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Ramona sah erst auf Marita, dann auf deren Bauch und zum Schluss fuhr sie sich leicht mit der Hand über den eigenen Bauch.

"Scheiße", meinte Ramona. "Genau, komm, wir gehen wieder ins Bett." Marita griff nach der einen Hand von Ramona und zog sie hinter sich her.

Im Bett lagen die beiden Frauen nebeneinander. "Und jetzt? Was machen wir?" Ramona sprach zu Marita, ohne sie anzusehen.

"Was willst du?"

"Keine Ahnung.

Marita, der Mann hat uns beide geschwängert. Stimmt's?"

"Wer sonst. Hast du letzten mit einem Mann Sex gehabt?"

"Nee"

"Genau."

"Wer war das?"

Marita drehte sich zu Ramona und sagte leise "Peter."

"Wer?" Ramona drehte ihren Kopf, um Marita anzusehen. "Welcher Peter?"

"Dein Vater."

"DER?"

"Ja", Marita küsste Ramona. "Der."

"Warum?"

"Als ich ihn auf dem Stuhl hatte, überkam es mich. Ich wollte mit ihm schlafen. Und dann hast du von deiner Fantasie erzählt, und ich habe sie umgesetzt."

"Und ich .."

"Du hast nicht gefragt und auch nicht nachgesehen, du hast dich auf ihn gesetzt, und ihn gefickt, bis er dich vollgefüllt hatte."

"Aber er ist mein Vater."

"Das wissen wir beide."

"Er wird wissen, dass er der Vater deines Kindes ist."

"Wirklich?"

Ramona nickte. "Und dann wird er auch wissen, wer der Vater von meinem ist.

Marita, was soll ich machen?"

Marita sah ihre Freundin an "Ich behalte meins. Ich werde ihm nie sagen, dass er der Vater ist, auch wenn er es wissen wird."

Ramona kuschelte sich bei ihrer Freundin ein.

"Was soll ich machen?"

Ramona meinte ein paar Monate später, dass sie sich endlich um eine Praxisvertretung kümmern müssten. Sie strich über ihren Bauch und sagte leise zu Marita, die neben ihr im Bett lag. "Papa ist anders geworden. Er sieht mich stolz an, aber hält immer Abstand. Wie ist es mit dir?"

"Wie bei dir. Peter strahlt, wenn er meinen Bauch sieht, aber deine Mutter hat noch nichts mitbekommen."

"Das ist auch besser so."

Ramona nuckelte an Maritas einen Brust. "Bis dein Baby da ist, ist die für mich." Marita lachte. "Wen nehmen wir als Vertretung?"

"Steffan, der wird bald fertig."

"Den Weiberhelden?"

"Weiberheld?"

"Ja, er will mir immer an die Wäsche, seitdem ich den Bauch habe." Ramona sah Marita erstaunt an. Ihr Bruder wollte ihrer Freundin an die Wäsche?

Da lachte Ramona "Lass ihn doch, dann hast du einen Vater."

Marita sagte leise "Brauchen wir einen?"

"Ein Mann im Haus kann für verschiedene Sachen gut sein", meinte Ramona. Dann sagte sie "Aber ich bekomme deine Milch, nicht er, verstanden."

"Und deine ist meine." Ramona nickte. Fragte dann aber "Und beim nächsten?"

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