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Zeit der Not 05

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"Als wenn ich es mir nicht gedacht hätte."

Sie beugte sich dann aber über uns, gab uns jedem einen zärtlichen Kuß auf die Stirn, rüttelte erst den einen, dann den anderen und sagte in aller Liebe:

"Carsten..... Sarah..... ihr müßt aufstehen."

Sarah maunzte noch schlaftrunken vor sich hin, während ich sofort wach war.

"Habt ihr eine schöne Nacht gehabt?" fragte Mutti zärtlich.

"Eine wunderschöne Nacht," bestätigte ich, wobei ich auch schon meine Beine aus dem Bett steckte um aufzustehen.

Doch bevor ich dazu kam, war Mam an mein -oder besser- an unser Bett herangetreten, hatte die Zudecke zur Seite geschlagen und dann beugte sie sich hinunter, griff mit einer Hand nach dem Vogel, der faul auf seinen Nest lag und mit der anderen hoch zwischen Sarahs Schenkel.

Selbstvergessen und sehr zärtlich streichelte Mutti über unsere Geschlechtsteile und ich glaubte so etwas wie Neid aus ihrer Stimme zu hören, als sie:

"Das möcht' ich auch mal....... morgens noch vom Ficksaft feucht zwischen den Beinen sein,"

vor sich hinmurmelte.

Gleich darauf aber richtete Mam sich wieder auf und meinte uns dann warnen zu müssen:

"Seid bitte vorsichtig.... laßt euren Vater nichts merken."

XX

Bericht Sarah

Noch bis gestern war das morgendliche Wecken immer eine sehr prosaische Angelegenheit gewesen. Sonst war Mutti ins Zimmer gekommen, hatte laut "Aufstehen" gerufen, war dann meistens ans Fenster gegegangen und hatte es weit aufgerissen.

"Das muß sein," hatte sie ihr Tun meistens gerechtfertigt, wenn ich -besonders wintertags- lautstark gegen das Eindringen der Kälte in mein kuschelig warmes Bett protestierte.

So, wie das Wecken heute morgen vonstatten gegangen war, gefiel es mir eindeutig besser. So konnte es bleiben. Es hatte mir gefallen, sehr gefallen, daß Mam mich dadurch an die Oberfläche des Bewußtseins geholt hatte, daß sie mich ganz sanft und wohltuend zärtlich zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Und wie lieb ihr Lächeln gewesen war, als sie ihre Finger zwischen meine Schamlippen hatte gleiten lassen.

Auf die Worte jedoch, die sie dabei geflüstert hatte, konnte ich mir allerdings keinen Reim machen.

"Das möcht' ich auch mal," hatte ich vernommen, "morgens noch vom Ficksaft feucht zwischen den Beinen sein."

"Nun aber schnell 'raus, aus der Heia," hatte sie dann gedrängt, "Vati ist gleich mit dem Rasieren fertig und er muß ja nicht unbedingt sehen, daß du statt aus deinem aus Carstens Zimmer kommst."

Wie ich es am Abend zuvor für Cas gemacht hatte, steckte sie den Kopf durch die Tür und sah nach, ob die Luft rein war. Als sie glaubte, daß ich den Flur gefahrlos und ohne von Vati gesehen zu werden überqueren konnte, gab sie mir einen Wink. Schnell huschte ich -mein Nachthemd in der Hand- nackt den kurzen Weg entlang und befand mich gleich darauf in 'meinen' vier Wänden.

Als ich mir den Bademantel überzog, mußte ich lächeln. Was Paps wohl gesagt, wie sparsam er wohl geguckt hätte, wenn er sein braves Töchterchen nackt aus dem Zimmer seines Sohnes hätte kommen sehen. Fast wünschte ich mir sogar, daß es so gekommen wäre. Dann wäre zwangsläufig alles zur Sprache gekommen und am Ende hätte so oder so Klarheit geherrscht. Dann wäre auch die bange Frage nicht mehr gewesen, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigte und die da lautete: Würde Paps sich zum Inzest mit mir überwinden können? Oder anders herum, würde es mir gelingen, ihn zu verführen? Daß er nicht von sich aus mit diesem Ansinnen auf mich zukommen würde, war mir ziemlich klar. Denn wenn er das gewollt hätte, hätte er unter irgendeinem Vorwand ganz bestimmt schon mal einen Versuch gestartet.

