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Zigo & Verwöhnprogramm

Geschichte Info
Zwei Kurzgeschichten
1.2k Wörter
3.74
7.4k
00
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Hier eine ältere und eine jüngere sexuelle Kurzgeschichte im Verbund, da jede etwa 600 Wörter hat und ich sie nicht strecken will. (okay über dehnen könnte man reden ;)

Zigo

Heiß steigt der Dampf aus der Kaffeetasse in Carlis Nase. Er trinkt. Er genießt. Die letzte Nacht war schön. Traumhaft und süß hängen die Erinnerungen in der morgendlichen Luft. Sie ist jetzt fort, aber Carli spürt ihr nach, spürt sie noch in jedem Moment dieses sonnigen Morgens.

Gedankenverloren raucht er. Sitzt bei ihr auf dem Balkon und raucht, glücklich, vor sich hin. Alles ist so beschwingt, die Vergangenheit ergibt einen Sinn. Das zu Erkennen bedeutet Erleichterung. Und auch nachts war es ein Spaß gewesen: wie sie zusammen geduscht hatten, nach der Radtour zum Müggelsee. Ihre Brüste einzuseifen und abzuwaschen. Zu kneten und zu liebkosen. An ihrer Scham herumzufingern und im Bett weiterzumachen. Auf den weißen Laken.

Er hatte sie vorsichtig abgetrocknet. Beide lagen dann nackt auf dem Bett und Carli spreizte Evas Schenkel, massierte ihre Innenseiten und kam näher an die schönste Scheide der Welt. Der Geruch einer zarten Blume entfaltete sich. Der natürliche Wuchs um das Zentrum der Weiblichkeit war da, aber eingedämmt. Es sah lieblich verspielt aus und doch mit klarer Kontur. Ein Dreieck ähnlich einem Delta, ästhetisch und gleichmäßig, mit chaotischen Lockenhaaren. Carli war verliebt.

Es war fast trivial wie er einen Finger hineinsteckte. Doch die Lust verlangte danach. Sie rieb sich schon selbst die Brüste, knetete sie wie Carli es auch gerne tat. Er zog den Finger zurück, benetzt von saftigem Honig. Er umfuhr die Öffnung nahe dem Eingang bis ein bisschen des Saftes hervortrat und küsste die Stelle dann. Herrlich erregend. Sein Herz schlug zwischen seinen Schläfen und er streckte die Zunge aus und versteifte sie. So tauchte er tief in sie ein.

Genussvoll leckte er an ihr. Aß sie. Knabberte an ihr herum. Holte Luft. Und saugte dann recht fest. Noch einmal und dann begann er es mit langen Zungenschlägen als wäre er ein Hund. Sie wurde mehr als geil. Sie warf den Arsch hin und her, griff in seine Haare. Sie zog ihn an sich, fast so als wollte sie ihn ganz in sich. Er befriedigte sie mit der Zunge so gut er konnte. Und schließlich hatte sie den Orgasmus, den er ihr wünschte. Carli gönnte sich keine Pause.

Seine Zunge fuhr wieder an ihren Schenkeln entlang und auch am flachen Bauch. Mit ihrem Hintern ließ er seine Finger spielen. Jetzt war er ruhig, beruhigt. Nichts musste mehr bewiesen werden. Das Fenster war offen und die kühle Brise gab den Liebenden Hilfe gegen die Hitze.

Eva und Carli küssten sich langsam. Am Ende biss sie ihm auf die Lippe. Nur spielerisch. Ihre Augen. Ihre Augen, groß, schwarz und etwas blau. Sie sagten ihm, dass sie bereit war. Bereit mit ihm zu schlafen. Noch einmal ertastete Carli den Strom des Nektars aus der Scheide. Dann verstopfte er den Eingang mit seinem Schlüssel. Er klickte im Schloss. Die Prinzessin erfreute sich daran. Carli fühlte sich frei. Er war mächtig erregt. Und eine schöne Frau war bei ihm, im schönen Moment der Nacktheit. Sie teilten Intimes. Er drang in ihre Pussy ein. Wiederholt und wiederholend, tiefer gehend. Das Gefühl hatte sich seiner bemächtigt und sie arbeitete ihm zu oder ihm entgegen. Stöhnen, auf beiden Seiten. Er knarzend konzentriert, sie wohlig befreit. Geilheit. Momente der Erregung, die sich immer weiter steigern. Küsse. Lippen. Geruch. Nackte Körper im dunkler werdenden Berlin. Ein anstrengender Tag und sein Ausklang.

2.

Verwöhnprogramm

Sie spielt mit mir. Emotional und im Moment spielt sie auch mit meinem Cock.

