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Zeit der Not 12 -Finale-

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch
10.9k Wörter
4.62
9.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Vorbemerkung

Ich bedanke mich bei all jenen, die meine Geschichten durch ihr Votum auf einen "Level" von über 4,5 gehoben haben.

Mein Dank gilt insbesondere auch denen, die mir durch zustimmende persönliche Stellungnahmen mitgeteilt haben, daß sie meine Geschichten lesenswert finden.

Danke

Sir Archibald

**********************

Hier nun der letzte Teil der aktuellen Geschichte von dem ich hoffe, daß er ebenfalls Anklang findet.

Zeit der Not 12 -Finale-

noch Bericht Carsten

Für einen kurzen Augenblick traf sich Sarahs Blick mit meinem und dieser kurze Kontakt bestätigte, daß wir auf gleicher Wellenlänge funkten. Meine Finger an Vaters sich bewegendem Penis vorbei nach unten führend, faßte ich in Mamas Schritt, wo ich soviel von ihren reichlich fließenden Sekreten aufnahm, wie ich vermochte.

Über und über mit ihrem Liebessaft bedeckt führte ich meine Finger dann wieder in ihre Pofalte, wo ich ihren Liebestau großzügig auf ihrer Analrosette verteilte. Während ich Mama so darauf vorbereitete, daß sie noch anderen "Besuch" bekommen würde, folgte Sarah meinem Beispiel. Sie führte ihre Hand jedoch von hinten her zwischen unseres Vaters Beinen hindurch in Muttis Schoß. Unterwegs legte sie jedoch einen Zwischenstopp ein. Ich konnte zwar nicht sehen, was Sarah tat, doch Vatis nächste Worte klärten mich auf.

"Kathja.... ooohhhh.... Kathja," stöhnte er auf, "Sarah..... unsere Tochter... aaahhh.... sie streichelt meine Eier.... knetet.... massiert sie... oooahhhh... Sarah... so.... so zärtlich... aaahhhhh... was.... was machst du mit deinem Vater.... oooahhh.... wie ist das schön...."

"Das.... das soll's ja auch sein, Papa.... mein lieber Papa.... ich will es ja ganz besonders schön für dich machen," stöhnte Sarah an seinem Ohr, wobei sie mit der Spitze ihrer Zunge in seine Ohrmuschel hineinzüngelte.

Dann sah ich, wie Sarahs Hand von unten in Muttis Schoß glitt und dort ebenfalls die reichlich vorhandene Nässe aufnahm.

Eine Millisekunde, nachdem Sarah ihre Hand aus Muttis Schritt zurückgezogen hatte, hörte Vati auf, sich zu bewegen. Aus seinem weit geöffneten Mund entrang sich ein heiseres, langgezogenes, klagendes Stöhnen.

"Sarah.... oooacch... Sarah.... was.... was machst du? Ooooohhhh Kind.... wie du das kannst.... Woher hast du das? Wer hat dir das beigebracht? Jjjaaahhh.... ohhh Gott.... ist das schön..... ja mach'.... mmaaacchchh.... streichel mich da hinten.... jaaaahhh.... streichel deines Vaters Arschloch.... hhhhmmmmm.... hhhsss..... wie mir das durchgeht......"

Liebe war es, unendliche Liebe zu ihrem Vater, die aus Sarahs Augen sprach, als sie sich zu unserem Vater hinüberbeugte, um mit ihm in einem innigen Kuß zu verschmelzen.

Als sie sich voneinander lösten, irrte Sarahs Blick zu mir ab. In ihren Augen zuckte ein lustvoller Blitz auf. Er war das Signal, auf das ich wartete und so verstärkte ich den Druck meines Mittelfingers, den ich nahezu bewegungslos auf der zuckenden, heiß pulsierenden Rosette meiner Mutter hatte ruhen lassen. Ohne Widerstand zu finden glitt mein Finger in die heiße, augenblicklich nachgebende zweite Liebesöffnung unserer Mutter hinein. Mam warf den Kopf in den Nacken und aus ihrem Mund drang ein heiser-stoßendes, trockenes Hecheln, das in ein tonloses Röcheln überging.

