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Zeit der Not 05

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
11.7k Wörter
4.63
19.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Aber mit Papa, das wird noch ein Problem werden. Wie sollen wir drei ihm -trotz seiner diesbezüglich gleichen, aber nur gedanklichen Ambitionen- reinen Wein einschenken? Wie sollen wir ihm beibringen, daß seine Träume keine Träume mehr sind, sondern sich zur Realität verselbständigt haben? Wie wird er reagieren? Ist es nicht denkbar, daß er, wenn er sich 'ertappt', erkannt weiß, genau entgegengesetzt reagiert?

Wie, wenn wir ihm gar nichts sagten? Mutti, Sarah und ich, wir müssen darüber reden. Ein anderer könnte zwar versucht sein, die inzestuöse Zuneigung 'seiner' beiden Frauen, seiner Schwester und seiner Mutter, allein zu genießen. Für mich aber gibt es überhaupt keinen Zweifel: Paps muß in das jetzt zwischen Mam, Sarah und mir bestehende Verhältnis aus zwei Gründen einbezogen werden. Auf der einen Seite mag und liebe ich ihn viel zu sehr, um ihm das, wovon er schon seit Jahren heimlich träumt, vorzuenthalten. Auf der anderen Seite: Wenn allein wir drei uns weiterhin unserer Leidenschaft hingeben wollten, wie lange würde es dauern, bis Vati dahinterkam? Und was dann?

Nein, keine Frage, Dad gehört zu uns und wir zu ihm und ohne ihn würde ich auf die Dauer immer ein schlechtes Gewissen haben. Wenn ich oder besser, wenn wir ihn ausschlössen, dann nahmen wir ihm etwas weg, auf das er Anspruch hatte.

Und ganz ehrlich: Ich will dabei sein, es sehen, mich daran aufgeilen, wenn er Mutti vor Sarahs und meinen Augen sozusagen öffentlich fickt. Ich will dabei sein, es sehen, mich daran erregen, wenn er seinen Vaterschwanz -in erster Linie nicht als Mann, sondern ganz bewußt als Vater- in seine offenfötzig und geil-naß unter ihm liegende und vor Wollust stöhnende Tochter, in meine 'kleine', süße und so inzest-geile Schwester, stößt.......

Die Nacht verbrachten Sarah und ich in einem Bett.

Zuerst gingen wir selbstverständlich jeder in sein Zimmer. Sarah etwas früher, als ich. Das hatten wir vorher auch immer so gemacht und nun -solange Paps noch nichts weiß- bloß keine Änderung des allgemeinen und irgendwie festgefahrenen Tagesablaufs. Alles, was außerhalb der Norm lag, konnte gefährlich werden und zu frühzeitiger, noch nicht gewollter Entdeckung führen.

Auf dem Weg in mein Zimmer, klopfte ich an Sarahs Tür, die sich, kaum, daß sie das pochende Geräusch vernahm, auch schon öffnete. Irgendwie stolz registrierte ich, daß Sarah auf mich gewartet hatte.

Sarah zog mich in ihr Zimmer, schloß die Tür und kaum, daß ich das Schnappen des Türriegels hörte, schlang sie auch schon ihre Arme um mich und heftete ihre Lippen verlangend auf meine. Ihren Körper dicht an mich drängend, stachen die verhärteten Spitzen ihrer Brüste in meinen Brustkorb während ihr Unterleib sich in langen, kreisenden Bewegungen an meinem zu scheuern begann.

"Bruder," heiserte sie in meinen Mund, "Brüderlein.... ich bin geil auf dich. Einmal.... einmal mußt du mich heut' noch ficken."

So schwer es mir auch fiel, ich mußte klaren Kopf behalten und so flüsterte ich, ihr die Hand flach zwischen die sich willig spreizenden Schenkel schiebend, zurück:

"Aber nicht hier und nicht jetzt."

"Warum?"

