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Ziyārat

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Die Pilgerreise zum Schrein des Hodscha.
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Ali sah zu seiner Mutter, er verstand nicht, weshalb sie diese Ziyārat machte. Denn zu Hause war sie nicht so religiös.

Doch sie hatte ihn gezwungen, sie zu begleiten, und sich dann auch noch am ersten Tag in diese unsägliche Kleidung gezwängt. Er musste die traditionelle Kleidung eines Mannes tragen, der seine Frau auf einer Reise begleitet. Schon dieses verwirrte Ali, denn seine Mutter war doch nicht seine Frau. "Sei still, und leide", hatte sie ihm gesagt und leise gelacht.

Sie trug dafür einen Tschador, sie, die im normalen Leben entweder enge Röcke und Blusen oder noch engere Jeans und Tops trug.

Ali war ja der Meinung, dass seine Mutter dieses noch tragen konnte, doch nun in diesem Tschador ging doch zu weit.

"Sei still, und leide", sagte sie, und dass sie ihren Eltern versprochen hatte, dass sie, wenn sie es sich leisten könnte, zum Mausoleum des Hodscha Ahmad Yasawi fahren würde.

Der dort bestattete Ablai Khan soll ein Vorfahre der Familie sein. Seine Großeltern, ihre Eltern, hatten es nie geschafft, dessen Grab zu besuchen, und nun musste Ali mit seiner Mutter dort hin.

Neben dem Umstand, dass er verkleidet verreisen musste, Ali fühlte sich wie ein alter Mann in der Kleidung, hatte seine Mutter auch noch verlangt, dass sie nicht nach Türkistan fliegen durften.

Nein sie hatte verlangt, dass sie von Islamabad mit dem Bus dorthin fahren müssten, und natürlich wieder zurück.

Ali verstand die Welt nicht mehr. Seine Mutter wollte mit ihm zusammen mehrere Tausend Kilometer durch Pakistan, Afghanistan, Usbekistan und Kasachstan fahren, nur weil sie ihren Eltern versprochen hatte, dort hin zu fahren.

Warum konnten sie es nicht wenigsten mit dem Zug, oder von einer russischen Stadt aus machen. Selbst eines der anderen -stans, bis die beiden angeführten Pakistan oder Afghanistan würde er ja noch verstehen.

Sie wollte aber über 2000km durch 'feindliches Gebiet', wie er es genannte hatte. Über mehrere Staatsgrenzen und durchs Kriegsgebiet. "Ich habe es ihnen versprochen", sagte sie.

Sie wollte schon die Flüge buchen, als er sie dann doch soweit hatte. Sie würden ihre Busfahrt erst in Termiz beginnen. Dafür verlangte sie, als sie sah, wo diese Route vorbeiführen würde, dass sie über Samarkand fahren und dort ein paar Tage eine Pause machen müssten.

Ali sah sie an und sagte "Mama, bitte."

"Nichts da, Ali, so machen wir das."

Und so standen sie auf dem Flughafen von Termiz, neben ihren Taschen und in ihrer unsäglichen Kleidung. Sie hatte schon vor dem Abflug darauf bestanden, dass er sich verkleiden müsse.

Nun standen sie und sahen sich um, als sie ihn anstieß "Ruf ein Taxi, oder wir stehen nächste Woche noch hier."

Wie Ali mitbekommen hatte, als sie die anderen Fluggäste, die ausgestiegen waren, belauschten, sprachen die Leute hier einen Dialekt, den er verstand. Seine Großeltern hatten fast so gesprochen, als sie ihm ihre Sprache beigebracht hatten. Sie waren zwar lange vor seiner Geburt in seine Heimat gekommen, seine Mutter war noch ein junges Mädchen gewesen, doch sie hatten darauf bestanden, dass Ali diese Sprache lernte. Ali winkte nach einem Taxi, und er bekam einen weiteren Stoß seiner Mutter "Ich bin jetzt Merhab, deine dir untertänige Frau. Verstanden?"

Er konnte nur gequält "Ja, Mama", sagen. Da hielt auch schon das Taxi.