Vati antwortete ihr in gleicher Weise und gab damit bekannt, daß Sarahs Finger auch bei ihm den gleichen Weg gegangen war. Im Gegensatz zu Mutti jedoch genoß unser Vater nicht stumm, er schrie vielmehr seine Lust und seine Empfindungen laut heraus:

"Sarah.... ooohhhh Saaraaahhhh..... aahhhh.... aaachchchcc..... du... du fickst mich ja.... aaachch.... Kathja.... Kathja.... unsere Tochter, sie.... sie fickt mich mit ihrem Finger in.... in meinen Hintern.... Saraaaahhhh.... jjahhhh... fick'... oooaahhhh... fick' meinen Arsch.... fick' mich mit deinem Finger in den Arsch...."

Es war Sarah anzusehen, welches Vergnügen es ihr bereitete, unserem Vater diese Lust zu bereiten.

Plötzlich dann ging alles Schlag auf Schlag.

Es begann damit, daß Sarah sich wohl auch selbst einen Anteil dieser Lust verschaffen wollte und sich deshalb mit der freien Hand offen und ungehemmt zwischen den Beinen zu bespielen begann.

Dieser zusätzliche visuelle Reiz war es anscheinend, der unseren Vater so erregte, daß er sich wieder zu bewegen anfing. Zwei- dreimal noch lotete er Muttis Tiefe aus und mitten hinein in seine Bewegungen keuchte Sarah:

"Cas..... ooohhhh.... Cas... es kommt ihm.... ich kann's fühlen.... die Krämpfe.... seine Krämpfe.... ich kann sie fühlen... an meinem Finger.... oooohhhhh.... Paps.... Vati.... ja.... spritz'.... spritz' sie voll.... füll' sie ab, die Fotze..... Muttis Fotze.... aaaiiijjahhhhh.... laß' es dir kommen.... ab... abgehen...."

Wenn Sarah die beginnenden Lustkrämpfe unseres Vaters an ihrem in ihm steckenden Finger wahrnahm, so war ich es, der ihn tatsächlich spritzen fühlte. Unter meinem Finger, von Vaters Schwanz nur durch eine dünne Schicht von Schleimhäuten getrennt, fühlte ich, wie seine Eichel sich aufblähte, spürte das Pumpen des Schaftes und vermeinte auch die Hitze zu spüren, die sein spritzender Saft ausströmte. Ich fühlte noch mehr, fühlte auch, das Muttis innere Muskeln sich verkrampften und ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel ganz fest um meinen Finger schloß.

In dem Moment, als der erste Samenstrahl sich an Muttis Scheidenwänden brach, löste sich auch ihr Krampf und in einem stillen, lediglich durch ein tiefes, genußvolles Stöhnen zum Ausdruck gebrachten Orgasmus, stieß Mutti nach hinten, drängte sich ganz fest dem in ihr steckenden, sich verströmenden Schwanz entgegen.

So, wie auch Mama gab Papa außer tiefen, genußvollen Lauten keine weitere Äußerung von sich. Ich sah nur an seinen anschwellenden Halsadern und am Zittern seines Leibes, mit welcher Wucht ihn sein Höhepunkt überrollt hatte.

Nur langsam verebbten die Wellen des Orgasmus, den unsere Eltern sich geschenkt hatten und als die Wogen sich geglättet hatten, löste Mutti sich von Vati, drehte sich zu ihm um, umarmte und küßte ihn und stammelte zwischen ihren Küssen an seinem Munde immer wieder:

"Danke.... danke.... ooohhhh.... Andre.... danke.... danke...."

XXXVII

Bericht Sarah

Es war sagenhaft, wie Papi reagierte, als ich zu ihm in den Keller kam.

