen gefiel und bevor er frühzeitig rumspritzen konnte, hatte ich schon wieder seine Eichel im Mund.

Dabei fasste ich ihm noch zusätzlich an Schaft und Hodensack und er hatte seine Hände in meinen Haaren und immer wieder stieß er tiefer in meinen Mund. Nun brauchte er nicht mehr lange, bis es in meinem Mund zuckte und er sich in meinem Mund erleichterte. Mit seinem Sperma hatte ich weniger ein Problem, obwohl er eine Menge in meinen Mund spritzte. Nachdem der erste Spritzer in meinem Rachen landete, zog er für die Nachspritzer seinen Penis bis zur Eichel zurück und der leckere Saft landete auf meiner Zunge.

Bevor ich es schluckte, zeigte ich ihm meinen offenen Mund und er sah mir zu, wie ich es schluckte. Nun musste ich ihn aber schnell wieder hochbekommen, schließlich wollte ich selber auch gefickt werden. Dabei ließ ich ihn mein ganzes Können spüren, das aus einem Zusammenspiel bestand, also an der Eichel lutschen, den Schaft massieren und sanft an den Eiern kraulen. Der Typ reagierte zum Glück auf meine Handlungen, und noch bevor er richtig schlaff wurde, lief das Blut zurück in den Schwellkörper.

Mit der Erregung sank aber seine Achtung vor mir, zumal er mich vorher schon wie eine billige Schlampe betrachtet hatte. Kaum hatte ich ihn halbwegs steif, zog er mich an meinen Haaren hoch, drückte mich über die offene Kloschüssel und Sekunden später hatte ich meine Hose in den Kniekehlen. Seinen noch nicht ganz harten Penis setzte er an meine Scheide und drückte ihn einfach rein. Probleme hatte er dabei keine, denn durch die ganze Situation war ich nass wie sonst was, da hätte er sogar einen schlaffen Schwanz einführen können.

Zu meiner Beruhigung wuchs er in mir weiter und um mehr von ihm zu bekommen, stemmte ich mich seinen Stößen entgegen. Der Typ wurde dabei immer wilder, selbst als ich den Halt verlor, rammelte er immer fester, so dass ich mich an der vollgepissten Kloschüssel festhalten musste. Damit sank ich in seinen Augen weiter, denn nun wurde er immer rücksichtsloser. Zum Schluss lag ich mit meinem ganzen Oberkörper auf dem dreckigen Porzellan und mein Gesicht war gegen die offene Klobrille gepresst.

Der Typ war inzwischen auf seiner Hochstimmung, wobei er mich einfach mitriss. Obwohl ich an einem der ekeligsten Orte war, merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute. Als ich noch merkte, wie der Typ in mir abspritzte, verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper.

Ich lag noch zappelnd neben der dreckigen Kloschüssel, auf dem klebrigen Boden, als sich der Typ über mir aufstellte und verachtend auf mich spuckte. Bevor ich aufspringen konnte, richtete er seinen Schwanz auf mich und pisste einfach auf mich los. „Du bist das ekeligste Dreckstück, was ich je gesehen habe", kommentierte er meinen Zustand und ließ mich einfach liegen.

Ich brauchte etwas, bis ich mich wieder aufgerafft hatte. Anschließend schlich ich mich durch den Hinterausgang raus und schrieb erst darauf Cornelia an: „Irgendwie ist es aus dem Ruder gelaufen, ich komme nicht mehr zu euch rein." „Habe ich mir schon gedacht", kam als Antwort und: „Der Type prahlt hier, wie er die perverse Schlampe fertiggemacht hat." „Kannst du meinen Deckel bezahlen, ich werde jetzt auf jeden Fall nach Hause gehen", schrieb ich zurück. „Mache ich, pass aber auf, dass dich unterwegs keiner anfasst", kam von ihr zurück, worauf ich lachen musste. „Was könnten die schon Schlimmeres machen, als der Typ gerade auf der Toilette?"

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Das Telefonat mit Dieter

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Zuhause ging ich erst unter die Dusche und wusch mir den Dreck vom Körper. Solche Begegnungen wollte ich auf keinen Fall. Natürlich war mir klar, wenn ich so weitermache, werden es nur noch solche perversen Mistkerle sein, die über mich herfielen. Dabei würde ich zum Schluss noch nicht einmal die Wahl haben und sogar die kleinen Pimmelschwänze lutschen müssen.

