Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Yvonnes große Liebe 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Darauf konnte ich wiederum nur meine Arme um seinen Hals schlingen und meinen Mund auf seinen drücken. Bei dem folgenden Kuss rieb seine knochenharte Latte an meiner Scheide und unseren Aufenthaltsort ignorierend, schob ich seine Hose vorne runter. Bei mir brauchte ich nur den Stoff an die Seite zu schieben, und obwohl wir für alle sichtbar auf der Liegewiese lagen, drang dieser Riesenhammer in mich ein.

Scheiße, war das ein geiles Gefühl, wie er nun in mir steckte. Beim Küssen verschmolzen unsere Lippen, und obwohl wir uns kaum bewegten, raste ich auf meinen ersten Höhepunkt des Tages zu. Dieters Arme hielten mich dabei eisern umschlossen, und als mein Orgasmus kam, presse er meinen Mund auf seinen, dass ich nur noch in seinen Körper schreien konnte. Noch lange nachzitternd, blieb ich auf ihm liegen, wobei sein Penis noch tief in mir steckte.

.

.

Ein riskantes Spiel

-------------------------------

Da sich das Bad inzwischen gefüllt hatte, und unsere Wiese von weiteren Badegästen belegt wurde, lagen wir nur noch nebeneinander. Dabei blieben wir aber eng aneinander gekuschelt, oder wir legten den Kopf auf den Bauch des anderen. Mein Bikinioberteil hatte ich inzwischen auch angezogen, denn zwischendurch waren wir im Schwimmbecken.

Gegen Mittag, als die Meisten nur noch im kalten Wasser standen, fragte mich Dieter: „Lust auf ein geiles Spiel?" Natürlich habe ich zugestimmt und so sind wir quer durch das Bad zum Umkleidebereich am Ausgang des Bades gegangen. Kaum hatten wir die Liegewiesen verlassen, sahen wir keine Menschenseele mehr, worauf mir Dieter zuraunte: „Klapp dein Oberteil runter, dass alle deine Titten sehen können." Verschreckt blickte ich mich um, aber als ich Dieters verlangende Augen sah, konnte mich nichts mehr aufhalten. Um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen, öffnete ich hinten den Verschluss und lief oben ohne weiter.

Fast wären wir dabei erwischt worden, doch als eine Frau aus den Kabinen kam, zog mich Dieter in seinen Arm und verdeckte so meine Blöße. Darauf schob er mich zielstrebig weiter, an den Kabinen vorbei direkt zu den dahinterliegenden Männertoiletten. Als sich die Tür geschlossen hatte, merkte ich, dass es hier etwas kühler war, dafür lag aber ein etwas strengerer Geruch in meiner Nase. Unsicher schaute ich zu den Urinalen, vor denen sich bereits auf dem Boden dunklere Flecken gebildet hatten. Dieter schob mich zu der ersten Toilette, und als er die Tür verschlossen hatte, drückte er mich runter, so dass ich über einem Abfluss kniete.

Nun würde er sich seinen heimlichen Wunsch mit mir erfüllen, war ich mir sicher und hatte bereits in weiser Voraussicht mein Höschen ausgezogen. Dieter nahm es in Empfang und hängte es zusammen mit dem Oberteil an die Türklinke. Darauf stellte er sich vor mich und richtete seinen Penis auf mein Gesicht. Zustimmend nickte ich, legte meinen Kopf in den Nacken und blickt ihm in die Augen.

Dabei hatte ich sogar meinen Mund leicht geöffnet, denn ich war mehr als bereit, Dieter diesen Wunsch zu erfüllen. Dieter fühlte meine absolute Hingabe, denn mit der freien Hand streichelte er mir zärtlich übers Gesicht und durch meine Haare. Dieter brauchte etwas, um los zu spritzen und sein Vorspritzer traf genau zwischen meine Augen, um sich aber schnell bis zu meiner Brust zu verteilen. Kurz quiekte ich auf und blinzelte mir die Spritzer aus den Augen, da stöhnte Dieter auf: „Boah, wie geil du gerade zu mir hochsiehst."

