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Zauberhafte Pumps

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"Jetzt ich" drängte sich eine andere der Damen in den Vordergrund, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ada war fürs erste bedient. Sie brauchte eine Weile, um sich ihrer wieder Herr zu werden. In der Zwischenzeit hatte Roy zwei der anderen bereits bedient. Jetzt war die Frau von Adam dran. Sie wandte sich jammernd und keuchend unter seiner Zunge. Ada sah dem Treiben neidisch zu. Adam hatte sie schon oft geleckt, aber noch nie hatte sie sich so aufgeführt. Zuckend und am ganzen Körper zitternd schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ob Roy Nachhilfe geben würde? fragte sie sich.

Ada war immer noch sehr erregt und hoffte, dass es bald weitergehen würde. Roy war bereits mit der letzten Dame beschäftigt, während die anderen wieder die Hände wandern ließen. So auch bei Ada. Geschickt wurde ihre Oberbekleidung entfernt und eine der Damen spielte mit ihren Brüsten und saugte an einem ihrer Nippel. Wie elektrisch zuckte sie zusammen. Ihr gefiel das Gefühl.

Plötzlich stand jemand neben ihr. Es war Roy. Der Bademantel klaffte offen und sie hatte Blick auf sein perfekt rasiertes Glied, welches noch den Weg Richtung Keller zeigte. Selbst in diesem Zustand war es beachtlich groß, größer als das von Adam. Adam hatte den normalen Durchschnitt, mit dem er eigentlich zufrieden war. Bis zu diesem Moment jedenfalls.

Ada sah es gierig an. Adam wäre jetzt wahrscheinlich schreiend aus dem Zimmer gelaufen, aber jetzt war Ada am Zug.

Sie nahm den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine große rosa Eichel kam zum Vorschein. Sie hatte noch nie einen Schwanz in der Hand, geschweige denn im Mund. Aber als Adam wusste, was ihm gefiel, und mit diesem Wissen konnte Ada jetzt glänzen. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Sie musste sich anstrengen, er war doch recht gewaltig. Nach bestem Wissen und was sie glaubte könnte ihm gefallen bließ sie seinen Schwanz. Schon bald richtete er sich auf und wurde größer. Ada hatte Mühe, ihn in ihrem Mund aufzunehmen, ohne ihm weh zu tun. Roy stöhnte lautstark. "So ist Roy ja noch nie abgegangen", bemerkte eine der Damen. Ada musste ihre Sache wohl richtig machen. "Jetzt bin ich dran". Jemand klopfte auf ihre Schulter. Ada ließ von ihm ab und erblickte Adams Frau, die sich auf den Prügel stürzte. Abwechselnd wurde der Schwanz weitergereicht, bis ihn jeder einmal im Mund hatte.

Jetzt wollte es Ada wissen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Roy verstand sofort und positionierte sich über ihr. "Will ich das wirklich wagen? Und dann gleich so ein riesen Teil", fragte sie sich noch kurz. Schon spürte sie zwei Finger an ihrer Öffnung. Roy prüfte ihre Gleitfähigkeit. Ada war so feucht, ein Moorgebiet im Gegensatz käme einer Wüste gleich. Schon spürte sie etwas Großes Warmes an ihrer Spalte, was um Einlass bettelte. Mit sanftem Druck führte Roy seinen harten Schwanz in ihre Spalte ein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr. Ada fühlte sich so ausgefüllt. Wieder neue Gefühle und Empfindungen überrollten sie. Ihre Spalte spannte. Sie liebte dieses Gefühl. Roy zog sich aus ihr, zurück blieb ein Gefühl der Leere und der Sehnsucht. Sehnsucht nach seinem Schwanz. Doch das sollte nicht lange so bleiben. Roy stieß nun kräftig zu. Sie keuchte. Da war es wieder, das herrliche Gefühl. Er intensivierte seine Bewegungen. Ada fühlte sich im siebten Himmel. Immer schneller glitt der steife Prügel hinein und heraus. Ada stöhnte lautstark. Sie konnte noch spüren, wie sich jemand an ihren Brüsten zu schaffen machte, als sie schlagartig von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Er fickte sie weiter hart. Ada schrie erneut auf. Ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus überrollte sie. Sie wich zurück. Zuckend lag sie auf dem Sofa.

"Sie ist wohl bedient", lachte eine der anderen. "Jetzt ich". Roy war echt ausdauernd, musste man zugeben. Man verstand, warum ihn die Damen regelmäßig aufsuchten. Nicht nur, dass er alle zu mehreren Orgasmen fickte, er hatte immer noch genug Standkraft, dass sich alle auf den Knien um ihn reihten und ihm die Zunge entgegen streckten. Mit lautem Stöhnen kam es ihm. Er verteilte seine Ladung auf mehrere Gesichter. Die Damen leckten sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht. Jede wollte etwas davon haben.

Doch das bekam Ada nicht mehr mit. Sie war, immer noch wackelig auf den Beinen davongeschlichen. Sie musste um jeden Preis vor Adams Frau Zuhause sein. Die fünf Minuten zu Fuß kamen ihr wie eine Ewigkeit vor. Da fiel ihr die Bemerkung wieder ein, die im Taxi fiel. "Mit den Schuhen laufe ich keine hundert Meter "

Endlich war Adams Auto in Sicht. Sie setzte sich hinein und zog sich die Pumps von den schmerzenden Füßen. Schon bald konnte sich Adam wieder im Rückspiegel erkennen.

Zuhause angekommen, ging er barfuß mit den Schuhen in der Hand schnell und unerkannt ins Haus. Er zog sich schnell um, stopfte alles in die Tasche und versteckte sie nach bestem Wissen.

