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Zu neuen Ufern Ep. 03

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„Jetzt ich", flüsterte Carmen.

Schon nahm Hubert eine Erdbeere, leckte an ihr wie es vorhin Carmen getan hatte, tauchte die Frucht in den Schlagobers und fütterte seine Gattin, oder war es jetzt seine Gespielin? Als Carmen seine Finger ableckte, fuhren ihm diese Berührungen direkt in die Hoden. So fütterten sie sich gegenseitig. Es war der absolut erotischste, frivolste, geilste Nachtisch, den sie jemals in ihrem ganzen Leben zu sich genommen hatten. Als keine Erdbeeren mehr da waren, maulte Hubert:

„Mist die Erdbeeren sind alle und wir haben noch jede Menge Schlagobers. -- Moment einmal", ein spitzbübisches Grinsen huschte über sein Gesicht.

„Da sind ja doch noch zwei Beeren."

Schon fischte er mit dem Finger Schlagobers aus der Schüssel und strich damit Carmens Brustwarzen ein.

„Ihhhh -- ist das kalt", quickte Carmen.

„Aber geil", vollendete Hubert den Satz und naschte an der verzierten Warze.

Der kühle Schlagobers und das heiße Fleisch, eine traumhafte Kombination. Erneut hatte er die Brust mit Schlagobers garniert und leckte sie abermals genussvoll ab. Seine Zunge spielte mit den harten Nippeln. Saugte an ihnen, schleckte darüber, biss zart in die erregten Warzen. Die Geilheit nahm nun ihren Lauf. Hinein ins lustvolle Treiben, richtete er an seine Gespielin die Frage:

„Carmen? Möchtest Du Sahne am Stiel?"

„Ja und wie, ich liebe >Bananensplit< oder heißt es jetzt >Schwanz mit Schlag<", die lüsterne Antwort.

Schon hatte sich Carmen niedergekniet. Die Schüssel mit dem restlichen Schlagobers genommen. Sie wollte Huberts Penis in die Schüssel tauchen. Was aber nicht ging, da dieser knochenhart war. So schöpfte sie kurzer Hand den Schlagobers aus der Schüssel und verrieb ihn auf Schwanz und Hoden. Schmatzend verteilte sich die kühle steife Creme auf den erhitzten steifen Körperteil. Vor Lust winselte Hubert auf. Wie eine Katze leckte Carmen alles wieder sauber. Saugte ein Ei in den Mund und umkreiste es mit der Zunge, nuckelte zwischendurch an seinen Riemen um sich alsdann den anderen Ball vorzunehmen. In Huberts Eier rumorte es.

„Carmen hör bitte auf, sonst spritz ich ab."

Sofort ließ Carmen ab und kam hoch und Ihre mit Schlagobers verschmierten Lippen verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. Das allerdings trug auch nicht gerade dazu bei, Huberts brünstige Geilheit zu lindern.

„Komm rüber zur Sitzgruppe, dort ist es bequemer", versuchte er Zeit und Fassung zu gewinnen.

Carmen legte sich mit dem Rücken auf die Polstergarnitur und bettete ihr Haupt auf die Armlehne. Hubert setzte sich vor Ihr auf den Teppich. Bewundernd ließ er den Blick über den Körper seiner Frau wandern.

„Du bist wunderschön", liebevoll ergriff er Carmens Hand und küsste jeden Finger einzeln.

„Die Wäsche die Du anhast, ist der reinste Wahnsinn", raunte Hubert.

„Die hat mir Andrea herausgesucht", haucht Carmen zurück.

„Andrea?", echote Hubert.

„Ja, ich war heute bei Ihr in der Boutique und habe sie mir dort ausgesucht."

Huberts Fantasiewelt begannen sich wie ein Karussell zu drehen. > Carmen < > Andrea < > David < > Blumengeschäft < > Anruf < > geiles Erzählen < > Überraschung <. Sein Schwanz sandte neuerlich Impulse.

„Ich war in der Mittagspause dort und wir haben ein paar Dessous ausprobiert."

„Wir?? ... Ausprobiert??"