"Erstens, Vati und Mutti sind noch auf, einer von ihnen könnte auf die Idee kommen, nochmal kurz nach uns zu sehen. Bei Mutti wär's nicht schlimm, sie würde höchstens neidisch, wenn sie uns zusammen im Bett liegen sieht. Zweitens, dein Zimmer liegt genau neben ihrem Schlafzimmer, meines auf der anderen Flurseite und noch ein Stück weiter weg. Wir könnten bei mir also wenigstens ein bißchen stöhnen, wenn's schön wird."

"Gut... dann komm' ich zu dir, wenn ich Mutti ins Bett gehen höre. Entweder geht Vati mit ihr mit, oder er geht noch in sein Zimmer. Wenn er aber erst mal dort drin sitzt, dauert es noch lange und dann wird er auch nicht mehr auf die Idee kommen, bei uns 'reinzuschauen. Bis dann.... du... ich freu' mich, daß alles so gekommen ist und.... und ich freu' mich auf dich."

"Und ich mich auf dich, Schwesterlein," stieß ich ihr noch kurz einen Finger ins hungrig sich öffnende, schon wieder sehr feuchte Liebesloch.

Noch im Umdrehen und etwas verspätet hörte ich Sarah stöhnen:

"Hör' auf damit, sonst laß' ich dich nicht mehr weg," aber da hatte ich meinen Finger schon wieder aus ihr herausgezogen.

Sarah öffnete die Tür, hielt den Kopf auf den Flur hinaus und sondierte die Lage. Als sie sich überzeugt hatte, daß die Luft rein war, daß also niemand, vor allem Paps nicht, mich aus Sarahs Zimmer kommen sehen konnte, winkte sie mir. Gleich darauf hörte ich die Tür wieder sanft sich schließen.

Die halbe Stunde, die ich noch warten mußte, kam mir unendlich lang vor. Ich hörte Mutti, wie meistens, allein ins Schlafzimmer gehen und einige Augenblicke darauf hörte ich Pa in sein Zimmer gehen.

Aha, Nachtsitzung! Das Ergebnis seiner 'Arbeit' würde ich mir morgen von seiner Kiste abziehen.

Und ehrlich, der Gedanke, daß er nun vor seiner Kiste saß, sich in Gedanken die geilsten Szenen ausmalte und dabei genüßlich an seinem Steifen rieb, machte mich ganz schön an. Ob er noch weiter an seinen Geschichten und Romanen schreiben würde, wenn er wüßte, daß der Rest seiner Familie seit heute inzestuös miteinander verbunden war?

Als Sarah in mein Zimmer gehuscht kam, saß ich nackt auf meinem Bett und hatte in all meinen Gedanken ganz unbewußt meine Erektion gepflegt, so daß ich schon steif war, als Sarah mitten in meinem Zimmer stehenblieb und sich im abgedunkelten Schein meiner Nachttischleuchte das Nachthemdchen auszuziehen begann.

Nackt, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, mit der anderen ihre Brüste streichelnd, kam sie auf mich zu. Als sie vor meinem Bett stand, legte sie eine Hand auf meine Schulter und drückte mich auf's Bett zurück. Als ich mit senkrecht nach oben stehendem Horn auf dem Rücken vor ihr lag, kletterte sie über mich, griff nach meinem Liebesspeer und setzte sich dann ganz langsam und gefühlvoll auf ihn.

Ich spürte die Hitze ihres Unterleibes mich umfangen und fühlte gleich darauf die sanften Bewegungen, mit denen Sarah sich genußvoll auf meinem Harten bewegte. Ich schloß die Augen und genoß.

Es war herrlich, das sanfte Auf und Ab zu spüren, das ungemein zärtliche Zupacken der gut ausgebildeten Vaginalmuskeln. Es drängte mich, tiefer in die glitschige Feuchtigkeit und die liebvolle Wärme vorzudringen und so bewegte ich mich in stetigem Rhythmus von unten Sarah entgegen.

Hatte Sarah zunächst noch wie eine Herrenreiterin kerzengerade auf mir gesessen, beugte sie sich schon bald über die Kruppe ihres 'Reitpferdes'. Schließlich umarmte sie mich, preßte ihre jugendlich harten Brüste abermals gegen mich und begann, Hals, Wangen und schließlich meine Lippen zu küssen.