Wie auch immer: Lange würde ich diese Heimlichkeiten sowieso nicht mitmachen. Dazu war ich, seit ich Michael Sandra hatte vögeln und seit ich dabei die geile Wollust in ihren Augen hatte glitzern sehen, viel zu geil darauf, ebenfalls vom Schwanz des eigenen Vaters in den Himmel gefickt zu werden.

In diesem Moment hörte ich Paps 'fertig' rufen. Das macht er immer so, wenn er seine Morgentoilette beendet hat. Das ist dann das Zeichen für mich, daß ich ins Badezimmer gehen kann.

Bei uns ist es so geregelt, daß Mutti morgens als erste das Bad benutzt. Nach ihr geht Vati hinein, während Mama Cas und mich weckt. Nach Paps bin ich dran und nach mir Cas. Ich muß mein Haar morgens immer fönen. Das erledige ich allerdings in meinem Zimmer. Doch in der Zeit, die das dauert, ist Cas auch im Badezimmer fertig und so können wir gemeinsam zum Frühstück erscheinen, worauf Mutti sehr großen Wert legt.

Als ich in meinem Zimmer die zwei Schritte zur Tür ging, ritt mich der Teufel. Schnell löste ich den Gürtel meines Bademantels und so offen, wie er nun war, betrat ich den Flur. Selbstverständlich tat ich auf dem Flur so, als versuchte ich, den Gürtel um meine Taille zu schlingen und ihn zu verknoten. Was konnte ich dafür, daß ich ihn dabei noch mehr verhedderte und daß meine Vorderfront einige Schritte weit fast völlig unbedeckt blieb?

Ich kann nicht sagen, daß Paps diskret zur Seite sah, als er entdeckte, was es bei mir zu sehen gab. Nein, er guckte mich schon an, sehr interessiert sogar wie mir schien. Was mir nicht gefiel, das war der verlorene, irgendwie resigniert wirkende Ausdruck auf seinem Gesicht. Hätte er nicht lächeln müssen?

Am Frühstückstisch fand die Familie sich dann wieder. Dieses Frühstück, das erste 'am Morgen danach', es war ein ganz besonderes und doch unterschied es sich in nichts von dem anderer Tage. Vati hatte keine Chance zu bemerken, daß seine Frau, sein Sohn und seine Tochter sich am liebsten schon wieder geil befummelt hätten. Nur, wenn Vati mal woanders hinsah, schlugen in einer Art Blitzlichtgewitter die Funken zwischen den Augen seiner drei Angehörigen hin und her. In einem solchen Augenblick brachte ich es sogar fertig, mir an die Brust zu fassen, die ich mit lüstern sich verziehendem Gesicht für einen kurzen Augenblick fest zusammenpreßte. Der geile Prickel schoß mir augenblicklich durch die Nervenbahnen und Cas, der das natürlich mitbekommen hatte, verschluckte sich fast.

Ich fühlte mich herrlich und hätte die ganze Welt umarmen mögen. Insbesondere natürlich meine Familie und ganz besonders meinen Papa! Und noch lieber wäre es mir gewesen, wenn es nicht nur beim Umarmen geblieben wäre.

Papa ist immer der erste, der vom Frühstück aufsteht. Er ißt nur ein Brötchen und das hat er relativ schnell verdrückt. Mehr, sagt er, darf er nicht essen, weil, er müsse auf seine schlanke Linie achten. Wenn das wirklich so ist, dann hat er damit ganz guten Erfolg zu verzeichnen. In meiner Schule gibt es, angefangen beim 'Big Chief' 'ne ganze Reihe Leute, die im Vergleich zu Paps regelrecht fett sind.