Dann setzte er sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Die Gedanken kreisten noch eine Weile um den erlebten Abend. Es dauerte doch noch eine ganze Weile, bis er endlich die Tür eines Taxis hörte. Schritte von Höhen Schuhen waren zu hören. Endlich. Seine Frau war hereingekommen.

"Wie war dein Abend?", fragte er sie.

" Ich bin leider etwas zu kurz gekommen. Wir haben eine neue in der Bar aufgegabelt. Das hatte zur Folge, dass unser....'Spielzeug' keine Luft mehr für eine zweite Runde hatte."

" Wie wäre es mit einer zweiten Runde stattdessen mit mir?", frug er sie.

Sie überlegte kurz.

"Wieso nicht ".

Sein Herz machte einen Hüpfer. Er nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Er verschwendete keine Zeit. Er buxierte sie aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Er zog ihr das vor Nässe triefende Höschen aus und warf es achtlos zur Seite. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Mitte und wollte gerade die Zunge ins Spiel bringen, als er stockte.

Er konnte sie nicht mehr so lecken wie bisher. Ihm ging das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie sie bei Roy abgegangen war. Er versuchte sich zu erinnern. Was hatte Roy bei Ada getan? Er konnte sich nach einigen Sekunden überlegen, genau erinnern, was er als Ada gefühlt hatte.

"Was ist los?", fragte sie ihn ungeduldig.

Adam versuchte jetzt genau das, was Roy tat, nachzumachen. Seine Frau brummte erregt auf. Er tat es anders als sonst und doch gleich. Er nahm seine Finger zur Hilfe und versuchte den ein oder anderen Griff, den er bei Roy abgeschaut hatte.

Mit Erfolg. Er konnte fühlen, wie eine Menge Feuchtigkeit produziert wurde. Auch konnte er seine Frau hören, die schwer atmend auf dem Bett lag und sich beide Nippel zwirbelte. Ihre Mitte bog sich nach oben und senkte sich rhythmisch. Sie atmete schwer und tief. Sie begann sich zu verkrampfen. Ihr Höhepunkt konnte nicht mehr weit sein. Gepresst atmete sie stöhnend aus. Ihr Körper bebte. Adam machte weiter, was dazu führte, dass sie direkt einen zweiten Höhepunkt erleben konnte.

Sie drückte ihn von sich weg.

"Ich brauche eine Pause", schnaufte sie.

"Das war ganz anders als sonst. Wo hast du das gelernt?", japste sie.

"Internet", kam es wie aus der Pistole geschossen, um bloß keinen Verdacht zu schöpfen.

Sie grinste ihn lustvoll an. "Hosen runter!", befahl sie. Adam gehorchte. Augenblicklich hatte sie sich an seinem Stab festgesaugt. Es dauerte nicht lange, da war er auf die volle Größe gewachsen. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Schamlippen mit zwei Flingern. Eine Einladung, die sagte: "Komm und fick mich endlich".

Adam kam der unausgesprochenen Bitte sofort nach. Er positionierte sich über sie und positionierte seinen Pfeil vor ihrem Lustzentrum.

Langsam aber sicher drang er in ihr ein. Sie stöhnte lautstark auf, als sie den heißen Schwanz in ihr spürte, spürte, wie er sie ausfüllte. Er wurde schneller. Klatschend prallte sein Körper an ihren. Seine Hoden knallten gegen ihren Damm. Sie war so erregt. Sie warf ihren Kopf zurück und knetete ihre Brüste. Er saugte sich an einer ihrer Brustwarzen fest. Das war zu viel für sie. Sie bekam einen heftigen Orgasmus. Heftiger als üblich. Sie verkrampfte so stark, dass sie seinen Schwanz regelrecht einklemmte. Er machte so gut es ging weiter. Ihr Orgasmus dauerte noch eine ganze Weile. "Nicht aufhören", piepste sie.

Kurze Zeit später wurde sie erneut von einem Orgasmus geschüttelt. Dieser war aber nicht mehr ganz so heftig. Sie zog sich zurück. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Gefolgt von einem gewaltigen Schwall ihres Saftes.

"Gib mir deine Sahne!", befahl sie ihm.

Sie, immer noch auf dem Rücken liegend. Sah ihm zu, wie er sich langsam ihrem Kopf näherte. Sein hartes Glied baumelte nun vor ihrem Mund.

Gierig nahm sie ihn in den Mund. Sie gab sich alle Mühe und schon kurze Zeit darauf kam er. Ein gewaltiger Schwall ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles bereitwillig.

Total fertig, ließ er sich neben ihr auf das Bett fallen. Sie lagen beide keuchend nebeneinander.

Es dauerte nicht lange da sind beide auch schon eingeschlafen.

Fortsetzung folgt?

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10 Kommentare
Boss124Boss124vor 3 Monaten

gerne Fortsetzen ... ich stelle mir vor .. dass der Roy an die falschen Frauen gerät ... und ihn zu Ihrer Hure degradieren ... in DamenWäsche muss er anschaffen

Der_AllgaeuerDer_Allgaeuervor 3 MonatenAutor

Danke für das positive Feedback.

Und danke für die Ideen, werde mich um die Umsetzung bemühen, wenn es zur Story passt.

Grüße aus dem Allgäu

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine der besten Geschichten hier. Bitte defitiv eine Fortsetzung.

Verfolge deine Geschichten schon lange. Hier hast du dich wieder einmal selbst übertroffen.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine Fortsetzung ist ein muss... bitte bitte.

Was passiert, wenn seine Frau die Schuhe anzieht?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Geile Geschichte! Gern mehr. Können die Schuhe sich in andere Formen verwandeln z.b. Stiefel?

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