"Cas.... Carsten.... ich liebe dich," ächzte ihr lustverzerrter Mund, "du bist mein Bruder und ich weiß, daß es verboten ist.... aber ich liebe dich und.... und heute ist mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Du.... du weißt ja gar nicht, wie ich mich nach dir gesehnt habe.... nach genau dem, was wir jetzt tun..... mit dir zu ficken ist.... ist himmlisch.... einfach himmlisch...."

Auch ich schlang nun meine Arme um meine Schwester und mich besonders tief in sie hineinbohrend, was ihr einen nur mühsam unterdrückten Lustjauchzer entlockte, antwortete ich ihr:

"Und ich... Sarah.... ich liebe dich.... ich.... bis heute hab' ich's nicht gewußt... gut... du warst immer meine Schwester und als solche hab' ich dich geliebt. Wie... wie sehr ich dich tatsächlich liebe.... nicht als Bruder.... als Mann... es ist mir erst heute klar geworden....."

Hatte ich diese Worte fast noch in dem Glauben gesprochen, sie sagen zu müssen, um Sarah in ihren Gefühlen nicht zu verletzen, erkannte ich in dem Moment, als ich sie tatsächlich aussprach, wie wahr sie waren. Ich erkannte, daß ich diese Worte nicht nur so dahin sagte; sie waren mir ernst.... bitterernst....

Überwältigt von meinen eigenen Empfindungen schwieg ich, zog Sarah nur noch näher an mich heran und umarmte sie in stiller Inbrunst.

Die Intuition in Sarah erkannte mich.

"Jetzt.... jetzt erst und in diesem Augenblick meinst du's wirklich und meinst du's ernst, mein Schatz.... ich fühle es... ach Gott, ist das schön..... du liebst mich wirklich.... Cas.... Carsten.... Heute nachmittag.... vorhin.... da war's nur so dahin gesagt..... du warst geil und das war auch gut so.... aber jetzt meinst du's ernst.....Ich fühle es Carsten.... ich fühle es.... ja, du liebst mich wirklich.... aaahcch Himmel.... ist das schön....."

In nahezu unbeschreiblichem Einklang bewegten wir uns in-, gegen- und miteinander, erklommen die ersten Vorgebirge der Lust. Bis zum Sturm auf den Gipfel hatten wir noch einen herrlich langen, gemeinsamen Weg vor uns.

Die nächsten Minuten vergingen in scheinbar unendlicher Gelassenheit. Da war keine Hast, keine Eile, keine Gier. Nur Gelassenheit und zärtlichste Zärtlichkeit.

Inmitten dieses zärtlichen Auf und Nieder, dieses langsamen Kreisens dann die Frage:

"Schatz.... bitte.... was empfindest du für Mama?"

Schlagartig war ich wach!

Was sollte diese Frage? War das ein Vergleich zwischen Frauen? Verglich Sarah sich mit Mutti, nach dem Motto: Welche liebst du mehr? Begann die Eifersucht schon? Was sollte ich sagen?

Sollte ich sagen, daß ich für sie, Sarah, 'alles', für Mutti dagegen 'nur' Geilheit empfände? Nein, das wäre gelogen.

In Sekundenschnelle erkannte ich, daß nur die Wahrheit weiterhalf und die Wahrheit war, daß ich auch Mam liebte. Anders zwar, als Sarah, aber ich liebte sie eben auch. Und wenn man mich vor die Wahl stellte, ich würde auf keine von beiden verzichten wollen.

Und genauso, wie ich es empfand, sagte ich es Sarah.

"Ohhhh Cas.... mein Cas....," stöhnte Sarah, "ganz genauso geht es mir auch.... am liebsten würd' ich dich nie mehr loslassen... du gehörst mir.... mein ganzes Leben lang.... und ich dir.... aber sag', wenn.... wenn ich..... wenn ich unseren Papa auch haben wollte, oder..... oder auch mal einen anderen Mann..... würdest du eifersüchtig sein.... würdest du mich dann nicht mehr lieben?"