Ich trat auf ihn zu, umarmte ihn und heftete meine Lippen auf die seinen. Er nahm auch mich fest in seine Arme und ich konnte tatsächlich spüren, wie sehr er sich nach mir sehnte. Aus einem zärtlichen Schmusekuß wurde nämlich sehr schnell ein Kuß, mit dem wir uns unser gegenseitiges Verlangen und die in uns brodelnde Begierde mitteilten.

Dicht aneinandergepreßt standen wir und schon nach Sekunden konnte ich an meinem Unterleib spüren, daß Vaters Geschlecht sich versteifte. Es drückte sich gegen meinen Bauch und ich vermeinte sogar, den väterlichen Pulsschlag ihn ihm pochen zu fühlen.

Ich konnte es nicht unterlassen, Vati ein bißchen zu necken und so fragte ich ihn, ob es eigentlich erlaubt sei, daß ein Vater einen Steifen bekomme und das nur, weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmuse.

Papa hielt mit nichts hinterm Berg und gab unumwunden zu, daß er geschlechtlich erregt sei, meinte aber, daß das, was ich mit ihm veranstalte, nun aber nicht nur mit "ein bißchen Schmusen" umschrieben werden könne.

Wie recht er hatte. Denn ich schmuste in diesem Sinne ja auch tatsächlich nicht mit ihm. Das, was ich tat, war hochgradige Anmache. Ich tat es, weil ich ihn wirklich haben und ihn zugleich so erregen wollte, daß er sich noch im Keller an mir "vergriff".

Als ich ihm sagte, daß ich es nicht länger aushielte, daß ich nicht bis sonstwann warten könne und wolle, bis wir endlich allein sein und daß wir wahrscheinlich sehr schnell einen Orgasmus erreichen könnten, sah er mich mit verlangend glühenden Augen an.

"Kind.... Kind," ächzte er mit hochrotem Kopf, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Ach.... ich möchte... möchte gern und... und doch auch wieder nicht.... so schnell... es ginge so schnell.... Ich möchte Zeit haben... mir Zeit nehmen... für dich.... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."

Daß er sich für mich Zeit nehmen wollte, um unser erstes Beieinandersein zu einem schönen Erlebnis für mich zu machen, rechnete ich Pa hoch an. Aber da es nicht meinen Absichten entsprach noch länger zu warten und da ich wußte, daß Cas und Mutti hinter der Tür "lauerten", um bei passender Gelegenheit einzugreifen und um in meinem Sinne voranzukommen, faßte ich völlig ungehemmt an Papas Hose, öffnete sie, griff hinein und zerrte nach einigem Gerangel mit seiner Unterwäsche seinen Harten ans Licht.

Erst im Nachhinein, erst jetzt, da ich diese Zeilen niederschreibe und mir die ganze Situation noch einmal vergegenwärtige, begreife ich, wie unerhört das war, was ich getan habe. Das muß man sich einmal bildlich vorstellen, es sich sozusagen auf der Zunge zergehen lassen:

Eine Tochter, faßt ihrem Vater, seine Zustimmung als gewiß voraussetzend, ohne groß zu fragen völlig ungeniert an die Hose! Sie öffnet sie, greift in sie hinein und faßt das Geschlecht ihres Erzeugers nicht nur an, sondern nimmt es sich und geht mit ihm um, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, es wichsend zu reizen!

Als Papa nach einigen Vorbereitungen meinerseits dann tatsächlich mit seinem Harten in mich eindrang, war ich doch ein kleines bißchen enttäuscht. Da fehlte eine ganze Menge. Eine ganze Menge von allem, was beim "ersten Mal" dazugehört. Es fehlte die unbedingte Erregung (zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei Mam und Cas und dem, was werden oder nicht werden würde), es fehlte die stimmungsvolle Umgebung (stehend im Keller, anstatt im Bett oder sonstwo schön kuschelig zu liegen) und es fehlte unter anderem auch ein wie auch immer geartetes Vorspiel. Das, was wir -vor allem ich- im Keller getan hatten, das war kein Erregung hervorrufendes Vorspiel gewesen. Das, was ich dort unten unternommen hatte, um Paps endlich zu kriegen, war nichts anderes als zweckgerichtetes Handeln gewesen. Und der Zweck war, Vati in eine Situation zu bringen, aus der heraus er in unserem Sinne reagieren sollte.

