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Zelturlaub 01

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Paul lehnte sich stöhnend zurück: „Ich mag es wenn so ein junger Hüpfer wie du mir einen bläst, los komm, mehr mit der Zunge um meine Eichel fahren, und schön mit Spucke feucht halten das Ganze. Ich werde dir zeigen, was ein Mann in meinem Alter noch so alles zu bieten hat. Du wirst dich zuhause, wenn du alleine deine Muschi reibst, noch lange an mich erinnern." Plötzlich stand er auf, schob sie etwas zurecht, platzierte sein Teil zwischen ihren Möpsen, fasste ihr Hände so, dass sie ihre Euter zusammendrücken konnte, und zog einen Tittenfick durch, wie ich ihn auch später nie mehr gesehen hatte. Der Riesenspeer wurde bei jedem Durchgang wegen seine Länge direkt in den Mund von Maren geschoben, verschwand wieder zwischen ihren Eutern und tauchte wieder auf.

Dieser Anblick war zuviel für Sonja und für mich, beide kamen wir zur gleichen Zeit, sie schrie und zuckte vor mir, während ich eine nicht endend wollende Fontäne Saft in ihren Arsch jagte.

Paul hatte vorhin eine Riesenladung an das Fenster gefeuert, aber was jetzt aus seiner Eichelspitze hervor trat war anscheinend nochmal die doppelte Portion. Mit einer normalen Reflexbewegung wollte Maren dem Schwall ausweichen, aber Paul hielt ihren Kopf unbarmherzig fest, im Gegenteil, er schob ihr seinen Hammer noch in den Mund, dass ihr nichts übrig blieb, als die erste Ladung zu schlucken, wenn sie nicht an seinem Saft ersticken wollte. Dann erst zog er ihn heraus und jagte ihr die nächsten 2-3 Ladungen voll ins Gesicht und über die Haare, kurzer Rücktritt und ab mit dem nächsten Schwall auf ihre Möpse. Da sie beim ersten Mal nicht alles schlucken konnte tropfte ihr der Saft aus den Mundwinkeln, verbunden mit dem Rest war sie über und über mit weißem dickem Sperma besudelt. Das war jetzt das Startsignal für Sonja, mit einer eifrigen Gier leckte sie jeden Tropfen, aber auch jeden von Marens Körper und ihrem Gesicht.

Ich wollte jetzt nur noch schlafen, was ich dann auch 5 Minuten später auf der Matratze vor mir direkt tat.

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Anonymous
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1 Kommentare
KochendorferKochendorfervor fast 5 Jahren
Plötzliches Ende

Aber ansonsten sehr geil geschrieben. Das schöne ist man kann sich gut vorstellen das es genauso laufen könnte. Ich freu mich auf den 2. Teil.

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