„Na ja", berichtigte Carmen: „anprobiert habe ich die Dessous -- Andrea hat die erotische Wirkung geprüft."

Hubert schwirrte der Kopf.

„Wie meinst Du das?", räusperte Hubert mit völlig belegter Stimme.

Zum zweiten Male versagte ihm heute Abend schon die Stimme. Er musste Zeit gewinnen, seine aufgestaute Geilheit war extrem. Es hätte nur mehr einer kleinen Berührung seines Steifen bedurft und er wäre explodiert. Das wollte er nun doch nicht, noch nicht. Er wollte diesen unbeschreiblich geilen Schwebezustand möglichst lange erhalten, ihn genießen und hinauszögern. So ergriff er Carmens Bein, hob es an und begann es zu massieren. Sanft strich er von der Kniekehle beginnend über die Wade hinab zum Knöchel. Bedächtig, zog er ihr den lila Pumps vom Fuß.

„Erzähle weiter" er hatte seine Stimme wieder gewonnen.

Nun war es Carmen, deren Gedanken sich überschlugen. Vergangenes -- Gegenwärtiges -- Zukünftiges, alles vermischte sich fliesend, zu einem einzigen erotischen Fantasiebild. Ihr Körper vibrierte, als sie mit geschlossenen Augen, zu erzählen begann.

„Eigentlich sollte ich drei verschiedene Dessous probieren."

„Was hattest du zuerst an?" Hubert zog ihr den zweiten Pumps vom Fuß.

„Eine Corsage in rot/schwarz. Ein Traum sag ich Dir, Andrea wurde ganz kribbelig als sie mich darin sah."

„Wie kribbelig?

„Sie streichelte sich zwischen den Beinen uns saugte an meinem Finger."

Hubert ergriff Carmens Hand, nahm einen Finger zwischen die Lippen und saugte daran. Vor -- zurück -- vor -- zurück.

„Etwas so?", er lüstern.

„Ja --- genauso!"

Carmen erschauderte als Hubert an ihre Finger saugte.

„Was war dann?" Hubert leise.

„Ich probierte die zweite Garnitur"

„Welche?"

„Die ich jetzt trage -- weiter kamen wir nicht."

„Warum nicht?"

Hubert hielt den Atem an. Seine Blicke hingen gebannt an Carmens Lippen. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ließ die Bilder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren. Dann erzählte sie weiter.

„Wir waren aufgegeilt. Sie leckte mich durch das Höschen."

„So vielleicht?" Hubert beugte sich über Carmens Höschen.

Ein Hauch von transparentem Stoff umgab die blanke Möse. Mit der Zunge strich er über Carmens Schamlippen, hinauf zum Kitzler. Immer und immer wieder. Wie ein Déjà vu von heute Mittag empfand Carmen die Berührungen und eine aufsteigende Hitzewelle rollte abermals durch ihren Körper. Nur war der Hauptakteur diesmal nicht Andrea, sondern Hubert ihr Mann. Voll Wonne fuhr sie Hubert durchs Haar, presste sanft sein Gesicht gegen ihr Geschlecht.

„Ja, ja, genau so war es!"

Wimmerte Carmen und bei jeder Berührung seiner Zunge, ruckte ihr Becken. Ein Fleck hatte sich auf dem Höschen gebildet. Nicht zu sagen, ob er von Carmens überlaufender Spalte entstanden war, oder von Huberts Speichel.

„Was war dann?" lechzte Hubert.

„Andrea zog mir das Höschen aus" hauchte Carmen.

Hubert tat es Andrea gleich. Seine Augen verschlang Carmens rasierte Möse. Die noch vorhandenen Schamhaare sahen aus, wie eine kleine Flamme die aus der Spalte loderte.

„Was passierte dann?"

„Andrea fickte mich mit der Zunge."

Bekam er zur Antwort. Hubert öffnete sachte die aufgeschwollenen Schamlippen seiner Gattin. Mit spitzer Zunge drang er in die saftige Öffnung ein. Carmen wimmerte auf und presste abermals Huberts Kopf gegen ihr Geschlecht. Immer wiederkehrend bohrte sich Huberts Zunge in Carmens Liebesgrotte und rotierte über den Kitzler.