Dieter kam mir in Erinnerung, denn bei ihm hatte ich eine absolute Hochphase, bis zum Schluss und sogar darauf. Gleichzeitig kam auch das schlechte Gewissen, denn nachdem wir die Telefonnummern ausgetauscht hatten, habe ich ihm vor den Kopf geschlagen. Nun bereute ich mein Verhalten, denn mit ihm könnte ich mir mehr vorstellen.

Mutig, oder vielleicht doch etwas verzweifelt, schnappte ich mein Handy und schrieb ihm eine Nachricht: „Bist du noch wach?" „Klar, was kann ich für dich tun?" „Magst du mit mir telefonieren?" Kaum hatte ich meine Nachricht abgeschickt, piepte mein Handy. Als ich abhob, meldete sich Dieter am anderen Ende. „Was ist denn los Kleine, was kann ich für dich tun?", begrüßte er mich in dem gleichen lieben Ton, wie er schon im Bad mit mir gesprochen hatte.

„Ich habe vorhin im Bad einen Fehler gemacht", heulte ich los, denn Dieter gab mir das Gefühl mein Herz zu öffnen. „Hm", machte er nur und sofort verstand ich, dass er mich missverstanden hatte. „Nein, nein, nein, ich meine nicht das was wir gemacht haben, sondern dass ich mich nicht auf dich einlassen wollte", sagte ich schnell und seine Erleichterung war hörbar. „Mach dir mal keine Sorgen darum", antwortete Dieter mir, „ich habe auch darüber nachgedacht. Zwar möchte ich dich für immer haben, aber der Gedanke, dass du dich auch von anderen ficken lässt, gefällt mir inzwischen genauso. Dabei könnte ich mir sogar vorstellen, mit dir und meinem Freund zusammen einen Dreier zu machen."

„Hey, geil", war ich wieder obenauf und mein Reinfall vom Abend vergessen. „In dir stecken ja noch verborgene Talente", war mein Mund nun schneller als mein Versand, „was würdest du den noch gerne mit mir machen?" Nun druckste Dieter, und ich erinnerte ihn daran: „Hör mal, du sprichst gerade mit deiner Schlampe, die sich nicht zu schade war, dir gleich bei der ersten Gelegenheit die Beine zu öffnen." Erneut schluckte Dieter und druckste weiter rum. „Versprichst du mir, immer offen zu sagen, was du möchtest und mich entscheiden lässt, was ich zulasse?", bohrte ich weiter. „Solange du mir nicht weh tust, werde ich bestimmt dafür offen sein."

„Wie soll ich sagen", druckste Dieter wieder, „als du vor mir gekniet und zu mir hochgesehen hast, wurde ich an einen Film erinnert. Den habe ich einmal gesehen und bei dem habe ich mich in die Augen der Frau verliebt. Du hast die gleichen strahlenden, dunklen Augen und die gleiche Frisur. Irgendwie habe ich mich in dem Moment in dich verliebt." „Was war das denn für ein Film und was hat das denn jetzt mit außergewöhnlichem Sex zu tun?", stand ich voll auf dem Schlauch. „Ja ehm, ich soll ja offen sein", begann Dieter verlegen zu erklären und ich nickte, obwohl er mich ja gar nicht sehen konnte. „Das war ein, nun ja, etwas härterer Porno und der Mann hat sie gerade angepinkelt."

Dieter machte eine kurze Pause und bei mir lief ein Film im Kopf ab.

„Und er hat ihr bestimmt nicht nur auf ihren Körper gepisst", fiepte ich, und da mir Dieter nicht antwortete: „Bestimmt hast du mir ins Gesicht gespritzt." „Bestimmt habe ich dabei sogar meinen Mund geöffnet." „Bestimmt hast du den Strahl auf meinen Mund gehalten." „Bestimmt habe ich es sogar geschluckt." Ohne dass mir Dieter antwortete, hatte ich diese Sätze ins Telefon gesprochen. Vor allem hatte ich mich sofort in die Rolle gesetzt, obwohl mich gerade diese Praktik bei dem Typ im Lokal so angewidert hatte. Bei Dieter war es ganz anders, diese Vorstellung von ihm angepinkelt zu werden, erregte mich so sehr, dass ich am liebsten genau jetzt vor ihm knien wollte.

