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Zahnschmerzen

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und die Spezialbehandlung.
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und die Spezialbehandlung

Ramona und Marita lernten sich beim Studium der Zahnmedizin kennen. Zuerst sahen sie sich bei den praktischen Übungen, doch nach ein paar Wochen wurde Ramona von Marita gefragt, ob sie ihr bei der Suche nach einer neuen Wohnung, oder auch nur einem Zimmer, helfen könne.

"Du, ich muss zu Hause raus, meine Eltern ..." Ramona nickte und sagte "Ja, das kenne ich, da hat man kein Privatleben. Ich hab aber kein Platz in meiner Wohnung, ..." Ramona sah Marita an, "außer in meinem Bett."

Marita musste schlucken, Ramona lud sie in ihr Bett?

Ramona musste über Maritas Gesicht schmunzeln. "Nein, nicht, damit ich dich dort jede Nacht sexuell auspowern kann." Da musste auch Marita lachen. "Aber ich habe wirklich keine anderen Platz."

Zum Schluss des Übungstages in der Zahnklinik fragte Marita "Ich weiß nicht, aber kann ich es mir einmal ansehen?"

"Klar, wann willst du kommen? Ich habe jetzt noch einen Termin, und wäre um sechs zu Hause.

Oder willst du an einem anderen Tag kommen?"

Marita war überrascht, und fragte dann "Wo wohnst du?"

"Im Nordend, ganz am Ende der Fritz-Lang-Straße, in der Nummer 39."

Marita überlegte und sagte dann, kurz bevor Ramona verschwand, "OK, ich komme so gegen halb sieben. Soll ich etwas mitbringen?"

"Zum Abendessen? Super, bring bitte Brot und etwas Belag mit."

"Gut, bis dann."

Schon das erste Treffen in Ramonas Wohnung zeigte, dass die beiden jungen Frauen sehr gut miteinander auskommen würden.

Ein paar Tage später zog Marita bei Ramona ein. Dass sie mit einer Frau im gleichen Bett schlief, irritierte Marita zuerst ein bisschen, doch schon nach einer kurzen Zeit hatte sie sich daran gewöhnt.

Die beiden wurden von Kommilitoninnen zu besten Freundinnen, obwohl sie sich auch mal stritten.

Eines Nachts, Marita hatte schlecht geschlafen, rollte sie zur Seite und lag halb auf Ramona.

Die legte ihren einen Arm um Marita und drückte sie leicht an sich.

Marita war wieder eingeschlafen, doch bei der nächsten Bewegung hatte sie eine Brustspitze von Ramona im Mund und fing an, an dieser zu nuckeln.

Bei Ramona hatte sich der Sport-BH, den sie im Bett trug, geöffnet und so lagen ihre Brüste frei.

Marita knabberte und sauge im Schlaf an der einen Brustwarze, was Ramona erregte.

Ramona wurde, während sie schlief, von der Behandlung durch ihre Freundin so erregt, dass sie nach einer Hand von Marita griff und diese sich in ihre Shorts streckte.

Marita griff mit ihren Fingen in ihrem Schlaf nach der Muschi von Ramona und spielte mit ihr.

Ramona wurde immer Erregter und Feuchter, und Marita schob ihre Hand in Ramonas Muschi. Dadurch bekam Ramona einen Höhepunkt und wachte auch auf.

Sie lag in ihrem Bett und spürte Maritas Mund an ihrer einen Brust und deren Hand in ihrer Muschi.

Ramona fragte sich, warum sie so erregt war, warum sie Marita nicht aus ihrem Bett warf, doch sie genoss nur ihren Höhepunkt.

Dann griff sie vorsichtig nach Maritas Hand und zog diese aus sich heraus. Sie drehte Marita auf deren Rücken und streifte ihr das Bikini-Höschen runter, um Marita deren Möse zu lecken.

Ramona war von sich überrascht, denn sie hatte bisher nicht gewusst, dass sie er genoss, wenn eine andere Frau sie erregte, und noch mehr, dass es ihr schmeckte, wie Marita schmeckte.