Dass sie zum Busbahnhof wollten, konnten sie dem Taxifahrer ohne Probleme klarmachen. Da sie kein usbekisches Geld hatten, wusste Ali zuerst nicht, wie sie zahlen sollten, doch Merhab hatte ihm noch schnell ein paar Dollar zugesteckt. Der Taxifahrer war über die fünf Dollar mehr als begeistert. Er wollte sie nicht mehr gehen lassen. Ali sagte leise "Mama, das war zu viel", Sie sah zu ihm und fragte "Wie heißt das?"

"Ja, Merhab."

"Braver Sohn."

Am Busbahnhof buchten sie eine Fahrt nach Samarkand, denn dorthin wollte Merhab ja unbedingt als erstes.

Nachdem sie den Bus bestiegen, packten sie ihre Gepäckstücke in die Ablagen über ihren Sitzen. Merhab saß am Fenster, Ali am Gang. So, wie sie es von den anderen gesehen hatten.

Die Frauen am Fenster hatten ihr Gesicht mit dem Kopftuch des Tschadors verdeckt, so dass man diese von draußen nicht sehen konnten.

Im Gang standen weitere Fahrgäste, meistens Männer, und die Frauen wurden von ihren Männern vor denen im Gang stehenden geschützt. Ali verstand einige für die Frauen nicht sehr schmeichelhaften Worte, mit denen die Männer im Gang die Frauen, die ihr Gesicht nicht verdeckten, bezeichneten.

Merhab, die das zuerst auch nicht wollte, zog ganz schnell das Kopftuch über ihr Gesicht, als sie als unsittliche Frau bezeichnet wurde.

Das weitere Wort hatte Ali nicht verstanden, sie wohl schon, und er wollte sie später fragen, was es bedeutete.

Der Bus hielt auf dem Weg nach Samarkand noch viermal. Nach dem zweiten Halt standen keine Menschen mehr im Gang, so dass Ali seine Mutter fragen konnte. Sie sah ihn an und sagte dann ganz leise "Sie haben mich als Hure bezeichnet, weil ich mein Gesicht nicht vor fremden Männern verdeckt habe."

Merhab sah Ali an und sagte "Jetzt weißt du, weshalb ich das anhabe." Oh ja, nun verstand er es.

In Samarkand suchte Merhab nach einen billigen Hotel für sie und fand dann eines in einer Seitenstraße. Ali hatte die Taschen getragen, was wohl auffällig war, da oft die Frauen die Lasten trugen, doch Ali war der Meinung, dass man das mit Frauen nicht machte. So trug er die Taschen.

Im Hotel sahen sich beide das Zimmer und das Bett an. Denn es gab nur ein Bett für sie beide. Merhab sagte "In so einem Bett schläft normalerweise die gesamte Familie, Vater, Mutter, und alle Kinder. Wir werden richtig Platz haben." Ali sah auf das Bett und sah das anders. Er fand es schon komisch, so dicht neben seiner Mutter schlafen zu müssen.

Den Rest des Tages streiften sie durch Samarkand. Merhab wollte sich alles Mögliche ansehen und fotografieren.

Nach einem schönen Abendessen gingen sie dann auf ihr Zimmer. Merhab sah Ali an und fing dann an, den Tschador und die Oberbekleidung, die sie anhatte, auszuziehen. Sie ging in ihrer Unterwäsche in das angeschlossene Bad. Ali saß auf dem Bett und schluckte, denn das, was sie da anhatte, zeigte mehr, als es der Badeanzug, den sie im Sommer im Garten oder am Wasser immer angezogen hatte, gezeigt hatte.

Ali legte seine Kleidung auf den anderen Stuhl und suchte sich seine Nachtwäsche. Dann saß er wartend auf seine Mutter in seiner Unterhose auf dem Bett.

Er hoffte nur, dass es nicht zu offensichtlich wurde, wie er durch ihre Kleidung erregt worden war.

Merhab kam in einem Nachthemd aus dem Bad, sie sagte "Du kannst ins Bad" zu Ali und legte ihre Unterwäsche sauber auf die anderen Sachen. Ali sah lieber nicht zu ihr hin. So sah er auch nicht das Schmunzeln in Merhabs Gesicht.

