Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Sonntag

Geschichte Info
Erstes Mal Analsex an einem Ferienwochenende (Teil 3/3)
2.3k Wörter
4.28
13.3k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Den Mutigen gehört die Welt, denke ich, und öffne die Tür zum Badezimmer.

Tim hat alles vorbereitet, während ich die Küche nach unserem gemeinsamen Frühstück aufgeräumt habe. Das Licht ist leicht gedimmt und der Boden mit Handtüchern ausgelegt, aber ich kann meinen Blick nicht von Tims Händen wenden: Schlauch und Beutel. Gerade schraubt er die beiden Teile zusammen, ganz ruhig und konzentriert. «Also, was muss ich tun?», frage ich viel zu laut. Nein, aufgeregt bin ich nicht. Ha ha.

Tim hebt den Kopf und mustert mich stirnrunzelnd. «Eins nach dem andern», versucht er mich zu beruhigen. Er legt die Utensilien zur Seite und umfasst meine geröteten Wangen, drückt mir einen Kuss auf den Mund. «Zieh dich erst mal aus. Ist es dir warm genug?». Ich nicke und weiche einen Schritt zurück. Hastig ziehe ich mir den Pullover über den Kopf, je schneller wir diesen Teil durchhaben, desto besser. Während ich die restlichen Kleider abziehe, holt Tim eine Tube Gleitgel hinter dem Spiegelschrank hervor.

«Es wichtig, dass du mit mir redest. Sag mir, wie du dich fühlst oder falls es dir zu viel wird.», stellt Tim klar. Mein Herz schwillt ein bisschen: «Deswegen darfst du all das. Mich so sehen, dir alles nehmen. Mein Herz gehört dir. Und mein Arsch auch.» Wir müssen beide lachen. Es tut gut, und gibt meiner Nervosität ein Ventil.

«Am besten ist es, wenn du dich auf deine rechte Seite legst oder auf alle Viere stützt. Was dir lieber ist», er schaut mich fragend an, «du sollst dich ganz entspannen können.» Intuitiv wähle ich die Position auf allen Vieren. Nun verstehe ich die ausgelegten Handtücher und bin froh, dass das Bad sogar Bodenheizung hat.

Komplett entblösst warte ich und versuche, langsam und tief zu atmen. Endlich setzt sich Tim neben mich auf den warmen Boden. «Bist du bereit?», fragt er mich. «Ja!», bestätige ich ungeduldig. Er rutscht nach hinten, sodass er zu meinen Füssen platziert ist. Mit beiden Händen umfasst er meinen strammen Hintern, massiert ihn langsam und verteilt Küsse darauf. Mein Atem geht schneller und ich merke, wie ich am ganzen Körper Gänsehaut kriege. Tims Finger bewegen sich zu meinen weichen Schamlippen, er zwirbelt frech daran, nur um sie direkt danach liebevoll zu streicheln.

Dies lässt mich ganz im Hier und Jetzt ankommen. Ich geniesse es. Tims Finger reiben, streicheln und drücken. Als er mir einen Finger in die Scheide schiebt, spüre ich meine Nässe. Er krümmt seinen Finger leicht und rammt ihn in schnellem Tempo rein und raus. Überrascht keuche ich, stöhne, weil er diese Stelle reizt. Aber bevor sich meine Lustkrämpfe zum Orgasmus verwandeln können, entzieht Tim mir alle Stimulation.

Ich höre, wie er den Deckel des Gleitgels aufklappt, und schon läuft mir kalte Flüssigkeit den Arschspalt hinunter. Tims warmer Finger verteilt das Gel über meinem engem Muskelring. Plötzlich erhöht sich der Druck und ich spüre, wie sich ein dünner, kühler Stab in meinen Po schiebt. Das muss die Düse sein! Sie ist länger als ich erwartet hätte. Das Ende stösst weit in meinen Enddarm hinein.

«Ich lasse das Wasser jetzt hinein, in Ordnung?», Tims Stimme klingt konzentriert, aber leicht atemlos. Ich nicke und warte gespannt. Plötzlich fühle ich, wie sich Wärme in meinem Unterbauch ausbreitet. Das Wasser strömt zügig hinein und ich spüre, wie es dem Ende der Düse entfliesst und dort gegen meine Darmwand drückt. Meine Rosette zieht sich zusammen, klammert sich um den Schlauch, mir wird warm, ich will nach vorne ausweichen, meine Ellbogen knicken ein. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und lege ihn auf dem Boden.