Anschließend geht er -auch das hat sich in den langen Jahren des Zusammenlebens so ergeben- in den Keller, wo er sich seine Schuhe anzieht. Zwei Minuten später ist er wieder oben, verabschiedet sich von uns und verläßt als erster das Haus.

Wenig später müssen auch Cas und ich uns auf den Weg machen. Uns bleiben, wenn Paps die Tür hinter sich geschlossen hat, noch maximal fünf Minuten. Wenn wir diese Zeitspanne voll ausschöpfen, müssen wir uns anschließend sehr beeilen, um pünktlich an der Haltestelle des Schulbusses zu sein. Der Bus wartet nämlich nicht. Nur, wenn der Fahrer jemanden mit hechelnder Zunge heranlaufen sieht, weicht er von seinem Prinzip ab.

An diesem Morgen mußten Cas und ich ganz schön laufen. Das war vielleicht auch ganz gut so. Denn so schrieb jeder, der uns sah, unsere erhitzen Gesichter dem schnellen Lauf zu. Daß die Röte in unseren Gesichtern einen ganz anderen Grund hatte, brauchte ja keiner zu wissen.

Es war jedenfalls ganz schön aufregend gewesen, Muttis Möse in meiner linken und Cas' Schwanz in meiner rechten Hand zu spüren und je eine der ihren, die sich von vorn und hinten zwischen meine Beine schoben und in meinem Schoß ein Feuerwerk erregendster Empfindungen ausgelöst hatten.

Wenn es nach mir gegangen wäre, ich hätte Schule Schule sein lassen und mich statt dessen viel lieber in geiler Wollust mit meiner Mutter und meinem Bruder beschäftigt. Cas erging es nicht anders und so hatte Mam erst ein 'Machtwort' sprechen müssen.

In der zweiten Stunde -'Künstlerisches Gestalten' stand auf dem Plan- konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und erzählte Sandra mein umwerfendes Erlebnis.

"Ist nicht wahr," zweifelte diese.

"Doch..... ist es doch!"

"Oohhhh Mann.... erzähl' doch mal."

In aller Kürze und so leise, wie es eben ging, berichtete ich Einzelheiten und verschwieg ihr auch nicht, daß ich gegenüber Cas' und Mam ihr Familiengeheimnis preisgegeben hatte.

Sandra nahm mir meinen Geheimnisverrat überhaupt nicht krumm, blieb aber trotzdem skeptisch:

"Das glaub' ich erst, wenn ich es sehe."

"Wirst du... wirst du ganz bestimmt," versprach ich ihr und stellte mir dabei vor, daß ich zunächst Cas und Mutti um ihre Zustimmung bitten und anschließend Sandra zu uns einladen würde.

Aber es kam anders. Sandra hatte es sehr viel eiliger.

In der kleinen Pause war ich nicht überrascht, als Cas meine Gesellschaft suchte. Verwunderlich war schon eher, daß Sandra, mit der ich die Pausen sonst immer verbringe, spurlos verschwunden war. Ich sah sie erst in der Klasse bei der nächsten Stunde wieder.

Als zu Beginn der großen Pause Sandra und Lars zu mir kamen und schweigend abwarteten, bis auch Cas zu uns stieß, ahnte ich, wo Sandra in der vorigen Pause gewesen war. Sie hatte Lars informiert. Und als Cas uns erreicht hatte, packte Sandra den Stier auch sogleich bei den Hörnern:

"Hallo, mein Lieber," begrüßten Sandra und Lars meinen Bruder mit der uns Schülern eigenen Lässigkeit und dann fuhr Sandra, kaum Cas' Antwort abwartend, sogleich fort:

"Deine Schwester hat mir da vorhin was erzählt..... ich glaub's einfach nicht..... stimmt..... stimmt es, daß... daß....."

"Wenn ich von Sarah nicht wüßte, daß sich auch in deiner Familie gewisse, na, sagen wir mal ungewöhnliche Dinge ereignen, ich würde alles leugnen," antwortete Cas, war dann aber ehrlich und bestätigte mich.