Das lasse ich mir gefallen. Ich weiß nicht ob aus Fahrlässigkeit, Interesse oder weil ich mich unverwundbar fühle. Nicht nur meinem Kopf gefällt das, langsam beginnt mein Penis wie ein Pfeil auf ihr Gesicht zu zeigen.

Auch sie vermittelt mir das Gefühl die Situation zu mögen.

Als sie die Vorhaut mit den Fingern zurückzieht, steigt ein Wohlgefühl von meinen Füssen aufwärts in meine Bauchgegend. Die Muskeln in meinem Hintern spannen sich. Ein leichter, freudiger Summ oder Brummlaut entweicht ihr. Sie öffnet den lächelnden Mund und beginnt mit dem Saugen. Um nicht umzufallen muss ich die Augen schließen. Ich berühre die Schultern der Frau die mich eben verwöhnt und genieße.

Sie hat langes braunes Haar und ist normalerweise knapp 1,70m groß, doch im Augenblick kniet sie. Ein Schmatzgeräusch, und als ich die Augen öffne ist mein Schwengel weitestgehend in ihrer Oralöffnung verschwunden. Jaa, entfährt es mir. Ich drücke den Kopf mit den langen braunen Haaren an meine Erektion. Dann lasse ich sie wieder zurück. Sie knetet meine Hoden. Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße noch ein bisschen das Verwöhnprogramm.

Schließlich bedeute ich ihr dass ich sie ficken will, ziehe sie an den Armen hoch zu mir, küsse sie und sie gleitet dann aufs Bett. Ihre Finger spielen mit ihrer Pussy und sie winkelt ihre Beine an. Ich schaue ihren fingernden Bewegungen zu. Erregungswellen klettern in meinen Kopf. Die Packung des Kondoms reiße ich flink auf und ziehe es über. Sie ist ganz feucht merke ich als ich in sie eindringe und sich Saft in meinem Schamhaar findet. Mein Geschlecht ist kein Porsche -- eher ein Sattelschlepper. Und so fahre ich vorsichtig in ihr vor und wieder zurück, wie ein Fahrschüler der in einer engen Garage ein- und ausparkt. Nach einem Dutzend dieser Bewegungen, wird es für mich schwer mit der Kontrolle. Ihr Becken macht leichte Kreisbewegungen. Wiederholte Ohhs zeigen mir, wie es meiner Dame geht. Auch sie nähert sich einem Höhepunkt des Abends.

Diesmal vergrabe ich meinen Penis so tief ich kann in ihrer Vagina. Wie ein Handwerker versuche ich mit gezielten Hammerstößen den Nagel zielsicher und tief zu treffen. Ihr Kopf liegt auf einem weichen Kissen. Ihre Brüste bewegen sich im Schwung unserer Zusammenstöße. Beide stöhnen wir leise -- ich etwas lauter als sie. Ich hoffe, ich bin ihr nicht zu schwer, aber sie würde etwas sagen, nehme ich an. Ich will sie nicht ablenken oder abtörnen. Mich interessiert in dem Moment, was sie im Kopf hat. Denkt sie an mich? Ist sie zufrieden mit dem Koitus? Ich bin es. Er ist anstrengend. Das muss so sein.

Ich nehme eine Hand hinzu, mit der ich sie stimuliere indem ich ihren Kitzler reibe. Das goutiert sie mit einem Laut der Freude. Mir ist danach zu kommen: Das Einparkspiel spiele ich jetzt schneller, aggressiver. Gegenseitig schaukeln wir uns hoch und nähern uns doch aneinander an. Ich liebe sie. Bald werden wir noch immer verschwitzt, nebeneinander im Bett liegen und uns streicheln, denke ich. Im Eifer des Verkehrs bewege ich mich zu weit und mein Glied rutscht aus der Möse hinaus.

Mein Freund hat seine Kampfeslust jedoch nicht verloren und ich führe ihn wieder ein. Dabei höre ich ein deutliches Stöhnen von ihr. Es dauert etwas, bis ich meinen Bewegungsablauf rhythmisiert habe. Kaum gelingt es mir, werde ich von ihren wilden Bewegungen wieder rausgebracht, ihr Orgasmus ist es jedoch wert. Jetzt bewegen wir uns ganz langsam. Mein Schamhaar ist von ihrem Saft getränkt und als ich nicht aufpasse entgleitet mir die Kontrolle, sodass ich wild ejakuliere. Es kommt mir ohne Vorankündigung, aber nicht unangenehm. Kurz nach meiner Liebe. Wir liegen noch eine Weile zusammen, dann gebe ich ihr einen Kuss und verlasse sie.

Mache mich auf den Weg in die Nacht.

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