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Zukunftsförderung - Teil 01

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Corinna lachte, sie gab ihm eine dienstliche Visitenkarte auf der ihr Name und auf der Rückseite eine handgeschrieben Mobilnummer stand: „Für den Fall, dass dieses ‚Vielleicht' mal eintreten sollte." Sie drehte sich um und packte das Kostüm, die Schuhe und eine Packung, in der wahrscheinlich die Strumpfhose war, in eine Papiertüte und reichte sie ihm: „Geht komplett aufs Haus. Versprich mir einfach, dass sie den Job auch will und hingeht." Sie war einfach so zum ‚Du' übergegangen und strich sanft über seine Hand „Und dass du mich noch mal meldest." Dann drehte sie sich weg und ging zu den Sina uns Hannah in den Raum.

Es dauerte noch ein wenig, dann kamen die drei zum Tresen und legten einen neuen Stapel Kleidung darauf. Die Verkäuferin steckte alles in weitere Papiertüten und Hannah sah ihn an und sagte leise: „Das ist der schönste Tag seit Ewigkeiten. Corinna ist so lieb und sie hat uns ganz tolle Sachen aus den Regalen rausgesucht."

Max grinste: „Du weißt gar nicht wie lieb sie ist." Hannah schaute ihn an und wollte fragen, was er meinte, aber er stoppte sie: „Das erzähle ich euch später. Ich hab gerade eine neue Idee gehabt." Sina drängelte aber er verriet nichts. Corinna hatte alle Sachen eingepackt und stellte die Tüten auf den Tresen nebeneinander. Es waren so viel, dass jeder von ihnen beide Hände voll haben würde. Max sah hinter Corinna ein paar Koffer stehen: „Tu uns einen Gefallen: Pack die Sachen gleich in einen von den Koffern, den nehmen wir auch noch mit."

Die Rechnungen ließ er dann tatsächlich aufteilen: Einmal das, was die beiden als erstes ausgesucht hatten. Den Rest ließ er auf einer zweiten Rechnung zusammenstellen und bezahlte alles zusammen, ohne dass Hanna oder Sina die Summe sehen konnten.

Sie verabschiedeten sich alle mit einer Umarmung von Corinna. Max flüsterte sie noch ins Ohr: „Melde dich bitte auf jeden Fall und erzähl, wie das Gespräch am Montag gelaufen ist."

Er lächelte uns nickte ihr zu: „Und vielen Dank für die schicken Sachen." Sina und Hannah standen ein paar Schritte von ihm entfernt und er sah sie an. Einmal strahlten ihre Gesichter um die Wette und alleine das war es schon wert. Sie trugen die leichten Kleider und die Füße der beiden steckten in farblich passenden Kniestrümpfen und roten Turnschuhen. Zum Glück war das Wetter nicht total kalt, aber die leicht gefütterten Jacken schienen sie auch sehr zu lieben.

Er ging zu den beiden, reichte Hannah den Koffer und hakte sich bei ihnen ein: „Fein. Eingekauft haben wir und jetzt?" Er blickte von einer zur anderen: „Was haltet ihr von einer großen Pizza und einem leckeren Rotwein? Und wenn ihr Lust habt steht euch heute das Bad in meiner Wohnung zur Verfügung, bevor ihr nach Hause geht."

Hannah schüttelte den Kopf: „Spinnst du? Du kannst uns doch nicht einfach so einladen."

Sie schlug die Hand vor den Mund: „Oh. Entschuldigen Sie. Aber das geht doch nicht."

Max lachte laut auf: „Nach allem was wir heute schon gemacht haben, wäre das SIE doch vollkommen doof, oder? Also ok, wenn wir uns duzen?"

Hannah schluckte und sah zu Sina hinüber, die er in seinem anderen Arm hielt. Die sah ihn mit großen Augen an: „Ich etwa auch?"

Max lächelte sie an und hielt ihr eine Hand hin: „Hallo, ich bin der Max."

Das Mädchen nahm die Hand vorsichtig und flüsterte leise ihren Namen.

Max sah Hannah an und die lächelte ihn warm an: „Gern. Ich bin Hannah."