Ali benötigte länger als er dachte, um sich so weit zu beruhigen, dass seine Erregung nicht mehr zu sehen war. Dann kam er ins Zimmer, wo Merhab schon das Licht gelöscht hatte. Es gab nur noch etwas Licht durch den Vorhänge.

So konnte er seine Unterhose zu seinen Sachen legen und das Bett finden.

"Mama", - "ALI, was habe ich dir gesagt?"

"Merhab, liegst du rechts oder links?"

"Zum Fenster", war die Antwort. Was Ali gar nicht lustig fand, da das Bett zwischen den beiden Fenstern stand. So ging er zu der einen Seite und wollte sich hinlegen, als er merkte, dass Merhab dort schon lag. Ali hatte keine Lust, ihr nachzugeben und kletterte über sie über. Als er auf ihr war, legte er sich kurz auf sie. Er spürte ihre Brüste und erkannte ihren Kopf. Seine Beine lagen zwischen ihren leicht geöffneten Beinen. Als er sich überlegt, wie er da auf der Frau, die seine Mutter war, lag, wurde sein Schwanz wieder hart. Er kletterte schnell weiter und hoffte, dass sie nicht gemerkt hatte, wie sein Körper reagiert hatte.

Nachdem er sich neben sie gelegte hatte, spürte er, wie ihre Hand nach seiner griff und seine Hand leicht gedrückt wurde. "Gute Nacht, mein Schatz", sagte Merhab. "Nacht Merhab", mehr konnte Ali nicht sagen. Er dachte immer noch daran, was er gespürt hatte.

Merhab lag neben ihrem Sohn und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Er hatte sich auf sie gelegt, und sie hatte deutlich gespürt, wie sein Schwanz fest geworden und gegen ihre Vulva gedrückt hatte.

Schon, dass er auf ihr lag, sein Kopf kurz vor ihrem, sein Mund kurz vor ihrem, hatte sie erregt. Sie wusste immer noch nicht warum, er war doch ihr Sohn, aber dass ein Mann sich so auf sie gelegt hatte, und dieser Mann dann auch noch mit seinem Schwanz gegen ihre Vulva gedrückt hatte, hatte sie verwirrt. Denn sie hatte diesen Mann festhalten und küssen wollen. Wäre er noch etwas länger liegen geblieben, hätte sie das ganz bestimmt gemacht.

Ali lag neben ihr und musste sich beherrschen, sonst würde er sich wieder zu ihr drehen, um sie zu küssen. Zu küssen, wie es kein ordentlicher Sohn mit seiner Mutter machen durfte.

Ali wurde wach und fühlte eine Hand auf seinem Bauch liegen. Er musste einige Zeit überlegen, auch die Zimmerdecke war ihm unbekannt, doch dann fiel ihm ein, wo er war, und er drehte sich zur Seite. Hier lag Merhab und sah ihn an. "Hallo Ali, guten Morgen."

Ali musste schlucken, denn mit ihren verstrubbelten Haaren sah sie noch jünger aus als sonst. "Guten Morgen." Er drehte sich wieder auf den Rücken, um diese schöne Frau nicht ansehen zu müssen. Diese Frau brachte ihn, so wie sie da lag, nur durcheinander.

"Ali, was ist?"

"Mama, das geht nicht."

"Was?"

"Wie du daliegst. Das geht nicht."

"Warum, Ali?"

Er drehte den Kopf. "Du verwirrst mich, du siehst viel zu schön aus, um meine Mutter zu sein."

Er spürte ihre Hand, die seinen Arm berührte. "Ach Ali."

Das half ihm überhaupt nicht, so stand er auf und ging ins Bad. Nachdem er sich gewaschen hatte, merkte er, dass er keine Unterwäsche dabei hatte, und zog sich seine Schlafanzughose noch einmal an. Er kam ins Zimmer und sah Merhab im Schneidersitz auf dem Bett sitzen. Ihre Arme waren hochgestreckt und sie murmelte etwas. So hatte er sie schon mehrfach zu Hause gesehen. Beim ersten Mal hatte sie ihm auf seiner Frage gesagt, dass sie meditiere, das würde ihr helfen, wenn sie angespannt sei. Ihm half es in diesem Moment nicht, ihre nackten Beine zu sehen, denn sie hatte ihr Nachthemd hochgezogen, damit sie die Beine verschränken konnte.