«Alles gut?», Tim tönt ein bisschen besorgt. Ich atme einmal tief: «Alles gut, es ist nur sehr ungewohnt.» Die Wärme breitet sich weiter aus, wird fast zur Hitze bis ich merke, dass ich meinen Bauch anspanne. Sanft lege ich eine Hand darauf und versuche, mich ganz zu entspannen. Langsam nehmen die Empfindungen ab und die Hitze wird schwächer. Ich konzentriere mich auf das gleichmässige Fliessen des Wassers.

Dann aber baut sich plötzlich erneut ein Druck auf, der rasant grösser wird. Unerträglich. «Ich muss ganz dringend auf die Toilette!», rufe ich. Ich versuche, dem Druck zu entkommen, schaukle von vorne nach hinten, zur Seite und zurück. Ich richte sogar meinen Oberkörper auf und versuche, aufzustehen. Tim legt mir eine Hand aufs Kreuz und sagt: «Warte. Ich muss dir die Düse erst herausnehmen. Versuche dabei ganz fest zu klemmen». «Okay!», ich klemme meinen Anus zusammen. Die Düse reizt meine empfindlichen Nerven, als sie herausgezogen wird. Der Druck wird noch immer schlimmer, ich stöhne laut.

«Gleich ist es so weit. Setz dich ganz normal auf die Toilette und versuche, zu entspannen», Tims Worte scheinen irgendwo aus der Ferne zu kommen. Konzentriert klemme ich noch immer meine Muskeln zusammen. Als das Ende der Düse hinausgezogen wird, schreie ich laut. Es fühlt sich an, als hinterliesse sie ein klaffendes Loch, durch das alles Wasser hinausfliessen kann. Sofort drehe ich mich um sehe, dass es nur einige Tropfen sind.

Mit zügigen Schritten gehe ich zur Toilette, klappe den Deckel hoch und setze mich hin. Der Druck in meinem Bauch ist noch immer gross, aber ich kann nicht loslassen. Meine Rosette ist fest verschlossen und lässt nichts hinaus. Irgendwie habe ich Angst davor, was passieren wird. Leicht verzweifelt schaue zu Tim, der meine Situation richtig deutet und sagt: «Versuche, tief zu atmen und an etwas anderes zu denken.» Ich hole Luft und konzentriere mich auf den ersten Schnee in dieser Wintersaison der über Nacht gefallen ist. Mein enger Ring entspannt sich und ein Wasserstrahl schiesst hinaus in die Toilettenschüssel.

Noch nie habe ich ein annährend solch ungewohntes Gefühl erlebt. Mein Oberkörper sackt zusammen, ich schluchze, es ist so überwältigend. Tim kniet sich neben mich und streichelt meinen Rücken. Wasser und Dreck verlassen meinen Körper, es fühlt sich an, als könnte ich nichts mehr kontrollieren. Ich muss ganz loslassen. Und Tim fängt mich auf. Hält mich.

Nach einigen Minuten ist die Tortur vorüber. Ich bleibe noch kurz sitzen, wische mich dann mit Toilettenpapier sauber und stehe auf. Mit wackligen Beinen öffne ich das kleine Fenster und lasse frische Winterluft hinein. Tim hat sich mittlerweile bis auf seine Unterhosen ausgezogen. Seine Erektion drückt fordernd gegen den schwarzen Stoff. Irgendwie erleichtert mich das ein bisschen. Er scheint auf jeden Fall nicht angewidert zu sein.

«Ich bin sehr stolz auf dich», sein Lächeln leuchtet mich an und ich umarme ihn fest. Atme seinen Duft ein und knabbere an seinen breiten Schultern. Fast unbemerkt schiebt Tim uns Richtung Dusche. Als er dann die Glastür öffnet, lasse ich von ihm ab und trete in die Kabine. Tim streift sich die Unterhosen ab und gesellt sich zu mir. Wir lassen warmes Wasser auf uns hinabprasseln und küssen uns gierig. Sein harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch und ich werde ungeduldig. Drehe mich um und stelle mich auf die Zehenspitzen. Meine Hände gegen das kalte Glas gepresst, recke ich meine Spalte so weit in die Höhe, wie es mir nur möglich ist. Meine Beine breit auseinander, ist es ein Leichtes für Tim, in mich einzudringen.