Sie lachten alle drei und Sina fragte: „Darf ich auch einen Rotwein haben?" Ihre Mutter zuckte mit den Schultern: „Können ja mal austesten, was du verträgst." Worauf Max sagte: „Hey, aber niemand wird sich sinnlos betrinken. Los fahren wir heim und bestellen was zu essen."

Im Bus redeten Mutter und Tochter über den Tag und die Klamotten, die sie gekauft hatten. Max merkte, dass sie jetzt total entspannt waren und sich gerade jetzt keine Gedanken über ihre Probleme machten. In seiner Wohnung angekommen zeigte er ihnen alles Räume, erklärte: „Da ist das Bad, nehmt euch einfach was ihr braucht, Handtücher sind da im Schank aber ich kann euch leider nur einen Bademantel anbieten. Geht ins Schlafzimmer und sucht euch aus eurem Koffer einfach was aus, was ihr danach anziehen wollt. Aber was haltet ihr davon, wenn wir die Unterwäsche wenigstens vor dem Anziehen noch mal selber waschen? Ich hab einen Waschtrockner und wenn wir das Schnellprogramm wählen, ist das Zeug in zwei Stunden komplett trocken."

Mutter und Tochter sahen sich an und lächelten: „Das wäre der Hammer, ich hab schon so lange keine saubere Unterwäsche mehr angehabt. Vielleicht könnten wir unsere alten Sachen auch mal kurz durchwaschen?" Hannah suchte in dem Koffer danach, aber sie konnte die Sachen nicht finden. Dafür hatte sie plötzlich die Tüte mit dem Kostüm in der Hand. „Oh, da ist was Falsches in den Koffer geraten und unsere alten Sachen haben wir dann wohl bei Corinna vergessen. Vielleich schaffen wir es noch schnell dahin und tauschen es um?" Sie sah Max an und der grinste jetzt übers ganze Gesicht.

„Ich hab Corinna gesagt, dass sie die alten Sachen entsorgen soll, keine Angst, alles was in den Taschen war, hat sie in einer Tüte bei dem Kostüm eingepackt."

Hannah schaute sehr erschrocken aus: „Du hast ihr gesagt, dass sie die Sachen wegwerfen soll?" Er nickte: „Schlimm?" Sie sah auf die Sachen im Koffer: „Nein, aber was ist das für ein Kostüm?"

Er holte den Zettel mit der Adresse, den Namen und dem Termin heraus: „Das Kostüm und die Schuhe brauchst du, wenn du dich am Montag da für eine Job als Verwaltungsmitarbeiterin in der Caritas vorstellen wirst."

Hannah riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, wie ein Hund der aus dem Wasser kam: „Was? Wie? Ich versteh nicht. Wie kommt denn sowas?"

Max klärte sie über das Gespräch mit Corinna, ihren Anruf bei dem Vorgesetzten an und ihr Geschenk auf. Hannah starrte ihn eine ganze Zeit nur an und plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie heulte einfach los und schluchzte, sie umarmte ihn und presste sich an ihn.

Eigentlich war das nicht verständlich bei dem Geschluchze, aber im Endeffekt waren das wohl die Worte: „Wie hab ich das denn nur verdient? Ich hab so lange in einem Loch gesteckt und es nicht geschafft, da raus zu kommen. Und dann kommst du einfach so daher und machst das alles für uns. Warum nur? Das haben wir doch nicht verdient und können dir das nie zurückzahlen." Sie sah auf das Kostüm: „Und wie kommt Corinna dazu, mir das einfach so zu schenken? Das geht doch nicht."

Max streichelte über ihren Kopf und den Rücken und sagte leise: „Ich hab einfach nur ein paar Sachen Organisiert und den Rest musst du nun machen. Und du hast alles Gute der Welt verdient. Deine Tochter ist dein Augenstern und du hast so viel für sie geopfert, ich will, dass sie ihr Potential ausschöpft und dazu gehört auch, dass es ihrer Mama auch gut geht. Also alles gut." Er streichelte sie noch ein wenig sanft und sah dabei auch zu Sina, die danebenstand und bei der auch Tränen in den Augen standen. Er hielt ihr den Arm hin und sie drängte sich neben der Mutter auch in seine Arme. Beide schluchzten noch ein wenig und beruhigten sich langsam wieder. Er schob sie etwas weg. „Was meint ihr? Geht's wieder? Also: Ab ins Bad. Die Wäsche in die Maschine und ihr unter die Dusche."