Vor ihrem Schoß lag das Nachthemd übereinander, doch er konnte sich lebhaft vorstellen, was hinter diesem Stoffbündel liegen würde.

Ali ging um das Bett, um an seine Tasche und seine Unterwäsche zu kommen, als er sah, dass man ihren Po sehen konnte.

Ali verfluchte seinen Wunsch, mehr zu sehen.

Sie stieß dann einen tiefen Seufzer aus, bewegte ihre Arme im Halbkreis von oben nach unten, rutschte dann zur anderen Bettseite, um aufzustehen.

Dabei verhedderte sich wohl das Nachthemd etwas, denn als sie stand, sah er ihren ganzen Po. So schön weich, so schön fest, so schön braun. Seine Oma hatte die Hautfarbe seiner Mutter mal 'Milchkaffeebraun' genannt. Seine eigene war etwas heller.

Auf dem Weg zum Bad griff sie nach ihrer Unterwäsche, die Wäsche, die Ali am Vorabend schon irritiert hatte.

Doch als sie dann endlich im Bad war, konnte er seine Schlafanzughose aus und die Unterhose anziehen. Dann noch die andere Wäsche, so dass er, als sie aus dem Bad kam, schon an der Tür stand. Er sah sie aus dem Bad kommen, wie er erwartet hatte, in dem knappen BH und dem Höschen und sagte "Ich bin unten."

"Gut Schatz, ich komme dann gleich"

Ali fragte sich auf dem Weg zum Frühstück, warum sie ihn nur immer 'Schatz' nannte. Das hatte sie vorher, zu Hause, doch auch nicht gemacht.

Im Frühstücksraum suchte ich Ali einen Tisch für zwei und begann, sich sein Frühstück, und das, von dem er wusste, dass Merhab es essen und trinken würde, zusammen zu suchen. Als sie kam, sah sie auf ihren Platz und bedankte sich bei ihm. Das Strahlen in ihrem Gesicht half nicht, seinen Zustand zu verbessern.

Den Vormittag besuchten sie weitere Sehenswürdigkeiten in Samarkand, die sie am Tag zuvor nicht 'geschafft' hatten, wie Ali beim Abendessen gesagt hatte. Merhab hatte versucht, ihn böse anzusehen, doch sie musste zu sehr lachen.

Nun wurde er durch die restlichen Sehenswürdigkeiten geschleppt. Sie saßen bei einem kleinen Mittagessen in einer der Garküchen am Markt, als Merhab sagte "Ali, ich möchte in ein Hammam." Er sah sie an und sie nickte "Ja, ich habe einen für Familien gesehen. Ich möchte, dass du mitkommst."

"Ma .. Merhab."

"Doch, ich habe gehört, hier gibt es einen sehr schönen Hammam, und den möchte ich besuchen. Gibt dir einen Ruck."

Bei seinem Blick rieselte es ihr langsam den Rücken hinunter.

Merhab schaffte es dann doch, Ali zu überzeugen, und beide gingen zu dem Hammam, den Merhab besuchen wollte. Sie hatte sich vorher erkundigt, und die benötigten Handtücher dabei.

In dem Bad-Bereich, den sie beide bekamen, gab es zwei Umkleidekabinen, die Ali erleichtert sah, sowie für jedes Geschlecht eine Dusche. Doch als er dann zum großen Bad, kam, einer Wanne etwas mehr als viermal so groß wie ihre Badewanne zu Hause, saß Merhab schon dort drin. Es gab etwas Schaum auf dem Wasser, und man sah nur den oberen Rand ihrer Brüste, aber er wusste, dass sie nackt war, und er sich neben sie setzten sollte.

Sie sah ihm dabei zu, wie er das Handtuch ablegte und neben sie in die Wanne rutschte, zu seinem erigierten Penis sagte sie nichts.