Seine Grösse dehnt und sättigt mich, und doch ist es nicht genug. Hart presse ich mich gegen seine Hüften, verlange einen schnellen Rhythmus. Tims Hände legen sich um meinen Bauch, er zieht mich noch näher an sich heran und stösst zu. Unsere Glieder klatschen laut gegeneinander und bei jedem Stoss keuchen wir beide unkontrolliert. Wild treiben wir uns um den Verstand. Ich lege einen Finger auf meine Klit, die nun dadurch bei jedem Stoss gereizt wird. Schnell zittern meine Beine, Tims Keuchen verwandelt sich in ein dunkles Stöhnen und wir können beide nicht mehr stoppen. Nicht wenige Penetrationen später zieht sich meine Scheide zusammen, meine Klit zuckt und ich komme heftig. Meine Möse melkt Tims geschwollenen Schwanz und auch er gibt sich dem Orgasmus hin.

Völlig überwältigt verharren wir still ineinander, sein Schwanz langsam zuckend, weicher werdend und lassen das Duschwasser auf uns herabregnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stelle ich die Brause ab, und drehe mich zu Tim um. Sein Blick ist schläfrig, er wird zuerst etwas Erholung brauchen. Ich ziehe ihn aus der Dusche und reiche ihm ein Handtuch. Damit eingewickelt tapsen wir barfuss zum Bett uns werfen uns auf die weiche Matratze. Innert kürzester Zeit ist Tim eingeschlafen. Auch ich kuschle mich wohlig in die Decke und geniesse die absolute Entspannung.

Als Tim wieder wach wird, lege ich das Buch zur Seite, indem ich etwas gelesen habe. «Na?», neckisch ziehe ich eine Augenbraue hoch. «Bin wieder bereit», antwortet er mit breitem Grinsen. Ich lache laut. Bis er mir die Decke wegreisst, sich meine Beine greift und sie weit auseinanderspreizt. Ich kann gerade noch das Buch zur Seite legen und schon leckt seine Zunge über meine Klit. Warm umrundet sie den noch leicht geschwollenen Hügel, entspannt lehne ich mich zurück. Schon bald aber schwitze ich vor Hitze. Seine geschickte Zunge reizt mich nun schnell und hart, nach Erlösung suchend hebe ich mein Becken. Alles zuckt, meine Hände finden Halt in Tims Haaren. Stöhnend presse ich meine Fersen gegen Tims Schultern. Er lässt nicht locker, nimmt sogar noch einen Finger dazu und reizt damit meinen After.

Ich explodiere. Meine Beine zittern unkontrolliert, frischer Saft tropft auf die Matratze. Tim presst sein Gesicht unbeirrt weiter gegen meine Klitoris, schabt sogar mit den Zähnen daran. Ich schreie und versuche, mich der Überreizung zu entziehen. Mein Becken wild hin und her bewegend, bewirke ich nur das Gegenteil und reize mich noch mehr. Still versuche ich mich den Empfindungen zu ergeben. Tims Zunge wird weicher, er saugt an meinen Schamlippen, um dann in den feuchten Spalt einzudringen. Warm und fordernd stösst er in meine zuckende Vagina, trinkt meinen Saft.

Gleichzeitig erhöht er den Druck gegen meinen Anus. Nach kurzer Überwindung des Widerstands, schiebt sich sein breiter Finder in mein enges Loch. Ich keuche und lasse meinen Hintern dagegen kreisen. Tim krümmt seinen Finger leicht, sofort zieht sich alles zusammen. Mein Muskelring klammert sich hart um den Finger und wird noch mehr gereizt, als Tim ihn hinauszieht, nur um wieder reinzustossen. Ich ergebe mich dem ungewohnten Gefühl. Lasse los. Plötzlich wird alles warm und wandelt sich in absolute Geilheit.

Schneller und härter, hätte ich mir gewünscht! Aber Tim zieht den Finger ganz hinaus, setzt sich auf und schaut mir ernst in die Augen: «Warte kurz hier. Genau so». Er verschwindet ins Bad und kommt mit dem Gleitgel in der Hand zurück.

Endlich. Ich will mich gerade auf den Bauch drehen, als Tim sagt: «Bleib auf dem Rücken, ich will dich sehen». Ich drehe mich zurück und öffne meine Beine so weit, dass er sich gut dazwischen knien kann. Konzentriert beobachte ich, wie er die Tube öffnet und das Gel dann direkt auf meine Schamlippen tropfen lässt. Mit der ganzen Hand verteilt er es überall, bis nach hinten um mein Poloch. Sein Finger umrundet den Ring und kann nun ganz leicht eindringen. Das restliche Gel verteilt er mit geschlossener Hand auf seinem Penis. Er pumpt seine Latte zweimal kurz und setzt sie dann an meinem Anus an.

