Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zeit der Not 12 -Finale-

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oohhhh.... Papa... Papa... ich wichse.... ich wichse.... vor deinen geilen... gierigen Augen.... ich zeige dir, wie ich an.... mit mir spiele.... ich hab' meine Hand zwischen meinen Beinen und... und reibe mich... zwischen den Schamlippen... mein Kitzler... aaahhh... er juckt.... pocht.... und zuckt... aahhhh.... das ist geil.... hhmmm... ich berühre ihn... aaahhhh... er ist so steif.... so hart.... ein kleiner Schwanz.... hhhsssss.... das tut gut..... jjjjahhahh.... das ist gut.... und jetzt... jetzt weiter nach hinten.... du.... Papa.... ich bin naß.... ich kann dir nicht sagen wie..... mein.... mein ganzes Höschen ist schon voll.... voll von meinem Saft.... und.... und es läuft immer mehr aus mir heraus... es läuft Papa... es läuft.... heiß.... so heiß.... bis hinten hin.... bis in meine Pospalte ist es mir schon gelaufen.... auch... auch da hinten... ich fasse jetzt hin... uuuujaaajaahhhh.... auch da hinten ist alles naß.... meinen Finger... mein Mittelfinger.... ich stoße ihn mir ins Loch... in mein Fotzenloch.... es.... es ist schon ganz weit offen.... hhhmmm.... wie geil es zuckt... wie es meinen Finger in sich hineinsaugt... aaahhh... jetzt.... ich.... ich ficke mich.... fingerficke mich selbst.... aachhch.... herrlich... herrlich.... aaiiihhjajhh... wichsen.... wichsen ist geil... ich... ich tu's gerne.... und.... und zu wissen, daß mir dabei jemand zusieht, das.... das macht es noch schöner.... oohhjaajahh... Papa.... sieh' mir zu.... ja Papa, sieh' mir zu und.... und geil' dich an mir auf.... ich.... ich bin deine Tochter und... und was ich tue... es ist verboten... ich weiß es ja... aber ich will es.... ich will, daß du dich an mir begeilst.... ja... jjaaahhhh.... begeil' dich an mir...."

Mein Schauspiel und meine "Reportage" zeigten Wirkung. Vatis Gesichtsausdruck wurde immer angespannter, immer lüsterner. Aus seinen Augen zuckten flammende Blitze hervor, die sich in meine Haut einbrannten und so meine eigene Lüsternheit mehr und mehr entzündeten.

So weit hatte ich meinen Vater nun schon, daß er sein eigenes Glied in die Faust nahm und es sanft und einfühlsam zu masturbieren begann.

Es war ein herrlich geiles Spiel, das wir inmitten einer eigentlich sehr ernsten Handlung spielten. Ein Spiel deshalb, weil wir beide uns von Anfang an darüber einig und im klaren gewesen waren, daß wir uns irgendwann und irgendwo fickend ineinander verschlungen wiederfinden würden. Ich hatte es von Anfang an gewollt und Vati ja schließlich auch.

Wäre es dagegen kein Spiel gewesen, sondern Ernst, wäre also der Wunsch, mich mit meinem Vater geschlechtlich zu vereinigen, nur mein Wunsch gewesen und nicht auch seiner, hätte ich ihn also gegen seinen ursprünglichen Willen zum Inzest mit mir verführen wollen, dann wäre mein Bemühen in genau diesem Zeitpunkt ebenfalls von Erfolg gekrönt gewesen. Gleichgültig ob Spiel oder Ernst: Vati war soweit, daß er auch im Ernstfall nun alle Bedenken beiseitegewischt hätte.

Und deshalb fand ich es an der Zeit, nun auf die Zielgerade einzubiegen.

"Papa... Papi....," ächzte ich deshalb, "du... möchtest du es sehen, ja? Alles richtig sehen... meine Hand.... meine Finger... was ich mit ihnen mache.... und wo... mein Schamgefühl.... es ist weg... verflogen.... wenn du willst.... ich zeige es dir... zeige dir alles...."