Als ihr Kopf von Maritas Beinen eingeklemmt wurde, weil diese einen Höhepunkt bekam, hörte sie Maritas Lustschrei nur leise.

Marita öffnete dann ihre Beine, so dass Ramona zu ihr hochsehen konnte.

"Was machst du da?"

"Ich habe dich geleckt."

"Warum?"

"Weil du mich mit deinem Mund geleckt und deiner Hand gefickt hast."

"Ich?"

"Ja, seine Hand müsste noch nass sein. Leck mal." Marita sah auf ihre wirklich noch nasse Hand und leckte an dieser.

Marita sah dann zu Ramona. "Das wollte ich nicht."

"Was? Mich ficken?"

"Ja, auch." Dann lachte Marita. "Eigentlich stehe ich auf Männer."

"Männer?"

"Na, ja, in meinem Alter. Ältere habe ich noch nie ausprobiert."

Ramona lachte "Ich auch noch nicht."

Die beiden legten sich, nachdem Marita das Licht gelöscht hatte, wieder zum Schlafen.

Seit diesem Tag schliefen die beiden nackt nebeneinander. Sex hatten sie auch miteinander, aber keiner überraschte den anderen im Schlaf damit.

Dadurch, dass beide zusammen in einem Bett schliefen, war das mit dem Sex mit anderen Menschen schwieriger. Zuerst wollten sie die Andere Informieren, dass dieser später nach Hause kam oder wo anders schlief, doch dann schlief die, die Sex mit einem anderen haben wollte, bei dieser Person.

Das Studium lief während dieser Zeit ohne große Probleme, beide kämpften sich durch den Stoff und die Übungen und so wurden sie zusammen Zahnärztinnen.

Marita und Ramona hatten sich während der letzten beiden Semester auf ihre Zukunft nach dem Abschluss vorbereitet, so hatten sie sich Gedanken gemacht, wie sie arbeiten wollten und sich verständigt, dass sie eine gemeinsame Praxis eröffnen wollten. Zuerst dachten sie, dass sie dafür sich entweder verschulden müssten, oder erst ein paar Jahre als angestellte Zahnärzte bei einem Kollegen arbeiten müssten, doch durch einen traurigen Umstand, die eine Oma von Marita verstarb, hatten sie plötzlich nicht nur genügend Geld, sondern auch noch eine Zahnarztpraxis.

Maritas Oma war Zahnärztin, sie hatte darauf gehofft, dass ihre Enkelin das Geschäft übernehmen würde, doch hatte sie gesehen, dass drei Ärztinnen für die Praxis zu viele wären. Denn sie hatte gesehen, dass Ramona und Marita sehr gut zusammen passten, und hatte die beiden nicht, indem sie Marita einen Platz in ihrer Praxis angeboten hätte, trennen wollen. Doch durch den unerwarteten Tod ihrer Oma war Marita zu einer Praxis mit Patienten gekommen und konnte Ramona als Kompagnon aufnehmen.

Die Praxis der beiden lief sehr gut. Sie hatten die Patienten von Maritas Oma übernehmen können, sowie, auch durch die erweiterten Praxiszeiten als zwei Zahnärztinnen, mehr Patientinnen annehmen können.

Sie änderten nicht sehr viel, denn Maritas Oma hatte die Praxis auf dem neusten Stand der Technik gehalten.

Beim Leben der beiden änderte sich auch nur wenig, sie suchten sich eine größere Wohnung mit einem Zimmer für jede, und einem dritten Zimmer, in dem sie gemeinsam schliefen.

Wenn eine mal einen Mann mit nach Hause brachte, hatte sie jetzt ein Zimmer. Wenn der Mann nicht bis zum nächsten Morgen blieb, ging die, die mit diesem Man Sex gehabt hatte, zu ihrer Freundin ins Bett.

Was die Freundin dann immer dafür nutzte, die grade von einem Mann befriedigte noch einmal zu lieben und auch auszulecken.