Er sucht meinen Blick und für einen kurzen Moment halten wir inne. Ich nicke und er presst seinen harten Schwanz fest gegen mein jungfräuliches Loch. Die Dicke ist beträchtlich und ich versuche, mich mit tiefen Atemzügen gut zu entspannen. Ein letztes Mal erhöht Tim den Druck und die Spitze flutscht hinein. Ein heftiger Schmerz schiesst durch mein Loch, scheint sich gar durch meinen ganzen Körper zu ziehen. Sofort will ich mich aufrichten und sehen was los it. Blute ich? Prüfend taste ich mit meiner Hand um Tims Penis herum und betrachte meine Finger. Nein, alles gut. Erleichtert atme ich aus lege mich zurück auf den Rücken. «Geht es? Tut es fest weh?», in Tims Stimme liegt Besorgnis, aber auch ganz viel Ruhe. «Es geht. Lass mich kurz einen Moment daran gewöhnen, bitte.» «Natürlich.»

Ich nehme mir Zeit, tief zu atmen und langsam entspannen sich meine Muskeln. Wieder nicke ich und Tim schiebt seinen Schwanz weiter in meinen Hintern. Die Dehnung ist sofort wieder schmerzhaft. Keuchen verwandelt sich in leichtes schluchzen, es ist deutlich schmerzhafter als mir vorgestellt habe. Tims Erregung spiesst mich auf, teilt mich, entjungfert meinen Hintern und prägt mich. Langsam und vorsichtig erhöht Tim den Druck, bis er zum Anschlag in mich eingedrungen ist. Alles schmerzt, brennt und zieht. Ich schnaufe laut, meine Beine pressen fest gegen die Matratze, meine Hände sind zu Fäusten geballt.

«Das Schlimmste ist geschafft. Ich bin so stolz auf dich!», Tim beugt sich ganz langsam vor und küsst die Haut über meinem Herzen zwischen meinen Brüsten. Mit meinen Armen umgreife ich seinen Kopf und halte ihn für einen Moment fest. Als ich loslasse, richtet er sich wieder auf. Er greift erneut nach dem Gleitmittel und verteilt eine grosszügige Menge um meinen gedehnten Ring.

Ganz vorsichtig zieht er seinen Schwanz zurück und schiebt in wieder vor. Mein Muskelring brennt, Hitze und Schmerz beherrschen meine Gefühle. Frustriet krallen sich meine Finger um die Bettlaken. Ich beisse hart die Zähne zusammen und versuche, den Schmerz mit einem tiefen Grollen zu vertrieben. Aber Tims langsame Penetrationen schüren mein wundes Poloch, ich finde keine Erlösung. Ich schliesse meine Augen und versuche mich mit schönen Bildern vom Schmerz abzulenken. Auch das hilft nicht viel. Die Dehnung meines Afters ist zu neu, zu heftig, um lustvoll sein zu können.

Und dennoch wird der Schmerz plötzlich etwas leichter, wird von einem anderen Gefühl überlagert. Ich öffne meine Augen und sehe, wie Tims Daumen sanft meine Klit umkreist. Die Schmerzempfindung wird abgelenkt und in mein Lustzentrum geleitet. Es nimmt den Druck etwas und Tim kann sogar das Tempo erhöhen, ohne dass mich weiterer Schmerz plagt. Ich merke, dass es mir schon bald richtig gefallen könnte, wie Tims Schwanz mein enges Loch öffnet, unerbittlich daran reibt. Ich kann es erahnen, die Lust, die es mir bereiten wird. Und das macht mich ganz wild. Ich atme tiefer, lasse los und freue mich, als Tim heiss und heftig in meinen Darm abspritzt.

Ein letztes Mal wird mein geschundenes Loch gereizt, als er seinen Penis herauszieht. Total erschöpft seufze ich. Tim legt sich sofort auf mich und drückt mich mit seinem ganzen Körpergewicht in die Matratze. Wir rollen uns zur Seite und bleiben ineinander verschlungen liegen. Lange und voller Dankbarkeit füreinander.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
cheekysweetheartcheekysweetheartvor etwa 1 JahrAutor

Herzlichen Dank für eure Feedbacks!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow!

Ich habe lange, lange, lange nicht mehr eine so schöne Story über das emotionale Miteinander eines Paares auf Augenhöhe - … und insbesondere über Führung und Einlassen auf das erste Mal analen Sex gelesen.

A warm and heartful ‚thank you‘ for sharing it!!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was für eine tolle Geschichte! Vielen Dank!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Kellergeschichten ... Überraschende Entdeckungen – Erlebnisse in meinem Wohnblock.
Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Maskenball Blinddate.
Befriedigende Entführung (01) Unter Drogeneinfluss - Weg zur Party anders als erwartet.
Mehr Geschichten