Und genau das war es, was alles andere zur Farce machte: Mein zweckbestimmtes Handeln.

Ich beschloß deshalb, das erste Mal nicht als erstes Mal zu werten. Das, was ich tat, war für mich nichts weiter als die Vorbereitung auf das tatsächliche, das wirkliche "Erste Mal".

Schon als Vati sich in mich hineinschob, wartete ich insgeheim darauf, daß Mutti -verabredungs-gemäß- im Keller auftauchte. Kein Wunder, wenn in einer solchen Situation keine Freude und keine Erregung entsteht, oder?

Zwei- dreimal hatte ich Vatis Stöße gespürt, als der -für mich- erlösende Ruf erschallte:

"Andre..... Andre, wo bist du......"

"Ohhh.... Schei..... verdammt," hörte ich Vati leise fluchen und im selben Moment riß er sich aus mir heraus.

Ich selbst tat auch so, als sei ich tödlich erschrocken. Ich brauchte mir aber nur den Slip zurechtzurücken und den Rock wieder nach unten fallen zu lassen. Schon war ich fertig und niemand hätte sehen oder auch nur ahnen können, daß ich mich noch wenige Sekunden zuvor bereitwilligst von Vaters Schwanz hatte pfählen lassen.

Nachdem ich auf Muttis Geheiß hin und aus Schauspielerei "maulend" den Kellerraum verlassen hatte, wobei ich die Tür wieder bis auf einen schmalen Spalt hinter mir zuzog, warf ich mich in die Arme meines Bruders, der im Gang auf mich wartete.

Seine Zungenspitze hinterließ eine feuchte Spur, als er mir mit ihr über den Hals leckte und sich mit seinem Mund meinem Ohr näherte. Es ging mir durch und durch, als ich seine Hand unter meinen Rock und zielsicher zwischen meine Beine vordringen fühlte. Er betupfte meine Ohrmuschel mit der Zungenspitze und ich verging fast vor Erregung, als ich den heißen Atem spürte, mit der er mir ins Ohr flüsterte:

"Das hast du toll gemacht, das mit Paps..... mir wär' fast einer abgegangen."

"Und trotzdem war' s nicht das Wahre," flüsterte ich zurück, "so ganz richtig war's nicht.... Im Keller und im Stehen und dann das Wissen, daß ich Papa nur für ganz kurze Zeit in mir haben würde..."

"Ich versteh', was du sagen willst... doch.... wenn es jetzt so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben, dann kriegst du ihn heute ja noch... richtig meine ich...."

"Und darauf freue ich mich, Brüderchen.... ohhhh... wie ich mich darauf freue..."

"Still jetzt," raunte mein Bruder, "das.... es geht jetzt in die entscheidende Phase.... hörst du.... Mutti erzählt ihm grade....."

Ja, ich konnte hören, was Mutti meinem Paps gerade über veränderte Gefühle und so berichtete und konnte hören, wie er ihr sagte, was ihn gehindert hatte, sich bei ihrem nächtlichen Masturbieren über sie zu werfen.

"Ich glaube, es geht in die richtige Richtung," flüsterte ich Cas zu.

Er nickte.

Um für den entscheidenden Moment bereit zu sein, zog ich mich langsam und vorsichtig -jetzt nur keine unnötigen und womöglich hörbaren Geräusche verursachen- bis auf meine Unterwäsche aus. Cas folgte meinem Beispiel. Als er in seiner ausgebeulten Unterhose vor mir stand, konnte ich nicht anders. Mich vor ihn hinkniend schob ich seinen Slip bis auf die Mitte seiner Oberschenkel hinunter. Dann beugte ich mich vor und nahm seine Rute zwischen meine Lippen.