Zusammen mit seiner luststöhnend hervorgequetschten Antwort:

"Jjjaajjaahhh.... jjjahhh.... Kind.... bitte.... laß' es mich sehen.... laß' deinen Vater alles sehen...."

zog ich meinen Slip über meine Hüften nach unten, schob ihn bis etwa auf die Mitte meiner Oberschenkel hinab. Ganz bewußt ließ ich ihn dort hängen und spannte den Zwickel dadurch auf, daß ich meine Beine etwas weiter auseinanderstellte.

Leicht in die Knie gehend, meinen Unterleib dabei vorwölbend, zeigte ich mich schließlich ganz offen. Ich zeigte meinem Vater alles, was er zu sehen begehrte und was seine Geilheit noch weiter in die Höhe trieb.

Dann geschah etwas, was zwar nahegelegen, womit ich nicht gerechnet hatte, was ich dann aber noch geschickt improvisierend in mein "Spiel" einbaute.

Mein Höschen mußte, als es sich noch am dafür vorgesehenen Ort befunden hatte, wie ein Filter gewirkt haben, wie ein Geruchsfilter. Jetzt, als es nicht mehr bedeckte, was es seinem Zweck nach bedecken sollte, stieg der Geruch meiner Brunst ungehindert an meinem hitzigen Körper hoch und stieg mir, mich selbst betörend, in die Nase.

"Ich.... ich....," überwältigte mich mein eigenes Aroma, "wie ich rieche.. aaahhhh.... wie geil ich rieche.... ich.... ich kann meine eigene Geilheit riechen... der Geruch..... er steigt an mir hoch.... ooohhh.... mehr.... mehr.... ich will mehr davon....."

Ich zog die Hand, die vom Spiel mit mir selbst schon total mit seimigem Liebessaft überzogen war, zwischen meinen Beinen hervor, ersetzte sie sofort durch die andere, während ich die Nässe, die der ersten anhaftete, auf meinen Brüsten verrieb. Immer wieder und wieder wechselten sich meine Hände ab und während die eine in die Tiefe zwischen meinen Schenkeln glitt, verrieb die andere den dort hervorgeholten Seim auf der Haut meines Leibes, meines Gesichtes und auf meinen Lippen. Schließlich beleckte ich mit aller mir möglichen Laszivität auch noch meine Finger.

In Papas Augen loderten nun Flammen äußerster Erregung. Er war, ich sah es, nur noch Mann, nur noch aufgepeitscher, lüsterner, geiler Mann, der nur noch eines wollte: Ficken.... ficken, nichts als ficken.

Ich wollte ihn, wollte meinen Papa genauso, wie er mich wollte. Und es sollte jetzt beginnen.

Meinen Papa ein wenig von mir schiebend, löste ich mich von ihm und ließ mich auf den dicken, flauschigen Teppich sinken. Vati, der mir gefolgt war und jetzt vor meinem lustgeschüttelten Körper kniete, fragte, wie, in welcher Stellung ich ihn empfangen wolle.

"Sarah... Liebes....," stöhnte er ungehemmt und laut, "laß' es.... bitte.... genug sein... du.... ich.... sonst geht es von allein bei mir los... jaahh.... jjaajhhhh... du... du hast es geschafft.... hast mich geil gemacht.... so wahnsinnig geil.... ich.... dein Vater... ich habe alles andere vergessen.... ich will..... möchte dich haben.... ich will mit dir ficken... dir meinen Schwanz in die Fotze stoßen... aaahhhh.... Kind.... ich will dich.... jjaahhh... ich will dich ficken....."

Vati näherte sich mir wieder, schlang seine Arme um mich und riß mich an sich. Seine Gesicht lag in meiner Halsgrube und ich hörte ihn aufgeregt schnüffeln. Seine Rechte fuhr meinen Rücken hinunter, legte sich auf eine meiner Hinterbacken und verkrallte sich in ihr. Sie drückte von hinten so stark gegen mich, daß ich vorn an seinen Leib gepreßt wurde, wo ich seinen pulsierenden, pochenden Schwanz nun überdeutlich fühlte.