„Was dann...." wollte Hubert noch fragen, aber Carmen fiel ihm lüstern ins Wort.

„Fick mich, fick mich, fick mich auf der Stelle! Ich will deinen Schwanz in mir spüren."

Das Déjà vu war beendet. Carmen richtete sich ruckartig auf und setzte sich mit gespreizten Beinen in die Polstergarnitur. Hubert kniet aufrecht vor Carmen und legte sich ihre Beine auf die Schulter. Dann setze er seinen Riemen an Carmens klaffende Spalte.

„Ja schieb ihn rein, stoße zu, ich will ihn in mir fühlen, schieb . . . " hechelte Carmen.

Es konnte ihr gar nicht schnell genug gehen, so bockte sie mit ihrer Ritze, Huberts Schwanz entgegen. Ohne Widerstand, flutschte er in die tropfnasse Fotze. Er steckte bis zum Anschlag in ihr. Rhythmisch begann er zu stoßen. Carmen parierte jeden Stoß mit rotierendem Becken. Dadurch kam er noch tiefer hinein.

„Ist das geil, Du füllst mich ganz aus."

Carmen wechselte etwas die Stellung. Sie nahm die Beine von Huberts Schultern, beugte sich nach vor, schlang die Beine um Huberts Hüften und die Arme um seinen Hals. Ihre Lippen suchten und fanden sich. Sie waren jetzt nicht nur mit ihren Geschlechtsteilen, sondern auch mit ihren Zungen verschlungen. Fortwährend klatschten ihre Unterleiber heftig aneinander. Beide spürten die brodelnde Geilheit in sich.

„Erreichst du meinen Anus?", röchelte Carmen.

„Wie??????" Hubert glaubte sich verhört zu haben.

„Erreichst du meinen After? Andrea hat auch ..." röchelte Carmen noch einmal nachdrücklicher.

„Ich versuch's."

In Huberts Hirn brodelt es. Er soll an Carmens After greifen? So was hat sie noch nie verlangt. All die Jahre nicht. Tatsächlich schaffte es Hubert irgendwie mit dem Finger an Carmens After zu gelangen. Leicht tippte er an ihre Rosette. Als Carmen den Reitz an ihrer Rosette spürte, schrie sie laut auf:

„Ja, ja, ja, schieb ihn rein, schieb ihn rein!"

Carmens überraschend ekstatischer Ausbruch fuhr Hubert direkt in die Lenden. Kaum hatte er den Finger, ein Stück in Carmens Arsch geschoben, entluden sich beide Körper gleichzeitig. Laut schreiend, stöhnend, röchelnd, überwältigte sie, ein staudammbrechender Orgasmus. Gut dass ihre Kinder nicht im Haus waren. Ihre verschwitzten Körper sanken kraftlos zusammen. Aneinander gelehnt stützten sie sich gegenseitig. Langsam wurde ihr Atem ruhiger. Ihre Geschlechtsteile waren immer noch ineinander vereint. Ihr Puls beruhigte sich zusehends. Huberts erschlaffender Schwanz flutschte aus Carmens Möse. Ein Schwall Körperflüssigkeit hinterher. Ein flüchtiger Kuss und sie krabbelten aus einander.

„Du Carmen!"

„Ja?"

„Jetzt sind wir schon so viele Jahre verheiratet und erst jetzt stellen wir fest, auf welche Art wir eigentlich unseren Nachtisch mögen."

„Da bin ich auch der Meinung, dass wir vollkommenes Neuland entdeckt haben. Nur eines glaube ich ..." Carmen machte eine kleine Pause um dann fortzufahren: „ ... in einem Restaurant dürfte es dann doch etwas schwierig sein, auf diese Weise unseren Nachtisch konsumieren zu können", meinte sie trocken. Belustigt über diese sarkastische Bemerkung, brüllten Beide herzhaft los.