Ramona sagte nach einer Nacht, in der der Mann neben Ramona geschlafen hatte, dass es eine neue Erfahrung war, neben einem Mann die ganze Nacht zu schlafen, ihr aber die Liebe von Marita gefehlt hatte.

Regelmäßige Patienten wurden neben der Familie von Marita, die teilweise schon bei Maritas Oma die Patienten waren, auch die Familie von Ramona. Normalerweise behandelte dann jede ihre Familienangehörigen.

Doch einmal hatte der Vater von Ramona so starke Zahnschmerzen, dass er an einem Tag zur Zahnärztin ging, an dem Marita Dienst hatte.

Marita kam ins Behandlungszimmer und wurde von dem Bild, welches ihr ihr Patient bot, überrascht. Sie hatte nicht mit Ramonas Vater gerechnet.

Die Behandlung irritierte Marita, denn sie fühlte sich vom Vater ihrer Freundin irgendwie angezogen. Sie fühlte sich irgendwie erregt, sie hatte Ramonas Vater schon öfter bei Familienfeiern, zu denen sie eingeladen worden war, gesehen, auch mit ihm gesprochen, doch jetzt, wo er da vor ihr lag, war es anders.

Dieser Mann zog sie fast animalisch an.

Marita untersuchte den Zahn. Nach dem Röntgen des Zahns, stellte sich heraus, dass sich wohl ein Inlay etwas gelöst hatte, so dass die Wurzel angegriffen worden waren. Marita besprach das mit ihrem Patienten, dass sie eine Wurzelbehandlung vornehmen wollte.

Sie fragte "Herr Weiß, wünschen sie eine Betäubung?"

"Marita, wir kennen uns doch, sag doch Peter zu mir." Er sah ihn in die Augen und Marita lief es kalt den Rücken runter. Wäre er nicht der Vater ihrer Freundin, hätte sie alles unternommen, ihn ins Bett zu bekommen. Doch er war nicht nur der Vater ihrer Freundin, sondern auch noch mit deren Mutter verheiratet.

"Also Peter, Holzhammer oder Nadel?" Er sah sie wieder so, so .. an, Marita muss sich setzten, da ihr die Beine zitterten, und sagte "Du bist doch zärtlich?" Marita nickte. "Dann reicht der Holzhammer."

Sie öffnete das Inlay und legte die Zahnwurzeln frei. Wie sie sehen und riechen konnte, gab es wirklich eine Entzündung. Nach eine Spritze legte sie los.

Sie rieb die Wurzelkanäle aus, um die Entzündungsherde zu entfernen. Ihr Patient hielt sich tapfer.

Anschließend desinfizierte sie das ganze soweit es ging und gab ein entzündungshemmendes Medikament in den Zahn.

Dieser wurde mit einem nicht luftdichten Material abgedeckt, damit der in den Zahn eindringende Sauerstoff die Bakterien abtöten konnte.

"So, Peter, in zwei Wochen sehe ich noch einmal nach, wie es geworden ist."

"Und dann?"

"Dann wird noch wahrscheinlich noch etwas entfernt, und eine Woche später der Zahn wieder verschlossen, wenn der Zahn sich so verhält, wie er soll."

Sie schüttelten sich die Hände, was bei Marita fast einen Orgasmus auslöste. Peter ging zur Sprechstundenhilfe, um sich einen neuen Termin geben zu lassen, Marita verschwand im Arztzimmer, um sich etwas zu beruhigen.

Sie saß im Sessel am Schreibtisch und dachte daran, wie es wär, von Peter gefickt zu werden. Dabei kam ihr wirklich ein Orgasmus, der sie Minuten außer Gefecht setzt.

Sie hatte Glück, dass es eine kurze Pause zwischen den Patienten gab, so konnte sie sich sogar im Badezimmer, das zum Arztzimmer gehörte, trocknen und sich ein frisches Unterhöschen anziehen. Sie sah auf das durchnässte Höschen, und fragte sich, was mit ihr los war.