"Von vorn, Papa.... ganz einfach.... ich unten und du oben... dein Gewicht.... ich will dein Gewicht auf mir spüren.... dein ganzes Gewicht... du sollst mich ganz in deiner Gewalt haben..."

Mich mit noch geschlossenen Beinen nach hinten ausstreckend, rief ich Mutti und Cas, die ihr gegenseitiges Spiel fast aufgegeben hatten und nur noch zu Vati und mir herübersahen, zu Hilfe.

"Mutti... Cas... kommt.... beide und helft mir."

Gleich darauf knieten auch Mutter und Bruder neben mir und ich gab die letzten Regieanweisungen.

"Haltet mir die Beine auseinander, ganz.... ganz weit und hoch.... jjjaahhh... so ist's gut...."

Ich lag nun mit hoch an die Brust herangezogenen Knien und weit gespreizt vor meinem Vater, der sich nun, seinen Riemen in der Hand vor meinen weit offenen Leib kniete. Ich selbst faßte mit beiden Händen in meine Leistenbeugen und zog meine Schamspalte weit auseinander. Nichts mehr war meinem Vater verborgen und es gab nichts mehr, was ihm zu entziehen ich jetzt noch vermocht hätte.

Schon schob Vati seinen Unterleib mit dem weit und wuchtig aus ihm herausragenden Horn nach vorn, bereit in mich einzudringen.

"Andre.... aaahhh.... Andre.... laß' mich es tun," erklang plötzlich Mamas aufreizend heiser klingende Stimme in forderndem Ton, "laß' mich es tun.... ich... ich möchte dich... deinen Schwanz in Sarah einführen... ich... ihre Mutter.... nimm' es als Zeichen... als Symbol für die Leidenschaft... die Lüsternheit, die jetzt in mir ist..... und als Beweis dafür, daß ich nicht nur als deine Frau, sondern auch als Sarahs Mutter mit... mit eurem Inzest einverstanden bin. Ich will es... ich will, daß du deine Tochter fickst... ich will, daß es geschieht.... hier.... jetzt... vor meinen Augen.... jjahhh.... fickt euch.... vor meinen Augen... vor den Augen von Frau und Mutter...."

Damit griff Mutti nach Vatis Schwanz, der seine Finger ohne ein Wort des Protestes von ihm wegnahm. Ich selbst fand es äußert erregend, daß meine eigene Mutter mir den Liebesstab meines Vaters in die nun erwartungsvoll bibbernde Möse einführen wollte.

Mutti hatte Vaters Prengel kurz unterhalb der Eichel gefaßt. Sie bewegte ihre Hand in Richtung seiner Schamhaare, was bewirkte, daß die blutrot geschwollene Eichel nun völlig unbedeckt prangte. Trotz meiner Erfahrung mit Michael, dessen Liebesgerät nicht kleiner war, kam sie mir groß vor, diese Eichel, riesengroß und ich befürchtete fast, daß ich sie nicht in in mir würde aufnehmen können.

Doch ich hatte gar keine Zeit, mir Gedanken zu machen. Es ging jetzt alles sehr schnell.

Mutti zog Vater an seinem Glied ganz dicht an mich heran. Als die harte und doch so weich-nachgiebige Eichel mein Lustfleisch erreichte, ließ Mutti sie einigemale längelang und vom Anfang bis zum Ende durch meine glitschig-feuchte Spalte gleiten. Als sie meinen Kitzler berührte, hätte ich schreien mögen. Es wurde jedoch nur ein heiseres, gieriges Keuchen.

Schließlich führte Mutti Vatis Stecher an meine verlangend sich öffnende Liebesgrotte, wo sie ihn festhielt. Die Spitze seiner Eichel lag nun fest auf der Krateröffnung, berührte sie, Mutti ließ aber nicht zu, daß sie auch in mich eindrang.

"Cas.... Cas....," flüsterte Mama fast andächtig zu meinem Bruder hinüber, der auf der anderen Seite neben mir kniete und das Schauspiel mit ebenso brennenden, in heller Rotglut stehenden Augen beobachtete, "siehst du es....? Jetzt... jetzt küssen sie sich. Die Eichel deines Vaters küßt das Geschlecht deiner Schwester.... es ist, als ob sie sich küßten.... aaahhh... sie küssen sich..."