Sina hatte sich schneller gefasst als ihre Mutter: „Jawoll Sir" salutierte sie und zog ihre Mom mit. Er erklärte die Maschine, sie warfen die Sachen alle rein und stellten sie an. Dann holten die beiden ein paar Klamotten aus dem Koffer und schlossen sich dann im Bad ein. Er klopfte gleich noch mal und fragte nach den Pizza-Wünschen. Sie bestellten beide eine einfach Hawaii-Pizza und er rief beim Pizzawagen seines Vertrauens an. Er erhielt die Info, dass das Essen in einer halben Stunde fertig sei. Mit einem Blick auf die Badezimmertür sagte er: „Erst in einer Stunde, ok?" Der Mann sagte zu und Max setzte sich ins Wohnzimmer.

Er nahm sich die Papiere des Lehrers zu der Fahrt und las sie durch. Da stand alles über das Programm, die Freizeitaktivitäten und auch Konto- und Kontaktdaten. Max nahm sein Handy und wählte die angegebene Nummer.

Der Lehrer meldete sich gleich und Max stellte sich vor. Er erklärte, was er mit Sina und ihrer Mutter vereinbart hatte. Der Lehrer war einen Moment still und stellte die gleiche Frage wie Hannah und Sina: „Was für Hintergedanken haben sie dabei?" Max beruhigte ihn und erklärte seine Motive, als der Lehrer auch noch hörte, unter welchen Bedingungen Sina lebte, war er begeistert, er versprach, ein wenig auf sie zu achten und sie zu unterstützen, ohne dass sie es merkte oder dass es anderen auffiel.

Weiter fragte er noch, dass eine Woche nach der Fahrt und damit drei Wochen vor Ende des Schuljahres der Abschlussball der zehnten Klassen stattfinden würde und auch da hätte Sina noch nichts zu gesagt. Max fragte nach den Rahmenbedingungen, sagte zu, dass er beide dorthin mitbringen würde und bestellte drei Karten an seine Adresse.

Der Lehrer meinte noch, dass es schade sei, dass Sina die Schule verlassen würde, weil sie doch so gut sei. Max sagte, dass der Deal auch das Abi beinhalten würde und fragte, was er machen müsse, damit Sina in die Oberstufe versetzt werden würde. Der Lehrer stotterte plötzlich: „Echt jetzt? Sina wäre so gut und ich bin sicher, sie kann es mit einem Einser-Abi noch weit bringen. Sie wollen wirklich, dass sie weiter macht? Dann brauchen sie gar nichts tun, ich werde der Verwaltung einfach mitteilen, dass Sina doch versetzt werden wird und sie in der entsprechenden Klasse anmelden. Tun sie mir einen Gefallen? Sagen sie den beiden nichts vom Abschlussball. Erst kurz vorher. Da bekommen sie die Zeugnisse und die Quali-Urkunden für die Oberstufe. Und ich bin sicher, dass Sina eine der Besten in der Stufe wird. Ich will ihr Gesicht und die der anderen sehen, wenn ich ihr das Zeugnis als erste überreiche. Machen sie das?"

Max grinste in sich hinein: „Klar, ich hatte schon überlegt, wie ich ihr das vermitteln soll. An dem Abend werden die beiden dann wohl komplett überrascht sein. Ich freu mich drauf, sie dann kennen zu lernen."

Er vereinbarte mit dem Lehrer einen regelmäßigen Infoaustausch, von dem weder Sina noch Hannah etwas erfahren sollten. Dann machten sie noch die Zahlungsbedingungen für die Fahrt und die Karten aus und der Lehrer verabschiedete sich mit den Worten: „Ich freu mich schon, sie persönlich kennen zu lernen."