Merhab musste schlucken, als sei sah, was ihr Sohn für einen stattlichen Penis hatte. Wie würde der sich wohl in ihn anfühlen?

Merhab erschauderte bei diesem Gedanken. 'Merhab, er ist dein Sohn, aber so schnucklig'. Sie wollte nach ihm greifen, konnte sich aber grade noch beherrschen.

Sie saßen sich gegenüber, seine Beine lagen neben ihren Beinen und Ali zitterte vor Erregung "Ali, ist was?"

"Nein, Merhab, mir geht es gut."

Er rutschte etwas tiefer ins Wasser und griff nach ihren Füßen. Als er tiefer rutschte, legte er seine Beine rechts und links von ihrem Körper und spürte etwas, an dem er sich abstützen konnte. So konnte er nach ihren Füßen greifen, die gegen seinen Bauch stießen.

Er sah ihn ihrem Gesicht, wie angenehm das für sie war.

Hätte er ihre Gedanken gekannt, hätte er das eher gelassen. Denn Merhab wollte ihren Sohn spüren. Spüren, wie er sie liebte.

Doch noch konnte sie sich beherrschen.

Grade noch so, denn wie er mit ihren Füßen spielte, ließ kleine Blitze durch ihre Vulva und Scheide schießen, aber etwas ging es noch.

Auch, dass ihre Schenkel gegen seinen harten Schwanz stießen, während er mit ihren Füßen spielte, ließ sie erschaudern.

Sie hatte wirklich Angst vor der kommenden Nacht. Würde sie sich beherrschen können, wenn er neben ihr lag?

Sie hörte das leise Läuten, dass ankündigte, dass die gebuchte Zeit ablaufen würde. Ali sah sie fragend an. Sie sah sein Gesicht, und wusste, was er wollte.

Er hatte sich vor ihn nackt gezeigt, nun wollte er wissen, ob sie das vor ihm auch machen würde.

Merhab atmete tief ein und stand auf. Sie wischte das Wasser von ihrem Körper und stand nackt vor ihm. Sie wusste, was er anstarrte. Sie Blick war von ihren Gesicht runter zu ihren Brüsten gefahren, hatte dort kurz Halt gemacht und war dann ihrem Körper weiter herabgefahren. Als sein Blick dann an ihrem Schoß angelangt war, sah sie sein Erstarren.

Sie hatte sich, noch vor dem Urlaub, ihren Busch dort unten rasiert, nicht vollständig, sondern nur ihre Schamlippen, und hatte auf ihrer Vulva etwas stehen lassen.

Sie wusste nicht mehr, wie sie auf diese Idee gekommen war. Der noch stehende Busch war von ihr zu einem Pfeil geschnitten worden, der dorthin zeigte, wo sie ihn haben wollte. Und dann hatte sie diese Haare auch noch gebleicht.

Sie hatte sich damals einen abgerubbelt, als sie das erste Mal gesehen hatte, wie diese weißen Haare auf ihrem Milchkaffeebraunem Körper aussahen. Doch sich jetzt vor ihren Sohn so zu zeigen löste bei ihr wirklich einen Orgasmus aus.

Sie stand vor ihrem Sohn, zeigte ihm ihre Scham, den Pfeil und ihre offene Scheide, aus der es heraus lief.

Denn ihre Beine zitterten ob ihren Orgasmusses.

Er sah sie an und sagte dann leise "Merhab, du bist wunderschön. Danke, dass ich dich ansehen darf."

Er stand auch auf, zeigte ihr wieder seinen harten Penis, griff nach seinem Handtuch und verschwand auf seiner Seite der Dusche und Umkleidekabine.

Als sie sich wieder traute, zu gehen, nahm sie ihr Handtuch und ging zu ihrer Dusche, um sich vom Seifenwasser und ihrem Erguss zu reinigen.

Ali wartete im Eingangsbereich auf Merhab. nachdem sie zu ihm gekommen war, gingen sie wieder aus dem Gebäude. "Und, wie war es?"

"Schwer, sehr schwer."

"Warum, Ali?"

"Weil die Frau es mir so schwer gemacht hatte. Ich durfte sie doch nicht im Hammam lieben. Doch sie war so schön."