*

Auch wir brüllten los, als Andrea und ich, das Lokal verlassen hatten und auf der Straße standen. Vorbei war es mit der Beherrschung und wir konnten uns vor Lachen kaum beruhigen. Die Situation war aber auch zu komisch gewesen. So etwas hatten wir noch nie gemacht. Mit dieser Aktion hatten wir vollkommenes Neuland entdeckt. Sex in der Öffentlichkeit. Dabei war mir im vollbesetzten Lokal einer in die Hose abgegangen. Die Vertuschung unserer Schandtat, sowie die anschließende Flucht aus dem Lokal, die waren hollywoodreif. Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, stellten wir übereinkommend fest:

„Aber geil war es schon."

Es war nach 21 Uhr und keiner hatte recht Lust schon nach Hause zu gehen. Der Abend war lau und in der Fußgängerzone war nicht mehr allzu viel los. Einige Pärchen bummelten noch entlang der bereits teilweise aufs Nachtlicht reduzierten Auslagen. Eingehängt schlenderten auch wir die Auslagen entlang. Plötzlich hielt Andrea an.

„Warte David."

Sie verschwand in der nächsten Eingangspassage eines Porzellangeschäftes, die nur von den Schaufenstern her, schummrig erhellt war.

„Kommt wer, David?" hörte ich Andrea aus der Passage. Ich stand fragend auf dem Gehsteig blickte zuerst nach beiden Seiten dann zu Andrea in die Passage.

„Nein warum?"

„Na weil ich mir jetzt das Höschen ausziehe!"

Schon hatte sie ihr Kleid hochgeschoben. Höschen, Strapse und Strümpfe kamen zum Vorschein. Mit einem Ruck zog sie ihr Höschen herunter und stieg heraus. Stopfte es in ihre Handtasche und strich ihr Kleid erneut glatt.

„Bist Du verrückt", entfuhr es mir. Ich war fassungslos und angetörnt zugleich.

„Nein, aber geil! Das im Lokal hat mich mächtig scharf gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause."

Dabei schlug sie einen schmollenden Tonfall an und hakte sich erneut bei mir unter. Mit der Hand fuhr sie unter mein Sakko, welches ich immer noch als Sichtschutz über den Arm vor mir hertrug. Ungeniert griff sie mir zwischen die Beine.

„Da hast Du aber eine schöne Ladung in die Hose gespritzt, als ich dir im Lokal mit dem Fuß einen abgewichst habe", stellte sie lüstern fest.

Angeheizt von der ungewohnten öffentlichen Umgebung, wie auch durch Andreas ungewöhnliche freizügige Ausdrucksweise, schaute ich mich noch etwas verunsichert um. Das Spiel begann mir zu gefallen.

„Willst du etwa heute noch gefickt werden?" Damit eröffnete ich unser frivoles Rollenspiel.

„Vielleicht?", säuselte Andrea neckisch, sich auf das Spielchen einlassend.

„Aha! Wie der Spruch aus meiner Teenagerzeit", erwiderte ich zufrieden.

„Wie?"

„Na ja es heißt. -- Wenn eine Dame >Nein< sagt -- meint sie vielleicht. Bei >Vielleicht< -- meint sie Ja. Bei >Ja< -- dann ist sie keine Dame", grinste ich Andrea an.

„Na jetzt weißt Du ja Bescheid", grinste sie schelmisch zurück.

Ich nahm sie um die Hüfte, küsste sie auf die Wange und wir schlenderten weiter. Ich blickte mich abermals um. Die nächsten Leute waren etwas hinter uns. Ich ließ meine Hand auf ihren Po wandern und drückte ihn genussvoll. Ging dann noch tiefer und presste einen Finger auf die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Ich dürfte die Stelle erwischt haben, denn Andrea seufzte zufrieden. Sie zerrte mich in die nächste Eingangspassage, ich glaube es war ein Optiker. Hockte sich vor mich hin, zog fieberhaft den Reißverschluss meiner Hose auf. Holte meinen bereits von neuem steifen Schwanz heraus, schob sich das Teil zwischen die Lippen und blies hastig einige Male. Dann ließ sie von mir ab, richtete sich hastig auf, hakte sich bei mir erneut unter und zerrte mich auf die Straße. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen aus der Hose ragenden Schwanz mit dem Sakko abdecken. Die Leute hinter uns sind ein gutes Stück näher gekommen.