"Ich sehe es, Mutti," flüsterte Cas ebenso ergriffen wie sie, "ich sehe es. Aahahahhhh... das sieht schön aus... wunderschön und... und so liebevoll..."

"Aaachcch.... Andre.... Andre," wurde Mutti lauter, "jetzt.... mach'.... beweg' dich nach vorn.. dring' in sie ein.... aber mach's langsam... ganz langsam... schöööhhnn langsam.... genieße ihn... genieß' den Körper deiner Tochter....."

Ich weiß nicht, ob es Muttis Ermahnung "es schön langsam" zu machen überhaupt bedurft hätte. Schon als Mutti gesagt hatte "beweg' dich nach vorn", war Paps genau damit angefangen und er tat es.... langsam! Langsam und genießend! Dabei.... es wäre mir auch recht gewesen, wenn er sich in einem einzigen harten Stoß in mich versenkt hätte. Hauptsache war in diesem Augenblick für mich, daß ich ihn überhaupt bekam.

Und ich bekam ihn. Ich bekam das ganze schwere, lange und harte Geschütz meines Vaters. Und ich bekam es Stück für Stück, Millimeter für Millimeter und Zentimeter um Zentimeter.

Dieser göttlich harte, göttlich heiße Pfahl glitt anfangs sehr leicht in mich hinein. Aber nur ein kurzes Stückchen. Dann kam der Abschnitt des Pfostens, der sich zum Eichelkranz rundet und der das Teil mit dem größten Umfang des männlichen Geschlechtes ist. Die Spitze der Eichel stach in mich hinein, immer tiefer und tiefer. Sie bohrte das Loch in den Tunnel meiner Vagina, das der nachkommende Eichelkranz auseinanderdrängte und förmlich aufpflügte.

Zwei Kräfte wirkten einander entgegen. Zum einen das Bestreben meiner inneren Muskeln sich im Lustreflex krampfig zusammenziehen zu wollen und zum anderen die Kraft des unwiderstehlich vorwärts drängenden, männlichen Lustorgans, das genau dieses Sichzusammenziehen nicht zuließ.

Bog mein Körper sich instinktiv meinem Vater entgegen oder geschah es durch gesteuertes Wollen? Ich weiß es nicht. Aber wie auch immer, ich bog mich unter der süßen Last meines Vaters hoch, bot ihm meinen Schoß und damit mich selbst zur Gänze an.

Tränen reinsten Glücks schossen ungewollt und nicht zurückzuhalten in meine Augen und nun auch noch meinen Oberkörper nach oben krümmend, umfingen meine Arme meines Vaters Körper, den ich mit mir nach unten zog. Mit meinen Beinen auch noch um seine Hüften umschlingend, lag er gleich darauf so auf mir, wie ich es gewollt hatte: Mit seinem ganzen Gewicht! Ich spürte, wie er meinen Körper fest gegen den Boden preßte und mich dort nahezu festnagelte. Vati war schwer und doch war er mir in diesem Moment nichts als eine süße Last, die ich gern trug und die ich gern immer und immer wieder tragen wollte.

"Papa.... ooojjjaahhhh.... Papi...," jammerte und schluchzte ich, "ich.... ich spüre dich.... du.... du bist in mir.... ooooajjjjaahhhh.... so... so tief schon... und... und es ist immer noch nicht alles... ooaahhh.. bitte.... bitte.... komm' ganz in mich... alles.... alles was du hast.... ich will alles... oohhh.. mein Gott... Papa.... Paapaaaa.... was ist das schön..."

Vati hob unter Mühen seinen Kopf. Er sah auf mich herunter und in seinen Augen und in seiner Miene konnte ich alle Gefühle erkennen, von denen er in diesem Augenblick beherrscht wurde. Es war vor allem Liebe, die ihm im Gesicht geschrieben stand. Aber auch ein tief empfundenes Glück. Dazu gesellten sich noch Lüsternheit und eine unbändige Erregung.