"Kinder.... das muß ich sehen," heiserte Sandra, "sofort.... das will ich sofort sehen... los.... kommt mit."

Uns ihrer Forderung fügend und uns ihrer Führung überlassend, gingen wir hinter Sandra her, die nach ihren Worten sofort in eine der wenigen noch freien Ecken des Schulhofes strebte.

An zwei Seiten durch eine hohe Mauer vor neugierigen Blicken geschützt, 'baute' sie Cas und mich in der Ecke so auf, daß wir recht nahe voreinander standen. Anschließend schob sie Lars und sich selbst so vor uns, daß die Körper der beiden die Sicht auf Cas und mich weitestgehend versperrten.

Als wir so allseits vor zudringlichen Mitschülern geschützt waren -keiner würde es übrigens wagen sich uns ohne Aufforderung zu nähern- langte Sandra ihrem Bruder von der Seite ungeniert an die Hose. Seinen noch schlaffen Penis ertastend und ihn über seiner Hose mit der Hand umschließend, heiserte sie, beinahe schon befehlend:

"Los, Cas... los.... faß' Deiner Schwester zwischen die Beine.... Lars und ich, wir.... wir wollen es sehen....."

Cas, der Lars und Sandra noch nicht so gut kannte, wie ich, war angesichts dieser Forderung doch ein wenig überrascht.

"Aber das geht doch nicht," wehrte er ab, "doch nicht hier... auf dem Schulhof....wenn uns jemand beobachtet?"

"Keiner kann was sehen," sagte Lars, nachdem er sich noch einmal sichernd umgesehen hatte, "die anderen sind viel zu weit weg und es guckt auch keiner her... meinst du, Sandra würde mir an die Hose gehen, wenn uns jemand zusehen könnte, dem wir nicht vertrauen? Wenn Sarah dir von uns erzählt hat, dann weißt du ja, was bei uns zu Hause so los ist und dann weißt du auch, daß sie zusammen mit uns und unseren Eltern schon die tollsten Sachen veranstaltet hat. Also komm' schon.... sei kein Feigling.... zeig' uns was."

"Ach, ich weiß nicht," zeigte Cas sich unentschlossen.

"Sieh' mal her. Ich trau' mich doch auch," flötete Sandras Stimme und mit diesen Worten ratschte sie den Zip an Lars' Hose nach unten, griff hinein, zerrte hervor, was -bereits halbsteif- in ihr verborgen gewesen war und begann das nun steif und steifer werdende Glied ihres Bruders mit langsamen Strichen zu wichsen.

Damit hatte wohl auch Lars nicht gerechnet, der, obwohl er seinen Unterleib seiner Schwester entgegenreckte flüsterte:

"Bist du verrückt....? Aaachch.... du bist plemplem..... total plemplem.... aber gut... aahhh.... ggguuuhhtt...."

Ich sah es in Cas Fingern zucken und wußte, daß er mit sich kämpfte. Aber nicht nur in seinen Fingern zuckte es, es zuckte auch in meiner Möse und zwar gewaltig. Zu sehen, wie Sandra ihren Bruder in aller Öffentlichkeit geil anwichste, zu sehen, wie er sich in beginnender Lust zu krümmen begann, ihn hecheln zu hören und das Bewußtsein trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch überrascht werden zu können, machte mich irre an. Ein Lichtblitz flammte in meinem Hirn auf, raste die Nervenbahnen entlang und schlagartig stand ich in heller Glut.

Von einem Augenblick auf den anderen wünschte ich mir nichts sehnlicher, als von Cas ebenso unzüchtig angefaßt zu werden, wie Sandra ihren Bruder anfaßte und ganz tief in meinem Innern wünschte ich mir sogar, daß es vollkommen öffentlich geschähe. Ja, ich wünschte mir, daß alle Mitschüler einen großen Kreis um uns bildeten, um mir und meinem Bruder mit gierigen, brennenden Augen beim Petting zuzusehen und uns mit öbszönen Rufen zu anderen Taten anzufeuern.

