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Zelturlaub 01

Geschichte Info
Zelturlaub mit Überraschung.
3.5k Wörter
4.49
64.3k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/08/2019
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Ich verdiente zwar nicht schlecht, aber einen Kolbenfresser bei meinem Auto in Verbindung mit einer teuren Reparatur verkraftete mein Bankkonto auch nicht so einfach und stillschweigend. Das Ergebnis war die Streichung eines „normalen" Urlaubs, d. h. mit gebuchtem Hotel und gutem Essen. So begab ich mich mit meinen 30 Jahren noch einmal in den Keller und förderte sämtliche Zeltutensilien meiner Jugend wieder ans Tageslicht. Eine ganze Woche jeden Abend mit Reparaturarbeiten verbracht und schon sah die ganze Ausrüstung fast wieder wie neu aus. Der Campingurlaub konnte beginnen.

Zwei Tage später war es dann soweit, Auto packen und ab in die Bretagne auf einen Zeltplatz welchen mir ein Arbeitskollege empfohlen hatte. Wenn schon kein Hotel mit Sternen dann wenigstens einen Zeltplatz auf welchem man nachts welche sah.

Gut angekommen bezog ich meinen mir zugewiesenen Platz und schaute mir erst einmal meine Platznachbarn näher an. Unterschiedlicher konnte man es kaum antreffen. Links von mir ein Minizelt mit einem ca. 20jährigen absolut niedlichem Käfer, schlank und rank und mit einem für ihre Figur eigentlich zu großen Busen ausgestattet. Rechts daneben das Riesen-Super-Luxus-Wohnmobil, das Eigenheim auf 6 Rädern, dafür kaufen sich andere Leute eine 4-Zimmer-Eigentumswohnung. Inhalt, ein Ehepaar Mitte 60, er war so der Typ „Unternehmer im vorgezogenem Ruhestand", sie mehr so „hütet das Haus und zieht die Kinder groß". Für ihr Alter war sie jedoch noch klasse gebaut, etwas rundlich schon um die Hüften und der Busen hing schon leicht, was aber bei der Größe nicht verwunderlich war. Die Schwerkraft fordert nun mal erbarmungslos ihre Opfer.

Den Geräuschen in meiner ersten Urlaubsnacht zu urteilen nach, welche aus dem Wohnmobil ertönten, war ihr Sexualleben aber noch reichlich flott in Gange. Auch war am Tag nicht zu übersehen, dass der Herr Nachbar immer Stielaugen bekam, wenn der junge Käfer mit seinem hübschen Hintern an seiner Räder-Villa vorbeiwackelte.

Aber nach 2-3 Tagen hatte man sich gegenseitig etwas beschnuppert, festgestellt dass wir alle vier ganz nette Leute waren und vereinbart, einmal eine größere Wanderung zu unternehmen.

Wir brachen morgens in aller früh auf, wanderten, machten eine ausgiebige Brotzeit, wanderten, kehrten mittags gut ein, wanderten und verliefen uns. Ganz toll, vier Pseudo-Pfadfinder, welche keine Karten lesen konnten. Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass einer davon meine Person war. Hätte ich doch bei der Bundeswehr besser aufgepasst, wie man mit Kompass und Karte umgeht. Aber es hat mich damals auch überhaupt nicht interessiert.

Und frei nach dem Murphy'schen Gesetz „wenn's schiefgeht, dann geht es richtig schief", kam auch noch ein Unwetter auf. Nach 4 weiteren Stunden fanden wir irgendwie auf den Zeltplatz zurück, klatschnass bis auf die Haut und total verfroren. Leider hatte Murphy wieder zugeschlagen. Maren (meine junge Nachbarin) und ich waren nun mal keine erfahrenen Camper. Das Ergebnis waren zwei losgerissene Zelte, welche durch einen doppelten Salto-Mortale ihr Innenleben dem Regen preisgegeben hatten. Kurz und schlecht, unsere sämtlichen Klamotten waren hoffnungslos durchweicht. Das ganze Zeug einsammeln und unter dem Vordach des Wohnmobils schichten war noch das beste und einzige was man tun konnte.

