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Ziyārat

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Sie heulte, als sie kam, und er kam, nachdem sie mit ihrer Scheide seinen Schwanz gequetschte hatte. Das Heulen wurde länger und lauter.

Ali breitete seine Arme aus, so dass sie sich auf ihn fallen ließ. Er hielt sie und sah in ihr glückliches Gesicht.

Später zog er sie hoch, so dass er sie küssen konnte, während sie noch auf ihm lag. Sein Schwanz steckte nur noch mit der Spitze in ihr.

Sie sah zu ihm und fragte "Ali, was haben wir nur gemacht?"

"Wir haben uns geliebt.

Bereust du es?"

"Das? Auf keinen Fall.

Aber wir sind Mutter und Sohn."

"Mama, ich liebe dich. Dich als Frau."

"Ach Ali, bist du mein Mann?"

"Immer, Mama."

"Und wenn du eine andere findest? Verlässt du mich?"

"Warum sollte ich mir eine andere ansehen. Die Frau, die ich in meinen Armen halte, ist doch die schönste."

Sie lag erst auf ihm, legte sich dann aber neben ihn und freute sich über das Glück, dass sie gefunden hatte. Über den Mann, der neben ihr lag.

Plötzlich hörte sie es grummeln. Merhab musste leise lachen, sie hatten kein Abendessen gegessen. "Hast du Hunger?"

"Nur auf die Frau in meinen Armen."

"Willst du sie vernaschen?"

"Ja, immer." Er drehte sie auf ihren Rücken und fing an, sie von oben an zu küssen.

Er küsste sie an ihrem Hals entlang, dann über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten. Er leckte und saugte, knabberte und biss ganz vorsichtig in ihre Brustspitzen.

Merhab schurrte und brummte vor Erregung. Dann ging er weiter runter, saugte an ihrem Bauchnabel und später kniff er mit seinen Lippen ihren Kitzler.

Merhab drückte den Kopf nach hinten auf die Matratze und heulte wieder.

Als er sie dann dort leckte, sie mit seiner Zuge und seine Lippen verwöhnte, drückte sie ihn vor Lust seinen Kopf gegen ihren Schoß.

Ali fuhr ihr mit der Zunge immer wieder in ihre Scheide, und Merhab wollte nicht, das er jemals aufhörte. Das Gefühl war einfach zu himmlisch.

Ali wachte auf, und es lag eine Frau halb auf ihm. Er sah ihre Haare, und steckte seine Nase und das Gewusel, um sie zu riechen.

Ali strich ihr langsam über den Rücken, sie lag so, dass er seine Hand um eine Pobacke legen konnte. Ali knete diese leicht und merkte, wie sie wach wurde. Sie hob ihren Kopf, um ihn anzusehen und fragte verschlafen "Ali, liebst du mich?"

"Immer, Mama."

"Jetzt?"

"Immer, Mama."

"Guter Junge."

"Immer, Mama."

Dann sagte sie "Komm Ali, ich möchte unter dir liegen."

Er rutschte zur Seite, so dass sie sich in die Mitte des Bettes legen konnte.

Und dann nahm er seine Mutter. Sie feuerte ihn an. "Mehr, tiefer, schneller, Ali, ich möchte spüren, wie du in mir kommst."

Ihren Höhepunkt heulte sie wieder hinaus, und Ali spritzte und spritzte in sie. Er wusste nicht, wo das alles herkam, aber er spritzte.

Nachdem er sich neben sie gelegt hatte, sah sie sich um, sprang auf und zog sich ihr Unterhöschen an. Dann fragte sie "Bin ich eine schlechte Frau, wenn ich das den Tag spüren möchte?"

"Eher eine geile Frau. Merhab, was werden nur die anderen sagen?"

"Über was?" Er sah das glitzern in ihren Augen, denn sie wusste, auf was er anspielte.

"Über meine Wölfin."

Merhab sah dann noch etwas und stürzte sich auf seinen Schwanz, den sie zu seiner vollen Zufriedenheit sauber leckte.

Doch dann fiel ihm etwas ein und er sah auf die Uhr. Es war fast acht Uhr. "Merhab, wir müssen bis zehn raus sein. Auf, waschen."

Sie lief zum Bad, an der Tür drehte sie sich noch einmal um und wackelte mit ihren Brüsten. Ali musste lachen.