Der Vater ihrer Freundin. Das ging doch nicht.

Die folgenden beiden Patienten waren, zum beiderseitigen Glück, nur zur jährlichen Kontrolle gekommen, so dass Marita sich langsam wieder beruhigen konnte.

Am Abend war sie, als sie zu Hause neben Ramona saß, so unaufmerksam, dass dieser das auffiel. "Marita, was ist?"

"Ach nicht." Ramona sah ihre Freundin an. "Du siehst aus, als wenn du einen guten Fick brauchst. Wollen wir heute mal wieder eine versaute Nacht machen?"

Marita sah Ramona an und fragte sich, ob das eine gute Idee wäre. "Ich mach den Mann und du wirst durchgezogen, dass dir das Hören vergeht, in Ordnung, Schatz?" Das Gerede von Ramona hatte Marita wieder erregt. "Ja."

"Gut, dann erzähl ich dir auch von meiner wildesten Fantasie. Ich habe da letztens eine Geschichte gelesen, die unglaublich war."

Später, Marita lag im Bett und nahm Ramonas Strapon in sich auf. Ramona hatte nach Maritas Brüsten gegriffen und knetete und kniff diese, dass Martina sehr schnell ihren ersten Höhepunkt bekam.

Doch sie wusste, dass Ramona länger brauchte und träumte, während Ramona sie fickte, von Peter, der sie so hart nahm, wie es seine Tochter mit ihr machte.

Marita bekam einen Orgasmus, wie sie ihn nur selten bekam. Als Ramona sie dabei auch noch in ihre eine Brustwarze biss, war es mit Marita geschehen. Ramona hatte sich, nachdem sie den Strapon abgelegt hatte, neben Marita gelegt und diese in die Arme genommen. So hatte sie ihre Freundin noch nicht gesehen. Die war ja immer noch nicht von dieser Welt, dachte sich Ramona und küsste Marita vorsichtig. Marita küsste Ramona und sah diese an "Ramona, das war wunderschön."

"War ich dir nicht zu hart?"

"Nein, heute war da genau richtig. Danke."

Die beiden lagen nebeneinander, beide waren noch zu aufgekratzt, als Ramona sagte "Du, ich wollte dir doch von meiner Sex-Fantasie erzählen."

Marita sah zu Ramona. Die hatte immer Ideen, die sie nie umsetzten konnte. Doch beide Frauen stellten sie sich, wenn sie miteinander Sex hatten, vor, teilweise spielten sie diese sogar nach.

"Ja?"

Ramona sagte zu Marita "Zahnarzt-Sex"

"Wie?"

"Der Patient, ein Junge oder ein Mann, er muss nur einen schönen Schwanz haben, sitzt im Stuhl, weit nach hinten gelegt, und die Ärztin setzt sich auf ihn."

"Ja?"

"Der Patient hat keine Hose an, die Ärztin nimmt den steifen Schwanz ihres Patienten in sich auf und während sie an ihm eine Wurzelbehandlung vornimmt, reitet sie auf ihm. Wenn sie fertig ist, spritzt seine Wurzel in sie."

Marita sah Ramona erschrocken an. Das konnte sie doch nicht mit ihr machen. Wenn sie das nächste Mal Peter vor sich hatte, würde sie genau daran denken.

"Was hältst du davon?"

"Hast du das schon einmal umgesetzt?"

Ramona sah Marita mit großen Augen an. "Wie, du willst das wirklich machen? Ich dachte an einen Porno."

Marita atmete tief ein. "Mit dir als Ärztin?" Ramona lachte "Das wär was. Bei uns in der Praxis. Am Wochenende drehen wir Zahnarzt-Pornos.

Susi bläst den Patienten, die aufgeregt sind, einen." Ramona machte eine Pause und fragte dann "und wie machen wir das mit den weiblichen Patienten?" Ramona sah zu Marita. "Wir haben doch keinen Mann, der denen eine Füllung verpassen kann. Und in welcher Stellung soll das erfolgen?"