„Andrea, was machst Du denn", zischte ich sie an.

„Hat es Dir etwa nicht gefallen?", fragte sie unschuldig.

„Doch und wie, das war ja der Überkick."

Nun war ich es, der sie in die nächste Eingangspassage zog, ein Fotogeschäft.

„Zieh deinen Kleid hoch -- schnell!", befahl ich Andrea.

Hastig raffte sie ihr Kleid in die Höhe und lehnte sich breitbeinig an die Eingangstüre des Geschäftes. Mit der freien Hand fuhr ich Andrea zwischen die Beine und fingerte Sie. Mein Finger flutschte in ihre Möse. Kein Widerstand, sie war glitschig nass. Wir küssten uns brünstig. Unsere Zungen rangen kurz und heftig. Dann fuhren wir auseinander, rückten unsere Kleidung zurecht und schlenderten abermals hinaus. Auf keinen Fall zu früh, dass Pärchen ist uns schon bedenklich nahe gekommen. Wir stellten uns an die Auslage und studierten scheinbar die Angebote des Fotogeschäftes und warteten bis das Pärchen heran war.

„Guten Abend", grüßten wir höflich.

Erstaunt blickten uns die Beiden etwa 50 Jahre alten Leute an, erwiderten unseren Gruß und schlenderten weiter. Sie hatten nichts bemerkt. Wir warteten ein Weilchen, bis sie weit genug weg waren. Sicherten noch einmal die Umgebung. Die nächsten Schaufensterbummler waren auf der anderen Straßenseite und noch weit genug weg. Wir verschwanden neuerlich in der Passage. Andrea voran, beim Hineingehen zerrte sie bereits das Kleid nach oben und lehnte mit gespreizten Beinen an der Ladentüre. Ich ging vor ihr in die Hocke, warf mein Sakko achtlos auf den Boden und leckte Andreas Möse. Tief drang meine Zunge zwischen die Schamlippen, saugte am Kitzler, knetete ihre Pobacken. Am Hintern war sie immer besonders empfindlich. Andrea stöhnte unterdrückt auf. Wie besessen rotierte ich mit der Zunge über das hervorlugende Knöpfchen.

„Ja -- ja -- ja, leck meinen Kitzler."

Irgendwie kam es mir vor, das Knöpfchen schwoll an.

„Pass auf! Es kommt wer!"

Sie riss mich von sich fort. Wir hetzten hoch und schnellten auseinander. Ich krallte mein Sakko, Sie zerrte ihr Kleid runter und raus auf den Gehsteig. -- Falscher Alarm! Keine Gefahr! Puh, dachte ich, noch öfter solche Aktionen, dann bin ich reif für die Klapsmühle. Wir schlenderten nun auf der Straße. Wir wurden mutiger. Oder leichtsinniger? Andrea hatte jetzt meinen Penis fest in der Hand. Abgedeckt vom vorgehaltenen Sakko. Ich hingegen grabschte an Andreas Hintern und fuhr dabei mehrmals mit dem Finger durch den Kleiderstoff über ihre Ritze. Wir wechselten die Straßenseite und schlenderten einem anderen Pärchen entgegen. Als wir auf gleicher Höhe waren, grüßten wir abermals höflich, beließen dabei aber die Hände dort wo sie gerade waren. Welch ein Kick, wir hielten beide den Atem an. Das Pärchen bemerkte nichts. Wir gingen weiter. Ein Stück vor uns schritten gemächlich zwei Frauen von Auslage zu Auslage, eventuell Mutter und Tochter. Wir passten unser Tempo dem der Frauen vor uns an. Andrea meinen abgedeckten Schwanz in der Hand und ich hatte mittlerweile die Hand unter ihrem Kleid. Getragen vom stetigen Hochschaukeln unseres erotischen Spieles, ritt uns plötzlich der Teufel und wir trafen eine frivole, absolut irrsinnige, wahnwitzige, Absprache. Wir entblößten unsere Geschlechter. Ich nahm das Sakko weg, schwang es über meine rechte Schulter. Andrea raffte ihr Kleid vorne in die Höhe und zeigte sich vom Nabel abwärts nackt. Würde sich jetzt Eine der Frauen vor uns umdrehen, könnte sie meinen steifen Schwanz und Andreas nackte Möse sehen. Den Blick starr auf die Beiden vor uns gerichtet, wichste Andrea meinen Penis, während ich an ihrer Muschi fingerte. So schritten wir hinter den Beiden her. Pures Adrenalin. Die Nerven lagen blank, die Herzen rasten, der Blutdruck brodelte. Wenn nur niemand von einer Seitenstraße oder aus einem Hauseingang kommt. Die Frauen vor uns gehen weiter.