Um Cas die Sache zu erleichtern und um ihm zu zeigen, daß ich einverstanden war, zog ich meinen Rock bis in die Hüften hoch und als mein schlicht-weißes Baumwollhöschen sichtbar war, stellte ich meine Beine einladend weit auseinander.

"Wenn das keine Einladung ist.....," lächelte Sandra.

So provoziert, schließlich ist er nicht aus Holz, nahm Cas die Einladung an und schob mir seine Hand zwischen die Beine, wobei er seine Fingerspitzen sogleich und ohne Umschweife unter den Zwickel meines Slips führte.

"Schön, Cas.... aaacchc.... ist das schöööhhöönnn...." ermunterte ich ihn, um dann zu fordern:

"Los.... steck' mir deine Finger 'rein.... jjjjaaaahhhh.... 'rein ins geile Loch.... aahhh.... bin ich nicht naß... bin ich nicht schön naß?"

Cas, nun jenseits aller Bedenken, kam meinem Wunsch nach und gleich darauf spürte ich seine Finger steif und etwas nach oben angewinkelt fickend in mich eindringen.

Mein Atem flog, wurde hektisch und keuchend. Was Cas tat, war schön, schön und gut und doch war es mir noch nicht genug. Ich wollte mich deutlicher zeigen und so schob ich Cas' Arm weg, faßte zeitgleich an mein Höschen, schob es auf meine Schenkel hinunter, in deren Mitte es wie aufgespannt hängenblieb.

Cas wieder zu mir ziehend, der die nur kurz unterbrochene Tätigkeit auch gleich wieder aufnahm, stöhnte ich zu Sandra und Lars hinüber:

"Seht ihr das.... jetzt könnt ihr sehen, wie mein Bruder meine Fotze befummelt... mich finger.... aaahhh.... fingerfickt.... glaubt.... glaubt ihr es nun, daß.... daß er mich gestern gefickt hat... mich und... und unsere Mutter.... ooohhh Cas..... sag' du es ihnen auch... ihnen..... ihnen kannst du es sagen."

Plötzlich kam Leben in Cas. Mehrere Dinge geschahen gleichzeitig und in affenartigem Tempo und viel schneller, als ich es beschreiben kann.

Mit der freien Hand öffnete er seine Hose und zauberte nach einigem Gewühl seinen Harten ans Tageslicht. Ihn mit der Faust umfassend und ziemlich rauh reibend, zog er seine andere Hand aus meinem Schoß hervor, packte mich an den Hüften, drehte mich mit einem Schwung um, sodaß ich mit dem Rücken zu ihm stand.

Was dann kam, sah ich nicht, aber ich hörte und fühlte es. Zuerst bemerkte ich, daß er sich mit leicht gebeugten Knien an mich drängte und gleich darauf spürte ich seine Lanze von hinten zwischen meine Schamlippen gleiten.

So, wie wir standen, konnte er nicht in mich eindringen. Das wollte er wohl auch nicht. Trotzdem aber kam, was er tat, einem öffentlichen Koitus gleich. Ich war sehr einverstanden mit dem, was Cas tat und drängte ihm meinen Hintern entgegen, während ich mir von vorn zwischen die Beine faßte, um seinen Schwanz ganz fest in das Tal meiner schleimfeuchten Schamlippen zu pressen.

"Seht hin," stöhnte Cas, "seht nur hin, ihr beiden... so.... mit diesem Schwanz habe ich gestern meine Schwester gefickt... aaaahhhh..... jjjahhh.... und.... und meine Mutter auch.... und heute werde ich es wieder tun und morgen auch.... und übermorgen.... immer wieder.... aachcc... Sarah..... immer.... ich will dich immer ficken...."

"Ja Cas.... jjahhh....," antwortete ich mit aller Zärtlichkeit, zu der ich fähig war, "jjjaahhhh bitte.... fick' mich.... jeden Tag.... immer wieder.... fick' deine kleine, geile Schwester so oft.... so oft du willst.... ich bin doch auch so geil auf dich.... so geil...."