Marita sah, wie sich Ramona zurücklegte, um sich dafür eine Lösung auszudenken. Für diese Pause war Marita froh, denn der Gedanke, auf Peter zu sitzen, während sie ihm ...

Vor dem zweiten Behandlungstermin von Peter musste sich Marita einen Orgasmus rubbeln, denn sie hatte Angst, dass sie sonst vor lauter Erregung den Termin nicht überstehen konnte.

Doch sie schaffte den Termin. Der Zahn sprach sehr gut auf die Behandlung an, so dass sie sicher war, beim übernächsten Termin dem Zahn eine neue Füllung einpassen zu können.

Es war der nächste Termin, hier wurde die abschließende Füllung vorbereitet, Marita hatte der Termin als den letzten an diesem Tag verschieben können, und sie wartete schon, als ihr einfiel, dass sie doch eine Hilfe brauchte. Doch wen der Angestellten konnte sie zu dem, was sie machen wollte, behalten? Denn sie wollte wirklich Peter bei der Behandlung in sich spüren. Der sollte sie ficken und auch in sie spritzen.

Er hatte sich in den Stuhl gelegt und sie angesehen. "Marita, wird das wieder so harmlos wie bisher?"

"Eigentlich ja."

Er sah sie zweifelnd an, denn obwohl er bei den beiden vorherigen Behandlungen den tapferen Mann gespielt hatte, hatte er doch Angst.

"Was machst du heute?"

"Die Zahnhälse werden noch einmal ausgeschliffen, dann wird das ganze gereinigt und noch einmal provisorisch verschlossen. Dabei muss ich die Stelle, an der das Inlay lag, vergrößern, denn an einer Stelle hat sich etwas Karies gebildet, deshalb hatte sich das Inlay auch etwas lösen können."

"Kannst du mir doch eine leichte Betäubung geben?" Marita sah Peter an und nickte.

"Ja, sicher. Ich muss nur ein paar Sachen holen."

Sie wusste aus der Vorbesprechung, dass Peter keine sonstigen Krankheiten, am Herzen oder sonst wo, hatte, sie kannte sein Gewicht und berechnete sie Dosis so, dass er am Anfang etwas benommen war. Hier wollte sie ihm die Hose ausziehen.

Und dann, wenn er wieder zurechnungsfähig war, wollte sie ihm erst hochwichsen und dann besteigen.

So, wie sie es sich vorgestellt hatte, schaffte sie fast alles. Er war zu benommen, um wirklich Widerstand zu leisten, als sie ihm die Hose auszog, sein Schwanz war, als er dann wieder wacher war, ganz schnell fest und hart. Er hatte den Kopf zurückgelegt und konnte nicht sprechen, da sie Watte und der Sauger schon in seinem Mund war, doch sie konnte an seine Händen, die sich um ihre Taille legten, spüren, dass er wusste, was sie machte.

Sie saß auf ihm ihn bewegte sich langsam, denn sie musste ihm ja den Zahn behandeln. Seine Hände hielten sie sanft und sie forderten nicht, dass sie schneller ritt.

Als sie dann alles so weit hatte, dass sie den Zahn nur noch verschließen musste, hielt sie es nicht mehr aus.

Sie wurde schneller, sie spürte seinen Schwanz, wie er in ihrer Vagina rieb und sie ihrem Orgasmus näher brachte. Als sie dann kam, spürte sie, wie er in sie spritzte. Sie genoss das Gefühlt, doch sie musste weitermachen.

Marita hatte sich ruhig auf Peter gesetzt, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie sah zur Seite und sah Ramona, die nackt neben ihr Stand. Ramona sagte leise "Du unartiges Mädchen, das ist meine Fantasie. Steht auf, du musst jetzt den Zahn verschließen. Jetzt bin ich dran."

Marita sah Ramona erst erschrocken an und fragte sich, ob Ramona wusste, wer der Patient war.

Doch sie stand auf und versuchte den Samen Peters in sich zu halten. Dann sah sie zu, wie Ramona sich auf Peter setzte. Ramona bedeutete Marita, dass sie anfangen sollte, was diese dann auch machte.