"Du gehörst mir nicht," antwortete ich, "du bist dein eigener, freier Mensch. Ich hätte und habe kein Recht, eifersüchtig zu sein. Wenn du dich einem anderen hingeben willst... tu' es... ich werde nicht eifersüchtig sein. Sex..... weißt du, das ist... das ist wie Essen und Trinken..... mal schmeckt einem dieses, mal jenes..... Wenn du für mich da bist.... wenn ich dich lieben darf.... dann nehme ich dein Geschenk an und.... und ich weiß, daß es ein Geschenk ist..... vielleicht.... ja ganz bestimmt werde ich auch mal eine andere Frau haben wollen, einfach, um mal Erbsensuppe statt Filetsteak zu essen, um statt Sekt auch mal einen deftigen Schnaps zu trinken. Aber was auch immer ich tun werde.... meine Liebe gehört dir..... und... und natürlich unserer Mutter."

In einem kleinen Vororgasmus sich wählig streckend meinte Sarah:

"Ach Cas.... ich liebe dich auch.... dich und Papa.... Paps auch.... und.... und ich will ihn.... genau wie dich.... mein Leben lang... es... es tut mir leid.... aber da ist kein Unterschied.... dich und ihn.... ich will euch beide...."

"Dann verführ' ihn... mach' ihn geil auf dich," hechelte ich, "aber Sarah.... bitte... laß' mich dabei sein... laß' es mich sehen, verstehst du.... ich will sehen, wenn er dich fickt...."

"Wer...," stöhnte Sarah zurück, "wer sagt denn, daß er mich ficken wird? Ich.... ich werde ihn ficken, so... so wie dich Bruder.... so, wie ich dich jetzt fícke..."

Urplötzlich intensivierte Sarah ihre Reize, zog bewußt ihre Scheidenmuskeln stark zusammen, brachte mich innerhalb kürzester Frist an den Rand der Auslösung. Dann aber brach sie ihren Angriff auf meine Standfestigkeit genauso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hatte und nahm ihr voriges Tempo wieder auf.

Und weiter malten wir uns in zunehmend geiler Lust aus, wie wir uns anderen Männern respektive Frauen zuwenden wollten und bei Gelegenheit würden.

"Das Beispiel mit dem Filetsteak und der Erbsensuppe ist gut," heiserte Sarah, "Paps und du.... ihr seid das kleine Schmankerl, das allem die Krone aufsetzt... alle anderen.... Männer oder Frauen.... ich mag's mit Frauen auch.... sie sind wie Pommes rot-weiß, oder Selters oder Bier.... Linsensuppe oder Hamburger.... sag' mal.... würd'.... würde es dich aufregen... aufgeilen... wenn ich dir erzählte, wie ich mit anderen Männern...."

"Acchch.... Sarah.... ich.... ich möchte sogar dabei sein.... es sehen.... mitmachen... Vati und du und ich..... und Mutti hockt breitbeinig über deinem Gesicht.... ach.... achhhaahhccc Sarah.... ich sehe es vor mir.... du leckst sie..... leckst ihre Möse und.... und Vati und ich ficken dich, in.... in die Fotze und in deinen Arsch... aachcch.... oder Lars.... oder sein Vater... oder noch andere.... mit wem du willst..... Sarahaaahhhh.... ja... ja... so machen wir's.... laß' uns geil sein..... miteinander und mit anderen.... und wenn du einen anderen Schwanz zwischen den Beinen hast und wenn es dir dabei gut geht, dann.... dann geht es mir auch gut.... ja... jaaahhhh.... erzähl' es mir, wenn.... wenn dich 'nen anderer so richtig vollgespritzt hat.....

"Ach... aaaccchchhh... Brüderchen.... jaahhhh..... gut so... und du auch...... fick'.... fick' mit wem du willst..... aber.... aber komm' nicht auf die Idee, dir den Schwanz zu waschen.... das... das würde ich als Betrug empfinden...."

"Und.... und wenn er nach einer anderen Frau schmeckt und riecht... das wäre kein Betrug?"