Nachdem sie wieder aus dem Bad war, Ali sah sie scharf an, sie sah ihm ohne Scheu in die Augen und nickte, da wusste er, dass sie einen Körperteil nicht gewaschen hatte. Sie wollte wirklich sein Sperma in sich behalten.

Was er dann nicht mitbekam, da er im Bad war, war, dass sie keinen BH anzog. Sie hatte nur die Bluse an, da man diese sehen würde. Nur mit einem BH, oder gar ganz Nackt unter einem Tschador würde nicht wirklich funktionieren.

Sicher, wenn er richtig getragen würde, wäre nicht zu sehen, was sie unter ihm trug, doch der Tschador wurde ja nur mit den Händen zugehalten, und wenn er nicht sauber gehalten wurde, ....

Merhab zitterte vor Erregung. Einmal wollte sie nur mit BH, Strumpfhose, die offen war und Höschen, oder gar ohne Höschen, mit Ali durch die Stadt laufen.

Merhab sinnierte. Nur einen BH und eine Strumpfhose-Overt, das wäre es, besonders, wenn sein Sperma aus ihr laufen würde.

Merhab musste sich setzten, so intensiv war der Orgasmus.

Sie würden an diesem Tag weiterfahren, also musste sie das Höschen anbehalten. Aber sie würde es einmal machen.

Schnell packte Merhab all ihre Wäsche in ihr Gepäckstück und wartete auf Ali, der nackt aus dem Bad kam "Ali, das gehört sich nicht, so vor seine Mutter zu kommen", er sah sie erschrocken an, "Und sie dann nicht ordentlich zu nehmen."

Ali lachte nur und zog sich dann an. Sie packte seine restlichen Sachen ein, beide sahen noch einmal in das Zimmer und Bad und gingen dann mit ihren Taschen aus dem Zimmer.

Bevor sie auscheckten genossen sie noch ein Frühstück. Danach gingen sie zur Bushaltestelle. Die Reise nach Türkistan würde weitergehen. Die Fahrt würde über zwölf Stunden dauern. Zuerst bis Taschkent, hier müssten sie dann den nächsten Bus nehmen. Wenn alles so funktionieren würde, wie es geplant war, würden sie in Taschkent fast zwei Stunden Aufenthalt haben, so dass sie sich frischmachen konnten. Merhab wollte dort auch etwas zu essen kaufen. Sie würden spät in Türkistan ankommen, sie wusste nicht, ob sie dann noch ein Zimmer bekommen würden.

Der Aufenthalt in Taschkent war kürzer als erwartet, da ihr Bus in einem Stau gesteckt hatte.

Doch sowohl Merhab als auch Ali konnten sich kurz frischmachen. Merhab kaufte dann noch schnell ein paar Sachen zum Essen und die Reise ging weiter. Ali lehnte sich an seine Mutter und sagte "Mit dem Flugzeug wäre es nicht so anstrengend gewesen"

"Aber auch nicht so schön."

"Da hast du auch wieder Recht." Ali sah sie lange an "Habe ich vorhin richtig gesehen?"

"Was, geliebter Mann?"

"Du hast keine BH an?"

"Richtig. Hast du die anderen Frauen gesehen, bei allen schwingen die Euter, also lass ich auch meine schwingen."

Er sag sie an und legte seinen Kopf neben ihren "Ich will keine Euter, ich will so schöne Brüste, wie du sie hast, an denen man so schön saugen und knabbern kann."

Merhab stöhnte leise "lass den Unsinn."

"Soll ich sie streicheln?"

"Finger weg", sagte sie leise und haute ihm leicht auf die Finger, die sich unter ihren Tschador stehlen wollten.

Es war gegen elf Uhr nachts, als sie endlich in Türkistan ankamen. Beide waren rechtschaffend Müde. In der Nähe des Endpunktes der Busfahrt fanden sie ein Hotel, das noch ein Zimmer für sie hatte. Merhab fiel ins Bett, ohne sich ihre Bluse oder das Höschen auszuziehen, was Ali noch machte, und dann neben sie fiel.

Doch beide konnten nicht wirklich einschlafen, da sie die Menschen aus den Nachbarzimmern hörten, wie sie lauten Sex hatten.