Die Wucht der Erkenntnis traf mich wie ein Dampfhammer, aber es gab nichts Negatives in meinen Gefühlen. Zwischen uns hatte sich in der kurzen Zeit so ein Vertrauen aufgebaut, dass ich zu allem bereit war.

„Dieter kannst du mir einen großen Gefallen tun?", fragte ich darauf, und ehe er zustimmen konnte, bat ich ihn: „Machst du mich zu deinem kleinen Sexspielzeug?"

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Wiedersehen im Schwimmbad

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Statt mir zu antworten, verabredete sich Dieter mit mir für den nächsten Tag am Schwimmbad. Obwohl ich vor ihm da sein wollte, stand er schon am Eingang. Die letzten Meter rannte ich zu ihm und er empfing mich mit offenen Armen, die er um mich schloss, als ich in seiner Reichweite war. Händchenhaltend gingen wir zu unserer Wiese und legten die Decken im Schutze der Büsche aus. Darauf zog ich mein Top über den Kopf und ließ meine Shorts fallen. Dieter staunte nicht schlecht, denn unter dem Top trug ich nichts. Mein Bikini Oberteil hatte ich in meiner Tasche gelassen, denn hier auf der Wiese wollte ich Dieter meinen blanken Busen zeigen. Noch war es ganz leer im Schwimmbad und so zog mich Dieter in seinen Arm und wir knutschten ungeniert, wobei Dieters Hände mich überall berührten.

Als die Sonne stärker wurde, wollte ich mich eincremen, doch Dieter nahm mir gleich die Sonnenmilch aus der Hand. „Auf den Bauch legen", forderte er mich auf und schwang sich über mich, als ich lag. Während er auf meinem Hintern saß, begann er meinen Rücken einzucremen, wobei ich seine zärtliche Massage schnurrend genoss. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte er den ganzen Tag meinen Rücken so massieren können.

Als die Creme verteilt war, rutschte Dieter runter und begann das gleiche Spiel mit meinen Beinen, erst das linke, dann das rechte. Hier war er total gemein, denn er streichelte mich wohl an der Innenseite meiner Oberschenkel, seine Hand stoppte aber jedes Mal kurz vor meiner Scheide, obwohl ich sie ihm bereitwillig entgegen drückte.

Nachdem er mit meinen Beinen fertig war, setzte er sich auf meine Oberschenkel und ich fühlte, wie sich seine Hände auf meine Arschbacken legten. „Ich liebe diesen kleinen, süßen Hintern", flüsterte er dabei und griff beherzt zu. Darauf streichelte er wieder und ich merkte, wie sich seine Daumen unter mein Höschen schoben. Mit einem Mal strich er mir durch meine Analfalte und verharrte an meinem After. Sanft massierte er um das enge Loch und plötzlich fühlte ich, wie er den Daumen rein drückte. „Da wirst du nicht mehr lange Jungfrau sein", flüsterte er mir zu, und während sein Griff verlangend wurde, drang der Daumen tiefer in meinen Hintern ein. „Hhhmmm", schnurrte ich zustimmend und drückte ihm meinen Hintern entgegen.

Diese Handlung stellte mich mehr als zufrieden. Einmal fühlte es sich echt geil an, einen Finger in meinem Hintern zu haben und die Vorstellung seinen Penis da drin zu fühlen, ließ meine Säfte fließen. Dass Dieter damit begonnen hatte, stimmte mich richtig glücklich. Nun begann Dieter seine Wünsche mit mir zu erfüllen und damit zeigte er mir, dass er mich als sein kleines Sexspielzeug betrachtete.

Bei Anderen wäre ich da vorsichtiger, besonders bei dem Typ im Lokal. Bei Dieter war ich mir aber absolut sicher. Er würde mir nicht wehtun und bei ihm werde ich eine absolut geile Zeit erleben. Zwar wollte ich Dieter nicht heiraten, aber eine ganze Zeit lang wollte ich schon mit ihm zusammenbleiben. Wenn er nun seine Scham fallen lassen würde und seine Bedürfnisse mit mir ausleben würde, könnte ich mir keine geilere Zeit vorstellen.

Inzwischen hatte Dieter seinen Daumen aus meinem Hintern gezogen und umkreiste nun damit den engen Eingang. Es fühlte sich fast so an, als wolle er weitere Sonnenmilch einmassieren. „Wir müssen nur das kleine Löchlein langsam weiten", erklärte er, als ich seinen zweiten Daumen an der Stelle fühlte. „Sonst tut es dir noch weh und das will ich auf keinen Fall."