"Nein.... Cas.... nein.... das wär' geil.... nur geil..... ihren Geruch.... ihren Geschmack an dir..... aaachcch.... Cas.... Cääähhhässss.... und du.... Cas.... würdest du mich dann trotzdem lecken?"

"Acccchhh.... Sarah....Saraaahhhhaa..... ich werde saugen....dich aussaugen..... alles.... aahhhhaallleessssssss.... das ganze geile Zeug....."

"Und.... und mit Vati..... könntest... kannst du verstehen..... akzeptieren, daß ich ihn genauso liebe wie dich?"

"Wenn du ihn liebst.... wirklich liebst.... was sollte.... was könnte ich dagegen machen.... ich werde dich deswegen nicht weniger lieben.... das ist es doch, was wichtig ist..... die Liebe.... nicht die Gegenliebe...."

Es war alles gesagt und Sarah und ich verstanden einander.

"Cas.... bitte... tu' mir einen Gefallen," bat Sarah, überwältigt von Lust.

"Welchen?"

"Bitte mach' das Licht aus und..... und tu' so, als seist du Vati..... einmal nur.... so.... solange ich ihn noch nicht haben kann.... ich.... ich möchte es mir vorstellen können...."

Das war ganz entschieden eine seltsames Ansinnen und schon wollte Ärger in mir hochkommen. Genügte ich ihr nicht?

Aber dann ergriff mich eine seltsame Erregung und plötzlich fand ich es eine wahnsinnig geile Idee, Sarah vorzugaukeln, daß ich Papa sei.

Ich zog mein steifes Horn vollständig aus Sarah heraus, stieg sogar aus dem Bett heraus und löschte dann das Licht.

Als ich mich Sarah wieder näherte, spielte ich Vati. Nein, ich spielte ihn nicht, plötzlich war ich es. Ich war plötzlich Paps.

Mich dem Bett wieder nähernd flüsterte ich:

"Sarah.... Sarah.... schläfst du schon?"

Was immer Sarah erwartet hatte; sie ging sofort auf mein Spiel ein.

"Hhhmmm.... jaahhhh.... was ist denn?" "schreckte" sie "schlaftrunken" hoch, "Papa..... Papa.... bist du's....?"

"Jaahhh.... ich bin's....ssssccchhhtttt.... still...."

"Was.... was ist denn.... ich.... ich schlafe doch....."

"Sarah.... bitte..... einmal.... einmal muß ich es dir sagen.... bevor ich daran ersticke..... ich.... ich liebe dich..... und..... und ich sehne mich so nach dir....."

"Ach Paps.... Paps.... ich.... ich habe dich doch auch lieb'...."

"Ach... Sarah.... Sarah... stimmt das?" warf ich meine Arme um sie.

Mich zurückdrängend antwortete sie:

"Ja Paps.... du bist mein Vater und.... und sicher hab' ich dich lieb."

"Ach Kind.... Kind..... Sarah..... so meine ich das nicht," quetschte ich hervor.

"Ja wie denn, Paps, wie denn?"

"Anders.... ich möchte dich anfassen.... streicheln.... ich möchte bei..... in dir sein."

"Bei mir..... in mir....?"

Ich nahm Sarahs nur kurz widerstrebende Hand und führte sie an mein erregtes Vatergeschlecht.

"Sarah.... bitte.... fühl' doch mal," schmeichelte ich.

Sarah zog ihre Hand nicht zurück. Sie umschloß mein Glied, ließ ihren Griff fest und fester werden.

"Papa.... Papa," flüsterte sie, "dein... dein Schwanz ist ja ganz hart.... oohhhh.... jetzt.... jetzt weiß ich es, du... ooohhhh..... Papa..... du möchtest ihn in mich 'reinstecken, ja? Ist es das, was du willst? Du möchtest mich ficken, oder?"

"Ach Sarah... Saaaarrrahhh.... sag' doch nicht sowas..... ich... dein Pa.... ich möchte dich lieben...."

"Und deinen Schwanz in meine Fotze stecken. Ist es das, Pa?"