Merhab sah zu Ali und fühlte, wie er sie wieder erregt hatte. Sie blieb stehen und sagte "Junge, das kannst du nicht machen." Ali sah zu ihr und sagte "Nicht? Und was machst du mit mir?" Er griff nach ihrer Hand. Sie wollte sie ihm wegnehmen, von wegen, es sei unschicklich, doch auch sie hatte gesehen, dass sie Paare sich bei ihren Händen hielten. Vor der einen Moschee setzten sie sich und Ali sagte "Das Weiße hat mir unglaublich gefallen."

"Sadist", war ihre Antwort.

Sie lehnte sich an ihn und sagte "Ach Ali, was machen wir nur?"

"Uns benehmen."

"Willst du das?" Sie sah zu ihm, und er schüttelte den Kopf.

"Ach Ali, was bin ich nur für eine schlechte Mutter."

"Merhab, du bist die beste Mutter, die sich ein Junge wünschen kann. Doch du bist auch einfach zu sexy. Wie soll sich da ein normaler Junge beherrschen."

"Bei?"

"Wenn der die Frau in seinem Bett so liebt, wie es sich für so eine Frau gehört."

"Das würdest du machen?"

"Wenn ich dürfte." Er sah ihr in die Augen "Merhab."

Sie saßen noch lange auf der Bank nebeneinander und sagten kein Wort. Sie drückte gelegentlich seine Hand und er drücke seinen Arm an ihren.

Sie waren zurück im Hotel, Merhab war schon auf dem Weg zum Fahrstuhl, als Ali von dem Mann am Tresen etwas gefragt wurde "Sie und ihre Frau reisen morgen doch ab?" Ali musste erst einmal verdauen, was er da gehört hatte. Dann nickte er. "Können sie schon bis 10:00 Uhr ihr Zimmer verlassen? Wir bekommen morgen eine größere Gruppe und müssten noch etwas umbauen."

Ali sichert das zu und ging dann langsam zum Fahrstuhl. Er stellte sich an die Rückwand und sah sich Merhab genau an. Sie wurde ganz unruhig. "Ali, was ist?"

"Gleich, im Zimmer."

Im Zimmer fragte er dann "Merhab, als was hast du uns hier angemeldet?"

"Als Mutter und Sohn, warum?"

"Weil wir wohl als Ehepaar in den Büchern stehen." Sie sah ihn mit großen Augen an. Als er dann noch sagte "Und jetzt müssen wir uns beeilen."

"Warum, Ali?"

"Wir haben nur bis 10:00 Uhr Zeit, dann müssen wir raus sein, und wenn wir uns bis dahin ordentlich geliebt haben wollen, müssen wir gleich anfangen." Er sah ihr in die Augen. "Komm, Mama, liebe deinen Sohn, lass dich von ihm lieben."

Sie sah ihn mit großen Augen an, als er sie küsste, schob sie ihn aber nicht weg, sondern legte ihre Arme um ihn und zog ihn an sich heran.

Er legte seine Arme um sie und nach einem langen Kuss sahen sie sich an "Ach Ali, was machen wir nur?"

"Uns, lieben, geliebte Merhab?"

Als sie nichts machte, fing er an, sie auszuziehen. Langsam einen Knopf nach dem andren, vorsichtig den Reißverschluss, anschließend ihre Bluse und dann den Verschluss von ihrem BH.

Sie sagte leise "Mach weiter", was er sich nicht zweimal sagen ließ. Immer ein Kleidungsstück bei ihr und eines bei ihm. Sie stand dann in ihrem Unterhöschen vor ihrem nackten Sohn. Er sah sie fragend an und sie nickte. So kniete er sich vor sie und zog ihr das Höschen aus.

Auf den blonden Busch gab er ihr einen Kuss. Dann führte er sie zum Bett.

Ali legte sich ins Bett, er wollte sehen, wie seine Mutter auf ihm ritt. Wie der weiße Pfeil auf seinen Schwanz zeigte, der in ihr verschwand, und er wollte ihre Brüste sehen, die er halten und kneifen wollte.

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