Peter wusste, dass eine andere Frau auf ihm ritt, denn er spürte Marita neben ihm. Doch da sein Mund mit den Wattestäbchen so gefüllt war, dass er nicht reden konnte, und er den Kopf auch nicht bewegen konnte, wusste er nicht, wer auf ihm saß.

Marita stand neben Peter, der sie immer wieder ansah. Die weitere Behandlung des Zahns war nicht so einfach, weil Peter seinen Arm von der Lehne genommen hatte, um die Finger der Hand zu Maritas Möse zu führen.

Marita musste sich beherrschen, denn Peter reizte sie, doch sie schaffte es, den Zahn sauber zu versorgen. Dabei sah sie immer wieder zu Ramona, die, als Marita fertig war, ihren Höhepunkt bekam.

Auch Peter stöhnte, doch konnte seinen Kopf und seinen Kiefer noch nicht bewegen.

Ramona stieg von Peter und verschwand, mit einer Hand auf ihrer Möse, aus dem Behandlungszimmer.

Marita schloss die Behandlung ab. Sie entfernte die Wattestäbchen, ließ Peter seine Mund einmal ausspülen und stellte den Stuhl zurück.

Peter sah sie an "Wer war das?" Marita schüttelte den Kopf. "Sie bekommt nur Ärger mit ihrem Ehemann."

Da keiner der Frauen der Praxis verheiratet war, würde er nicht auf seine eigene Tochter kommen.

"Wenn ich so behandelt werde, komme ich immer zu euch".

Marita musste lachen. "Wir wollen nächsten Monat einen Kollegen, der grade fertig studiert hat, einstellen, du wirst sein erster Patient." Peter lachte. "Wehe."

Peter zog sich an, dann leckte er sich noch einmal die Hand an, die er in Maritas Möse gesteckt hatte, und küsste Marita leicht auf die Wange. "Mädchen, von dieser Behandlung werde ich lange träumen." Dann sah er sie lange an. "Ich hoffe, du erzählst niemanden davon. Weder Ramona noch meiner Frau."

"Zahnarztehrenwort", Marita lachte. "Die Rechnung bekommst du per Post."

"Über?"

"Eine Füllung."

"Eine, nicht drei?"

"Nein, nur eine, die anderen beiden waren Service des Hauses."

Peter verließ die Praxis immer noch leise lachend.

Marita folgte ihm, um die Tür abzuschließen, dann ging sie ins Arztzimmer. Wie sie erwartet hatte, lag Ramona auf der Liege, ihre Beine angestellt.

"Marita, das war meine Fantasie."

"Du hast mich darauf gebracht."

"Kann ich dich auslecken?"

"Ja, komm." Marita legte sich auf Ramona, so dass sich die beiden Frauen die Mösen lecken und das Sperma von Peter aus der anderen Frau lecken konnte.

Die beiden Frauen leben ihr Leben wie bisher, gelegentlich träumte Marita von Peter, wie er sie nahm und in sie spritzte, wie sie dabei kam und ihn nicht mehr aus sich lassen wollte. Ramona träumte von dem Unbekannten, denn sie hatte nicht mitbekommen, wer das war.

Marita hatte sich an Ramona gekuschelt, sie hatte eine Brustspitze von Ramona im Mund und saugte an dieser ganz leicht, als ihr plötzlich übel wurde.

Sie sprang auf und rannte ins Bad, doch obwohl ihr übel war, kam nicht heraus.

Sie hatte sich grade einen Schluck Wasser genommen, als Ramona zu ihr kam.

Ramona sah jämmerlich aus. "Was ist mit dir, Ramona?"

"Es ist schon der dritte Tag, dass mir morgens so schlecht ist, dabei habe ich darauf geachtet, nichts Ungewöhnliches zu Essen." Ramona sah zu Marita. "Wie ist es bei dir?"

"Bei mir ist es der erste Morgen."

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