Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zickenterror, Zoff und Zungenküsse

Geschichte Info
Steamy, hot and ecstatic sex adventure.
5k Wörter
43.3k
2
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich benutze auch schon mal ganz gern etwas derbere Worte - hey, wir alle tun das gelegentlich! Bei mir wird es keinen kitschigen Blümchen-Sex im pastellfarbenen Himmelbett geben. Dafür aber wird es geil & gierig zur Sache gehen. Trotzdem nicht brutal oder primitiv, aber eben mit einer kleinen Portion Derbheit. Und: ich achte und respektiere Frauen immer und überall, aber ich bin nicht krampfhaft darum bemüht in jeder Situation 'politisch korrekt' zu bleiben. Also wer jetzt noch interessiert ist, hat hoffentlich Spaß beim lesen. An alle anderen: ist auch O.K.

Ach ja und: Alles frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen, Orten oder Begebenheiten sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.

Zickenterror, Zoff und Zungenküsse

„Du verdammter Drecksack, du kotzt mich an, ich hab' dir schon x mal gesagt, du sollst deinen verdammten Schwanz aus meinem Arsch raus lassen!"

Susi schäumte - wieder einmal - und während sie hektisch den BH schloss und nach ihrem Slip suchte, zeterte sie munter weiter. Gerade noch hatte sie mir ihren prächtigen Hintern so verführerisch entgegen gestreckt, dass ich ohne Gleitmittel und ohne Widerstand (wahrscheinlich auch ohne Verstand) in ihre glitzernde Rosette glitt, die von unserem Schweiß und ihren Säften bestens präpariert schien. Na ja, Susi sah das wohl anders. Unser Guten-Morgen-Fick, der so harmonisch begonnen hatte, war jedenfalls schlagartig beendet und ich fand mich im nächsten Augenblick mit schmerzverzerrtem Gesicht und gekrümmt auf dem Fußboden vor dem Bett wieder. Ich hätte eben nicht sagen dürfen, dass jeder Kerl sie gern in ihren Knackarsch ficken würde, lieber noch als in ihre Möse. Das hätte mir vielleicht ihren beherzten Tritt in meine Weichteile erspart.

„Wenn ich bei dir meinen Hintern nicht fest aufs Laken drücke, kann ich sicher sein, dass du versuchst mir deinen Rüssel hinten rein zu schieben".

Ich war dabei, mich zu erheben und erwiderte:„Besser du reitest mich, dann laufen dir die Säfte nicht ins Arschloch."

Einer ihrer Schuhe flog haarscharf an meinem Kopf vorbei, riss eine volle Blumenvase von der Kommode und durchschlug eine Fensterscheibe.

„Du dämliches Stück, jetzt reichts!"

Ich sammelte ihre restlichen Klamotten ein und warf die Sachen durch das Loch in der Scheibe in den Vorgarten.

„Und jetzt raus und lass dich nicht mehr hier blicken, du Ziege!"