Meinen Kopf zur Seite nehmend, erst Sandra und dann Lars voller Stolz ansehend, schnappte ich:

"Na.... was ist... glaubt.... glaubt ihr's nun...?"

Ohne auf meine Frage einzugehen hechelte Sandra:

"Ooohh Cas.... was bist du doch für ein Ferkel.... was bist du für ein süßes Schweinchen.... von... von dir ließe ich mich auch vögeln.... Lars.... Bruderherz.... hättest du was dagegen, wenn ich Cas an mich heranließe?"

"Was sollte ich wohl dagegen haben?" brummte dieser, "und wenn du es unbedingt wolltest, tätest du es ja doch, oder?"

"Ach Brüderchen," strahlte Sandra Lars an, "wie gut du mich kennst.... und Mutti... wie ist es mit Mutti.... würdest du ihm auch erlauben, deine heißgeliebte Mutti zu ficken....?"

Lars lachte und ich wußte, daß er es nicht ernst meinte, trotzdem aber tat er so, als stelle er eine Bedingung:

"Aber nur, wenn er seine Mutter mitbringt und ich sie auch....."

"Was.... was?" schnappte Cas, "sag's.... los.... sprich es aus...."

"Ficken... ficken," keuchte Lars, "wenn du meine Mutter fickst, dann will ich auch mit deiner bumsen."

Alles weitere ging im lauten Klingeln der Pausenklingel unter, die in diesem Moment das erste von drei Signalen gab. Uns blieben noch zwei Minuten, dann mußten wir im Klassenzimmer wieder sittsam auf unseren Stühlen sitzen. Zeit also, daß wir uns wieder herrichteten.

Daß Cas der gleichen Ansicht war, spürte ich bedauernd, als er sein Geschütz, das nicht zum Schuß gekommen war, zwischen meinen Beinen hervorzog.

Leicht grinsen mußte ich, als ich im Umdrehen sah -ich hatte mir das Höschen schon wieder hochgezogen und den Rock glattgestrichen- daß er immer noch mit seinem Harten kämpfte, der partout nicht an seinen Platz zurückwollte. Auch Lars hatte damit Schwierigkeiten. Schließlich war das Werk dann aber doch getan.

Auf dem Weg über den Schulhof hakte Sandra sich bei mir ein.

"Du," tuschelte sie, "ich freu' mich wahnsinnig, daß es bei euch nun auch geklappt hat und auf deinen Bruder freu' ich mich ganz besonders..... aber dein Papa.... was ist eigentlich mit deinem Papa? Von dem hast du noch gar nichts erzählt. Kann.... kann er gut ficken..... erzähl' doch... wie ist er so.... hat er einen großen......"

"Mein Papa weiß noch nichts davon," unterbrach ich Sandras Redeschwall.

Noch bevor Sandra weitere Fragen stellen konnte, erreichten wir die große Eingangstür, an der wir uns für heute trennen mußten, weil Sandra andere Kurse belegt hatte als ich. Damit war ich zugleich weiterer Antworten enthoben, Antworten, die ich noch nicht hätte geben können.

Ja, was wird mit Papi werden? Wird er sich kopfüber und 'mit Gebrüll' ins inzestuöse Getümmel werfen, oder steht er der Sache völlig ablehnend gegenüber? Immerhin, es ist ja Inzest, was Mutti, Cas und ich getan haben und wieder tun werden. Inzest wäre es aber auch, verbotener, strafbarer Inzest, wenn ich für meinen Vater die Beine breitmachte und er sein Steifen ganz unväterlich in die Tiefen meines willigen Leibes stieße. Ich hoffe es zwar, bin aber natürlich ganz und gar nicht sicher, daß er sich tatsächlich dazu durchringen kann, mit mir zu ficken. Was, wenn er seine Hemmungen, seine unzweifelhaft vorhandenen Skrupel nicht überwinden kann?