Darauf öffneten sich seine Schleusen und der gelbe Strahl traf meinen Körper. Die warme Flüssigkeit auf meiner Haut fand ich richtig geil und ich beugte mich vor, um mein Gesicht in den Strahl zu bekommen. Dieter korrigierte auch etwas die Richtung und dabei traf der Strahl in meinen Mund. Zwar schloss ich ihn erst und schluckte den Mundinhalt überrascht runter. Dann besann ich mich aber und riss meinen Mund auf. Nun pinkelte mir Dieter in meinen Mund und ich schloss ihn nur noch, um den Inhalt runterzuschlucken.

Unabhängig von meinem Mund, bekamen meine Hände ein Eigenleben. Erst verteilte ich die ganze Pisse auf meinem Körper, dann war eine Hand zwischen meinen Beinen, wobei die Andere auf weiteren Urin hoffte, um alles in meine Brust zu massieren. Innerhalb kürzester Zeit war ich wieder soweit, und noch während Dieter auf mich pisste, begann mein ganzer Körper zu zucken.

Dieter ließ mich aber meinen Höhenflug nicht auskosten, denn als er ausgestrullt hatte, zog er mich hoch und drehte mich um. Schnell streckte ich ihm meinen Po entgegen, und als er erst einmal in meine Scheide eingedrungen war, war mir alles egal. Obwohl die Toiletten keine Brillen hatten und andere sogar über den Rand gepisst hatten, legte ich mich drauf. Meine ganze Aufmerksamkeit galt nun Dieters Hammer, der immer wieder in mich stieß und mich trotz meines beginnenden Orgasmus noch höher schoss. Nun wusste ich, was es heißt, ich schwebte im siebten Himmel auf lila Wolken.

#

Dieter kniete neben mir und ich lag noch zitternd auf dem Boden. Besser ausgedrückt ich lag zitternd auf dem nassen, versifften Boden, auf den Dieter gerade gepisst hatte, und umklammerte eine Toilettenschüssel, die von einigen widerlichen Typen versifft wurde. „Hey, alles wieder gut", beruhigte er mich und löste mein Griff vom Porzellan, um meine Hände um sich zu legen. „Du bist das geilste Mädchen, was mir jemals begegnet ist", lobte er mich, als ich mich an ihn festklammerte, und setzte sich mit mir zusammen auf den Porzellantopf. Wir blieben lange so sitzen, obwohl ich mich bereits beruhigt hatte, wollte ich meine größte Eroberung nicht loslassen.

Als er merkte, dass ich wieder ansprechbar war, flüsterte mir ins Ohr: „Böses Mädchen oder liebes Mädchen?" Da ich es nicht verstand, blickte ich ihn fragen an. Schon seine Augen sagten alles, wobei er mir erklärte: „Die dreckige Schlampe würde sich jetzt anziehen und sich so wie sie ist in die Sonne legen, die reinliche Frau würde sich jetzt unter der Dusche schrubben und peinlich berührt ..." „Dann lass uns zur Decke gehen", unterbrach ich ihn, bevor er aussprechen konnte, „deine dreckige Schlampe würde alles tun, was dir gefällt."

Meine Entscheidung habe ich nicht bereut, denn es wurde ein außergewöhnliches Erlebnis. Kaum hatten wir die Umkleide verlassen, begann ich zu schwitzen und mit dem Wissen, womit meine Haut überzogen war, wurde dieser Schweiß ein erotisches Erlebnis. Jede unbeobachtete Gelegenheit nutzte ich um diesen Schweiß auf meinem Körper zu verteilen, wobei Dieter seine Hände nicht mehr von mir lassen konnte. Da er weiter mit mir knutschte, verwarf ich schnell meine Sorge, er würde sich vor mir ekeln. Ehm, die Beule in seiner Hose zeigt mir ebenfalls, dass ich ihn zufriedenstellte.

Bis kurz bevor wir heimfuhren, hielt mich Dieter auf der Decke, erst darauf ging er mit mir ins Wasser. Etwas geschämt hatte ich mich schon, so ungewaschen ins Becken zu springen, aber für Dieter war es etwas, was dazugehörte und schließlich pinkeln andere Leute sogar direkt ins Becken.

©Perdimado 2019

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der "Keine-Höschen-Tag" Ein ganz besonderer Tag im Büro.
Hypnotrack Teil 01: Melissa Ein Video, das jede Frau versklavt, die es sieht?
Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Heikes Schwiegervater Hans Teil 01 Heike im Experiment ausgeliefert. Loecher doppelt gefickt.
Mehr Geschichten