Paul und Sonja (meine älteren Nachbarn) halfen uns dabei und meinten auch gleich, wir könnten die Nacht bei ihnen im Wohnmobil verbringen, Platz wäre in jedem Fall genügend da. Also rein in die Kiste und erst einmal die total durchgeweichten Klamotten ausziehen.

Sonja gab jedem von uns zwei Bademäntel fürs erste. Danach zog sie sich ganz selbstverständlich aus und schlüpfte ebenfalls in einen solchen. Dabei bekam ich einen Blick auf diese großen, schweren, leicht durchhängenden Brüste ab. Maren tat sich da nicht so leicht. Etwas verschämt stellte sie sich in die Ecke und beeilte sich mit der ganzen Umziehaktion. Dadurch entging ihr aber auch der prüfende und leicht gierige Blick, mit welchem Paul ihren jungen ansehnlichen Körper musterte.

„Nun brauchen wir aber erst einmal was, um uns aufzuwärmen bzw. den Schreck zu verdauen" meine Sonja ganz hausmütterlich. Das Ergebnis war ein Grog, bei welchem der Rumgehalt den des Wassers klar verdrängte, so nach dem Motto „einer wärmt, die nächsten drei machen blind". Paul und Sonja schienen jedoch geeichte Trinker zu sein, für was ich mich allerdings auch hielt. Maren schaute da schon etwas skeptischer, „normalerweise trinke ich fast kaum Alkohol, aber im Urlaub kann man ja mal". Ja mal bedeuteten nach einer knappen Stunde kurzweiliger Unterhaltung fünf dieser männermordenden Teile pro Nase. Ich merkte diese Dinger ganz schön, aber der Zungenschlag von Maren war doch schon beachtlicher und Paul und Sonja hatten auch schon ganz schön rote Köpfe. Inzwischen saßen wir uns gegenüber auf 2 Bänken, in der Mitte ein kleiner Tisch. Zwei Grog später kam man nach Fußball (Männerthema) und Schauspielerschönheiten (Frauenthema) auf das ewige und unausweichliche Thema der Menschheit: Sex! Hier waren vor allem Paul und Sonja anscheinend in ihrem Element und erzählten ziemlich offen einige Schoten aus ihrem Leben. Maren hielt sich hier mit Kommentaren doch sehr zurück. Auf Rückfrage von Sonja meinte sie nur, dass ihre Erfahrung in diesen Dingen nicht sonderlich ausgiebig sei und sie außerdem seit einer größeren Enttäuschung die Nase von Männern ziemlich voll habe. „Mensch" meinte Paul, „da liegt aber einiges brach für die Männerwelt". „Ja" hieb auch Sonja in die gleiche Kerbe, „bei deiner tollen Figur und diesem schönen Busen, der hat doch schon sicherlich einige Kerle um den Verstand gebracht". Maren war dieses Lob irgendwie peinlich. Aber auf Drängen und mehrfacher Nachfrage erklärte sie dann, dass es ihr schon ziemlich früh und oft passiert sei, dass es viele Kerle nur auf ihren Busen abgesehen hatten.

„Klar verstehe ich das, mir ging es früher ja genauso, inzwischen hängen sie zwar ein wenig mehr als bei dir, aber weniger ist mein Atombusen auch nicht geworden, vielleicht sogar noch eine Körbchengröße mehr als du".

Das war wie ein Stichwort für Paul, „los Mädels, ich will sehen wer den größeren hat, wir veranstalten einen Miss-Busen-Wettbewerb" Durch den Alkohol und die aufsteigende Wärme im Wohnmobil animiert stimmte ich diesem Vorschlag natürlich lauthals zu. Wenn schon nicht Mallorca und Ballermann 6 im Urlaub, dann wenigstens so etwas.