Letztere wohl war es, die ihn veranlaßte, seinen Mund auf den meinen zu pressen, seine Zähne in meine zuckende Unterlippe geradezu hineinzuwühlen, sie mit zärtlich-wilden Bissen zu traktieren, um dann mit seiner Zunge tief in meinen Mund hineinzustoßen und zwar in einer Art, die wiederholte, was unsere Geschlechter vollführten. Ja, Vati fickte mich nicht nur in meine Fotze, sondern auch noch mit seiner Zunge in meinen Mund.

Völlig unvermutet stürzten in diesem Augenblick die Wellen eines ersten Höhepunktes auf mich nieder, rissen mich fort, zerfetzten mich, schleuderten mich durch dunkle Räume in ein helles Licht.

Als ich wieder zu mir kam, erkannte ich, daß weder Cas noch Mutti, sondern nur Vati Zeuge meines Orgasmus' geworden war. So stark er auch gewesen war, ich hatte ihn lediglich in den Mund meines Vaters gestöhnt. Weiter war er nicht nach außen gedrungen und wenn Cas und Mutti ihn überhaupt mitbekommen hatten, dann mußten sie glauben, daß mein lustvolles Stöhnen nichts anderes gewesen war, als eine Reaktion auf die glutheißen, noch weiter aufpeitschenden Küsse, die Paps und ich tauschten.

Vati hatte kurz aufgehört sich in mir zu bewegen, setzte aber, als er merkte, daß ich wieder "da" war, seine ungemein kräftigen, aber auch ungemein zärtlichen Fickstöße fort.

Es war mir, als bestünde die Oberfläche seiner doch so samtweichen Eichel aus Schleifpapier und es schien mir, als würde sie meine inneren Schleimhäute Schicht um Schicht abschmirgeln. Was blieb, waren die Nervenstränge und -bahnen, die mit jeder Bewegung empfindlicher und sensibler wurden. Mir kam es schließlich so vor, als könne ich jede Unebenheit, jede Erhöhung, jede Vertiefung des väterlichen Geschlechts in mir spüren.

Und dann, plötzlich, wußte ich gar nichts mehr. Ich konnte nicht unterscheiden, ob mein Vater in mir steckte und mich fickte, oder ob mir von einem Augenblick auf den nächsten ein Schwanz gewachsen war, mit dem ich fickend im Leib meines Vaters mich bewegte.

Vater und ich: Wir waren eins geworden, ein Körper, ein Fleisch!

Und daß es bei Vater nicht anders war, bewiesen mir seine geraunten Worte:

"Fühlst du es auch?"

"Ja Papa... lieber, lieber Papa... ich fühle es auch."

Dieses mir neue Erlebnis führte nicht zu einem weiteren Orgasmus, jedenfalls nicht unmittelbar. Obwohl.... ich hätte mich von einer Sekunde auf die nächste krampfig und im Höhepunkt um mich schlagend, lustschreiend und hemmungslos unter meinem Vater winden können, wenn ich es gewollt hätte. Andererseits wußte ich aber auch, daß ich mich solange würde zurückhalten können, bis es auch meinem Paps kam. Geschähe das allerdings, dann würde es auch für mich zu spät sein. Spätestens sein Orgasmus würde den meinen auslösen.

Noch aber war es nicht soweit, wie mir mein, ja wie soll ich sagen, wie es beschreiben...? also.. wie mir mein "Gesamtkörper", der nun ja aus zwei einsgewordenen Leibern bestand, mitteilte.

Zuvor aber wollte ich den gemeinsamen Reiz noch erhöhen. Mein Vater sollte von seinem ersten, "richtigen" Fick mit mir so beeindruckt, von ihm so gefangen sein, daß er ihn nie, nie wieder vergaß.

"Cas... Mutti.... ihr beide auch," forderte ich meinen Bruder und meine Mutter, die nach wie vor neben uns beiden knieten und uns mit Augen, in denen geile Rotglut glomm, zum Inzest auf, "ich will es und... und Vati soll es sehen.... sehen soll er es.... alles sehen.... sehen, daß auch seine Frau und sein Sohn es miteinander treiben."