Max legte auf und dachte kurz nach. Es war langsam Zeit, sich auf den Weg zu machen und die Pizza abzuholen. Nachdem es im Bad eine Zeit lang sehr ruhig gewesen war, klopfte er nun an die Tür. Ein erschrecktes „Was?" antwortete. Er lachte: „Nicht erschrecken. Ich wollte nur sagen, ich geh jetzt die Pizzen holen. Also gibt es in etwa zwanzig Minuten was zu essen." Er wollte schon gehen: „Ach so, lieber lieblichen oder trockenen Wein?" Beide Stimmen antworteten: „Lieblich bitte!" Er lachte: „Also gut, etwas Süßes für die Süßen."

Er stiefelte los und redete ein wenig mit den Männern in der Pizza-Bude. Auf dem Rückweg hatte er noch eine Idee. Er wählte Corinnas Nummer, die er beim Bezahlen auf der Karte in seinem Portemonnaie gesehen hatte. Die lachte mit ihrer leicht heiseren Stimme: „Was? So schnell hatte ich nicht mit einem Anruf von dir gerechnet. Was kann ich für dich tun?"

Max erklärte ihr, dass die beiden noch keine Kleider für Sinas Abschlussball hätten und ob sie nicht in der nächsten Zeit mal in ihrem Fundus nach zwei schwarzen Kleidern für die beiden sehen könnte. Und vielleicht gleichzeitig auch für ihn nach einem schwarzen Anzug.

Corinna hatte zugehört und fragte dann leise: „Sei ehrlich, du hast dich in Hannah verliebt, oder?"

Max war überrumpelt und stotterte: „Nein. So ist das nicht. Ich will nur was für Sina tun. Das hat nix mit ihrer Mom zu tun. Das verstehst du falsch." Er wollte noch mehr sagen, aber Corinna stoppte ihn: „Vielleicht hast du das selber noch nicht begriffen. Denk drüber nach. Schade für mich, aber ich gönne es ihr."

Max schluckte und sagte nichts. „Sag mir einfach, wann du die Kleider brauchst. Ich hab dann bestimmt was für euch. Du musst das dann nur selber abholen." Er sagte ihr, dass er sich bei Gelegenheit melden würde und sie legten auf. Mit ihrer Frage hatte sie ihn mit dem Zaunpfahl auf etwas hingewiesen, über das er jetzt nachdachte, während er nach Hause ging. Als er in die Wohnung trat, war er noch zu keinem Ergebnis gekommen. Drinnen war etwas irritiert: Das Licht war gedimmt, aus dem Wohnzimmer klang leise Musik und er konnte die beiden nirgends sehen.

Er legte die Pizzen in die Küche und rief die beiden. Aus dem Bad klang dann Sinas Stimme: „Legst du die Pizzen bitte auf die Teller, bringst die dann zum Tisch und setzt dich auf den Stuhl am Kopfende?" Max stimmte zu, machte alles und setzte sich dann.

Dann ging auch schon die Badezimmertür auf: „Bereit?" fragte Sina. Er setzte sich aufrecht hin und wartet, was nun kommen sollte. Die beiden kamen nun um die Ecke. Sie hatten doch die Röcke an, die ihm Corinna gezeigt hatte. Dazu trugen sie flache Sandalen an den nackten Füßen und beide hatten weiße Blusen an. Ihre langen Haare hatten sie hochgesteckt. Sie sahen einfach wunderschön aus. Max schluckte: „Wow. Na das ist aber ein Hammer. Ihr sehr echt fantastisch aus. Kleider machen eben doch Leute." Er erhob sich und reichte beiden eine Hand. Er führte sie zum Tisch und flachste: „Meine Damen. Bitte nehmen sie Platz. Es ist serviert. Für sie beide eine Pizza Hawaii mit Ananas und Schinken. Dazu einen lieblichen Roten, er ihnen hoffentlich auch sehr munden wird."

Sie setzten sich und als sie saßen, lachten sie alle. „Das ist soo schön, Max. Wir sind dir soo Dankbar. Was du alles für uns getan hast. Das fühlt sich wirklich total schön an, als ob wir ganz normale Menschen sind." Hannah hielt ihm ihr Glas hin. Bevor er mit ihr anstieß stoppte er: „Ihr seid ganz normale Menschen ..." Er schüttelte den Kopf: „Nein ihr seid zwei ganz besondere Menschen und ich bin froh, dass ich mit euch diesen Tag verbracht habe und ich freue mich auf alle Tage, die wir noch zusammen verbringen werden." Dann stieß er mit ihr an und sie tranken einen Schluck.

