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ZBMT Der Geschäftsmann

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Madame Trachenberg ergänzte:

„Die kleine Pritsche kommt aus dem Zimmer raus und an deren Stelle machst du dir ein großes Lager aus den alten Damenschuhen. Da schläft es sich doch sicher gemütlicher, wenn sich nicht gerade ein spitzer Absatz in deinen Rücken bohrt. Und nun bedank dich bei Herrn Berger für das großzügige Geschenk, vielleicht bekommst du dann wieder einmal eine Ladung."

Monika bedankte sich artig bei Herrn Berger.

„Danke, Herr Berger, für die vielen Schuhe. Ich freue mich sehr darüber."

„Na, das will ich auch hoffen. Du kannst mir dann ja mal bei Gelegenheit sagen wie es sich darauf schläft."

Herr Berger und Madame Trachenberg grinsten. Dann verstaute Monika die Kisten im Wagen und stieg wieder hinten ein. Die Fahrt zum Haus von Madame Trachenberg dauerte nicht lange. Während Monika die Kisten ins Haus schaffte, unterhielt sich Madame Trachenberg noch mit Herrn Berger.

„Es hat mir gefallen, mich heute einmal in Ruhe in einem Schuhgeschäft umsehen zu dürfen. Wenn ich die neuen Stiefel trage, werde ich an ihre Freundlichkeit denken. Darf ich wieder einmal zu einem Einkauf vorbeikommen?"

Die Antwort von Herrn Berger war für sie vorhersagbar gewesen.

„Madame Trachenberg, jederzeit, wenn sie etwas brauchen. Ich besitze auch noch andere Modegeschäfte, da bin ich sicher, dass sie in der Auswahl die wir bieten einiges werden finden können. Bitte rufen sie nur kurz vorher an und ich werde mich persönlich bemühen ihre Wünsche zu erfüllen. Ich hätte da aber auch eine junge Mitarbeiterin die ihnen bei den Anproben zur Verfügung stehen könnte."

„Na wunderbar, da freue ich mich schon heute auf den nächsten Einkaufsabend."

Madame Trachenberg stieg mit einem Lächeln aus dem Wagen und zwinkerte Herrn Berger beim Wegfahren noch verschwörerisch zu.

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