Maren zierte sich und schüttelte doch sehr verlegen den Kopf, „also ich weiß nicht, so etwas habe ich noch nie gemacht, das traue ich mich einfach nicht". „Ach komm Maren, wir tun den Männern den Gefallen, nachher drehen wir den Spieß ganz einfach um. Ich fange auch an, Paul hol schon mal das Maßband" befahl Sonja kurz entschlossen ihrem Gatten.

Sie stand auf, drehte sich um, zog den Bademantel schnell aus, band ihn sich wie ein Handtuch um die Hüften, drehte sich um und präsentiert uns ihre ganze Pracht. Ihre großen Euter hingen etwas nach unten, aber gekrönt von großen Nippeln und einem herrlichen Warzenvorhof, welcher das ganze noch größer erscheinen ließ. Ihr Mann maß jetzt den Umfang und verkündete stolz das Ergebnis in Zentimeter. Sonja setzte sich wieder hin, ließ den Bademantel aber weiter um die Hüften hängen, so dass ihre schweren Brüste richtig groß und prall auf dem schmalen Tisch ruhten. Alle Augen schauten jetzt auf Maren. Sie wusste genau, drücken gab es nicht, noch schnell einen tiefen Schluck aus dem Grogglas, und sie erledigte die gleich Prozedur wie Sonja. Paul fielen fast die Augen aus dem Kopf, und wieder sahen wir herrliche Riesenmöpse, welche mit kleineren Nippel und einem ganz dunklen Vorhof ausgestattet waren, aber hier war im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin noch keinerlei Schräglage zu erkennen, stolz standen die zwei Berge nach vorne weg. Das Ergebnis des Messens war unwichtig, aber ich glaube Maren gewann um Nippelbreite.

Und Sonja war auch diejenige welche sofort dieses Spielchen weitertrieb. „Jetzt seid ihr Kerle dran, wenn ihr bei uns schon die Titten vermessen könnt', dann wollen wir jetzt einmal sehen was ihr in der Hose habt. Und zwar alle beide auf einmal, los aufstehen und den Bademantel aufmachen.". Bei diesem Kommandoton hatte man ja gar keine andere Alternative als zu gehorchen. Unübersehbar hatte durch diese Tittenparade mein Riemen schon einen leicht halbsteifen Zustand angenommen. Ich bin ja nicht schlecht gesattelt mit meinen 20 cm in ausgefahrenem Zustand, aber was ich daneben mir bei Paul in normalem Zustand sah, verschlug mir doch die Sprache. Das war in der jetzigen Konsistenz schon genauso groß wie meiner in voller Pracht. Ich fragte mich, welche Frau er mit diesem Hengstschwanz in ausgewachsenem Zustand erschlagen wollte. Maren macht nur riesengroße Augen, was entweder an ihrem Alkoholkonsum oder an dem Unglauben bei dem Gesehenen lag.

Sonja konnte anscheinend unser beider Gedanken lesen. „Ja, mein Paul hat das absolute Riesending, ich muss zugeben, dass ich ihn erst seit unserem dritten Kind in voller Länge verkrafte, solche Dinge wie Analverkehr sind leider trotzdem schwer oder kaum möglich".

Wir sahen, wie das solchermaßen gelobte Teil leicht anfing sich zu füllen und anzuheben.

„Ich wusste eigentlich von vorne herein, dass wir uns das Messen schenken können, aber nun schauen wir doch einmal,wie es mit den Füllungen bei euch beiden bestellt ist. Wir veranstalten einen Weitspritzwettbewerb. Was meinst du dazu Maren?" Aber Maren war diese ganze Geschichte, auch alkoholbedingt, schon leicht entglitten, wodurch Sonja ihre nähere Meinung gar nicht erst abwartete und bereits weitere Anweisungen für das kommende Vorgehen gab.

„Auf los geht's los, und der Gast hat natürlich den Vortritt. Bademantel herunter und ans Kopfende des Tisches treten." Unter Entledigung des Mantel trat ich an den Tisch heran. „Die Regeln sind ganz einfach, Maren von der einen und ich von der anderen Seite werden deine Männlichkeit bis zum Abspritzen massieren. Wer am weitesten von euch beiden spritzt hat gewonnen. Über den Preis unterhalten wir uns danach". Maren schluckte nur schwer und nahm fürs erste/zweite/dritte/vierte einen tiefen Schluck aus dem Glas, welches Paul ihr den ganzen Abend über schon fürsorglich nachgefüllt hatte.