„Das halte ich nicht aus", pfauchte Andrea und lässt ihr Kleid wieder fallen und auch ich halte mir lieber wiederum das Sakko vor. Wir befanden uns sexuell im höchsten Alarmzustand. Andrea begehrte lechzend mir ins Ohr:

„Lass uns irgendwo ficken, sofort, ich brauche es jetzt dringend!"

Fordernd griff sie abermals nach meinen Schwanz. Ich blickte nochmals absichernd in die Runde. Bis auf die beiden Frauen vor uns, war momentan niemand mehr zu sehen. Wir stürzten förmlich in die nächste Geschäftspassage. Ein Rauchwarengeschäft. Im schummrigen Licht der Passage, sahen wir ganz hinten auf der Seite des Einganges, eine große Holzkiste stehen. Darin werden täglich frühmorgens die Tageszeitungen deponiert. Wie praktisch! Kaum waren wir in den Schatten der Passage abgetaucht, riss Andrea ihr Kleid in die Höhe, hielt es mit einer Hand fest und mit der anderen Hand rubbelte sie wie besessen den Kitzler. Ich hingegen fummelte am Gürtel meiner Hose und verschaffte meinen Schwanz endgültig Freiheit. Andrea schwang sich auf die Kiste, mit gegrätschten Beinen erwartete sie mich sehnsüchtig:

„Komm, David komm, vögle mich endlich, ficke mich wild durch!"

Gierig vor Geilheit schleuderte sie mir diese Worte entgegen. Schon war ich bei Ihr, meine Hose unten bei meinen Unterschenkel. Animalisch, wie brünstige Tiere vielen wir übereinander her. Mit einem einzigen Ruck, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Andrea. In ihre glitschige Möse, nein nicht Möse, in ihre glitschige nasse Fotze. Kein Vorspiel, kein erotisches stimulieren, nur animalische Brunst. Mit einer, bislang mir selbst verborgen Wildheit, rammelte ich fast brutal. Und Andrea? Sie genoss es. Ihre Beine umklammerten meine Hüften wie Schraubstöcke. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und immer wiederholend flüstert sie im Rhythmus meiner Stöße mir ins Ohr:

„Ja -- ja -- ja -- ja -- ja --ja --ja -- ja!"

Dann verstummte sie, weil unsere Lippen sich fanden und die Zungen einen waren Ringkampf ausfochten. Als wir die Lippen voneinander lösten um Luft zu holen, flehte Andrea:

„Fick mich von hinten -- schnell."

Wir wechselten sofort die Stellung. Andrea legte sich mit dem Oberkörper auf die Kiste und präsentierte ihre Kehrseite mit weit geöffneter Spalte. Keine Zeit verlierend, versenkte ich neuerlich meinen Riemen bis zum Anschlag, in ihrer Lustgrotte. Andrea hatte sich eine Hand unter ihren Körper geschoben und stimulierte mit einem Finger ihren Kitzler. Wir fickten wild und hektisch. In meinem Sack brodelte es, der Orgasmus baute sich auf. Andreas bisher verhaltenes leises Stöhnen, wird zunehmen lauter und kurzatmiger. Ein untrügliches Zeichen, dass auch sie dem Höhepunkt entgegen strebte. Der Erfahrung über unsere sexuellen Vorlieben folgend, leckte ich meinen Finger feucht und reizte damit ihre Rosette -- ich warte. Andrea spürte die Berührung an ihrem Hintereingang. Ein elektrisierender Reiz jagte von ihrem Anus aus, ins Hirn und von dort in ihr Lustzentrum zwischen den Beinen.