Fast augenblicklich schwoll sein Liebesstab, der vorher nur wachsweich gewesen war, zu immenser Härte an. So war es richtig. So wollte ich meinen Bruder haben: Hart und steif und gierig. So sollte er, wenn es mit unseren Eltern denn tatsächlich in die Richtung ging, die sich immer deutlicher zeigte, seinem Vater und seiner Mutter gegenübertreten: Hart und steif und gierig und umschlossen von meiner Hand.

Als Cas leise stöhnend darum bat aufzuhören, weil es ihm sonst kommen würde, richtete ich mich auf, stellte mich neben ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. Beglückt fühlte ich, daß er nun von oben in mein Höschen faßte und seine fiebrig-heißen Händen in meinen Schoß führte.

"Himmel.... Sarah..... was bist du heiß," stellte er heiser flüsternd fest.

Uns weiterhin zärtlich und behutsam streichelnd, lenkten wir unsere Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen in dem Keller zu.

Mam "forderte" unseren Vater gerade auf, mit ihr das gemeinsame Schlafzimmer aufzusuchen, um sie dort zu ficken. Zuvor aber wolle sie noch seinen Schwanz lecken, ihn einmal küssen und ein bißchen an ihm lutschen.

Vati war merklich verwirrt. Kein Wunder, wenn man bedachte, daß er über fünf Jahre nichts mit seiner Frau gehabt hatte, und daß diese Frau ihn heute regelrecht überfiel, wobei sie ihm alle Freuden der Welt versprach. Und auch ihre Wortwahl verblüffte ihn wohl sehr. Er nahm das alles aber überraschend gelassen hin. Doch als Mutti ihm an die Hose ging und seinen Liebeskolben aus ihr herausholte, war es förmlich bis zu uns zu spüren, daß er damit so ganz einverstanden auch nicht war.

Der Grund dafür, daß er Mam nicht zu dicht an sich heranlassen wollte, war ja schließlich einleuchtend. Er mußte befürchten, daß ihr auffallen würde, daß.... Aber genau das sollte und wollte sie schließlich ja auch bemerken, nur eben nicht sofort.

Es war förmlich zu spüren, wie Papa sich in "sein" Schicksal ergab.

Doch zu Paps' wohl nicht geringer Erleichterung "merkte" Mutti nichts, obwohl sein Glied doch noch feucht von meinem Geschlechtssekret sein mußte. Sein Slip konnte schließlich nicht alles von meiner Feuchtigkeit aufgesogen haben. Zumindest sein Stamm mußte sich noch feucht-warm anfühlen. Und, ja, riechen mußte er nach mir. Doch Papa konnte wohl schon nicht mehr richtig überlegen. Spätestens jetzt hätte ihm nämlich auffallen müssen, daß irgendetwas nicht stimmte, daß dem Geschehen die innere Logik fehlte.

Ich gebe zu, es sah schon irre geil aus, als Mutti dann Paps' steifen Riemen in den Mund nahm und ihn zu belecken und an ihm zu lutschen begann. Zwar hatte ich sie mit derselben Emphase schon an Cas Schwanz saugen sehen. Das hier aber war irgendwie anders. Zu sehen, mit eigenen Augen zu sehen, wie die eigenen Eltern sich ihren Gelüsten hinzugeben begannen, machte mich fürchterlich an. Ich spürte, wie sich ein Schwall heißen Mösensaftes aus mir löste und über Cas Hand in den Stoff meines Höschens rann.

"Das macht scharf, nicht?" flüsterte er mir zu.

Ich konnte nur nicken. Denn in diesem Augenblick geschah es. In diesem Augenblick "bemerkte" Mam "endlich", daß Vatis Harter einen "besonderen" Geschmack hatte. Sie zählte dann laut und vernehmlich "zwei und zwei" zusammen und kam -wie ja auch nicht anders zu erwarten- zum "richtigen" Ergebnis.