Ali sagte leise "Waren wir auch so laut?" und Merhab antwortete "Nein, nicht wirklich. Ich habe beim Frühstück gehört, wie sie ein Paar über uns unterhalten hatte, doch wir waren wohl nicht so laut."

Dann fing es in einem anderen Zimmer an und Ali musste lachen. "Mama, wir sind in einem Stundenhotel gelandet. Wollen wir mitmachen?"

"Nein, ich bin zu müde, du nicht?"

"Doch, komm."

Ali zog sie an sich heran und beide waren wirklich so müde, dass sie bald einschliefen.

Ali wachte auf, weil sich jemand an ihn kuschelte. Er griff wieder zu und hörte ein "Ali, nicht so fest, bitte."

Als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er in das schlafende Gesicht von Merhab, seiner Mutter. Das Bild war für Ali so schön, so ruhig, dass er ihr beim Schlafen zusah.

Merhab öffnete ihre Augen und sah Ali, wie er sie ansah. "Merhab, ich liebe dich" hörte sie von ihm, und spürte seinen Kuss.

Doch beide standen dann langsam auf, denn beide fühlten sich verschwitzt und schmutzig. Zuerst ging Merhab in das Bad, doch sie war schnell wieder zurück. "Ali, das ist ein Saustall."

"Nein, Mama, das ist ein Stundenhotel. Komm, zieh dich an, wir ziehen um."

Diesmal zog sie sich nur den Tschador an, nicht einmal die Bluse oder die Unterhose trug sie. Die anderen Kleidungsstücke steckte sie in die Tasche und beide gingen schnell aus diesen Hotel.

Merhab winkte ein Taxi, wie es aussah, waren die Frauen in Kachastan etwas freier, doch an diesem Tag musste sie noch aufpassen. Keiner durfte sehen, dass sie fast nackt war.

Der Taxifahrer setzte sie dann an einem besseren Hotel ab. An der Rezeption erfuhren sie, dass sie gleich in ihr Zimmer konnten. Merhab hatte gesagt, dass sie grade mit einem Bus angekommen seine und sich unbedingt waschen müssten. Ali füllte den Meldezettel aus und schrieb seinen Namen und den seiner 'Ehefrau' auf.

Das Bad war ungewöhnlich groß, so dass sie beide unter der Dusche stehen konnten. Merhab genoss es, von Ali gewaschen zu werden. Sie quickte, auch vor Lust, als er ihre Scheide ausspülte. Merhab hatte vorher gesagt "Ali, ich braucht eine Spülung."

"Wo?", er sah an ihr herunter und dann "Das mach ich, warte mal."

Er schraubte den Duschkopf ab und führte ihr den Schlauch ein. Alleine wegen des Wassers war sie erregt, als dann noch das Wasser in sie floss und sie ausspülte, musste sie sich an Ali festhalten.

Ali hatte schon vorher Badetücher auf das Bett gelegt, und trug sie, nachdem er das Wasser abgestellt hatte, vorsichtig aufs Bett.

Er sah sich seine Geliebte an. Sie war wunderschön. Dass sie knapp achtzehn Jahre älter war als er, war ihm egal, dass sie seine Mutter war, ebenso.

Ali legte sich neben sie und legte ihr eine Hand auf den Bauch, dann schlief er neben ihr an.

Merhab sah, wie Ali seine Hand auf ihren Bauch legte. Sie hatte seine Augen gesehen, die sie liebevoll betrachtet hatten. Das und die Hand brachten ihr die Gewissheit, dass sie den Grund ihrer Ziyārat erreicht hatte.

Sie hatte diese Reise gemacht, weil sie einmal ihren Eltern versprochen hatte, dass sie einmal zum Mausoleum von Hodscha Ahmad Yasawi fahren würde, wenn sie eine Pause brauchte, und sich Gewissheit über ihr bisheriges und zukünftiges Leben verschaffen sollte.

Sie sollte mit dem Mann fahren, bei dem sie fühlte, dass er ihr restliches Leben ausfüllen würde.

Merhab wollte wirklich noch zum Mausoleum, doch sie wusste, das eigentliche Ziel hatte sie bei dem Mann gefunden, der neben ihr schlief.

Ihrem Sohn.

Merhab war glücklich.

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