Susi rannte fluchend in Unterwäsche und schneeweißer Bluse zur Wohnungstür und knallte sie hinter sich zu. Im nächsten Moment sah ich ihr zu, wie sie ihre Kleidung auf las und sich im Vorgarten fertig anzog. Das amüsierte mich ziemlich. Ich winkte ihr zu und zeigte ihr ein hämisches Grinsen. Dann räumte ich die Blumen und die Scherben der Vase vom Teppich, deckte den nassen Fleck mit etwas Saugfähigem ab und maß die Fensterscheibe aus. Natürlich wollte der Glaser erst in ein paar Tagen kommen. Also ließ ich die Scheibe zuschneiden, zog mir Blaumann und alte Schuhe an, holte die Scheibe wenig später ab und setzte sie ein. Meinen freien Tag hatte ich mir anders vorgestellt. Konnte ja trotzdem noch ganz nett werden. Es war ja noch nicht mal Mittag. Ich bekam eine mächtige Erektion und stieg erstmal in die Badewanne. Es gelang mir, mich ein wenig zu entspannen ohne mir einen runter holen zu müssen. Als ich mich angezogen hatte beschloss ich, in die Innenstadt zu gehen und mich nach einem Fick umzusehen. In den Cafés saßen natürlich nur Paare. Ich ging geistesabwesend in einen Laden und sah mich um. Schuhe. Welche, die mir wirklich gefielen fand ich nicht und es sah so aus, als wären die anwesenden Damen entweder zu alt oder zu jung oder zu fett oder einfach sonst irgendwie uninteressant, aber ich hatte ja auch nichts anderes erwartet. Ich war schon wieder auf dem Weg nach draußen, als mir eine Blonde mit prallem, runden Hinterteil auffiel. Sie hockte vor einem der Regale und der schwarze Spitzenrand ihres Höschen schaute aus den Bund ihrer dunkelgrauen Nadelstreifenhose. Was mich aber noch mehr anzog, war ihr gewagter Geschmack. Sie schien sich für sehr auffällige, rote Lackpumps zu interessieren und ein Paar ähnliche, hellblaue in die engere Auswahl zu nehmen. Ich fühlte eine beginnende Erektion, wollte das Weibsstück von vorn sehen und ging zu ihr herüber.

„Warum nehmen sie nicht beide Paare?"

Sie kam aus der Hocke nach oben und drehte sich zu mir um.

„Pamela!? Du bist das!? Ich hab' dich von hinten gar nicht erkannt."

„Und das bei meinem Hintern . . . is' ja schwach."

Mittlerweile hatte ich schon fast einen stehen. Pamela ist vielleicht nicht gerade das, was ein Mann sofort eine Schönheit nennen würde, aber sie hat diesen vulgären, fast schmierigen Sex-Appeal, ziemlich große Brüste und diesen riesigen, ballonrunden und so fantastisch prallen Arsch. Eine echte 'Schlüsselreiz-Tussi'. Ihr Gesicht hat meist einen freundlichen und kecken Ausdruck. Dunkle Augen, hohe Wangenknochen, eine vielleicht etwas zu große Nase und ein hübscher Mund mit geschwungenen, wenn auch nicht sehr vollen Lippen. Heute trug sie zudem Make Up und recht viel davon, wie ich schnell und erfreut feststellte. Tiefrote Lippen, Rouge, Eyeliner und hellblauer Lidschatten. Die rot lackierten Nägel gehörten genauso dazu wie der aufdringliche, süßliche Duft, der, je länger ich ihr gegenüberstand immer intensiver zu werden schien. Seit ich sie vor etwa drei Jahren -- damals muss sie ungefähr 22 gewesen sein -- kennen gelernt hatte, wollte ich ich sie ficken, ficken, ficken. Immer kam irgendwas oder irgendwer oder Susi dazwischen. Ich glaubte auch dieses Mal eher nicht daran, dass es passieren könnte.

Unter ihrer hauchdünnen rosafarbenen Bluse war deutlich ein transparenter, schwarzer BH zu erkennen, dessen feine Spitzen aus dem tiefen Dekolletee blitzten. Ich konnte den Blick nicht von ihren Titten lassen, was ihr nicht entging und sie mit einem diabolischen Lächeln quittierte.

„Und du meinst wirklich, ich sollte beide Paar Schuhe nehmen?"

„Die würden zwar nicht so gut zu den Klamotten passen, die du gerade trägst, aber du kannst sie mir ja nackt vorführen".

Sie schüttelte den Kopf so heftig, dass die schulterlangen, etwas strähnigen Haare hin und her flogen. Sie versuchte mich scheinbar zu verunsichern.

„Nee, ich werde nur die roten nehmen . . . und die hier."

Sie streckte sich nach einem Paar rosafarbenen mit Schwindel erregend hohen Absätzen, wobei sich ihre viel zu enge Bluse zum Zerreißen spannte.

„Die hab' ich vorhin schon probiert und mich sofort verliebt".