Ich hatte meinen Wunsch noch nicht ganz artikuliert, da lösten Mam und Cas, so, als hätten sie nur auf meine Aufforderung gewartet, sich von uns und trafen rechts seitlich von mir zusammen.

Die Art und Weise, die Schnelligkeit und Routine, mit der sie sich vereinigten, bewies mehr als alles andere, daß es nicht das erste Mal war, daß das geschah. Sie hatten sich kaum umarmt, als Cas auch schon mit steil aufgerichtetem Horn auf dem Rücken lag und als er lag, schwang Mutti sich breitbeinig über ihn, sein Zepter luststöhnend in sich aufnehmend.

Ich ließ meinen Papa los, zog meine Arme hinter seinem Rücken hervor. Er war -zumindest oben herum- frei, konnte sich, was ich vorher nicht zugelassen hatte, aufrichten. Selbstverständlich ließ ich meine Unterschenkel seinen bedächtig und so lüstern sich bewegenden Unterleib nicht frei. Mit meinen Schenkeln hielt ich Paps nach wie vor gefangen, steuerte mit ihnen die Bewegungen und den Hub, den sein Kolben im Zylinder meines Geschlechts zwischen oberem und unterem Totpunkt zurücklegen konnte.

Neben uns warfen Mutter und Sohn sich in einer selten gesehenen Gier ineinander und feuerten sich gegenseitig mit wilden, obszönen Lustrufen und -worten zu ihrem verbotenen Tun an.

Vati nutzte sie Freiheit, die ich ihm ganz bewußt gewährt hatte und richtete sich, sich dabei auf den Händen abstützend, mit seinem Oberkörper hoch auf.

Nahezu ungläubig starrte er auf seine Frau und seinen Sohn, die sich -zum ersten Mal in seinem Beisein- heftigst mit- und gegeneinander bewegten. Er, Vater, sah es zum ersten Mal, wurde zum ersten Mal Zeuge des Inzest' zwischen einer Mutter und einem Sohn. Und es war seine Frau, die sich den Stachel ihres Sohnes vehement in den Leib trieb. Es war sein Sohn, der seiner Mutter, der Frau seines Vaters und in dessen Gegenwart mit einer Hand an die schwellenden Brüste faßte, die er massierte und knetete und der seine andere Hand um den Leib seiner Mutter legte, um mit ihr in die Pospalte seiner Mutter zu fahren, wo er ihr -nicht sicht- aber deutlich ahnbar- die gewagtesten Zärtlichkeiten erwies.

Ich sah zunächst so etwas wie Unglauben in Vaters Gesicht sich ausbreiten. Dann aber zeigten seine Züge immer mehr, daß er erkannte, daß das, was da vor sich ging, nicht in einem wüsten Traum, sondern tatsächlich geschah.

Auch Mutti, die ihren Mann kaum einen Augenblick aus den Augen gelassen hatte, erkannte, was sich in ihm abspielte und wohl in der Absicht, ihm die Situation noch deutlicher vor Augen zu führen, schrie sie zu ihm, zu uns herüber:

"Aaaaahhh.... Andre... Andre.... jaahh... sieh' her und.... und begreif' es.... Die.... die Frau, die du ihren Sohn ficken siehst.... ich bin es.... deine Frau.... begreif' es.... glaub' es... ich.... ich habe mich gewandelt.... so vollständig gewandelt.... bin nicht mehr die Frau, die ich war.... geil zu sein.... mit dir.... mit unseren Kindern.... und vielleicht auch mal mit..... bei anderen Menschen.... es ist so schön... soohhhh... schön..... nichts.... nichts anderes mehr wird es für mich geben.... nie mehr.... jaaahhh... Andre.... glaub' es.... deine Frau... sie ist so geil, wie du sie vor dir siehst.... so geil, daß sie vor ihrem eigenen Sohn nicht Halt macht und nicht vor ihrer eigenen Tochter.... aahhh.... so geil zu sein und.... und sich offen dazu zu bekennen.... es... ist ein.... einfach schön.... nur schön...."