Damit beruhigte er mich weiter, zwar wollte ich mit Dieter hemmungslosen Sex erleben, Schmerzen standen aber dabei nicht auf dem Plan, genauso wenig wie ich mich jemandem unterwerfen würde. Diese ganze BDSM-Kacke stand nicht auf meinem Wunschprogramm, wobei ich einmal das Fesseln mit einem Seidenschal ausklammern will.

Kurz drückte Dieter beide Daumen gegen meinen After, da ich aber schmerzhaft auf zischte, stoppte er sofort. Um meinen Schmerz zu lindern, massierte er kurz meinen Hinterausgang. Darauf drehte er mich um und nun begann wieder sein Verwöhnprogramm, wobei er keinen Zentimeter meiner Haut ausließ.

Besonders genoss ich, wie er auf meinem Becken saß, seine Hände an meinen Brüsten drückten und er sich für einen Kuss vorbeugte. Umarmen durfte ich ihn dabei nicht, denn als ich meine Arme um ihn schloss, drückte er sie mir zurück auf die Decke.

Von meinen Brüsten wanderten seine Hände tiefer und er blickte mir verlangend in die Augen, als sich seine Hand unter mein Höschen schob. Obwohl hier keine Sonne hinkommen würde, massierte er die Sonnenmilch in meinen Schamhügel und bedachte sogar meine Schamlippen mit der schützenden Creme.

„Fertig", meinte er darauf und ließ sich neben mich fallen. „Soll ich dich jetzt auch eincremen?", bot ich mich an, wobei ich hoffte, er würde zustimmen. „Erst den Rücken", befahl ich, nachdem er zustimmend genickt hatte. Dieter drehte sich auch auf den Bauch und ich setzte mich auf seinen Rücken. Zuerst verteilte ich die Sonnenmilch auf seiner Schulter. Zu Anfang merkte ich wie verspannt Dieter war, aber mit zunehmendem Drücken wurden seine Muskeln weicher und von Dieter hörte ich ein behagliches Stöhnen. „Das fühlt sich richtig gut an", hauchte er, „damit darfst du nie aufhören."

Trotzdem wanderten meine Hände weiter, ich beschloss aber in Zukunft öfter seine Schultern zu massieren, ganz unabhängig von einem Freibadbesuch und der schützenden Sonnenmilch. Beim Rücken verlief es unspektakulär, aber als ich auf seinen Unterschenkeln saß, schob ich auch meine Hände von unten in seine Shorts.

Entgegen meinen Befürchtungen drückte Dieter mir dabei seinen Po entgegen, wobei er sogar seine Beine leicht öffnete. Meine Daumen suchte bei ihm ebenfalls die Analfalte und ich strich in ihr langsam zu seinem Hintern. Dieter ließ es sich gefallen, und als ich einen leichten Druck ausübte, erklärte er: „Auch wenn ich nicht schwul bin, so ist das auch bei einem Mann ein erogener Bereich." Von Dieter bestärkt, ließ ich meinen Daumen um das enge Loch kreisen. „Das ist gut", quittierte Dieter meine Handlung und bat dabei: „Das musst du bei Gelegenheit mit deiner Zunge intensivieren."

Ekel empfand ich dabei nicht, schließlich hatte ich Dieter dort schon geleckt. Nun wusste ich aber, wie sehr es ihm gefiel und alleine um ihm etwas Gutes zu tun, würde ich ihn demnächst dort richtig intensiv verwöhnen. Hier im Freibad war das nun Mal nicht so einfach möglich.

„Komm, umdrehen", befahl ich ihm deswegen, als ich meine Hände aus seiner Hose gezogen hatte und ich mich von ihm erhoben hatte. Dieter folgte meiner Anweisung, doch als ich mich auf seine Hose setzte, stöhnten wir beide auf. In seiner Hose hatte sich mächtig was getan und so drückte seine harte Erregung gegen meine schon feuchte Spalte.

Erst wollte ich ihn aber eincremen und so begann ich, die Sonnenmilch auf seiner Brust zu verteilen. Darauf packte mich der Schabernack, denn statt die Milch mit den Händen zu verteilen, senkte ich meinen Oberkörper und hielt meine Nippel in die weißliche Flüssigkeit. Weiter kam ich nicht, denn Dieter griff nach mir und zog mich ganz nah, dass nun meine Brüste die Creme auf seinem Körper verteilten.

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