Ich fragte mich, ob sie wusste oder gar sah, dass ich mittlerweile eine mächtige Erektion hatte. Sie warf die Dinger in den Karton, bat mich ihr beide Paare zur Kasse zu tragen und stöckelte mit schlingerndem und wippendem Arsch vor mir her. Als sie das Geld aus ihrer Handtasche nahm, um zu bezahlen, klebte mein Blick wieder auf ihrem Hintern und dem Spitzenrand ihres Slips. Ich hätte ich es ihr am liebsten gleich hier vor dem Tresen besorgt, so geil war ich. Die Verkäuferin, die Pamela die ganze Zeit über mit geringschätzigem Blick gemustert hatte, packte die Kartons in Tragetaschen und wir verließen den Laden und schlenderten entspannt und amüsiert durch die Fußgängerzone.

„Hast du gesehen, wie die alte Schachtel mich angesehen hat? Die hält mich für 'ne Nutte! Und dass du 'nen riesigen Ständer hast, hat sie auch gesehen."

„Und wer ist dafür verantwortlich, dass mir die Hose zu eng ist?" raunte ich ihr zu.

„Wär' ja schlimm, wenn's nicht so wäre", entgegnete Pamela lapidar.

„Du weißt schon, dass man dich in dem Outfit und der Bemalung locker für 'ne Nutte halten könnte."

Sie blieb stehen, sah sich in alle Richtungen um, drückte sich an mich und griff mir zielsicher an den Schwanz, der von innen kräftig gegen meine Hose drückte. Sie rieb mit der Hand auf dem Stoff auf und ab. Dann schob sie mir auch noch ihre zuckende und kreisende Zunge in den Rachen.

„Ich will deinen Schwanz in meiner Muschi, in meinem Mund, meinem Arsch und zwischen den Titten", hauchte sie mir heiß ins Ohr.

„Was, jetzt und hier? Und in dieser Reihenfolge?"

Sie stieß mir ihr Knie gegen den Oberschenkel. Wir gingen herüber zum Taxistand und auf das vorderste Taxi zu. Ich öffnete eine der hinteren Türen, Pamela rutschte rein. Ich ging um den Wagen und stieg ein, setzte mich zu ihr und nannte dem Fahrer meine Adresse. Auf der kurzen Fahrt musste ich das geile Stück davon abhalten, mir schon im Wagen einen zu blasen. Endlich angekommen gab ich dem Fahrer ein viel zu hohes Trinkgeld, nur um nicht auf das Wechselgeld warten zu müssen. Wir sprangen heraus, hätten fast die Taschen im Auto gelassen und fielen beinahe die Treppe hinauf. Ich schloss auf, Pamela huschte rein, trat ins erstbeste Zimmer und ließ sich sofort auf die Couch fallen. Ich fiel über sie her, küsste sie wild und gierig, saugte ihre Zunge ein und mich an ihren Lippen fest, sie erwiderte all dies etwas zärtlicher und langsamer bis wir uns aneinander fest gesaugt hatten. Es war ein einziges schnaufen, keuchen und schmatzen. Als wir von einander abließen und nach Luft schnappten, öffnete Pamela meine Hose und griff nach meinem pochenden Organ. Sie schob zunächst die Vorhaut sehr sachte vor und zurück und griff dann fester zu. Schließlich steigerte sie das Tempo und wir küssten uns wieder. Ganz sachte, nur unsere Zungen spielten miteinander. Als wir erneut von einander abließen, glitt Pamela geschickt von der Couch und ging auf Knien vor mir in Stellung. Provokant langsam öffnete sie die vier Knöpfe ihrer Bluse und zog mit routiniertem Griff und laszivem Blick ihre linke Brust aus dem BH; flapp! Und flapp, die rechte. Die prallen Zwillinge hingen träge über dem BH und die aufgerichteten Nippel schienen mich aus dem Zentrum ihrer dunklen Höfe geradezu anzustarren. Das Luder beugte sich vor und bettete meinen Riemen zwischen ihre üppigen, samtweichen Brüste. Sie bewegte sich wippend vor und zurück, hielt meinen Schwanz weiter umschlossen und fing an, mich zudem noch verbal aufzugeilen.

„Na wie gefällt dir das . . . meine Titten sind klasse, hä . . . das is' geil oder? Willst du abspritzen, ja? Kommt's dir gleich . . . willst du mir ins Gesicht spritzen? Spritz mir ins Gesicht! Komm, ich blas ihn dir!"

Sie schob ihre feuchten Lippen über meine Eichel und fing sofort an kräftig zu saugen. Ihr Kopf ging schmatzend, schlürfend und glucksend auf und ab. Zeitweise verschwand mein pochender, heißer Schwengel fast bis zur Wurzel in ihrem Rachen. Ich spürte ihre raue Zunge sobald sie gelegentlich etwas weniger stark saugte. Als sie dann nur noch die Eichel mit dem Mund bearbeitete und ihre zierliche Hand sich wieder am Schaft auf und ab bewegte, sie dabei Druck, Geschwindigkeit und Intervalle variierte und auch noch meine Augen mit gierigem Blick fixierte, war ich fast soweit. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und erledigte den Rest mit der Hand. Die Spitze schien direkt auf ihre Nase zu deuten. Pamela wichste fast schon verbissen und presste durch ihre geschürzten Lippen hervor: „Los komm! SPRITZ! Spritz mir ins Gesicht!"

Ich kam. Eine strahlend weiße Fontäne stieg wie in Zeitlupe vor ihren blinzelnden Augen und ihrem geöffneten Mund empor, traf auf ihrer Stirn und ihrem Schopf auf und lief ihr teilweise das Gesicht wieder hinab, an der Nase entlang und über das linke Auge. Ein weiterer Strahl landete sehr knapp unter ihrem rechten Auge und lief ihr die Wange herunter. Ich zwang mich, meine Augen offen zu halten. Was für ein Schauspiel; der Saft kleisterte ihr vollends das linke Auge zu. Sperma ergoss sich über ihrer Nase, lief ihr aus dem Mund, tropfte von ihren Lippen, rann die Wangen hinab, hing ihr am Kinn und tröpfelte auf ihren fantastischen Busen.

Pamela war sprachlos. Das Staunen stand ihr im glänzenden, triefenden Gesicht. Alles was ich hören konnte, war ein leises, nahezu schüchternes: „ . . . wow . . ."

„Siehst umwerfend aus Süße, das solltest du öfter tragen, jetzt müsste dich die Alte im Schuhladen mal sehen."

Pamela musste kurz lachen, strich sich Sperma aus dem Auge, blinzelte mich an und meinte: „Jetzt seh' ich erst so richtig nach Nutte aus . . ."

„Eigentlich mehr nach Sahneschnitte oder nee, nach Pornostar! Mmmm, du bist so Porno . . ."

Ich gab ihr einen langen, innigen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte und fing an, ihr den Saft vom Gesicht zu lecken. Ich versuchte dabei, das schon etwas verschmierte Make Up nicht völlig zu ruinieren. Pamela genoss es. Sie streifte die Bluse ab und ich half ihr, den BH loszuwerden, bevor sie aufstand und sich ihrer Hose und Schuhe entledigte. Ich stand ebenfalls auf, umfasste ihre Brüste von hinten und schob sie vor mir her ins Schlafzimmer.

„So, du süße Schlampe und jetzt besorg ich es dir." Ich ließ mich mit ihr im Arm auf das Bett fallen.

„Warte, warte, warte", sie sprang wieder auf, zog den Slip aus, warf mir das zarte Stück Stoff zu und verließ das Schlafzimmer. Ich schnüffelte kurz an ihrem Höschen und fing an meinen Schwanz, der sich schon wieder ziemlich gut erholt hatte damit zu bearbeiten. Pamela kam nach einigen langen Minuten zurück, hatte ihr knappes rosa Blüschen wieder übergezogen und sich die Handtasche über die Schulter gehängt. Sie stolzierte auf ihren neuen, pervers hochhackigen Pumps, die fast exakt die Farbe der Bluse hatten, traumwandlerisch sicher vor meinem Bett hin und her. Ihr Make Up hatte sie auch erneuert. Diesmal entfuhr mir nur ein kurzes „wow", ich grinste Sie an und wichste weiter meinen Schwanz mit ihrem Slip.

„Ist deine Pussy genauso pink?"

„Na klar!" Sie blieb stehen, machte noch einen Schritt aufs Bett zu und stellte ein Bein auf dessen vordere Lehne. Dann schob sie ihre Hand nach unten, bahnte sich einen Weg durch das haarige Dickicht und spreizte gekonnt mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Pink -- fast der gleiche Ton. Ihr Dresscode war bemerkenswert. Sie ließ die Handtasche von der Schulter rutschen, öffnete sie und holte einen silberfarbenen Vibrator hervor, den sie sich zuerst ganz zaghaft und dann immer schneller und fast komplett in die schließlich glitschige Möse schob. Wir schienen um die Wette zu masturbieren. Pamela ließ den surrenden Vibrator endlich fallen, machte ein paar Schritte ums Bett und nahm mir das Höschen aus der Hand. Sie kletterte über mich, postierte meinen steifen Schwanz vor ihrer feuchtheißen Fickfotze, ließ mein Organ begleitet von einem verzückten Seufzen tief in sich hinein gleiten und bewegte sich aufreizend langsam vor und zurück. Nach einer Weile begannen wir uns rhythmisch und immer schneller, mehr und mehr hoch zu schaukeln. Wir kamen so langsam richtig in Fahrt, vor allem Pamela schien sich mit ihrer Reiterei der Raserei zu nähern. Mal beugte sie ihren Oberkörper nach vorn, küsste mich und bewegte ihr Becken nur wenig und sehr schnell auf und ab. Dann wieder fiel ihr Oberkörper nach hinten, soweit, dass sie sich mit den Händen auf meinen Schienbeinen abstützte und sich nur vor und zurück bewegte. Ihre Titten schienen dabei ein Eigenleben zu entwickeln und strebten mal schnell mal langsam und nicht immer gleichzeitig in alle erdenklichen Richtungen. Mal saß sie kerzengerade auf mir und hob und senkte sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit oder sie ließ ihr Becken nur kaum merklich auf und ab oder vor und zurück zucken oder kreisen. Dann wieder zog sich an den Absätzen ihrer Schuhe nach hinten und spannte ihren ganzen Körper an während sie meinen Schwanz in ihrem inneren wüten ließ. Ihr Schnaufen wurde lauter und wich einem Keuchen und schließlich einem Stöhnen. Ihre „Oohs" und lang gezogenen „Aahs" schienen von den Wänden wider zu hallen. Plötzlich hielt sie inne, fiel nach vorn und küsste mich mit beinahe beängstigender Gier. Sie saugte an mir und ihre Zunge schien überall zu sein. Ich merkte, dass ich gebissen wurde und dass sie geifernd über mein Gesicht leckte.

„Fick mich in den Arsch!" bellte sie dann heiser hervor.

„Gleitmittel?"

„In meiner Handtasche".

Pamela stieg von mir herunter und ich sprang aus dem Bett, drehte den immer noch brummenden Vibrator erstmal aus und nahm das Gel aus ihrer Handtasche. Als ich mich damit ihrem Hintern näherte riss sie mir blitzartig die Tube aus der Hand.

„Ich mach das", war ihre knappe Erklärung. Also machte sie das.

„Schwanz her!", kam als nächstes Kommando. Auch das machte sie. Sie ließ es sich nicht nehmen, mich nochmal sehr kurz und sehr aggressiv zu blasen, bevor sie mir den Lümmel gründlich eingelte.

„Es soll doch ordentlich flutschen und nicht krampfig werden", erläuterte sie altklug.

Wahrscheinlich konnte dieses Fickluder im Gegensatz zu mir auf eine langjährige Arschfick-Karriere zurückblicken. Kein Wunder, den Mann, der diesen Arsch nicht ficken würde, konnte ich mir nicht vorstellen. Sie hatte den herrlich prallen Ballonarsch empor gestreckt und es sich mit dem Oberkörper in den Kissen bequem gemacht. Ich ging hinter ihr in Stellung und drückte die Eichel gegen ihre Rosette. Ich legte meine Hände auf ihr üppiges Gesäß und zog die Arschbacken weiter auseinander, drückte meine Eichel stärker gegen die Rosette und glitt tief in diesen wunderbaren Fickarsch.

„Jaaah ah haaah. Und jetzt fick mich richtig heftig!"

Ich fing an zu stoßen. Gab ihr die mal volle Länge, zog immer mal wieder fast komplett heraus, ließ sie warten und gab ihr dann wieder alles. Ließ ihn tief in ihr wühlen und reizte sie, indem ich sie nur mit der halben Länge oder bis kurz hinter die Eichel beglückte. Auch sehr hart konnte sie gut vertragen, stieß dann immer ein beglücktes „ja" aus. Ich rackerte mich mächtig hinter ihr ab bis sie sich schließlich entzog, auf den Rücken legte und die Beine spreizte.

„Los! In die Fotze jetzt. Ich mein' bitte."

Wie konnte ich ihr das abschlagen? Ich wischte mir den Schwanz sicherheitshalber am Laken ab und ließ ihn in ihre feuchte Pussy gleiten. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und wieder ging Pamela traumhaft mit. Sie umschloss mich mal mit den Beinen oder zog meinen Oberkörper an sich heran und umklammerte mich fest mit den Armen während sie mich ihre Nägel spüren ließ. Dann streckte sie die Beine weit in die Luft und ließ sich hart und schnell von mir stoßen.

Klatsch, Klatsch, Klatsch, unsere Körper prallten aufeinander. Klatsch, plotsch, platsch.

Und: „Ja ja ja jaaaaaaah ah ah ah aaaaaahhhh oooh oooaaah jaja jaaaaaah", gab Pamela von sich „ich komme."

Eine gewaltige Welle fuhr durch ihren Körper. Sie wurde geschüttelt, zuckte, stöhnte, schrie, grub ihre Nägel in meinen Nacken und Rücken und wand sich unter mir bis sie keuchend und schnaufend zur Ruhe kam. Zärtlich bedeckte ich ihr Gesicht und ihren Oberkörper mit Küssen, löste mich aus ihrem Griff und ließ mich nach einer Weile zur Seite rollen. Dann stand ich auf, gab ihr noch einen flüchtigen Schmatzer auf die verschwitzte Stirn und ging ins Wohnzimmer, nachdem ich mir in der Küche ein Bier geöffnet und eine Zigarette angesteckt hatte. Ich hörte ihre Schuhe nacheinander zu Boden fallen. Kurz bevor ich meine Kippe ausdrücken wollte stand sie in der Tür.

„Hey, ich will auch 'ne Zigarette und von deinem Bier kannste mir auch was geben."

„Klar Süße. Du kriegst von mir fast alles. Setz dich!"

Ich stand auf und kam mit einem Bier und dem Zigarettenpäckchen zurück.

„Essen wär' schön. Ich hab' seit heute morgen nichts mehr gegessen.", warf sie ein.

„Hmmmm, 'ne Stärkung wäre jetzt nicht schlecht. Ich bestell' uns was. Pasta, Pizza oder was?"

Wir entschieden uns für Pasta und ich bereitete den Tisch vor während wir warteten.

Ich hatte uns zum Essen einen roten enkorkt und wir waren schon länger am Plaudern, als der Bote vom Ristorante endlich kam. Ich sprang in die Hose und holte die heißen Portionen an der Tür ab. Während des Essens erzählte ich von Susis Theater heute morgen. Ich erfuhr von Pamela, dass schon ihr erster Partner es unbedingt anal wollte und sie damals ähnlich reagiert hat, aber schnell Gefallen daran fand, und sie gestand mir, dass sie wirklich schon mal daran gedacht hat anschaffen zu gehen.

12