Bei ihrem Vortrag hatte Sonja bereits mit einer Hand meinen Penis erfasst und fing an, die Vorhaut rhythmisch vor und zurückzuziehen. Nach drei bis vier gekonnten Wichs-bewegungen stand er bereits wie eine eins kerzengerade von meinem Körper ab. Maren saß immer noch stocksteif da und wusste nicht so richtig wie sie sich verhalten sollte. Das war natürlich nicht im Sinne von Sonja, mit der freien Hand langte sie über den Tisch nahm eine Hand von Maren und legte sie um meinen dicken Penisschaft. „Los mach mit, wichs ihm seinen Kolben bis er uns seinen warmen Saft auf den Tisch spritzt". Von wegen Typ Hausmütterchen, hier hatte ich mich wohl voll verkalkuliert mit meiner mehr als dürftigen Menschenkenntnis.

Langsam und noch unsicher hatte Maren nach kurzer Zeit Spaß an der Sache gefunden. Zärtlich massierte sie meinen Riemen und vergaß auch das Bändchen an der Eichelspitze nicht. Sonja wandte sich derzeit mit der einen Hand meinen Eiern zu, zärtlich schaukelte sie meine beiden empfindlichen Hoden in ihrem dicken Sack. Gleichzeitig fing sie an, mit der anderen freien Hand über meine Arschbacken zu streicheln und kräftig mit dem Mittelfinger auf meinen Anus zu drücken. Zwei Frauen, welche wollüstig meinen Riemen wichsten und an meinem Hintern spielten, das machte mich so geil, dass es mir schwerfiel meinen Saft zurückzuhalten, aber ich wollte es solange als möglich genießen. Sonja strich jetzt weiter von hinten über mein Skrotum und lange unten durch an meine Eier, begab sich nach kurzer Verweildauer jedoch wieder zu meinem Hintereingang. Als ich sie anschaute, zeigte mir sie den Mittelfinger, leckte ihn mit der Zunge ab, ging wieder nach hinten und schob ihn mir ohne jegliche Vorwarnung in den Arsch. Sie drehte ihn in meinem Darmkanal herum und fing an, mich zärtlich mit dem Finger in den Arsch zu ficken. „Komm Maren, wichs ihn härter, ich glaube unser junger Hengst hier steht kurz vor dem abspritzen. Reib' ihm die Nille bis der Samen fließt". Dieser vulgäre Jargon in Verbindung mit dem mich stoßenden Finger im Arsch und der wichsenden Hand an meinem Kolben war endgültig zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen spritzte ich meinen ganzen Geilsaft über den Tisch bis ans Ende, ein paar Spritzer gelangten sogar unten an die Fensterscheibe. Sonja übernahm jetzt noch den Part von Maren mit und wichste meinen Schwanz fest und hart, bis absolut kein Tropfen mehr kam. Als Sonja schließlich den Finger aus meinem Hintereingang zog konnte ich mich nur noch erschöpft auf einen daneben stehenden Stuhl setzen.

„So, der nächste Melkesel ist an der Reihe". Sonja war jetzt ganz ich ihrem Element, während Maren sich wieder einen dicken Wurf aus dem Grogtopf gönnte. Esel war aber wohl nicht der zutreffende Ausdruck, für das was Paul den beiden Frauen nicht ohne Stolz präsentierte, Pferd wäre klar treffender für diesen Riesenschwanz. Das musste sich irgendwo um/über die 30 cm Länge bewegen incl. dem proportional passenden Durchmesser, wie immer der auch war.