Paps leugnete nicht. Er gab sofort und unumwunden alles zu und es berührte mich doch sehr, daß er sich so eindeutig zu mir bekannte. Er ließ Mam eindeutig wissen, daß sie keine Wahl habe. Sie sei diejenige gewesen, die es durch ihr Verhalten dahin gebracht habe, daß er meinen Lockungen nicht habe widerstehen können und nun sei es wie es sei und sei und Mam, solle ihn nicht zwingen sich in irgendeiner Richtung zu entscheiden.

Mam ließ sich nicht provozieren, konfrontierte unseren Vater aber sofort und sehr deutlich und klar mit ihrem nicht nur platonischen Verhältnis zu Cas.

Das war der Augenblick, in dem Cas und ich uns in den Keller schoben, unseren Pa sehen ließen, wie unzüchtig wir uns berührten und in dem wir ihn auch verbal mit der ganzen Wahrheit vertraut machten.

Wie er reagierte, ist an anderer Stelle bereits geschildert worden Und wäre Cas nicht gewesen, wer weiß, was aus unserem Vater geworden wäre. Auf jeden Fall wäre es -soviel war mal klar- an diesem Abend nicht zum gemeinsamen Inzest und nicht zum innerfamiliären Gruppensex mit Partnertausch gekommen, den wir vier dann erlebten und tatsächlich vollzogen.

Zwar hatte ich gehofft, daß Vati als erstes nun die Gelegenheit ergreifen würde, mich, seine Tochter, mit allem, was er hatte, zu beglücken. Himmel, wie ich brannte, wie ich danach gierte, den väterlichen Riemen endlich "richtig" in meinem kochenden Leib zu spüren.

Als ich aber sah, mit welcher Wollust er uns Geschwistern beim Geschlechtsakt zusah, den er als erstes von uns forderte, war ich schon halb besänftigt. Auch dafür, daß er sich danach erst einmal auf Mutti stürzte, die zuerst mich und dann Cas von den Spuren unseres Liebeskampfes säuberte, brachte ich Verständnis auf. Denn ich konnte nachvollziehen, daß nun erst einmal die Ehefrau, unsere Mutter "dran" war.

Wenig später freute ich mich sogar darüber, daß Paps zuerst auf Mam "losgegangen" war. Das unkontrollierte, unbeherrschte Stoßen dieses Mannes, der sich zum erstenmal nach langer, langer Zeit wieder in einer Frau austoben konnte, wäre nichts für mich gewesen. Die Frau, die er gerade "unter" sich hatte, war in diesem Augenblick keine Frau im eigentlichen Sinne, sondern nichts als ein Loch, nichts als eine Fotze, in die man hineinstoßen und in der man wüten konnte. Mam war in diesem Moment ein Gefäß, weiter nichts.

Ich wünschte mir aber, daß mein Vater im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu mir kam. Er sollte wissen -w i s s e n!!- daß er seine eigene Tochter fickte, wenn er mich nahm. Ich wollte nicht das unpersönliche Gefäß, das sächliche Ding sein, das Mutti in dem Augenblick für ihn war. Er sollte vielmehr wissen, sich voll bewußt sein, wen er fickte.

Er sollte in vollem Wissen um die Anstößigkeit seines Handelns, im vollen Bewußtsein, daß er gegen alle Gesetze des Anstandes, der Sitte, der Moral und sogar gegen das geschriebene Gesetz verstieß, seinen Pfahl in meinen Körper treiben und mir in genau diesem Bewußtsein seinen väterlichen Samen in den Leib spritzen.

Ich.... für mich würde es nicht anders sein. Auch ich würde mir -wenn es denn endlich so weit war- über die tatsächliche Ungeheuerlichkeit des Geschehens klar sein und es trotzdem tun und meine Unzucht trotz -oder gerade wegen- dieses Wissens genießen.

Um die Sache, die in dem Moment akut wurde, in dem Vati wie toll und unter anhaltendem, lauten Stöhnen in Muttis Leib ejakulierte, noch aufregender und irgendwie auch obszöner zu gestalten, als sie ohnehin sein würde, lief ich schnell hinauf in mein Zimmer.