"Wenn du es so willst... Sarah... Sarahhh.... jaahhh.... dich ficken.... einmal dich ficken......."

"Aber du weißt, daß das verboten ist, daß du dafür ins Gefängnis kommen kannst, daß.... daß keiner mehr mit dir etwas zu tun haben will, wenn es herauskommt?"

"Ja.... Sarah... jahh... ich weiß es.... und doch...."

"So.... so lieb hast du mich, daß... daß dir das alles egal wäre?"

"So lieb... Sarah... so lieb hab' ich dich."

"Und..... und warum faßt du mich dann nicht an? Ich.... ich habe deinen Schwanz in der Hand... deinen geilen.... harten Fickschwanz und... und was tust du? Nichts.... du tust nichts...!"

"Ja, darf ich denn?"

"Ach Papa.... faß' mich an..... bitte... faß' mich geil an... geil.... unsittlich.... unzüchtig..... was glaubst du denn..... glaubst du, ich habe nicht gesehen, wie du mich immer anguckst..... und.... und hast du nicht bemerkt, daß ich dich immer ganz bewußt unter meinen Rock sehen lasse und dabei meine Beine spreize..... hast du nicht den feuchten Fleck gesehen, den mein Höschen dann immer bekam?"

"Na sicher hab' ich das gesehen, nur..... nur geglaubt habe ich es nicht," schob ich nun meine Hand in den Tochter- (Schwestern)schoß.

"Jaaahhhh.... Papa... jajjahhhhh... das ist gut....jjjjaaahhhh.... faß' mich an... endlich kommst du zu mir.... aaacchchh... Paps.... ich will dich doch auch... so lange schon.....schon so lange..... komm' Papa.... bitte... fick' mich..... stoß'.... stoß' mir deinen Schwanz in die Fotze... in meine geile.... nasse... Tochterfotze....."

Kaum noch Herr meiner Sinne bestieg ich nun meine Schwester, die in Gedanken zu meiner Tochter geworden war und in einer Art Zukunftsahnung geschah genau das. Ich schob mein zum Bersten gespanntes Vater-Geschlecht in die enge, überaus feuchte, willige und sehr aufnahmebereite Scheide (m)einer Tochter, die ich vielleicht einmal haben würde.

"Papa..... Papa... Pappaapaaa," jauchzte Sarah unter mir," endlich... endlich fickst du mich..... ich.. ich habe so auf dich gewartet.... habe so darauf gewartet, daß es endlich passiert.... jjaaahhh...... ich liebe dich... Papa... ich liebe dich...."

"Und ich dich," schnappte ich, "Sarah.... Tochter.... ich liebe dich.... aaahh.... aahhh.... es... es geht viel zu schnell.... aber.... ich kann... ich kann's nicht mehr halten... Liebling.. mein Liebling... dein Vater, er..... er muß spritzen... ich spritze.... ich.... ich.... oooohhhh... ooooaaacchhh....."

"Aaaach Papa.... mach' mich voll.... jjjjahhhhh.... spritz' es in mich.... mach' mich voll mit deinem geilen Saft... gib ihn mir.... gib mir alles.... aaaaalllleessss...." schrie Sarah.

Und sie schrie wirklich. Sie schrie so laut, daß ich ihr in letzter Not und nur, um sie zum Schweigen zu bringen, meine Hand geradezu brutal auf ihren Mund preßte.

Als Sarah wieder zu sich kam raunte sie zu mir zu:

"Brüderchen, das war Spitze. HHhaaaahhh.... jetzt ahne ich, wie es mit Papa sein wird."

In diesem Augenblick und nach diesen Worten, die ich nur noch ganz am Rande mitbekam, schliefen wir nahezu übergangslos ein. Und so wie wir eingeschlafen waren, fand Mutti uns am nächsten Morgen vor.

Eine ihrer morgendlichen Tätigkeiten ist es immer uns zu wecken, erst Sarah, dann mich. Zu Sarah war sie wohl vergeblich gegangen und als sie uns zusammen und nackt in einem Bett fand -ich war schon halb wach, als sie hereinkam- hörte ich noch wie sie sagte: