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Zickenterror, Zoff und Zungenküsse

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„Aber ich kann es nicht mit jedem treiben, er muss mir schon irgendwie gefallen und was passiert, wenn ich älter werde? Außerdem hab' ich was gegen kleine Schwänze."

„Da hab' ich ja nochmal Glück gehabt . . ."

„Ach, deiner is' schon O.K., ich hatte zwar schon größere, aber die allermeisten sind kleiner."

„Eigentlich schon mal an Porno gedacht?"

„Käme schon in Frage, aber die Frauen sind doch alle viel jünger und hübscher als ich."

„Na ja, du wärst im besten Alter, obwohl viele verdammt jung sind und ja, manche sind wirklich sehr hübsch, aber du bist auch lecker, hast Sex-Appeal, einen tollen Arsch und . . ."

„Dicke Titten", unterbrach sie mich. „Ich weiß. Ich kann außerdem 'nen Golfball durch 'nen Gartenschlauch saugen und ficken wie der Teufel. Weiß ich alles längst. Aber das ist doch 'ne Knochenmühle, das hält doch kaum eine aus ohne Drogen. Manche bringen sich um. Und was ist nach der Karriere? Du stellst dich irgendwo in deinem alten Job vor und der fette, alte Personalchef kennt dich aus deinen Filmen, hat einen stehen, stellt dich aber nicht ein. Und um richtig Kohle zu machen in der Branche, musst du mit achtzehn anfangen und mindestens zehn Jahre dabei bleiben, vorausgesetzt du bekommst regelmäßig Angebote."

„Du bist ja gut informiert."

„Weil ich schon öfter drüber nachgedacht habe, glaubst, ich hab' Lust auf ewig in meinem Scheiß Job zu arbeiten!?"

„Ich denke, man muss sich dort knallhart durchsetzen, das kannst du doch, und was deine Qualitäten angeht, glaub mir, damit liegst du weit vorn und zehn Jahre kannst du das auch schaffen. Das sag' ich dir als Mann und als Freund."

„Das sagst du, weil du schon wieder 'nen Ständer hast . . . komm fick mich nochmal!"

Sie huschte ins Schlafzimmer. Ich sah ihr aufgegeilt und aufgeheitert nach. Ihr Hintern schlingerte wie ein alter Straßenkreuzer mit kaputten Stoßdämpfern und die inzwischen völlig zerknitterte Bluse flatterte hinter ihr her.

„Wenn es eine schafft, dann du." Mit den Worten legte ich mich zu ihr und leckte und saugte ihre Titten während ich mit den Fingern an ihrer Möse spielte. Sie drückte meinen Kopf nach unten. „Leck mir die Fotze!"

Ich schob ihre Oberschenkel auseinander und näherte mich mit dem Mund ihrer Möse. Als ich mich durch ihren Busch und die angeschwollenen, heißen Schamlippen schmatzend zu ihrer Klitoris vor gelutscht hatte und ihr und mir daran, mal mit schnellen Zungenschlägen, mal mit zärtlichem Saugen Genuss verschaffte, war Pamela bald wieder der Ekstase nahe. Sie seufzte und stöhnte leise und umfasste meinen Kopf mit beiden Händen.

„Oh ja jaaah . . . fick mich!"

Ich rutsche nach oben, fand ihren Mund, küsste sie und ließ meinen Riemen in ihrer gierigen, nassen Vagina verschwinden. Sie reagierte auf meine Stöße, stemmte sich mir immer wieder entgegen und ihr leises Stöhnen schwoll immer mehr an und gipfelte in heiseren Schreien.

„Fick mich, du Hurenbock! Mach mich fertig! Ja ooohaaah ah ah ah, stoß zu!"

Ich zog raus und drehte sie mit einer schnellen und nicht sehr sanften Handbewegung auf den Bauch. Pamela erhob sich auf die Knie, bekam blitzartig meinen Steifen zu fassen und versenkte ihn wieder in ihrer Pussy. Ich drückte ihren Körper wieder flach auf die Matratze ohne aus ihr heraus zu rutschten. Ich hatte mich zu beiden Seiten ihres Kopfes auf die Hände gestützt und lag vom Becken abwärts auf ihr. Mit meinen Beinen schob ich ihre zusammen und hatte sie somit zwischen den Beinen liegen. Das Bett knarrte und quietschte als ich Pamela meinen Schwanz mit kraftvollen Bewegungen und hohem Tempo immer wieder in die kochende Fickfotze stieß.

Offenbar gefiel es ihr und ich hatte sie sehr bald soweit. Keuchend, stöhnend, schreiend, wild fauchend und mit beiden Händen krampfhaft in die Kissen gekrallt trieb sie auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Bebend und mit im verschwitzten Gesicht klebenden Haaren schrie sie aus ihrem weit aufgerissenem Mund: „Ja ja ja ich komme jaaaaaaahaa ooooooh!"

Es dauerte bis die mächtigen Wellen aufhörten sie zu schütteln, bis sie schnaufend und japsend zur Ruhe kam und ihr heißer Atem meinen Handrücken nicht mehr erreichte. Ich strich ihr die strähnigen Haare aus dem vom Make Up verschmierten Gesicht, küsste ihren Nacken und blieb noch eine ganze Weile auf ihr liegen.

Sie schien zu schlafen. Ich löste mich behutsam von ihrem Rücken, deckte sie zu und setzte mich mit einem Bier vor den Fernseher, um die Tagesschau zu sehen; Attentat auf Mehdorn, Ackermann endlich wegen Korruption verurteilt, Hoffenheim kauft nach Meisterschaft die halbe brasilianische Nationalmannschaft. Und eine bekannte, deutsche Fernsehmoderatorin mit gewaltiger Oberweite, die in den USA wegen Prostitution in Arrest saß, ist wieder frei und zurück in Deutschland. Ich schaltete versehentlich auf einen berüchtigten Privatsender - Exklusiv-Pressekonferenz mit der dickbrüstigen, blonden Moderatorin: Ob sie sich denn nun endlich für ein bekanntes Herrenmagazin ausziehen wolle, wo doch ihre seriöse Karriere jetzt wohl beendet sein dürfte? Nein, dies sei kein Thema, sie habe allerdings einen Vertrag über zehn Filme mit einer einschlägig bekannten Pornoproduktionsfirma unterschrieben und weitere lukrative Angebote aus der Branche, die es noch zu prüfen gelte. Es dauert ein ausgiebiges Blitzlichtgewitter lang, bis nach hektischem, vielfachen Gemurmel die nächste Frage kommt. Ob sie denn alles zeigen und mitmachen wolle, was in derartigen Produktionen üblich sei oder ob es sich nur um Cameo-Auftritte handele. Die Üppige antwortet der staunenden Pressemeute nur kurz und mit sichtlicher Freude, dass sie nicht plane, irgendetwas vorzuenthalten.

Ich war erstaunt bis verwirrt und merkte, dass meine Hand meinen Schwanz umfasste.

Pamela stand in der Tür: „Hey, du brauchst dir keinen runter zu holen, ich bin noch da!"

Sie ging vor mir in die Knie und nahm sich meines anschwellenden Lümmels an. Er verschwand in ihrem Mund und hatte sich schnell zu voller Größe erhoben.

Schmatz, schlürf, aggll, aggll usw. hörte ich von ihr während ich ihre Fellatio-Künste genoss. Sie verwöhnte mich mit 'Deep Throat', sah mir dabei provokant in die Augen und wusste vermutlich, dass ich dem nicht sehr lange standhalten würde. Tränen liefen ihr über das verschmierte Gesicht und sie steigerte ihre Geschwindigkeit. Als ich ein lang gezogenes Stöhnen von mir gab und den ersten Strahl in ihren Mund spritzte, zog sie mein zuckendes, spuckendes Rohr heraus und kleisterte sich noch einmal das Gesicht völlig zu. Sperma schoss ihr druckvoll gegen die Wange, streifte ihre Augenbraue, klatschte wiederholt gegen ihre Wangen, schoss ihr in den Mund und sogar in die Nase. Der Saft klebte dick auf ihrem rechten Augenlid und lief ihr Gesicht herunter. Ich schnaufte und sah sie an. Wild sah sie aus. Das Make Up war fast völlig verlaufen und ihr Gesicht wirkte wie glasiert. Sie fixierte mich lange mit triumphierendem Blick bis es schließlich Sturm klingelte. Ich schreckte auf, rannte ins Bad und band mir ein Handtuch um die Hüften, um zur Tür gehen zu können.

Ich öffnete. Vor mir stand Susi mit einer Flasche teurem Rotwein und sah demütig unter sich.

„Ich möchte mich entschuldigen und verspreche, dass ich mich in Zukunft beherrsche . . . oh, du Armer, wie siehst du denn aus, geht's dir nicht gut?"

Sie wand sich an mir vorbei, bevor ich reagieren konnte. Ich rief nur hinter ihr her.

„Na dann kannst du ja jetzt gleich zeigen, wie du dich beherrschen kannst."

Ich hörte ein hysterisches Kreischen und die Flasche auf dem Parkett zu Bruch gehen. Als ich ins Zimmer eilte, sah ich Pamela ratlos auf der Couch hocken. Susi, die sich gestikulierend vor ihr aufgebaut hatte war entsetzt und mit mit hochrotem Kopf, schreiend und schimpfend den Tränen nahe.

„Da denkt man, dass man diesem Mistkerl unrecht getan hat, kauft ein teures Geschenk, will sich entschuldigen und merkt, dass er ein noch viel größeres Schwein ist . . . Schaff dieses widerwärtige Flittchen hier raus! Hast du sie in den Arsch gefickt, ja? Ihre dumme Fresse hast du ja vollgespritzt . . . HAU AB DU DRECKSFOTZE!!!"

Pamela stand auf: „Du hysterische Zicke, wie nennst du mich?"

„FLITTCHEN! DRECKSFOTZE!" Sie spuckte Pamela ins Gesicht.

Pamela lachte kurz und bitter. Das bischen Speichel störte sie nicht, die Geste sehr wohl. Susi bekam von ihr mächtig eine geschmiert, fing an zu schluchzen und ließ sich auf die Knie sinken, zum Glück nicht in die Scherben. Ich holte Kehrschaufel und Putzlappen und räumte den Schaden weg, Schade um den Wein. Als ich das Zeug weggeschafft hatte und wieder kam, sah ich Pamela über Susi gebeugt, die am Boden kniete und herzzereißend heulte. Sie redete beruhigend und geduldig auf Susi ein und gab mir nonverbal zu verstehen, dass ich mich aus dem Staub machen sollte. Eine Kusshand warf sie mir noch zu, winkte und nahm dann Susi in die Arme. Ich zog mich an und verduftete in die nächstbeste Kneipe, obwohl mir dabei nicht sehr wohl war. Nachdem ich meine Bedenken mit etlichen Bieren und Schnäpsen herunter gespült hatte, machte ich mich schwankend auf den Heimweg. Ich fand Susi schlafend im frisch bezogenen Bett vor, von Pamela aber keine Spur. Nur ein Brief auf dem Küchentisch: „Sorry, ich musste los, habe morgen Dienst. Es war sehr GEIL mit Dir. Susi ist eigentlich sehr nett und liebt dich wahnsinnig. Ich habe lange mit ihr geredet und sie hat vieles eingesehen. Ich mag sie wirklich sehr gern. Ich würde gern mal einen Dreier mit Euch machen, vielleicht wird das ja mal was. Lasst es Euch gut gehen. Küsschen, die geile Pam".

Als am nächsten Morgen viel zu früh der Wecker klingelte, wurde ich von Susi sehr zärtlich geweckt und darauf hingewiesen, dass ich zur Arbeit müsse. Sie würde erst später ins Büro gehen und sich freuen, wenn sie mich am Abend sehen könnte. Ich hatte nichts dagegen. Die nächsten Wochen und Monate wurden sehr harmonisch. Wir trieben es regelmäßig. Ich nahm etwas mehr Rücksicht und Susi gelang es, mir etwas entgegen zu kommen. Von Pamela hörten wir lange nichts. Bis Susi eines abends mit einer DVD vor meiner Nase herum wedelte.

„Die war heute in der Post . . ."

Ich schnappte danach, aber Susi behielt die Oberhand. Sie schob die DVD in den Player. Wir saßen auf der Couch. Susi wichste mir den Schwanz und ich schaute trotzdem besonders gebannt auf den Bildschirm. Der Vorspann lief:

Nach dem Zwischenfall in Miami Beach endlich so wie alle sie schon lange sehen wollen:

Babsy Boob, Starring als Ella Hübschenhügler

Co-Starring, Newcomer Pam Pussy als Suzy Saugstark

in

WILD GEWORDENE SCHUHVERKÄUFERINNEN

Der Film war ein absolutes Porno-Highlight. Es ging darin leidenschaftlich, sinnlich, humorvoll, auch mal recht derb und jederzeit erstaunlich authentisch zur Sache, aber das ist eigentlich eine ganz andere Geschichte bzw. ein anderes Paar Schuhe . . . THE END -- Prost Gemeinde!

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