Sina hielt ihm auch ihr Glas hin und sie sagt auch leise: „Ich bin so froh, dass ich dir vorgestern im Bus nicht gleich eine geklebt habe, als du mich angesprochen hast, aber ich hab irgendwie gefühlt, dass du was Besonderes bist. Danke Max, dass du da bist und das für uns tust."

Er grinste: „Danke, dass du mir keine geklebt hast." Sie lachten alle drei. „Ich hab es dir gleich gesagt: Ich sehen in dir jemanden, aus dem was werden kann. Es wäre eine Schande, einen Stern wie dich weinen oder verglühen zu sehen." Er stieß mit ihr an und auch sie tranken erneut.

Er sah die beiden an: „Ich bin wirklich froh, dass ich euch kennen gelernt habe und so die Chance habe, etwas Gutes zu tun. Außerdem mag ich euch beide irgendwie total gern und freue mich, dass ich den Mut hatte, diesen verrückten Deal mit euch einzugehen. Und jetzt lasst uns essen, die Pizza wird kalt."

Sie aßen und redeten, zwischendurch tranken sie immer wieder von den süßen Rotwein und machten im Laufe des Abends zwei Flaschen leer. Zwischendurch piepte der Trockner und sie holten die Wäsche aus der Maschine. Max griff hinein, ohne nachzudenken und hatte auf einmal einen BH und einen Slip in der Hand. Er sah Hannah an und in dem Moment war ihm klar, dass sie gar keine Wäsche unter den Röcken anhaben konnten, denn die alten Sachen konnten sie ja wohl nicht anziehen. Die hübsche Frau lachte ihn an und fragte leise: „Na, bist du grad drauf gekommen, was bei unserem Outfit noch fehlen könnte?"

Er nickte steif und schluckte. Sein Blick ließ sich nicht kontrollieren und glitt über den ansprechenden Leib der Frau, blieb kurz auf den Brüsten und dann auf dem Schoß hängen. Sie lächelte ihn an: „Was denkst du? Müssen wir uns jetzt drunter was anziehen?"

Er sah in ihre Augen: „Nein, lass mal. Das ist schon ok." antwortete er heiser und räusperte sich. Sie stellten den Wäschekorb zu dem Koffer und gingen zurück zu Sina ins Wohnzimmer. Die saß jetzt auf dem Sofa und hatte die Beine unter ihren Körper gezogen. Als er dieses süße Mädchen da so sitzen sah und er dann auf Hannah blickte, die gerade ihre Sandalen abstreifte, realisierte er, dass beide jetzt nur die Blusen und die Röcke anhatten. Er schluckte und nahm sein Glas vom Esstisch. Hannah zog ihn aufs Sofa, das eigentlich nicht genug Platz für drei Menschen bot, daher saßen sie alle drei sehr eng beieinander.

Hannah hob ihr Glas: „Wir sagen zwar du, aber richtig angestoßen haben wir darauf noch nicht." Sie verschränkte ihren Arm mit seinem und sie tranken einen kleinen Schluck. Dann beugte sie sich leicht vor und hielt ihm ihre Lippen hin. Er berührte mit seinen Lippen ganz dezent ihre leicht feuchten Lippen. Sie lächelte tadelnd: „Das war aber sehr zurückhaltend."