Sonja erklärte jetzt Maren genau, wie es ihr Paul gerne hatte. „Mit einer Hand oben am Übergang von der Eichel und der Vorhaut, mit der anderen an der Schaftwurzel im Rhythmus fest dagegen ziehen". Maren schaffte es gar nicht, mit ihren zierlichen Händen diesen Riesenkolben ganz zu umfassen. Inzwischen half Sonja mit einer Hand kräftig mit, während die andere sich um seinen stark behaarten Hodensack bemühten, und seine schwingenden Eier nicht gerade zimperlich durchwalkten. Aber es schien ihm zu gefallen, denn sein Stöhnen und Ächzen erfüllte jetzt das ganze Wohnmobil. Von einem leichten homoerotischen Anfall gepackt, stellte ich mir vor, dass es bestimmt ganz interessant wäre, diesen Riesenbolzen auch einmal anzufassen und zu wichsen.

Ganz unauffällig hatte es Paul inzwischen geschafft, das Objekt seiner Urlaubsbegierde zu betatschen. Mit seiner rechten Hand streichelte er eine der großen Brüste von Maren. Diese schaute zwar erst sehr verlegen mit alkoholgeschwängertem Blick Sonja an, aber diese nickte nur wissend. Jetzt ging es aber auch bei Paul dem Ende zu, die beiden Frauen hatten sich inzwischen auf einen gleichlaufenden Rhythmus ihrer drei Hände auf dem Hengstriemen geeinigt, was diesen zu noch lauterem Stöhnen veranlasste. „Komm Paul, zeig' unseren Gästen wie weit du spritzen kannst. Vielleicht darfst du dann später Maren noch zwischen ihre Möpse ficken, vor ein paar Tagen hast du es mir doch noch erzählt, wie geil du darauf wärst."

Diese Aussicht reichte für Paul, meine Samenspur endete am Ende des Tisches, seine weißen Fontänen spritzen ohne jegliche Zwischenstation in dicken großen Schüben gegen das Fenster des Wohnmobils, wo sie dann langsam herunter rannen. Diesen Wettbewerb hatte ich also auch als zweiter Sieger gewonnen. Die letzten Tropfen sicherte sich dann allerdings noch Sonja, indem sie ihren Mund über die Spitze seines Riemens schob und die letzten Spermareste heraussaugte und unterschluckte.

Als Paul jetzt doch auch leicht erschöpft zurücktrat, nahm Sonja meinen noch feuchten Samen vom Tisch mit der Hand auf, vermischte ihn mit dem am Fenster herablaufenden von Paul, beugte sich über den kleinen Tisch und verrieb ihn auf den Brüsten von Maren. Diese hatte die Augen geschlossen und fing leicht an zu wimmern, als Sonja gekonnt ihre inzwischen daumendicken Nippel zwischen den samenfeuchten Fingern zu reiben begann. Zum Schluss walkte sie mit beiden Händen die ganze Euterpracht von Maren, bis jeder Samentropfen gut einmassiert war.

Dieser ganze Anblick und die vorherige Wichsparade hatte meinen Kolben wieder zur vollen Größe und einer mir vorher unbekannten Härte erblühen lassen. Ein Blick auf Paul zeigte mir, dass seiner absolut keinen Millimeter von seiner Länge oder Härte verloren hatte. Einfach ungerecht verteilt in diesem Leben, aber egal. Was kam wohl als nächstes?

Wie schon den ganzen Abend gab Sonja die Richtung vor. „Der Preis für den zweiten Sieger des Abends ist ein Arschfick mit der Dame des Hauses. Das ist nämlich das, was mir der Riesenlümmel von Paul leider nicht bieten kann". Jetzt schaute ich Paul etwas verunsichert an, aber der meinte nur mit gönnerhafter Miene: „Stoß sie ruhig ordentlich durch, dein Ding ist ja auch nicht von schlechten Eltern".

„In der Zeit können sich die Gewinner der beiden Wettbewerbe beim Zuschauen über den ersten Preis unterhalten". Sonja klappte resolut den Tisch hoch und legte eine Matratze stattdessen zwischen die beiden Bänke. Maren nahm nochmals vor Wegnahme ihres Glases einen letzten Schluck und rutschte mit neugierigem, inzwischen total glasigem Blick in die Bankecke. Diese Gelegenheit nahm der Herr des Hauses wahr, um ebenfalls neben ihr auf der Bank Platz zu nehmen.