Sie nahm seinen Kopf mit einer Hand, zog ihn sanft an sich und rückte ihren Mund auf seinen. Ihre Lippen berührten sich und Max spürte, dass auch ihre Zunge sanft an seine Lippen stieß. Er wollte sich zuerst wehren, aber dann versank er in diesem Kuss. Es war, als ob er noch nie in seinem Leben eine Frau geküsst hätte und er legte vorsichtig seine Arme um diese süße Frau. Er streichelte ihren Rücken und auch ihre Arme legten sich um ihn und die drückte sich an ihn. Er spürte ihren zierlichen Körper und auch die Brüste drückten sich an seine Brust. Sie tauchten beide in diesen Kuss ein wie in ein tiefes Meer, als ob es nichts anderes gäbe. Ein leises Räuspern weckte sie dann aber doch. Sie lösten sich mit geschlossenen Augen voneinander und er genoss noch einen Moment das Gefühl und den Geschmack auf seinen Lippen. Als er die Augen öffnete, blickte er in ihre Augen, die sie genau im gleichen Moment aufmachte. Beide flüsterten gleichzeitig „Wow. Was war das denn?" und als sie das gesagt hatten lächelten sie sich unsicher an und sie nahm ihre Hand von seiner Schulter und strich sehr sanft über seine Wange. „Danke." war alles was sie sagte. Das leise Räuspern kam dann von der anderen Seite und sie wachten jetzt erst richtig auf. Sina hatte ihr Glas gehoben und sagte leise: „Ich bin dran."

Max sah der Mutter in die Augen und die lächelte: „Sie will auch richtig du sagen dürfen. Also auch richtig anstoßen."

Er verschränkte seinen Arm mit Sinas, sie tranken einen Schluck und dann nahm sie ihm das Glas aus der Hand und reichte es der Mutter. Dann nahm sie sein Gesicht genauso in ihre Hände wie Hannah und ihre Lippen berührten vorsichtig die seinen. Da er noch von dem Wundervollen Kuss von Hannah gefangen war und seine Lippen noch immer kribbelten, ließ er sich gleich auf diesen neuen Kuss mit dem jungen Mädchen ein. Sie schien bei der Mutter in die Lehre gegangen zu sein. Der Kuss war für ihn einfach eine Fortsetzung des ersten Kusses. Ihre Zungen spielten miteinander und dann fuhren ihre Hände auch über seinen Oberkörper. Er machte das gleiche und streichelten das Mädchen genauso wie die Mutter. Bei der hatte er sich zurückgehalten, aber irgendwie ging das jetzt nicht mehr. Er fuhr sanft hinten unter die Bluse und streichelte die nackte glatte Haut des Mädchens. Eine Hand fuhr sanft nach vorne und er nahm die kleinen Brüste in die Hand und streichelte diese ganz sanft. Sina stöhnte leise auf und das Geräusch ließ ihn langsam wach werden und er merkte, was er da machte. Er wollte die Hände wegziehen, aber sie ließ ihn nicht. „Bitte. Mach weiter." war alles was er hörte. Auch von hinten wurde er gegen das Mädchen gedrückt. Irgendwo in seinem Kopf war kurz der Gedanke ‚Die Mutter drängt mich gegen die Tochter' aber dann machte er einfach weiter. Er streichelte mit beiden Händen die Brüste und zwirbelte vorsichtig die Nippelchen, die sich ihm steif entgegendrängten. Sina stöhnte heftig in seinen Mund hinein und seine Zunge spielte mit ihren Lippen. Sie keuchte leise auf und irgendwie ging plötzlich die Bluse auf. Er merkte, dass sein Kopf heruntergeschoben wurde und sein küssender und leckender Mund sich diesen kleinen niedlichen Hügelchen näherte. Das Mädchen stöhnte laut „Oh jaaa!" als er mit den Lippen an den Nippeln ankam. Er saugte und leckte die steifen Knöpfchen, massierte die Hügelchen und das junge Mädchen stöhnte immer schneller und lauter. Er überlegte kurz, ob das richtig war und ob er das nicht beenden sollte, aber die Kleine war offensichtlich kurz vor einem Orgasmus und er machte einfach weiter. Ihr Stöhnen wurde plötzlich leiser und er sah aus dem Augenwinkel, dass die Mutter die Tochter auf den Mund küsste, während er die Brüste des Mädchens weiter reizte. Die Hand der Mutter drückte ihn fest auf die Brust der Tochter und er saugte und leckte an den Nippeln. Sina schrie plötzlich laut auf, ihr Körper versteifte sich einen kurzen Moment lang und dann sackte sie zusammen und fiel in seine Arme. Er streichelte ihr den Rücken, die Mutter strich ihr ein paar wirre Haare aus dem schweißnassen Gesicht und sie hielten das Mädchen einfach, bis sie sich wieder beruhigt hatte.