Sonja entledigte sich jetzt ganz des Bademantels, ging an den Kühlschrank und holte eine Flasche Livia-Öl heraus. Sie tropfte sich eine Ladung auf die Hand und schmierte damit meinen prallen Pfahl ein. Dann kniete sie sich vor mich auf die Matratze und ließ einfach eine Ladung über ihren strammen Arsch die Kimme herunterlaufen. „Komm her und massier' mir das Öl in meinen Arsch ein und fette meine Mokkahöhle anständig für deinen schönen Riemen ein". Das tat ich natürlich sofort, indem ich mich hinter sie kniete und ihren Arsch und den Anus ausgiebig mit dem ausgeleerten Öl verwöhnte. Ich vergaß auch nicht, unten durchzulangen, um meinen Finger in die klatschnasse Muschi der Hausherrin einzuführen. Dabei musste ich allerdings feststellen, dass ein normaler Fick mit ihr die gleiche Wirkung gehabt hätte, wie eine Salami in den U-Bahn-Schacht zu werfen. Mit einem Auge beobachtete ich aber gleichzeitig, was sich so auf der Bank neben mir tat.

Der Hausherr hatte derzeit wieder angefangen die Rieseneuter von Maren zu kneten und den Bademantel von ihren Hüften zu entfernen. Der anfängliche leichte Widerstand schien jedoch durch die Geilheit und den Alkohol schnell zu verfliegen. Nach kurzem Zaudern öffnete sie ihre Schenkel und gab mir Einblicke auf ihr fein ausrasiertes Haardreieck und eine saftige Votze mit einem dick angeschwollenen Kitzler, welchen Paul auch gleich anfing mit eifrigem Fingerschlag zu verwöhnen. Gleichzeitig drang er mit dem Mittelfinger in ihre vor Nässe triefende Grotte ein.

Jetzt meldete sich Sonja vor mir: „Los komm, mein Darmkanal ist genug eingefettet, fick mich jetzt ordentlich durch." Ich wollte vorsichtig meinen Riemen an ihr Arschloch ansetzen und zart eindringen, da bewegte sie sich brachial zurück, dass ich geradezu von ihrem Arsch aufgespießt wurde. „Keine Vorsicht, hau mir den Kolben hart und fest in meinen engen Arschkanal bist er spritzt". Also gut, meine Mutter hatte immer gesagt, dass man älteren Leuten jeden Wunsch erfüllen sollte. Ob sie wohl das hier auch gemeint hatte?

Inzwischen trieb der doch leicht ergraute Mitfünfziger Paul die Zwanzigjährige mit seinen Fingern von einem Orgasmus zu anderen. Mit der Übung seiner Jahre hatte er drei Finger in ihre Votze geschoben, drehte und rieb sie ihn und her. Maren hatte ein Bein über den Oberschenkel von Paul gelegt, weil er so am besten und am tiefsten mit seinen Fingern eindringen konnte. Jetzt war es aber Zeit für die Gegenleistung und Paul forderte sie ein. Er schob ihr Bein von seinem Oberschenkel, zog sie etwas hoch, das sie auf der Bank nach hinten gerutscht war und legte ihren beiden Händen auf seinen Schwanz. Derzeit stieß ich wie besessen in den Arsch von Sonja, merkte aber, dass sie interessiert ihrem Ehemann beim Treiben zuschaute, das schien sie irgendwie noch mehr aufzugeilen.

Paul bewegte jetzt die Hände von Maren auf dem Bolzen auf und ab, packte sie am Hinterkopf und meinte: „So du kleines geiles betrunkenes Luder, jetzt wirst du meinen Schwanz blasen bis ich dir den Saft in den Mund und über deine Riesenmöpse spritze". Dann drückt er einfach ihren Kopf auf seinen Kolben und schob ihn ihr in den Mund. Maren hatte schon Probleme die Spitze dieses Speeres aufzunehmen, aber sie gab sich redliche Mühe.

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